Donnerstag, 29. August 2019

Sommerrosenfreuden

Die Königinnen der Blumen in ihrer zweiten Blüte
 
 
Marie Curie Rose
 
 
Märchenzauberrose
 
 
Rosenfaszination
 
 
 Die kühleren Temperaturen haben ihnen gut getan.
Auch die etwas höhere Luftfeuchtigkeit trägt zu ihrem Wohlbefinden bei.
 
 
Sonne und Regen im Wechsel - über jeden Regentropfen haben wir uns
gefreut. Gestern Nacht hat es sogar ordentlich gekracht und wieder sehr
stark geregnet. Das Gewitter war erträglich und für den Regen habe ich
das Donnern und Blitzezucken gerne ausgehalten.
 
 
Nun sollen die letzten heißen Sommertage wohl vorbei sein und die
Temperaturen sich eher im angenehmen Bereich bewegen.
Das sind gute Aussichten.

 
Sie waren schön, diese letzten Sommertage. Ich kann kaum glauben,
dass am Sonntag bereits der meteorologische Herbst beginnt.
Hoffentlich bleiben uns noch ein paar warme Tage erhalten.
Die Umstellung auf die kalten, herbstlichen Temperaturen wird wieder
schwerfallen und dennoch freue ich mich wieder auf den bunten Herbst
mit allem was dazu gehört.
 
 
 
Noch überwiegen die zarten Pastellfarben zwischen dem Grün im Garten,
doch schon bald werden sie von den warmen, kräftigen Farbtönen
des Herbstes abgelöst.
 
Vielleicht haben wir ja Glück und es wird uns noch ein schöner
Altweibersommer und ein goldener Oktober beschwert.
Schaun wir mal, was sich Wetter für den kommenden Monat
ausgedacht hat.
 
🐝
~*~
 
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Sonntag, 18. August 2019

Das Lebensglück

Jedermann wünscht sich ein glückliches Leben,
aber wenn es zu erkennen gilt, was es sei, das das Leben schaffe,
dann tappen die Leute im Nebel.
 
 
Vor allem muss daher unser Grundsatz sein,
dass wir nicht nach Art der Tiere der voranschreitenden Herde folgen
und nicht den Weg einschlagen, den man geht, sondern den,
den man gehen soll.
Nichts verwickelt uns in größeres Unheil,
als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten und das
für das beste Leben halten, was allgemeinen Beifall findet und wofür
wir viele Vorbilder haben, wenn wir, anstatt vernunftmäßig,
leben wie die anderen.

 
Nur wenn wir uns von der großen Menge absondern,
werden wir gesund.
Es steht mit den menschlichen Verhältnissen nicht so gut,
dass der Mehrheit das Bessere gefiele:
Die Menge ist im Gegenteil ein Beweis für das Schlimmste.
Wir müssen also fragen,
welche Handlungsweise die beste,
nicht welche die gewöhnlichste ist.
 Lucius Annaeus Seneca
 
Seneca spricht mir aus der Seele - denn ich teile seine
Denkweise zu 100% !
 
Seneca war römischer Philosoph, Naturforscher, Dramatiker, Politiker
und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.
 Er wurde ca. 4/1 vor Chr. in Cordoba geboren und
starb 68 nach Chr. in Rom.
 
~ *~
 
In unserem Land ist die Menge tatsächlich ein Beweis für das Schlimmste -
Sie ist sowohl für die Zerstörung ihrer Heimat als auch für die Zerstörung
ihrer Kultur.
Warum ist die Menge nur so versessen darauf
sich selbst abzuschaffen, sich selbst aufzugeben,
sich zu unterwerfen, ihre Identität und Heimat zu verlieren ?
 
