Sonntag, 28. November 2021

1. Advent

 

 Die Adventszeit ist für mich die heimeligste Zeit des Jahres, trotz aller Krisen
in der Welt und aller Probleme im Land.
In dieser Zeit lasse ich keinen Lärm ins Haus. Statt schlechter Nachrichten
höre ich alte Weihnachtslieder und zünde, sobald die Dunkelheit einsetzt,
Kerzen an. Viele Kerzen. Das Flackern und der warme Schein wärmen auch
das Herz. Kerzenlicht schafft eine Atmosphäre zum Hineinkuscheln.
Weihnachtslieder höre ich oft schon tagsüber, und zwar beim Plätzchenbacken.
Das versetzt mich immer wieder in eine vorweihnachtliche Stimmung. Es ist so
eine Freude für die Seele, diesen wunderschönen Texten zu lauschen und mitzusingen.
Auch die Melodien sind so feierlich, so voller Andacht. Sie wecken wieder
Erinnerungen an die Kindheit, an die Zeit der Vorfreude auf Weihnachten.
Das Plätzchenbacken macht so viel mehr Freude, wenn dabei all die alten
Weihnachtslieder erklingen.
„Macht hoch die Tür, das Tor macht weit“
„Vom Himmel hoch da komm' ich her“
„Denn uns ist ein Kind geboren“
„Kommet ihr Hirten“
„Süßer die Glocken nie klingen. Ihr Kinderlein kommet“
„Leise rieselt der Schnee“
„O Tannenbaum“
Wenn ich diese Lieder mitsinge, kommt wirklich eine tief empfundene
Freude auf. Die Weihnachtszeit verbreitet einen ganz wundersamen Zauber.
Keine andere Zeit des Jahres ist so zauberhaft, wie die Advents- und
Weihnachtszeit.
Weihnachten ist ganz speziell, deshalb werden zu dieser Zeit Erinnerungen
an vergangene Weihnachtsfeste geweckt.
Erinnerungen an die warme Stube, an den geschmückten Tannenbaum,
an dem Vater die Kerzen anzündete. Die Krippe mit dem Jesuskind, den Hirten
und den drei heiligen Könige. Der Blick aus dem Fenster, wo in der Dunkelheit
dicke Schneeflocken wirbelten.
Mit glühenden Wangen und voller Spannung durften wir Kinder dann endlich
die Geschenkpäckchen öffnen, die in Zeiten meiner Kindheit sehr
bescheiden ausfielen. Die Freude hat das jedoch keineswegs getrübt.
Wie glücklich waren wir und mit welch kindlicher Freude waren wir
in diesen Augenblick vertieft !
O du fröhliche, o du selige Weihnachtszeit !
 
Leider ist auch die Weihnachtszeit in diesem Jahr durch Corona getrübt.
Abends bei Kerzenlicht kommt dennoch eine weihnachtliche Stimmung auf.

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Diesen Post hatte ich vor einem Jahr schon einmal gepostet.
Der Text und das Foto passen auch in diesem Jahr in die Adventszeit,
weil sich für mich nichts geändert hat.

~*~


Mittwoch, 17. November 2021

Der Nebelmonat November

ist eigentlich der Monat des Loslassens, der Monat der Besinnung und
des Gedenkens. Es ist des Herbstes letzter Monat, denn mit dem Dezember
beginnt die Winterzeit.

 Auch als Nebelmonat macht er seinem Ruf in diesem Jahr alle Ehre.
Trotz der düsteren Tage und der eher etwas bedrückenden Stimmung,
mag ich ihn, den November. Er erinnert mich daran, dass es Zeit wird,
sich auf die kalte Jahreszeit einzustellen und den Garten auf den Winterschlaf
vorzubereiten.
 
 

Der November hat etwas Mystisches, etwas, das nachdenklich stimmt,
etwas, das mich stiller werden lässt. Und immer wieder sind es der November
und die beginnende stille Adventszeit, in der ich gerne in Erinnerungen schwelge.
Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. An Zeiten, die bis in die Kindheit
zurückreichen.
 
