Freitag, 31. März 2023

Einfache Muffins

 für den kleinen Hunger zum Tee als Belohnung nach der Gartenwühlerei ;o)) 
 

Diese Zutaten ergeben 12 Stück

125 gr.   Butter

150   Zucker

1 TL   Vanillezucker

2   Eier (Gr. M)

125 ml   Milch

250 g   Mehl

2 TL   Backpulver

1 Prise   Salz


 
 Zubereitung:
 
125 g Butter in kleinem Topf zerlassen und abkühlen lassen.
Den Zucker, Vanillezucker mit der abgekühlten Butter verrühren,
dann mit dem Schneebesen Eier und Milch unterrühren.
Mehl mit Backpulver und Salz in eine Schüssel geben, vermengen
und die flüssigen Zutaten aus dem Topf dazugeben und mit dem Mehl vermischen.
Den Teig in die Muffinförmchen auf dem Blech verteilen und
im Backofen (E-herd 190Grad)  ca. 25 Minuten backen,
bis sie goldbraun sind.
Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestreuen.


 Einfach, lecker und schnell zubereitet.

 
Und jetzt nur noch mit einer Tasse Tee oder Kaffee servieren und beides genießen!
 
Ich backe die kleinen Muffins oft schon morgens an den Tagen, wenn ich vorhabe im Garten
zu wühlen, dann kann ich mich schon während der Wühlerei auf den Nachmittagstee mit köstlich
frischen Muffins freuen. Die kleinen Leckerlis sind übrigens schnell zubereitet und immer
wieder eine Sünde wert ;o)). Und diese kleinen Sünden haben wir uns gestern am Spätnachmittag
zum Tee - nach der Gartenwühlerei gegönnt. Aufgrund des einen oder anderen kurzen Regen-
schauers mussten wir jedoch zwischendurch immer mal wieder eine kurze Wühlpause einlegen.
Der Professor hat nämlich zurzeit Urlaub und ist mir eine große Hilfe, insbesondere beim
Unkraut entfernen. Er macht das wesentlich gründlicher als ich. Es war ein schöner Tag, schon
deshalb, weil sich die Sonne endlich mal wieder blicken ließ und es richtig schön warm war.
16 Grad, aber eben aprilwettrig. Insgesamt war es ein sehr regenreicher März ohne viel Sonne.

Die Muffins schmecken so frisch, einfach himmlisch! Da es 12 Stück sind, von denen wir
jeder zwei zum Tee genascht haben, reichen die restlichen sogar noch fürs Wochenende :o)).
Darauf können wir uns dann noch mal freuen.
Heute ist dagegen überhaupt kein Gartenwetter, denn es regnet schon seit Stunden und
sieht nicht so aus, als würde das bald aufhören. Obwohl, von Westen her wird es schon
wieder etwas heller. Vielleicht schafft die Sonne es doch noch.

Schaun wir mal, wie der April wird. Wenn er so wird, wie sein Ruf, dann wird es wohl so
weitergehen, wie im März.
 
 ~*~

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Donnerstag, 30. März 2023

Wann fing das eigentlich an,

 mit der Erziehungsmaßnahme der Woken und ÖR-Medien, sich politisch und moralisch
korrekt äußern zu sollen/ müssen, wenn man nicht im Abseits landen will?
(Schloss Emmeram um 1880 - Quelle Wikivoyage -gemeinfrei)

~*~

Ich kann mich noch genau erinnern, dass ich, als Frau Dr. Angela Merkel 2015 die ersten Flücht-
linge aus Ungarn unkontrolliert in unser Land holte, hier auf meinem Blog diesbezüglich Bedenken
äußerte. Es dauerte nur einen Tag und schon begann der Shitstorm. Ich wurde als "rechts", "braun"
und was weiß ich noch alles bezeichnet und auf einem Blog wurde mir sogar "Hausverbot" erteilt,
weil ich mir erlaubt hatte, eine kontroverse Meinung zu dieser Bloggerin zu haben. Natürlich war
mir das völlig schnuppe, denn das Gerede der Leute interessiert mich schon lange nicht mehr.
Trotzdem bemühte ich mich, meine Bedenken zu begründen. Natürlich machte das keinen Unter-
schied in den Augen derer, die mich als "rechts" einstuften. Für sie blieb ich ein "Nazi". Auch als
Merkel verlauten ließ, es gäbe keine Obergrenze, was den Zustrom unkontrollierter Flüchtlinge
betrifft, war das Geschrei groß und die Willkommenskultur auf ihrem Höhepunkt.