Jetzt fordert Madam Merkel erneut eine staatlich
organisierte Seenotrettung wie die "Mission Sophia"
Was hat diese Frau vor ?
Will sie einen permanenten Rettungsdienst einrichten, damit sichergestellt
werden kann, dass die Flucht über das Mittelmeer nicht abreißt und immer
mehr Menschen nach Europa kommen ?
Ihr groß angekündigtes Vorhaben, die Fluchtursachen zu bekämpfen,
ist demnach wohl gescheitert und ihre Ansage, dass weniger Flüchtlinge
kommen, trifft auch nicht zu.
Gelingt dieser Frau überhaupt mal irgendetwas Vernünftiges ?
Allmählich gebe ich die Hoffnung auf, dass es sich bei ihr "nur" um
Inkompetenz und Unfähigkeit handeln könnte.
Dagegen verstärkt sich mein Eindruck,
dass sich hinter ihrem Handeln pure Absicht verbirgt.
Anders kann ich mir nicht erklären, warum sie darauf pocht,
sämtliche illegale Migranten dieser Welt, nach Europa resp.
Deutschland zu holen.
Was denkt Madam sich eigentlich dabei ?
 
Warum wird das eigentlich von der Bevölkerung unseres Landes
nicht einfach mal hinterfragt - schließlich ist es unser Land und
nicht das von Madam Merkel.
Ob dieser Albtraum jemals ein Ende haben wird - oder geht das
ewig so weiter, bis die halbe Bevölkerung Afrikas hier ist ?
Deutschland bleibt nun mal Sehnsuchtsland aller Asylbewerber.
Von Januar bis Juli 2019  haben lt. BAMF 100.233 Personen
einen Asylantrag in Deutschland gestellt.
Allein im Juli 2019 waren es 14.108 Anträge
Ein Ende ist nach wie vor nicht in Sicht.
 
*
 
Neulich habe ich einen interessanten Satz gehört, der ging so:
"Unser Schicksal ist das Ergebnis unserer Dummheit".
Da könnte etwas dran sein !
 
~*~
 
Und nun noch etwas zur Freude:
 
 "Mein" kleines Federbällchen nimmt ein Sonnenbad
 
Ach, wenn ich meinen Garten und all die kleinen Gäste nicht hätte !
Ich liebe meine kleinen Rotkehlchen - wie alle anderen Vögelchen auch.
Jetzt tummeln sich täglich zwei bis drei Eichhörnchen im Haselnussbaum.
Sie mit der Kamera einzufangen ist allerdings nicht einfach, weil sie so
flink und ständig in Bewegung sind.
 
Es ist eine Freude sie zu beobachten, wie sie Vorräte für den Winter
sammeln.
 
 
 Eine ebenso große Freude ist der Landregen, der gestern Nachmittag einsetzte
und für das dringend notwendige Nass in der Natur sorgt.
Er plätscherte die ganze Nacht hindurch und es sieht so aus, als würde es den
ganzen Sonntag so weitergehen.
Hach, wie ich mich über diesen Regen freue !
 
Endlich, endlich mal lange anhaltender Landregen. So schön !
 
~*~
 
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Freitag, 16. August 2019

Zur Ruhe kommen

und die Ruhe bewahren, fällt in Zeiten der weltweiten Unruhen
nicht ganz leicht, um nicht zu sagen, immer schwerer.
Angesichts der unzähligen Probleme im Land und drohenden Katastrophen in
der Welt, fällt es mir immer schwerer, abzuschalten und mich wieder auf das
Wesentliche zu besinnen. Je unruhiger die Zeiten, desto wichtiger ist es, sich
mehr Ruhe und Ruhezeiten zu gönnen und zu entspannen. Abschalten von all
den schrecklichen Nachrichten und sich stattdessen in der Natur und im Garten
aufhalten, sich erholen. Die Stille auf sich wirken lassen.
 
 
Einfach mal nichts tun und das Tagträumen dem gezielten Denken vorziehen.
Den Kopf freimachen von spezifischen oder aktuellen Themen. Sich gedanklich
mit heiteren, banalen, erfreulichen Dingen befassen, ohne sich auf
ein spezielles Thema zu konzentrieren. Weg von Gedanken, die sich negativ
auf den Alltag auswirken.
Wenn das bloß immer so einfach wäre! Dazu bedarf es eben auch bestimmter
Voraussetzungen und wenn die durch aktuelle Umstände nicht gegeben sind,
dann hat das eben auch Auswirkungen auf das Denken. Jedenfalls bei mir.
 