Vor ein paar Tagen, als Bilder von den Flüchtlingen an der polnischen Grenze
im TV zu sehen waren, kam mir der Winter 1946/47 in den Sinn. In diesem
Winter, der als strengster Winter des 20. Jahrhunderts in die Geschichte einging,
wurde ich geboren. Dieser Winter wurde auch der Hungerwinter genannt.
In diesen Nachkriegsjahren waren viele Häuser in unserem Land noch zerbombt
und die Temperatur sank bis unter minus 20 Grad. Die Elbe war vereist und der Rhein
auf 60 km zugefroren. Dadurch war die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungs-
mitteln lahmgelegt, weil die Schifffahrt eingestellt werden musste. Ich kann mich
an meine Mutter erinnern, die erzählte, dass sie den zugefrorenen Fluss überqueren
konnten. Die Menschen hatten weder genügend Nahrung, noch Kohle und Holz,
um ihre zum Teil zerbombten, eiskalten Wohnung zu heizen. Manche verbrannten
sogar Bücher in ihren Öfen, um nicht erfrieren zu müssen.
Hinzu kamen über zehn Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aus den Ostgebieten,
die in den vier Besatzungszonen zusätzlich versorgt werden mussten. Das kann man
sich heute gar nicht vorstellen, wenn man nicht selbst betroffen war. Natürlich kenne
auch ich das nur aus den Erzählungen meiner Eltern und aus unzähligen Zeitungs-
artikeln oder Berichten. Es war eine schlimme Zeit für die Menschen. Laut Schätzungen
sind damals mehrere Hunderttausend Menschen in diesem harten Winter zu Tode
gekommen.
 

 Wenn ich mir die Kriegs- und Nachkriegszeit vor Augen halte, kann ich gar
nicht anders, als demütig und dankbar zu sein, dass es mir so gut geht. Wenn man
alleine an all die Schicksale denkt, an das Leid, die Sorgen, die Probleme, die Trauer,
den Kummer, die unfassbare Not und den Kampf der Menschen um das nackte
Überleben, dann muss ich einfach innehalten.
 
Wenn ich dagegen sehe und beobachte, was inzwischen in unserem Land los ist,
und was sogenannte "schutzbedürftige Flüchtlinge" sich in unserem Land alles
erlauben, überkommt mich andererseits das kalte Grauen. Dass es unter diesen
"schutzbedürftigen Flüchtlingen" einige gibt, die ohne Hemmungen Menschen
angreifen, vergewaltigen und töten, obwohl sie hier auf unsere Kosten leben,
ruft blanken Zorn in mir hervor.
Derzeit attackieren Flüchtlinge an der polnischen Grenze die Grenzschützer. Sie
bewerfen die Grenzschützer mit Steinen und Baumstämmen, versuchen auf diese
Weise gewaltsam die Grenze einzureißen und zu überwinden. Einige waren sogar mit
Knallgranaten ausgestattet. Bei diesen Angriffen wurden polnische Grenzschützer
schwer verletzt. Mit diesen gewaltbereiten Flüchtlingen habe ich absolut kein Mitleid.
Menschen, die gewaltsam illegal in ein anderes Land eindringen wollen, müssen daran
gehindert werden. Das ist eine Straftat, die vereitelt werden muss. Geschieht das nicht,
wird man sich des Ansturms von Flüchtlingen in die EU nicht mehr erwehren können.
Wir sollten Polen dankbar sein, dass sie die europäische Außengrenze schützen.
Solche gewaltbereiten Menschen möchte ich nicht in unserer Heimat haben.
Wer weiß, wozu die fähig sind, wenn sie hier nicht bekommen, was sie wollen.
Warum wollen diese jungen, gewaltbereiten Männer ausgerechnet in unser Land ?
Sie können doch in Belarus bleiben, wenn es ihnen in ihrer Heimat nicht gefällt.
Den Flug dorthin haben sie doch selbst gebucht. Wenn sie nun feststellen, dass sie
auf falsche Versprechungen dieses unmenschlichen Diktators reingefallen sind,
sollten sie sich bei diesem beschweren und nicht gewaltsam gegen Grenzschützer
vorgehen, die zurecht ihre Grenze verteidigen.
Stattdessen grölen sie im Chor "Germany" und meinen eigentlich Mama Merkel,
denn seit deren Einladung 2015 ist diese Flüchtlingsbewegung in unser Land,
unsere Heimat,  ja erst in Gang gekommen und nimmt seitdem keine Ende mehr.
Wenn Flüchtlinge gewaltsam in ein fremdes Staatsgebiet eindringen wollen, kann
man das als Angriff bezeichnen. Offensichtlich eskaliert die Situation  inzwischen.
Man darf gespannt sein, ob eine Nato Sondersitzung einberufen wird.
 
