Dienstag, 14. März 2023

Er ist nicht der erste

Journalist, der aus der Deckung kommt, zwar leider viel zu spät, aber dafür umso deutlicher.
 
Burgruine am Rhein
 
~*~

Der "Welt" Journalist Thomas Mayer ist einer der wenigen Journalisten,
der endlich ausspricht, bzw. mit wenigen Worten die verfehlte Politik
der Frau Dr. Angela Merkels kritisiert.
Er ist der Meinung - und dieser Meinung stimme ich ausdrücklich zu,
dass Frau Dr. Angela Merkel in den 16 Jahren ihrer Regierungszeit die
Wünsche einer bequemen Wohlstandsgesellschaft bediente und nur deshalb
so erfolgreich war. Zur Erleichterung aller wurden Probleme unter den
Teppich gekehrt und erst jetzt, nach ihrem Abschied von der Politik
wird klar, wie sehr das Land unter ihrer "Regierung" verfallen ist.
Er ist allerdings auch der Meinung, dass Scholz und das Land immer
noch tief in der Ära-Merkel versunken sind.

Ich staune wirklich sehr, dass Journalisten erst jetzt aufwachen und
feststellen, wie sehr die katastrophale und desaströse Politik der
Frau Dr. Angela Merkel dem Land geschadet hat. Wieso und warum ist den
Journalisten nicht - so wie mir -, schon vor etlichen Jahren aufgefallen,
welchen Schaden diese Frau unserem Land zufügt? Es war doch seit Jahren
abzusehen, in welchen Abgrund uns diese Frau führt und welchen
enormen Scherbenhaufen sie hinterlassen wird. Waren sie zu feige ?
Fürchteten sie Nachteile, Merkel während ihrer Amtszeit zu kritisieren?

Die überwiegende Mehrheit der Bürger dieses Landes merkt das auch heute
noch nicht, weil Frau Dr. Angela Merkel es mit ihrem "Nichthandeln"
wo es notwendig gewesen wäre und ihrem "Falschhandeln", geschafft hat,
die Bürger in einen sanften, wohligen Schlaf zu wiegen, sodass die meisten sich
einfach nicht für die Politik der Merkel-Regierung interessierten.
So nach der Devise "Sie kennen mich" und "Wir schaffen das", ist es ihr
gelungen, dass die Bürger ihr tatsächlich vertrauten, statt ihr Nicht-
handeln und Falschhandeln zu hinterfragen.

Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, werden so nach und nach
einige wach und reiben sich die Augen. Und das ist erst der Anfang, frei
nach Otto Waalkes Spruch:

 "Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!
Und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer".
 
Und es wird noch schlimmer kommen! Ich könnte jetzt wieder all die
entstandenen Schäden und Probleme aufführen, aber das erspare ich mir,
weil ich sie schon so oft aufgeführt habe. Außerdem werden sie uns ja
jeden Tag sichtbar und hörbar vor Augen und Ohren geführt. Man muss eben
nur genau hinschauen und zuhören. Verdrängen hilft jetzt nicht mehr, weil der
entstandene Schaden mittlerweile jeden einzelnen Bürger betrifft.

Und Scholz ist keinen Deut besser - er schweigt einfach, wenn es darauf
ankommt oder er kann sich nicht mehr erinnern. Dafür schenkt er uns sein
Dauergrinsen und hält beständig den Knopf an seinem Jackett fest. (à la Napoleon)
Dieses Land ist mit den Regierungen der letzten Jahre wirklich mehr
als gestraft. Es wird Zeit, dass die Bürger der jetzigen Regierung bei der
nächsten Wahl endlich mal die "Rote Karte" zeigen. Ich muss allerdings
zugeben, dass es so gut wie keine Alternative gibt, denn egal wer gewinnt,
wird wieder eine Dreier-Koalition bilden und alles bleibt beim Alten.
Es müsste also eindeutig gewählt werden, sodass eine Partei möglichst alleine
"regieren" kann und auf diesem Weg auch endlich mal wieder eine ernstzunehmende
Opposition entsteht, damit der "Einheitsbrei" ein Ende hat.
 
Ich kann nur hoffen, dass jetzt, wo es im Land wirklich darauf ankommt,
die richtigen Schritte eingeleitet werden, damit es nicht tasächlich noch viel
schlimmer wird.

Manchmal denke ich, es ist wie ein böser Albtraum!
 
~*~
 
 Stehen Frauen an der Spitze der Regierung,
so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht
nach den Anforderungen der Allgemeinheit,
sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
 (1770 - 1831)
Wikimedia-gemeinfrei

Perfekt beschrieben, sehr verehrter Herr Hegel, obwohl Sie die Damen
Dr. Angela Merkel, Christine Lambrecht, Nancy Faser, Annalena Baerbock und
Ursula von der Leyen sowie einige andere Minister-Damen und 
Fraktionsvorsitzende gar nicht kennen konnten.

 ~*~
 
 
~*~ Solidarität mit der Ukraine ~*~
Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen!  
Gegenrede zum Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwarzer
 
 
Bitte mit einem Klick auf die Flagge an der Petition beteiligen!
Damit die Menschen in der Ukraine bald wieder in Frieden und Freiheit
leben können und ihr Leben nicht in dunklen Kellern und
zerstörten Gebäuden verbringen müssen.
 
~*~
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 
Foto: Pixabay

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