In den letzten Tagen ließ es das Wetter nach der kurzen Hitzeperiode endlich
wieder zu, dass ich mich viele Stunden im Garten aufhalten konnte. Die Luft
war angenehm. Es ging ein leichter Wind, so dass sich sogleich ein richtig
schönes, lockerleichtes Sommergefühl einstellte. Ich mag es so sehr, wenn die
Sonne scheint, weiße Wolken am Himmel ziehen und dabei ein leichter Wind
weht. Wie immer, wenn mein Blick gen Himmel gerichtet ist, wandern meine
Gedanken in die Ferne. Je entspannter ich bin, desto schneller gleiten sie ab in
eine Welt der Tagträume. Die Tagträume werden immer wichtiger, denn gerade
sie tun in diesen unruhigen Zeiten, so unglaublich gut. Mir jedenfalls.
 
 
Es sind meine Mußestunden. Dazu gehört auch das berühmte morgendliche
Viertelstündchen, welches ich mir nach dem Aufwachen gönne und das ich
manchmal bis auf eine halbe oder auch eine ganze Stunde ausdehne. Je nach
dem wie früh ich aufwache und ob die Sonne scheint, stehe ich auch manchmal
gleich auf. Ist es allerdings trüb und es regnet, dann bleibe ich einfach liegen
und lausche bei geöffnetem Fenster dem Regen. Das monotone Plätschern des
Regens ist so wohltuend und für mich mit einem wohligen Gefühl des Geborgen-
seins verbunden. Ich genieße das so sehr. Es ist so entspannend, die Gedanken
einfach mal fließen zu lassen, sie ohne ein Ziel reisen zu lassen, wohin sie
wollen. Dabei tauchen meist ausschließlich Bilder aus der Erinnerung auf, die
gut tun. Dieses Tagträumen nach dem Aufwachen gehört seit vielen Jahren zu
meinem morgendlichen Ritual und lässt mich beschwingt in den Tag starten.
 
 
Anstatt mir einen Kopf zu machen, was ich tagsüber alles tun müsste oder
tun sollte, lasse ich es schon morgens ganz langsam angehen. Ich nehme mir
eigentlich nie etwas Bestimmtes vor, sondern überlasse es meiner jeweiligen
Stimmung und tue meist nur das, wonach mir gerade ist - oder wozu ich
gerade Lust habe. Es kann sogar vorkommen, dass ich nach dem Frühstück
und dem morgendlichen Überfliegen der Schlagzeilen, am PC hängenbleibe
und meine Gedanken zu dem gerade Gelesenen aufschreibe.
 
 
Deshalb bleibt die notwendige Hausarbeit aber nicht liegen. Das, was zu tun ist
wird zügig getan, so dass mehr Zeit für die Dinge bleibt, die mir gut tun, die mir
wichtig sind, die ich gerne tue.
Im Sommer bin ich sowieso viel lieber draußen und im Herbst und Winter, wenn
es draußen stürmt und regnet, ist für mich nichts gemütlicher als entweder am
PC meine Gedanken aufzuschreiben oder aber in meiner Mußestunde bei einer
Tasse Tee völlig entspannt, tagzuträumen. Das ist Balsam für die Seele und
kaum durch etwas anderes zu toppen.
 