Merkel telefonierte mit diesem Diktator. Also hat der erreicht, was er wollte.
Was hat Merkel mit diesem Diktator zu reden ? Bietet sie ihm wie dem Sultan
auch deutsche Steuergelder in Milliardenhöhe an ? Warum muss sich diese Frau
immer wieder in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen? Für wen hält
die sich eigentlich. Herrscherin über diese Welt ? Kein Wunder, dass Polen sich
das verbietet. Hat sie Europa noch nicht genug geschadet !
Reicht es ihr noch nicht, dass sie unser Land durch ihr Nichthandeln oder falschem
Handeln zerstört hat ?
Was hat diese Frau mit den innenpolitischen Angelegenheiten Polens zu tun?
Ich kann den Namen Merkel eigentlich gar nicht mehr hören.
Die inkompetenteste aller Regierungschefs seit dem 2. Weltkrieg,
womit wir wieder beim strengsten Winter 1946/47 wären.

Was für Zeiten !
Eine Krise jagt die nächste, Flüchtlingskrise, Klimakrise, Umweltkrise, Unwetterkrise,
Finanzkrise, Lieferkrise, Inflation, Wirtschaft geht auch den Bach runter,
Pandemie, was wird wohl noch alles kommen ....?
 
Ach, ich gönne mir jetzt einfach mal ein Glässchen zur Entspannung,
bevor ich mich noch mehr aufrege, und zwar ein Glässchen Griechischen Wein :


Den Text habe ich gestern Abend fertiggestellt. Nicht, dass jemand auf die
Idee kommt, ich würde mit dem Weintrinken schon nach dem Frühstück
beginnen.

~*~
 
Man kann einen Sozialstaat haben und man kann offene Grenzen haben.
Aber man kann nicht beides gleichzeitig haben.
Milton Friedman 
 
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Sonntag, 14. November 2021

Es gibt Tage

 

und Stunden, an denen ich gerne bei einer Tasse Tee oder
einem Glas Wein vom Chaos in der Welt abtauche,
in die Welt der Entspannung, des Träumens und
des Dahinschwebens - wie auf einer Wolke - der Seele
etwas Gutes tun.
 
Dazu bediene ich mich der klassischen Musik.
 
Einfach nichts tun, absolut nichts.
Nur dasitzen mit geschlossenen Augen entspannen und den
Klängen der Musik lauschen und sie auf mich wirken lassen.
Das ist eine ganz besondere Wohltat und tut unglaublich gut.
 
Nichts zu tun - gar nichts !
Einfach nur hineinfühlen in die Schwingungen der Melodie und
schon nach wenigen Minuten schwebt man hinüber in eine sanfte,
wohlige Stimmung.

Wenn man z.B. den Klängen von Bach's Air lauscht:


Meist wird der Tee kalt oder ich vergesse den Wein zu trinken,
wenn ich in eine Traumwelt abtauche.
Es ist ein wahrer Genuss - auch ohne Tee und ohne Wein.
Nur Musik und Traumbilder.
 
Ich mag solche Rituale sehr. Sie gehören schon seit vielen Jahren
zu meinem Alltag.
 