Heute, acht Jahre später, nimmt der Flüchtlingsstrom immer noch kein Ende - im Gegenteil, es
treffen tagtäglich immer mehr illegale Flüchtlinge aus aller Herrenländer in unserem Land ein.
Der Unterschied von heute zu damals ist, dass inzwischen doch eine große Schar der Bürger
aufgewacht ist und erkannt hat, dass da nicht nur friedliebende Menschen in unser Land
gekommen sind. Auch, dass der Zustrom einfach nicht abreißt und nichts dagegen unternommen
wird, hat doch eine größere Anzahl von Bürgern aufgeschreckt. Da damals von ganz oben, also
von Frau Dr. Angela Merkel angeordnet wurde, es gäbe keine Obergrenze für einreisende
 Flüchtlinge, nehmen die Menschen in aller Welt, diese Einladung auch weiterhin gerne an.
 
Nun geht aber den Kommunen der Platz für die Unterbringung und das Geld für die Versorgung
der vielen Flüchtlinge aus. Auch hält sich die Geduld und das Verständnis der Bürger nach acht
Jahren des nicht enden wollenden Zustroms mittlerweile in Grenzen. Immer mehr Bürger
protestieren seit Wochen gegen den weiteren Zuzug von Flüchtlingen, zumal kein Ende
in Sicht ist. Einige vernünftige Politiker weisen darauf hin, dass die Infrastruktur sowie das
Personal für die Integrierung der vielen Menschen fehlt. Das alles war jedoch schon vor acht
Jahren absehbar. Aber es ändert sich nichts!

Nun hat sich eine sehr bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, einfach mal frank und
frei, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, wie es so schön heißt, zu diversen Themen u.a.
auch zu dem der Flüchtlingskrise via eines YouTube-Kanals geäußert. Da ihre Meinung nicht
dem Mainstream und den Vorgaben der Woken entspricht, also politisch und moralisch nicht
korrekt ist, wird sie nun prompt von allen Seiten angegriffen. Sie ist nur der Meinung, dass die
Deutschen nicht gefragt wurden, ob sie mit einem derartig hohen Zustrom von Flüchtlingen aus
fremden Kulturen und aller Herrenländern überhaupt einverstanden sind. Sie hat sich also erlaubt,
ihre eigene Meinung öffentlich kundzutun. Das geht in diesem Land heutzutage gar nicht mehr.
Und prompt wurde ebenfalls öffentlich dazu aufgerufen, ihre Konzert-Veranstaltungen, die sie
jährlich auf dem Gelände ihres Schlosses St. Emmeram in Regensburg durchführt, zu boy-
kottieren. Sowohl die Künstler, als auch die Besucher sollen diese Konzerte zukünftig meiden.
Das ist so unfassbar, dass es fast sprachlos macht, aber so ist das heute in unserem Land.
Vertrittst du eine andere Meinung als diejenigen mit dem moralischen erhobenen Zeigefinger,
dann kannst du dich auf einen Shitstorm gefasst machen.

Ob einem die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis sympathisch ist oder nicht, spielt absolut
keine Rolle, auch ob man ihre Meinung teilt oder nicht, ist nebensächlich. Sie hat in diesem
Land das Recht, ihre persönliche Meinung frei und öffentlich zu äußern, ob das anderen nun
gefällt oder nicht. Ich jedenfalls hoffe, dass sich diese starke Frau nicht unterkriegen lässt
und auch weiterhin von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch macht.