 
 
In diesen unruhigen Zeiten bin ich jeden Morgen aufs neue dankbar, dass wir
uns vor nunmehr fast genau fünfzehn Jahren entschieden haben, aufs Land zu
ziehen. Gerade in dieser unruhigen Zeit ist es wirklich eine absolute Wohltat,
ein Geschenk, jeden Morgen (noch) in dieser friedlichen Stille aufwachen zu
dürfen. Unter den derzeitigen Umständen im Land und den täglich zunehm-
enden Verbrechen, kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen, in einer
Stadt zu leben. Ich bin wirklich kein ängstlicher Mensch, aber in einer Stadt
würde ich mich keineswegs mehr sicher- und wohlfühlen. Für mich wäre das
Stress pur und ein enormer Verlust an Lebensqualität.
Ich bewundere all jene, denen gar nichts anderes übrigbleibt, als unter den
heutigen, teilweise unzumutbaren Verhältnissen, in einer Stadt zurechtkommen
zu müssen. In manchen Stadtteilen ist es bestimmt nicht immer leicht, dort
unbeschwert und in Ruhe leben zu können.
 
Für mich ist es absolut unfassbar, was Merkel aus diesem Land gemacht hat.
Die Gedanken an die Zustände im Land wühlen mich immer wieder auf, sie
treiben mich um, weil niemand absehen kann was noch alles auf uns zukommt.
Man kann nur ahnen, welche Folgen für unser Land durch die nicht endende
illegale Migration entstehen. Es ist so unwirklich, wie ein Albtraum, was
inzwischen aus diesem Land geworden ist.
Umso wichtiger ist es, wenigstens hin und wieder zur Ruhe zu kommen,
innere Ruhe zu finden, auch wenn mir das nicht immer leicht fällt. Positiv
ist, dass mir trotz der Gedanken um die Zukunft in  meiner Heimat, die
täglichen, kleinen Freuden und mein Sinn für Humor bisher erhalten
geblieben sind.
 
Diese Altocumulus Wolkenformation kündigt den Wetterwechsel an
 
~*~
 
Täglich beweist sich, dass Merkels "Wir schaffen das",
nichts anderes als eine leere Phrase war und ist.
Was sie mit ihrer Flüchtlingspolitik in diesem Land angerichtet hat,
ist genauso unfassbar, wie ihre Gleichgültigkeit mit der sie über die
katastrophalen Zustände und Verbrechen im Land hinwegsieht.
Ihre Ignoranz diesbezüglich spricht Bände.
Was hat sie noch gleich gesagt ?
"Ist mir doch egal ob ich Schuld bin am Zustrom der Flüchtlinge,
nun sind sie halt da !"
 
*
 Man könnte noch hinzufügen:
Und sie sind halt wie sie sind !
 
~*~
 
Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und
Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann,
wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes
verwirklicht werden können,
ist eine politische Krankheitsform,
deren gebietsbetreffende Verbreitung
leider auf Deutschland beschränkt ist.
Otto von Bismarck
 
~*~
 
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Dienstag, 6. August 2019

Verlorene Hoffnung

Mir fehlten bisher die Worte, um das auszudrücken, was in mir vorging, als ich
von dem kleinen Jungen las, der zusammen mit seiner Mutter von einem fremden
Mann vor einen einfahrenden ICE-Zug gestoßen wurde. Zuerst war es Wut, die
ich empfand, Entrüstung, Entsetzen. Ich war fassungslos, erschüttert. Ich war
ergriffen von einer Sprachlosigkeit, vom Suchen und Finden nach passenden
Worten für diese ungeheuerliche, brutale Tat. Nach der anfänglichen Wut und
blankem Entsetzen stellte sich ein tief empfundenes Mitleid für die arme Mutter
ein und eine stille, innerliche Trauer um den kleinen Jungen, der auf so grauen-
volle Weise aus seinem jungen Leben gerissen wurde.
 
 
Die arme Mutter, die ihr Kind auf eine so grausame Weise verlor, wird ihr Leben
lang unter diesem Trauma leiden. Sie wird ihr ganzes Leben lang mit diesem
schrecklichen Schicksal und der Erinnerung daran, leben müssen. Man kann ihr
wirklich nur wünschen, dass sie die Kraft findet, mit dieser grauenvollen Tat und
dem Verlust ihres Kindes, umzugehen. Oft habe ich mich in den letzten Tagen
gefragt, wie man als Mutter, die einen derart widerlichen Mord am eigenen Kind
miterleben muss, umgeht.