 
 
Gerade in der Herbstzeit, wenn es wieder heißt innezuhalten,
Ruhe einkehren zu lassen und die Vergänglichkeit des Lebens und
der Dinge zu akzeptieren
 
~*~
 
 Leben heißt:
Nicht zu warten, wenn ein Sturm da ist,
sondern lernen im Regen zu tanzen.
unbekannt

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Fotos: Pixabay

Dienstag, 9. November 2021

An Grausamkeit nicht zu überbieten

 ist das Vorgehen, des belarussischen Machthabers.
Es ruft wirklich Unmut in mir hervor, wenn ich das kaltblütige Handeln, dieses
Menschen in den Nachrichten verfolge.
 
Ja, das kann man als "Krieg" gegen die EU bezeichnen, wenn er auf diese unmenschliche
Weise Menschen als Waffe benutzt, um damit das Ende der gegen ihn gerichteten
Sanktionen zu erpressen.
Vierzig Maschinen wöchentlich lässt er mit Menschen aus Afghanistan, Syrien, Pakistan
und dem Irak nach Minsk einfliegen, um sie dann in Begleitung einer Spezialeinheit des
belarussischen Grenzschutzes, bis zur polnischen Grenze zu bringen. Derzeit sind noch
zusätzliche Flüge aus Istanbul und Damaskus geplant.

 Dort angekommen, stürmen die Flüchtlinge die Grenze und fordern Hilfe aus
Deutschland an. Inzwischen hat Polen die Grenze mit einem meterhohen Stahlzaun
gesichert und 12.000 Soldaten sowie eine Anti-Terror-Einheit bereitgestellt, um den
Flüchtlingsansturm abzuwehren. Die Flüchtlinge sind jedoch gut ausgerüstet. Sie haben
große Zangen dabei, mit denen sie einen Teil der Zäune zerschneiden und an anderer
Stelle mit Gewalt einreißen. Sie sind aggressiv und greifen Soldaten mit Steinen an. Und
täglich machen sich immer mehr Menschen per Flugzeug auf den Weg. Sie folgen den
falschen Versprechungen des Despoten, der ihnen eine Einreise nach Europa und
Deutschland in Aussicht stellt. Nun stecken diese Flüchtlinge zwischen Belarus und
Polen in einem Waldgebiet fest und der Winter steht vor der Türe.
Mit ihrer Fehlentscheidung und ihrer desaströsen Flüchtlingspolitik 2015 hat Merkel
bewirkt, dass Despoten die EU und Deutschland jederzeit erpressen können.

Von wegen, "Ja, wir haben es geschafft", wie diese geschäftsführende Frau Dr. Bundes-
kanzlerin erst vor ein paar Tagen in die Kameras posaunte. Das klingt wie Hohn in meinen
Ohren und nicht nur in meinen. Die Mehrheit der Bürger im Land, außer den Grünen und
Linken sowie deren Anhänger sehen das inzwischen - leider viel zu spät - nämlich genauso.
Nichts, gar nichts haben wir geschafft. Die Flüchtlingskrise ist ja nicht einmal vorbei und
besteht bisher aus Schönreden, Wegschauen, Ignorieren und weiter so ! Und wehe dem,
der es wagt, daran Kritik zu üben ! Wieder einmal zeigt sich deutlich, wie realitätsfern
diese (noch) Frau Dr. Bundeskanzlerin ist, die sich ihr Versagen zum Ende ihrer Amts-
zeit auch jetzt noch schönredet.
Was haben wir denn geschafft?
Dass ebenfalls erst vor ein paar Tagen ein syrischer Flüchtling wahllos Menschen in einem
ICE mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt hat ? Und das war nicht der
erste Messerangriff einer dieser - wie es dann immer so schön heißt - psychisch kranken
Flüchtlinge. Es gab und gibt solche Angriffe fast täglich und es wird sie auch in Zukunft
geben. Diese geschäftsführende Frau Dr. Bundeskanzlerin scheint nicht besonders gut
informiert zu sein, was wiederum darauf zurückzuführen ist, dass die staatstreuen Medien,
uns Bürger nicht gebührend über solche Gräueltaten informieren. Wir haben solche Taten
eben zu akzeptieren. "Nun sind sie halt da!" Sie sind Alltag geworden. Sie hat die Flüchtlinge
bereits vor einiger Zeit gebeten, uns Deutschen gegenüber Toleranz zu üben und Verständnis
dafür aufzubringen, dass wir uns in unserer Heimat auch gerne mal erlauben, Schweinefleisch
essen. Was nichts anderes heißt, als dass WIR uns den Gewohnheiten dieser fremden Kultur
anpassen und uns Messerstechern sowie Vergewaltigern gegenüber tolerant zeigen sollen.
Sie können halt nicht anders. Die landen dann zwar in einer psychiatrischen Klinik, aber diese
berechnet den Krankenkassen gerne mal - je nach Schwere der "Krankheit" - bis zu fünfhundert
Euro pro Tag für einen solchen "gestörten" Patienten. Und davon sind schon einige bei uns
eingereist. Diese Kosten werden natürlich mal wieder von der arbeitenden Bevölkerung
übernommen. Und je mehr kommen, desto teurer wird es vor allem für die nachfolgenden
Generationen.