Mir sind Menschen lieber, die sagen oder schreiben, was sie denken, als solche, die sich der
Meinung anderer anschließen oder schweigen, nur um sich nicht unbeliebt zu machen oder zu
feige sind, weil ihre eigene Meinung nicht dem Mainstream entspricht.
Mitläufer und Ja-Sager gibt es in diesem Land wahrlich schon mehr als genug!

Wenn eine Mehrheit dasselbe sagt oder schreibt, muss das noch lange nicht richtig sein!
 
Derweil fordert unsere kompetente Außenministerin Baerbock eine neue
EU-Seenotrettungsmission. Schließlich muss das Schleppergeschäft weiterhin boomen
und die Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa unterwegs abgeholt werden.
Ich frage mich wirklich, was unsere Regierenden mit diesem Massenzustrom von
Flüchtlingen, resp. jungen Männer bezweckt. Mir ist das schleierhaft. Ich habe absolut
keine Idee, warum die Regierung sowohl die letzte, als auch die jetzige so versessen
darauf sind, all diese Flüchtlinge bei uns aufzunehmen.
Qualifizierte Facharbeiter sind doch wohl die allerwenigsten. Die sollen jetzt zusätz-
lich eingeladen werden.

Wir haben ja genug Platz !

Der Zustrom armer Bürger an den Tafeln hat sich mittlerweile verdoppelt.
Viele Tafeln haben nicht mehr genug Lebensmittel, um alle sozial schwachen Bürger
zu versorgen.
Diese Tatsache scheint unsere Regierung ebenfalls nicht zu interessieren.
Sie können sich ja jederzeit auf Kosten der Steuerzahler ihre Diäten erhöhen.

~*~
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Mittwoch, 29. März 2023

Alles ist Ansichtssache

Wie wahr, wie wahr, würden mir jetzt sicher einige Menschen zustimmen.
 

~*~
 
Und es ist tatsächlich so, denn fast jeder kennt das Gefühl, wenn es mal nicht so
läuft, wie wir es gerne hätten. Das kommt öfter vor, als uns manchmal bewusst ist.
Es gibt viele Gründe, die uns die Stimmung, gar die gute Laune verderben können.
Zum Beispiel im Sommer, wenn wir es uns in der Mittagsruhezeit gerade auf der
Terrasse oder dem Balkon gemütlich gemacht haben, um uns ein Nickerchen zu
gönnen. Ausgerechnet dann fängt der Nachbar an, den Rasen zu mähen. Oder die
Kassiererin an der Supermarktkasse hat einen schlechten Tag und ist ausgesprochen
unfreundlich. Der Fahrer vor uns fährt im Schneckentempo über die schmale Straße und
hält den gesamten Verkehr auf. Und, und, und ....... der Beispiele gibt es viele. Da fällt
es mir manchmal nicht leicht, gelassen zu bleiben und nicht leise vor mich hinzu
murren.
Und genau da liege ich falsch, denn was auch immer von außen auf mich einwirkt,
bzw. von anderen Menschen verursacht wird, kann ich ja nicht beeinflussen. Es passiert
ohne mein Zutun. Also warum sollte ich mir dadurch meine gute Laune verderben lassen?
Schließlich liegt es nicht in meinem Einflussbereich. Ich wäre dumm, wenn ich auf diese
banalen Begebenheiten nicht mit Gelassenheit reagieren würde. In solchen Fällen hilft es
im alltäglichen Leben, die Dinge so hinzunehmen, wie sie sind, wie sie mir im Alltag mit
anderen Menschen begegnen.
Wenn ich in eine solche Situation gerate, also wenn ein Mensch unfreundlich ist, sich rück-
sichtslos verhält oder mir, was auch manchmal vorkommt, einen Parkplatz wegschnappt
oder sich mit dem Einkaufswagen an der Kasse vordrängt, dann muss ich zwangsläufig
lächeln, nicht, weil ich das so amüsant finde, sondern weil mir solche Menschen leid tun.
Menschen, die nicht gelernt haben, sich im Umgang mit anderen Menschen zu benehmen,
höflich, respektvoll und rücksichtsvoll zu sein, sind in meinen Augen ganz einfach zu
bedauern, denn sie werden auf diese Weise im Leben nicht viel erreichen - auch wenn sie
in dem Fall zuerst an der Kasse waren.