 Ruhe in Frieden kleiner unbekannter Junge
 
Vor ein paar Tagen schrieb eine Bloggerin, dass sie zur Hyäne werden würde,
wäre eins ihrer eigenen Enkelkinder betroffen. Aber scheinbar eben nur, wenn
es um ihre eigenen Enkelkinder geht. Der brutale Mord an einem anderen Kind
scheint sie nicht sonderlich zu berühren. Sie gehört übrigens zu den vielen
Gutmenschen der Willkommenskultur. Sie erwähnte sogar, dass bei ihr als
Großmutter die Vernunft wohl obsiegen würde, weil sie immer wieder Menschen
erlebt hat, die selbst das Übelste verzeihen konnten.
Verzeihen ? Eine solche Tat ? Diesem Täter verzeihen, der eine Mutter und ihr
Kind vor einen einfahrenden ICE ins Gleisbett gestoßen hat - wobei das Kind
getötet und die Mutter lebensgefährlich verletzt wurde ?
Die Mutter wird ihr ganzes Leben unter dem Verlust ihres Kindes leiden ! Sie
wird kaum darüber hinwegkommen. Und sie soll dem Täter, der sie und ihr
Kind vor den Zug gestoßen hat, verzeihen ?
Das macht mich einmal mehr sprachlos.
Die Möglichkeit, dass ihre Kinder oder Enkelkinder oder sogar sie selbst Opfer
werden könnten, scheint dieser Bloggerin gar nicht in den Sinn zu kommen.
Dazu braucht es heutzutage nicht viel. Es reicht schon, zur falschen Zeit am
falschen Ort zu sein.
Eine andere Bloggerin, ebenfalls ein Gutmensch, meint sogar, dass es immer
wieder solche schlimmen Unglücke gibt. Der Mord an dem Jungen also nur ein
Unglück? So, als sei er nur ausgerutscht und dabei unglücklicherweise vor den
einfahrenden Zug auf das Gleis gefallen ? Wie kann man eine solche Tat nur so
verharmlosen ?
Aber genau daran erkennt man wie die Gutmenschen der Willkommenskultur
ticken. Gutmenschen, das sind die mit dem erhobenen Moralzeigefinger. Sie
heben sich vom "ungebildeten und unmoralischen" Teil des Kleinbürgertums
dadurch ab, indem sie "Gutes" auf Kosten anderer tun, persönlich keinen
Verzicht üben müssen und für sie keine Probleme sowie irgendwelche
Nachteile entstehen.
Ihre Toleranz ist quasi grenzenlos. Eingenebelt von ihrer linksgrünen Fantasy
und ihrer Weltoffenheit nehmen sie die Realität im Land nicht mehr wahr
oder sie legen sie zu ihren Gunsten aus. Alle, die deren Vorstellung von einer
toleranten, weltoffenen Gesellschaft in einem grenzenlosen Land nicht teilen
und sich erlauben kontroverser Meinung zu sein, sind Rechtspopulisten und
fremdenfeindlich.
 
Ich frage mich wirklich, was eigentlich noch alles passieren muss, bevor endlich
mal gehandelt wird. Und zwar gehandelt im Sinne der einheimischen Bürger und
Bürgerinnen, die inzwischen selbst schutzbedürftig sind.
 