Die angespannte Situation an der polnisch-belarussischen Grenze könnte jederzeit
eskalieren und brenzlig werden. Wer weiß, wohin das noch führt, wenn das so weitergeht.
Jedenfalls tanzt der belarussische Machthaber der EU ganz schön auf der Nase rum und
Moskau lacht sich ins Fäustchen - Putin kommt das ganze Drama doch sehr gelegen.
Destabilisiert es doch den Westen und wen wird er wohl unterstützen, sollte das Ganze
eskalieren? Der belarussische Machthaber ist doch von Moskaus Gnaden und Unterstützung
abhängig und Moskau wird, falls er von der EU in dieser Krise um Hilfe gebeten wird,
ganz sicher Forderungen an die EU stellen. Es finden also mal wieder politischen Macht-
spielchen statt, unter denen die jeweiligen Bevölkerungen eben zu leiden haben. Darauf
wird wenig bis gar keine Rücksicht genommen. Es ist wirklich unglaublich und an Grausam-
keit nicht zu überbieten, was sich so mancher Despot leisten kann, ohne Konsequenzen
fürchten zu müssen.

Dieses Europa ist nicht mehr zu retten. Vor unseren Augen findet eine schleichende
Invasion in unsere Sozialkassen statt begleitet von zunehmender Gewalt und Kriminalität
und niemand unternimmt etwas dagegen. Im Gegenteil, es wird seitens der EU immer noch
über eine Verteilung der Migranten gelabert - wohl wissend, dass mehrere europäische
Staaten aufgrund schlechter Erfahrungen keine "Flüchtlinge" mehr aufnehmen wollen.

Was waren das noch für Zeiten, als jeder Staat ganz selbstverständlich
seine Grenzen vor illegaler Einwanderung schützen konnte!
Schlafen unsere Politiker eigentlich alle ? Irgendwann wird alles zusammenbrechen.
Sowohl in Europa als auch in unserem Land.
Erst vor zwei Tagen hat das deutsche Seenotrettungsschiff, das als Rettungsschiff im
Mittelmeer eingesetzt wird, 800 Flüchtling nach Sizilien gebracht. Wo werden die wohl
landen ?

Es geht also fröhlich weiter und die EU schaut hilflos und planlos zu.
Was für eine Versager-Truppe unter der Führung der von Merkel
weggelobten EU Kommissionspräsidentin !
Was sich so alles "Präsidentin" nennen darf, ist schon bemerkenswert.
Die darf dann auch mal für einen 19minütigen Flug zu einem 47 km entfernten
Termin mit einem Privatjet auf Kosten der Steuerzahler fliegen.
Hoffentlich hat das ein entsprechendes Nachspiel !
Und Seehofer fordert Hilfe von der EU im Flüchtlingsstreit mit Belarus.
Na ja, wieder so ein nicht ernstzunehmender Witz des (Noch)-Innenministers,
der sich selbst so gerne reden hört, aber absolut nicht handelt.

~*~
 
Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf,
den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. 
George Orwell
 
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Bild: Pixabay