Wäre es nicht wirklich dumm, sich von solchen Menschen den Tag verderben zu lassen?
Jeder, der solchen Menschen egal wo begegnet, sollte in jedem Fall gelassen bleiben und
die Ruhe bewahren. Solche Menschen sind es nicht wert, sich den Tag durch deren
Fehlverhalten oder schlechtes Benehmen, verderben zu lassen.
Unhöfliche und taktlose Menschen gibt es leider überall.
 
~ Die kleinen Freuden im Leben- bald ist es wieder so weit ~

~*~
 
Den Lebensweg beschreitet man am besten mit Gelassenheit, innerer Ruhe,
Ausgeglichenheit und Besonnenheit, auch wenn uns manchmal Steine in den
Weg gelegt werden. Es liegt an uns, wie wir darauf reagieren.
 
~*~
 
~*~ Solidarität mit der Ukraine ~*~
Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen!  
Gegenrede zum Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwarzer
 
 
Bitte mit einem Klick auf die Flagge an der Petition beteiligen!
Damit die Menschen in der Ukraine bald wieder in Frieden und Freiheit
leben können und ihr Leben nicht in dunklen Kellern und
zerstörten Gebäuden verbringen müssen.
Die Ukraine ist völkerrechtswidrig angegriffen worden und hat somit das Recht,
ihr Land, ihre Souveränität, ihr freiheitliches Leben in einer Demokratie
zu verteidigen.
 
~*~

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Foto: Pixabay
 

Dienstag, 28. März 2023

Es wird allerhand los sein

über unseren Köpfen in der Zeit vom 12. - 23. Juni 2023, denn dann findet über unserem
Land ein gigantisches Kampfjet-Manöver statt. An diesem Manöver werden 18 Länder
mit 210 Kampfjets teilnehmen. Der Lärm, den diese Jets verursachen, wird unüberhörbar
sein. Da ist nix mit Stille in Wald und Garten.


 Diese Länder sind an dem Groß-Manöver beteiligt:

Belgien, Bulgarien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien,
Lettland, Litauen, Luxemburg, Polen, Rumänien, Slowakei, Spanien,
Tschechien, Türkei, Ungarn, USA, Vereinigtes Königreich.

Natürlich frage ich mich in diesen Kriegszeiten, welche Bedeutung dieses Manöver haben
könnte, zumal der russische Tyrann mal wieder lautstark mit Atomwaffen droht und damit
quasi China in den Rücken fällt. Es sei denn, China ist darüber informiert und einverstanden.
Die Atomwaffen will er nämlich, obwohl der Westen mit weiteren Sanktionen droht, in
Belarus stationieren. Dass die Ankündigung weiterer Sanktionen den Tyrannen kaltlässt,
wundert mich jetzt nicht wirklich, da er ja seinen "lieben" Freund im Rücken weiß und sich
dessen Unterstützung wohl ziemlich sicher sein kann.
 Es wird die größte Luftoperationsübung im deutschen Luftraum sein, seit Bestehen der NATO.
Was mag wohl der Anlass sein für dieses Riesenmanöver? Was sind die Hintergründe?
Dass man den Verteidigungsfall Europas übt, das leuchtet ein, aber steht der denn bevor?
Allein die USA stellen 100 Flugzeuge.
 
Warum ausgerechnet jetzt dieses Manöver? Fürchten die NATO-Staaten etwa doch, dass sich
der Krieg ausweiten könnte ? Die Regierungen dieser Länder werden die Bürger wohl nicht
über die evtl. wahren Hintergründe informieren.

Mittlerweile habe ich gelesen, dass lt. Bundeswehr die „Reaktionsfähigkeit sowie die
gemeinsame Stärke in der Luft“ trainiert werden soll, wobei D seine Rolle als „kollektiver
Verteidigungsknotenpunkt“ in Europa wahrnimmt.