Immerhin warnt der bayerische Innenminister gestern vor erhöhter Gewaltbe-
reitschaft bei Migranten, was die Mehrheit der Bevölkerung zwar immer noch
nicht so richtig wahrhaben will, jedoch so langsam aufzuwachen scheint. Wer
sich genauer mit der Kultur der Einreisenden und Eingereisten beschäftigt hat,
konnte bereits im September 2015 wissen, dass es sich bei den jungen, männ-
lichen "Flüchtlingen" nicht nur um friedliebende, anständige, höfliche und
freundliche Gäste handelt. Spätestens an den europäischen Grenzzäunen hat
sich gezeigt, wie gewaltbereit ein Großteil der Flüchtlinge ist. Es wurde
randaliert. Da wurden Zäune niedergerissen und Grenzbeamte mit Stangen und
Steinen beworfen. Da wurde getreten, gespuckt und was weiß ich alles.
Also nett und höflich - geht irgendwie anders.
Ach, da fällt mir gerade auf, wie kann Herr Herrmann, der bayerische Innen-
minister, überhaupt eine solche Aussage treffen und plötzlich eine erhöhte
Gewaltbereitschaft bei Migranten feststellen? Darf er das überhaupt ? Ist das
nicht fremdenfeindlich und eigentlich nur den Mitgliedern und Anhängern der
AfD vorbehalten ? Die AfD weist bereits seit nun mehr fast vier Jahren auf nichts
anderes hin. Es ist also nicht Neues. Die Gewalttäter befinden sich ja nicht erst
seit gestern im Land. Die AfD wird für solche Aussagen seit Jahren als rechts-
populistisch, rassistisch und fremdenfeindlich bekämpft.
Ja, was ist denn nun, Herr Innenminister ? Woher haben Sie diese plötzliche
Erkenntnis ? Andere haben das schon vor Jahren festgestellt, durften das aber
öffentlich nicht erwähnen, ohne als Nazis beschimpft zu werden.
Den Gutmenschen der Willkommenskultur wird Ihre Warnung jetzt aber gar
nicht gefallen. Das Vertuschen der täglichen Straftaten von Migranten, von
denen selbst Kinder und alte Menschen nicht verschont bleiben, will wohl nicht
mehr so richtig gelingen. Eigentlich kein Wunder, denn je mehr kommen, desto
mehr Straftaten gibt es und wird es weiterhin geben.
 
Mir ist auch aufgefallen, dass Madam Merkel sofort nach den schrecklichen
Bluttaten von Texas und Ohio dem amerikanischen Präsidenten kondoliert hat.
Sie schickte ihm ein Telegramm sogar aus dem Urlaub, um den Angehörigen
der Opfer von El Paso ihr Mitgefühl und die Anteilnahme aller Deutschen
auszudrücken. Das gehört sich auch so. Doch wo bleibt eigentlich ihr Mitgefühl
und wo ihre Anteilnahme für die vielen Mordopfer und deren Angehörigen in
unserem Land, die auf das Konto gewaltbereiter Migranten gehen ?
Zählt der einzelne Mensch nicht ? Ist ein einzelner Mensch weniger wertvoll ?
 
Seit Menschengedenken bestätigt sich eine Tatsache immer wieder überall auf
der Welt. Multikulti funktioniert nicht. Je unterschiedlicher die Kulturen und
Religionen, desto größer sind die Probleme und umso schwerwiegender die
Folgen, welche ein friedliches Zusammenleben geradezu unmöglich machen.
 
Aber es wird weitergemacht, immer weiter, Tag für Tag und wenn es ein muss,
bis zum bitteren Ende, obwohl der bayerische Innenminister jetzt - zwar spät,
aber besser spät, als nie - vor erhöhter Gewaltbereitschaft von Migranten warnt.
Und es werden täglich mehr !
Viele Menschen in diesem Land tun sich schwer damit, zu sagen oder zu
schreiben, was sie wirklich denken.
Sie ziehen es vor, beliebt statt ehrlich zu sein.
Es ist ihnen wichtiger beliebt zu sein, als ihre Heimat zu lieben und ihre
Kultur zu bewahren. Oder sie schweigen, sehen zu, hören zu und warten ab.
Oder aber es interessiert sie schlicht nicht, weil es ihnen noch gut geht.
Tja dann,  - hoffentlich müssen sie sich dafür nicht irgendwann
vor ihren Kindern und Enkelkindern rechtfertigen.
 



