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Donnerstag, 4. September 2025

Herbstmorgenzauber

Es ist immer wieder ein wundervoller Anblick, wenn an einem frühmorgendlichen
Herbsttag die Sonne mit ihrem matten Licht zwischen den Bäumen und Tannen aufgeht.
Das verleiht dem beginnenden Tag einen Zauber, der mich immer wieder, jedes Jahr im
Herbst, wenn sie Sonne tiefer steht, in seinen Bann zieht. Ich schaue der Sonne zu, wie
 sie so ganz allmählich aufwacht aus ihrem nächtlichen Schlaf und den Tag mit ihrem
sanften, morgendlichen Licht beleuchtet.


Zu dieser frühen Morgenstunde sind auch die Vögelchen schon aktiv auf Futtersuche
und füllen den Tag mit Leben. Wenig später huschen auch die Eichhörnchen durch den
Garten und in der Ferne ist das Bellen eines Hundes zu hören. Ich liebe diese stillen,
frühen Morgenstunden, ganz besonders dann, wenn der Wald noch in leichten Nebel
gehüllt ist und, wie immer im Herbst, den Wald und Garten in diese mystische Atmos-
phäre taucht. Es ist dieser stille morgendliche Frieden, den ich auch auf der Insel so
geliebt habe, wenn die Natur so unschuldig in den neuen Tag startet und ringsherum
alles zu neuem Leben erwacht. Das ist wieder so ein Gefühl, das sich nicht beschreiben
lässt. Aber ich genieße es so sehr. Das Dasein alleine mit der Natur und in der Natur ist
für mich jeden Morgen, wenn ein neuer Tag erwacht, ein Geschenk, für das ich immer
wieder dankbar bin. Es fühlt sich so unendlich gut an und bereichert mein Leben unge-
mein. Dieses Glück, diese Zufriedenheit, dieses Wohlfühlgefühl sind unbezahlbar, wie
alles Wesentliche im Leben.


Schon ist der August vorbei und der September hat sich mit recht viel Wind angekün-
digt. Er fegte die welken Blätter von den Bäumen und ließ sie durch die Luft wirbeln.
Mit ihm zogen dicke, dunkle Wolken über den Wald und Garten. Sie brachten sogar
einige kurze Regenschauer mit. Eine Wohltat für die dürstende Natur.

Am vergangenen Wochenende verführten mich noch ein paar wunderschöne Spät-
sommertage zum Gärtnern und anschließendem Faulenzen und Seele baumeln lassen
auf der Süd-Westterrasse. Die Sonnenstrahlen waren noch richtig heiß, sodass ich den
Sonnenschirm aufspannen musste. Jedenfalls diente die Sonne auch dazu, eine weitere
Portion Vitamin D auf Vorrat für den Winter zu tanken.

Immer wieder, wirklich immer wieder bin ich dankbar für das Glück, mitten in der
Natur leben zu dürfen. Kein Verkehr, kein Lärm. Alleine diese frische Luft hier im
Wald mit Sauerstoff im Überfluss, den es in der Stadt, mangels Bäumen und Grünan-
lagen, so nicht gibt. Zudem hat der Wald eine kühlende Wirkung, weil der Wald den
Luftaustausch fördert, was ebenfalls zu einer besseren Luftqualität beiträgt. Und das
alles zusätzlich zu den wunderbaren Momenten, die ein frühmorgendlicher Sonnen-
aufgang oder abendlicher Sonnenuntergang mit oftmals spektakulären Farbschau-
spielen bieten.



Anders gestern Abend, da kam nämlich urplötzlich ein Gewitter mit einem Starkregen-
schauer auf. Überraschend deshalb, weil der DWD, anders als sonst, dieses Gewitter
nicht angekündigt hatte. Kündigt er dagegen ein Gewitter an, bleibt es in den meisten
Fällen aus. Wie auch immer, der Regen hat dem Wald und Garten so gutgetan, worüber
ich mich sehr gefreut habe.

 

Heute Morgen scheint dagegen wieder die Sonne von einem klaren, fast wolken-
losen Himmel. Das könnte wieder einer dieser schönen Spätsommertage werden.

~*~

Das Wetter:

Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch tun Leib und Seele einfach gut.

~*~

Nebel hängt über dem Wald.
Welke Blätter tanzen in der Luft.
Ein Herbsttag erwacht.

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Sonntag, 31. August 2025

Mal Sonne, mal Wolken

aber leider viel zu wenig Regen.

 

Dennoch scheint der Sommer sich so ganz
allmählich zu verabschieden und


Herbstfarben leuchten in den Kronen der Bäume,
als hätte jemand den Himmel mit Farbe bemalt.
Goldgefärbte Blätter singen sich mit dem Wind in Träume
Und jedes Blatt sagte leise, es war einmal.


Der Wind rauscht im blassen Licht durch den Garten,
fegt den letzten Rest des Sommers davon.
Die Luft ist schwer und riecht nach Apfelschatten.
Im nächtlichen Sturm hallt des fernen Regens Ton.


Wie ein stilles Feuerwerk in tiefroten Farben,
zündet der Herbst-Adonis gegen das triste Grau,
und nimmt die milde Schwere aus den Tagen,
verzaubert in schimmernde Perlen den Morgentau.


Melancholie ist der leise Atem vergangenen Lebens.
Die Wege sind weich vor wehmütiger Erinnerung.
Der Sommer beugt sich, lässt los im sanften Verwehen.
Ein letzter Blick zurück im Licht der Dämmerung.