Das klingt zwar alles gut, ist aber gleichzeitig auch ein wenig  besorgniserregend.
Wollen sie umgekehrt jetzt dem Tyrannen ein wenig Angst einjagen und gemeinsam ihre
Stärke zeigen ?
Fragen, auf die ich gerne irgendwo eine Antwort finden würde.

Man kann wieder einmal nur hoffen, dass sie wissen, was sie tun.

Die von der Ukraine gewünschten Leopard-2-Panzer sind nun endlich in der Ukraine
angekommen. 18 an der Zahl. Hoffentlich erfüllen sie ihren Zweck und tragen irgend-
wie zum schnelleren Ende des Krieges bei.
 
Derweil konnte ich lesen, dass der russische Tyrann
die totale Säuberung der Ukraine plant.
Diese Worte erinnern mich an etwas, sie kommen mir aus früheren Zeiten
irgendwie bekannt vor.
 
Laufen da draußen nur noch Irre rum?
Jetzt droht auch Trump im Falle einer Anklage mit Tod und Zerstörung!
Mögen die Wahlen im nächsten Jahr verhindern,
dass dieser Mann wieder an die Macht kommt!

~*~
 
~*~ Solidarität mit der Ukraine ~*~
Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen!  
Gegenrede zum Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwarzer
 
 
Bitte mit einem Klick auf die Flagge an der Petition beteiligen!
Damit die Menschen in der Ukraine bald wieder in Frieden und Freiheit
leben können und ihr Leben nicht in dunklen Kellern und
zerstörten Gebäuden verbringen müssen.
Die Ukraine ist völkerrechtswidrig angegriffen worden und hat somit das Recht,
ihr Land, ihre Souveränität, ihr freiheitliches Leben in einer Demokratie
zu verteidigen.
 
~*~

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Montag, 27. März 2023

Verzicht als Befreiung

 Verzichten können, fällt oft schwer, weil wir Menschen uns doch gerne unsere Wünsche
erfüllen möchten, sofern wir es uns leisten können. Selbst das Einschränken fällt vielen
Menschen schon schwer, weil Verzicht und Einschränkungen mit Verlust einhergehen.
 

Dabei kann Verzicht durchaus als Befreiung empfunden werden. Es ist, als ob man sich
von einer Last befreit, von einem Hindernis. Und haben wir dieses Hindernis erst einmal
überwunden, schafft das ein Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung. Zum Beispiel,
wenn man auf das Rauchen verzichtet, befreit man sich von einer Sucht und erfährt das
Gefühl, etwas Gutes für die Gesundheit zu tun.
Mir geht das oft mit Dingen so, die schon jahrelang in Schubladen oder Schränken "ruhen",
ohne dass ich sie wirklich benötige. Sobald ich mich von diesen Dingen "befreit habe"
fühle ich mich auf Anhieb besser. Das geht mir z.B. auch mit Menschen so, mit denen
mich nicht wirklich etwas verbindet, oder mit denen ich mich nicht auf der einer Wellen-
länge befinde. Auch das ist so eine Art Befreiung. Interessant ist, dass sie mir nicht einmal
fehlen, weil es tatsächlich Menschen gibt, die durch ihre Verhaltensweise eher lästig
werden können oder viel reden, ohne etwas zu sagen. Auch dieser Verzicht führt in jedem
Fall zu einem positiven Wandel im Leben.
Auch das Verzichten auf den Konsum von unnötigen Dingen ist eine Befreiung und löst
bei mir immer wieder positive Gedanken aus, weil ich mich freue, der Versuchung bzw.
Verlockung widerstanden zu haben.

Nun könnte ich auch darauf verzichten, die täglichen, schlechten Nachrichten zu lesen, weil
die ebenfalls belastend sein könnten, aber das Interessante ist, dass sie mich keineswegs be-
lasten, sondern mir als wichtige Information über das Geschehen im Land und in der Welt
dienen. Darauf möchte ich nicht verzichten. Sie lösen auch keine negativen Gedanken aus
oder beeinträchtigen meinen Tag, auch flößen sie bei mir, wie bei so vielen anderen
Menschen keine Ängste aus.