An trüben, dunklen Tagen sind es manchmal die Träume,
die in der Zeit der verlorenen Hoffnung
in zaghaft leuchtenden Bildern ahnen lassen,
dass helles Sonnenlicht nach einem Unwetter
eine Blumenwiese wieder erblühen lässt.

~*~

Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem
herabstürzenden Bach.
Nietzsche

Wenn erst die Träume verloren gehen und sich der Regenbogen
auflöst, was bleibt dann noch ?

~*~

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Fotos: Pixabay
 

Samstag, 3. August 2019

Unbequeme Tatsachen

 werden in diesem Land nicht mehr gerne ausgesprochen oder gehört, insbe-
sondere wenn sie im Zusammenhang mit Straftaten von Migranten stehen.
Wer es dennoch tut, darf sich nicht wundern, als Rassist, Nazi oder Rechts-
populist bezeichnet zu werden. Ginge es nach den ÖR-Medien, den rot-
grünen Medien und den Gutmenschen, würden Straftaten von Migranten, wie
sie mittlerweile täglich in diesem Land vorkommen, am liebsten vertuscht.

 
 Dafür wird der AfD vorgeworfen, sämtliche Straftaten, die von Migranten
begangen werden, für ihre eigenen Zwecke zu instrumentalisieren und
Ängste in der Bevölkerung zu schüren.
 
Also ich brauche die AfD ganz sicher nicht, um mich auf diese grauenvollen
Straftaten aufmerksam zu machen. Ich bin selbst in der Lage, mich über die
Zustände im Land entsprechend zu informieren. Wenn ich lese und höre, was
sich inzwischen in diesem Land tagtäglich ereignet, kann einem wirklich angst
und bange werden. Wenn ich lese und höre, wie oft und auf welche Art und
Weise auf unseren Straßen immer wieder gemordet, vergewaltigt und sonstige
Verbrechen begangen werden, dann scheint das mittlerweile zur Normalität
in unserem Land geworden zu sein. Müsste ich heutzutage einen Bahnsteig
betreten, könnte ich das ganz sicher nicht mehr ohne ein mulmiges Gefühl
zu haben.
 
Was ich einfach nicht verstehe, ist, dass diese schrecklichen, von Migranten
verursachten Verbrechen, von unserer Kanzlerin scheinbar nicht wahr-
genommen - geschweige denn auch nur mit einem Wort kommentiert werden.
Es scheint sie schlicht nicht zu interessieren, geschweige denn zu erschüttern.
 
Es ist unfassbar, was sie den Bürgern und Bürgerinnen dieses Landes mit ihrer
"Flüchtlingspolitik" zumutet. Statt der illegalen Einwanderung durch das
Schließen der Grenzen, endlich ein Ende zu setzen, bleiben die Tore auch
weiterhin für jedermann - egal woher - selbst ohne Ausweispapiere weit
geöffnet.
Es ist nicht die AfD, die mir Angst macht, es ist unsere Regierung und deren
Anhänger. Und es sind die Gutmenschen sowie ein Großteil der Medien,
die diese unsägliche Politik unterstützen. Bis heute weiß niemand genau, wer
sich alles in diesem Land aufhält ! Der italienische Innenminister tut genau
das, was von anderen - einschließlich unserer Madam - gefordert wird - er
schützt die europäische Außengrenze ! Und genau das wird ihm nun vorge-
worfen.
 
Hat die schweigende Mehrheit im Land keine Kinder, keine Enkelkinder?
Was ist nur los in diesem Land, dass so viele schweigen und weitermachen,
als sei das, was täglich in unserem Land geschieht, völlig normal ?
Es vergeht doch kein Tag ohne schreckliche Verbrechen. Und es kommen
jeden Tag ca. fünfhundert illegale Einwanderer hinzu.
 
Wenn das immer so weitergeht, bedeutet das nicht nur das endgültige Ende
des Wohlstands und der Sicherheit in unserem Land, sondern in ganz Europa.