In vielen Fällen sollte man aber tatsächlich loslassen und verzichten, und zwar immer dann,
wenn man sich durch einen Verzicht befreit fühlt und dadurch eine Verbesserung im Leben
eintritt.

Der Versuch, zu verzichten, lohnt sich wirklich, denn er stellt in den meisten Fällen einen
positiven Wandel im Leben dar. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.


Verzichten kann und möchte ich nicht auf Blumen und Pflanzen, die Natur, den Garten, die Stille,
die vielen Gartenwesen, die Ruhe, das Schreiben, das intensive Denken und natürlich meine
geliebten Knuddels, den "zerstreuten" Professor und meine Freunde, einfach alles in meiner
direkten Nähe und Umgebung, alles, was mir ans Herz gewachsen ist, mir guttut und so viel 
Freude bereitet.

Jetzt im Frühling ist die Zeit für Tulpen - ein Hauch von Frühling bei diesem nicht
enden wollenden trüben, regnerischen, kühlen Wetter. Zur Aufheiterung hilft Andy Kim,
mit diesem uralten Song aus dem Jahr 1969:

 
Und schon wird es hell, die Sonne scheint und die Erinnerung an diese Zeit wird geweckt.
Was war das - im Gegensatz zu heute - für eine unbeschwerte Zeit !!!
 Ich bin so dankbar, dass ich die damalige Zeit so unbekümmert erleben durfte,
denn für die heutigen jungen Menschen sieht das leider ganz anders aus.

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~*~ Solidarität mit der Ukraine ~*~
Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen!  
Gegenrede zum Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwarzer
 
 
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leben können und ihr Leben nicht in dunklen Kellern und
zerstörten Gebäuden verbringen müssen.
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ihr Land, ihre Souveränität, ihr freiheitliches Leben in einer Demokratie
zu verteidigen.
 
~*~
 
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Samstag, 25. März 2023

Ein sonnenarmer März

 bisher jedenfalls und nach meinem Empfinden war es an manchen Tagen auch einfach
zu kalt. Hinzu kam in den letzten Tagen noch ein sehr frischer bis stürmischer Wind,
sodass sich mein Verlangen nach Gartenwühlerei sehr im Zaum hielt
 
 
 Auch wenn ich mich über den Regen freue, denn der ist gerade im Frühjahr sehr wichtig, weil
insbesondere die Rhododendren vor der Blüte sehr viel Wasser brauchen. Aber natürlich auch
die gesamte Natur, denn wer weiß, wie der Sommer wird. Sollte der wieder so trocken werden,
wie in den vergangenen Jahren, dann ist jetzt jeder Tropfen, der aus den Wolken fällt,
herzlich willkommen.
 

 
Trotz der vielen Regenschauer und des feuchten Erdbodens konnte ich in Etappen -  gestern
sogar fast den ganzen Tag - die dringend notwendigen Gartenaufgaben, die im März anfallen,
in Angriff nehmen. So habe ich viel altes Herbstlaub von einigen Beeten auf dem Kompost
entsorgt, die Hortensien und Rosen sowie den Schmetterlingsflieder und einige Sträucher
zurückgeschnitten und Stecklinge eingepflanzt. So nach und nach sieht der Garten schon
wieder ein wenig gepflegter aus. Nur das viele Unkraut muss noch entfernt und dann kann
auch der Rasen bald gemäht werden. Der hat über den Winter ein wenig gelitten, weil die
Vögelchen an den Imbisshäuschen ganz schön gekleckert haben und sich reichlich Moos aus-
gebreitet hat. Dafür darf ich mich jetzt morgens an ihrem fröhlichen Gezwitscher erfreuen.


Wenn ich mit meiner Gartenaufgaben-Liste fertig bin und die Gartengeräte wieder fein
säuberlich weggeräumt und die Knuddels eingesammelt habe, dann freue ich mich schon
auf den Tee und ein paar Kekschen - so als Belohnung :o)).

Zufrieden mit dem, was ich geschafft habe, genieße ich den Tee und freue mich einfach,
dass es ein schöner Gartentag war. Nur die Sonne dürfte uns jetzt allmählich etwas mehr
von ihrem Licht und ihrer Wärme zukommen lassen.
Dann würden wahrscheinlich auch die Magnolien endlich ihre Knospen öffnen.
 
 
Aber, ......... damit sieht es gar nicht gut aus, denn vorhersagt sind mal wieder Regen und
Graupelschauer und sogar ein paar Flöckchen könnten wieder fallen.
Och nee, jetzt ist aber mal genug !
 
~*~
 
Dennoch, bei allem, was ich tagsüber auch tue, meine Gedanken driften immer mal wieder
zum Ukraine-Krieg und der Frage, wie das wohl alles weitergeht - und endet - weil so viel
für die gesamte Welt und vornehmlich für Europa und unser Land davon abhängt.
Wenn ich Bilder aus dem Krieg sehe, von armen, alten Menschen, deren Zuhause zerbombt
wurde oder von der Zerstörung überhaupt, dann frage ich mich, wie muss sich ein Mensch
fühlen, der nicht nur dafür, sondern außerdem für abertausende Tote verantwortlich ist.
Ob der Tyrann stolz auf das ist, was er mit seinem Krieg in der Ukraine angerichtet hat ?

~*~ Solidarität mit der Ukraine ~*~
Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen!  
Gegenrede zum Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwarzer
 
 
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leben können und ihr Leben nicht in dunklen Kellern und
zerstörten Gebäuden verbringen müssen.
Die Ukraine ist völkerrechtswidrig angegriffen worden und hat somit das Recht,
ihr Land, ihre Souveränität, ihr freiheitliches Leben in einer Demokratie
zu verteidigen.
 
~*~
 
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Donnerstag, 23. März 2023

Die Weltgemeinschaft

 ist in den letzten Tagen Zeuge eines Bündnisses zweier "lieber" Freunde geworden,
 
 
(Abendrot - als stünde der Wald in Flammen)

~*~
 
die sich, wie es schien, vor laufenden Kameras ewige Freundschaft geschworen und
dies schriftlich in einem Abkommen besiegelt haben. Damit ist das letzte Fünkchen
Hoffnung gestorben, dass China im Ukraine-Krieg die Rolle eines Friedensvermittlers
hätte übernehmen können. Daraus wird nun nichts. Im Gegenteil, die beiden Autokraten
haben bei ihrem dreitägigen Treffen in Moskau, öffentlich einmal mehr bekräftigt, dass sie
sich nun gemeinsam gegen den Westen stellen, und zwar zum gegenseitigen Vorteil.
Russland ist für China zum lukrativen Rohstoff Lieferanten und eine Quelle für Öl und Gas
zu Dumpingpreisen geworden. Und Russland profitiert von China, indem es von dort
Konsum - und Hightech-Güter bezieht, die im Westen mit Sanktionen belegt sind. Sie haben
sich also gegenseitig voneinander abhängig gemacht, wobei Russland der untergebene
Knecht seines Schutzherrn China ist. Es ist also tatsächlich, wie ich schon vor einiger Zeit
vermutet habe, so eine Art Zweckbündnis von gegenseitiger Abhängigkeit entstanden, eine
gemeinsame Macht, die sich gegen den Westen richtet.

China hat gar nicht die Absicht, diesen Krieg zu beenden. Was hätte China auch davon?
Solange Russland den Krieg führt und diesen gewinnt, kann China das nur recht sein,
denn im Falle einer Niederlage Russlands wäre auch die Situation für China eine andere.
Schließlich kann keiner vorhersagen, wer nach Putin in Russland an die Macht kommt. Für
China ist es daher sogar wichtig, dass der russische Tyrann die kommenden Wahlen gewinnt.
Damit das geschieht, muss der Krieg aus Sicht Chinas unbedingt gewonnen werden.
Ob China dabei mit Waffenlieferungen Unterstützung leistet, wer will das kontrollieren?
Ein neuer, evtl. demokratisch eingestellter Kremlchef, wäre keineswegs im Sinne Chinas.
 