 
 Wer Unrecht beschönigt und verharmlost, kommt früher oder später selbst zu
Schaden. Die Zeit wird kommen, in der sich nur noch wenige an die Zeit
erinnern werden, in der man noch gut und gerne in diesem Land leben konnte.
 
~*~

Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.
Mark Aurel
 

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In Deutschland ist es wichtiger Verständnis zu haben,
als Verstand.
Johannes Gross

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Nur ja die Probleme, die unbequemen Tatsachen im Land nicht thematisieren,
das könnte die Stimmung gefährden, denn die ist schon ziemlich angespannt.
Lieber alles unter den Teppich kehren - das scheint das Motto so mancher
Politiker und so mancher Medien zu sein.

Was kaum jemand weiß !
Es gab schon dutzende Bahnhofs-Mordversuche.
Nachzulesen:

Hier klicken

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Fotos: Pixabay


Freitag, 2. August 2019

Wo sind sie geblieben ?

Was so alles kreucht und fleucht in Gottes wundervollen Natur !
Als ich dieses Etwas unter einem Rhododendronblatt hängen sah,
staunte ich nicht schlecht. Noch nie zuvor hatte ich ein solches Insekt
gesehen. Ich konnte es einfach nicht zuordnen. 

 
 Als ich später noch einmal nachschaute, ob sich dieses Wesen immer
noch unter dem Blatt befand, stellte sich heraus, dass es eigentlich zwei
Insekten sind.
 
 
 Bei dem grünen Wesen erfuhr ich von Tante Google, dass es sich um eine
südliche Eichenschrecke handelt. Das helle Insekten-Wesen konnte ich nicht
finden, es sieht aber ähnlich aus.

 
Das hier sind asiatische Marienkäfer, die gerade schlüpfen. Sie fressen bis
zu 270 Blattläuse am Tag, während unsere heimischen Marienkäfer nur
50 vertilgen. Sollten für die gefräßigen Zuwanderer nicht genug Blattläuse
vorhanden sein, dann machen sie sich nicht nur über die Eier und Larven
unserer heimischen Marienkäfer her, sondern auch über die Eier und Larven
unserer heimischen Schmetterlinge.
 
Vielleicht liegt es daran, dass kaum noch Schmetterlinge zu entdecken sind.
Auch heimische Marienkäfer sehe ich kaum noch. Nur ein paar Kohlweißlinge
und Zitronenfalter flattern noch herum. Vor ein paar Tagen sah ich mal ein
Pfauenauge und einen Admiral.
 
Wenn ich daran denke, dass noch vor ein paar Jahren bis zu vier oder fünf
Schmetterlinge auf einer Dolde des Schmetterlingsflieder saßen, halte ich
in diesem Jahr wieder vergebens Ausschau nach ihnen. Dieses Foto hier
habe ich vor ein paar Jahren aufgenommen:
 
 
Auch jetzt steht der Flieder in voller Blüte, aber Schmetterlinge sind keine
zu sehen. Wo sind sie nur geblieben ?

 
Auch Libellen habe ich erst zwei oder drei gesehen. Auch dieses Foto ist
schon ein paar Jahre alt. Da waren die kleinen Elfen noch täglich unterwegs.
Selbst Wespen sind selten geworden.
Hier und da lassen sich mal ein paar Hummeln am Lavendel oder Hibiskus
nieder, aber so viele wie noch vor ein paar Jahren, sind es schon lange nicht
mehr.
 
Nichts ist mehr so, wie es einmal war.
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und Hitze auch in diesem Jahr,
sind die Wälder bedroht. Aber auch die diesjährige Apfelernte sowie
wie die Kartoffel- und Weizenernte sind in diesem Jahr betroffen.
 
Mich stimmt das ziemlich besorgt.
 
Schon ist August, Hochsommer - aber von Schmetterlingen und Libellen
ist nichts zu sehen.
Dabei gehören doch gerade sie zum Sommer wie die Schwalben.
Das ist so traurig - aber es scheint kaum jemanden zu interessieren.
 
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