Und so suchen die beiden "lieben" Freunde, insbesondere in Afrika und Südamerika nach
weiteren "lieben" Freunden, die sich ihrer Allianz gegen den Westen anschließen. Der
Tyrann spielt dabei mit der Hungersnot in den afrikanischen Ländern und dem Versprechen
kostenloses Getreide zu liefern. Er scheint plötzlich ein Herz für hungernde Völker entdeckt
zu haben, wo es ihm doch andererseits völlig egal ist, dass Tausende Zivilisten und Hundert-
tausende Soldaten in seinem völkerrechtswidrigen Krieg sterben. Der Eigennutz wiegt
wohl mal wieder mehr, als jedes Menschenleben.
 
Und während sich China über seinen gelungenen Schachzug sowie spottbilliges Öl und Gas
aus Russland freut, schickt der Tyrann schon wieder Drohung in Richtung Großbritannien
und Berlin. Mit seinem "lieben" Freund im Rücken und dadurch um einiges stärker, kann er
sich das nun erst recht erlauben. Man kann nur hoffen, dass China sich mit Waffenlieferungen
zurückhält, denn sonst wäre eine neue Eskalationsstufe erreicht und das kann China eigent-
lich nicht wollen.
Mich überrascht diese neue Situation gar nicht so sehr, denn es war abzusehen, da dieses
Zweckbündnis China und Russland zum Ziel hat, die USA als führende Weltmacht abzulösen.
China wird das nicht lautstark so wie Putin auf allen Kanälen verkündigen. China wird das
auf die leise, schleichende, unauffällige, aber unglaublich clevere Art und Weise, Schritt
für Schritt durchziehen - ohne dass es groß auffällt, einfach peu à peu ohne Eile und Hektik -
bis sich die westliche Welt eines Tages die Augen reibt. Denn China ist auf dem Weg, die
führende Weltmacht zu werden und sollte es so weit kommen, dann wird die Welt von einer
despotischen Macht angeführt. Keine besonders guten Aussichten für die kommenden
westlichen Generationen, also die Kinder und Enkelkinder.
 
Der Westen täte gut daran, gut aufzupassen, geschickt und diplomatisch vorzugehen, um China
nicht zu provozieren. Außerdem sollte die Herstellung von dringend benötigten Konsumwaren
und Gütern sowie Hightech- und medizinische Produkte wieder nach Europa verlegt werden,
um nicht länger von chinesischen Produkten abhängig zu sein. Denn sonst könnte es passieren,
dass Europa ebenfalls zum Vasallen Chinas wird.
 
 

Im Übrigen wird China einen Teufel tun, seinen CO₂-Ausstoß zu reduzieren - im Gegenteil,
aufgrund von steigender Produktion und steigendem Konsum wird der CO₂-Ausstoß weiter
drastisch ansteigen.

Also ihr Klimakleber - klebt euch irgendwo in China an und den Grünen sei gesagt, dass es
dem Klima völlig wurscht ist, ob ihr in unserem Land die Öl- und Gasheizungen verbietet,
solange China und Indien weiter kräftig und in großen Massen tonnenweise
CO₂ in die Luft pustet.
 
~*~

~*~ Solidarität mit der Ukraine ~*~
Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen!  
Gegenrede zum Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwarzer
 
 
Bitte mit einem Klick auf die Flagge an der Petition beteiligen!
Damit die Menschen in der Ukraine bald wieder in Frieden und Freiheit
leben können und ihr Leben nicht in dunklen Kellern und
zerstörten Gebäuden verbringen müssen.
Die Ukraine ist völkerrechtswidrig angegriffen worden und hat somit das Recht,
ihr Land, ihre Souveränität, ihr freiheitliches Leben in einer Demokratie
zu verteidigen.
 
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