Die Vergänglichkeit verklärt die Farben der Wärme.
Der Abschied des Sommers raschelt im Laub.
Wir danken dem Herbst für die Ernte der Jahre.
Jeder Schritt auf dem Heimweg scheint vertraut.


So gehen wir weiter, Schritt für Schritt und Jahr für Jahr.
In den Fenstern flattert der Sonne restliche Glut.
Was fällt, das fällt herunter als Zeichen der Gegenwart.
Doch der Funken Glanz erlischt allmählich, bis alles ruht.

©Ursula Evelyn

~*~

Er klopft ein bisschen zu früh an, wie ich finde, der Herbst. Aber mir soll es recht sein.
Jetzt gibt es im Garten viel zu tun. Die Hecken, einige Sträucher und die Stauden sowie
die Rosen müssen zurückgeschnitten werden. Bei den Rosen bin ich jedoch vorsichtig.
Es reicht, wenn man sie so um ein Drittel kürzt. Wichtig ist, alle verwelkten Blüten zu
entfernen. Bei den Hortensien dagegen lässt man sie dran, weil sie die Pflanze im Winter
schützen. Na ja, da habe ich auch schon ganz andere Erfahrung gemacht, denn viele Hor-
tensien sind bei Frost eben doch nicht so widerstandsfähig. Auch ist jetzt die Zeit, in der
das Laub regelmäßig vom Rasen, den Wegen und Terrassen gefegt werden muss. Die Eich-
hörnchen randalieren geradezu im Haselnussstrauchbaum. Überall liegen welke Blätter
und abgeerntete Nüsse herum. Die Eichhörnchen selbst sehe ich nur immer schnell über
den Rasen, die Terrasse und zwischen den Bäumen hin und her huschen. Zu süß! Sie sind
immer viel zu flink, als dass mir ein Foto gelingen könnte. Ich hoffe daher, dass sie mich
mal wieder beim Frühstück vor dem Fenster besuchen, denn dort liegt die Kamera immer
bereit.

Ja, es herbstelt. Frühmorgens ist es schon recht kühl, während die Luft sich tagsüber
wieder leicht erwärmt. Und seit heute Morgen fällt tatsächlich etwas Regen. Nicht viel,
aber wenn es den ganzen Tage regnet, wäre das schon ein großer Segen.

Hach, jetzt beginnt so allmählich die gemütliche Kuschelzeit im Haus. Ich freue mich
darauf. Ganz besonders, wenn es regnet und der Wind ums Haus heult. Bei regnerisch
kaltem Herbstwetter schreibe ich besonders gerne, weil mich dann nichts in den Garten
lockt. Im Gegenteil, beim Blick aus dem Fenster fühle ich mich ganz besonders wohl,
weil ich ein schützendes Dach in einer warmen Stube über dem Kopf habe.
Das ist für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit.

~*~
Übrigens:
Thilo Sarrazin hat ein neues Buch geschrieben, in dem er seine Befürchtungen korrigiert,
 die er zu Beginn der Flüchtlingskrise und Merkels »Wir schaffen das« geäußert hat.
Nun nimmt man an, dass er vielleicht in seinem ersten Buch übertrieben hat. Weit gefehlt!
Seine anfänglich geäußerten Befürchtungen haben sich anhand von neusten Statistiken
und Zahlen noch massiv verschlechtert. Er hat also bereits 2015, die heutige Zeit und die
Zukunft im Land völlig richtig beschrieben, jedoch damals noch untertrieben. Im Grunde
konnte das jeder Bürger im Land erkennen, wenn er damals die Realität und Anzahl der-
jenigen, die ins Land »einreisten«, richtig eingeschätzt hat. Aber das durfte ja niemand
laut äußern, ohne als was weiß ich, abgekanzelt zu werden. »Pack und Mob«, waren noch
harmlose Bezeichnungen für kritische und besorgte Bürger. Selbst heute wird das Thema
noch gerne unter den Tisch gekehrt, obwohl die Fakten und Tatsachen für sich sprechen.
»Nein, Wir haben es nicht geschafft und werden es auch nicht schaffen!«,
wer auch immer »wir« sind.

Auch das noch:
Unsere ehemalige großartige Herrscherin Merkel hat nach eigener Erkenntnis:
„.....nicht gesehen, wie schwierig es ist, Ausreisepflichtige
auch wieder außer Landes zu bringen“.
Tja, Frau Dr. Angela Merkel, als ehemalige Kanzlerin dieses Landes hätte man sich
der Folgen des eigenen Handelns schon bewusst sein müssen, ansonsten ist man für
ein solch' verantwortungsvolles Amt nicht geeignet.
Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, eine derartig hohe Anzahl von Menschen aus
einer völlig fremden Kultur nicht einfach mal eben so, illegal einreisen zu lassen.
Schon mal darüber nachgedacht?

Sie aber wurde mit Orden behangen!
Ihre Fehler sieht sie dennoch nicht ein, obwohl diese Fehler dem Land derzeit um
die Ohren fliegen.

Das Wetter:
 
Wenn du ohne Schlüssel aus dem Haus gehst, kann es sein,
dass du wie Tante Hedwig im Regen stehst.

~*~

„Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund,
dass sich so wenige Leute damit beschäftigen.“

Henry Ford (* 1863 ; † 1947)
war ein US-amerikanischer Erfinder und Automobilpionier

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 God bless Ukraine and Israel
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Samstag, 9. August 2025

Heute gab es einen dieser.....

Sommertage zum Jubeln schön.
Ach, würden diese Tage doch nie vergehn!


Mir steht der Sinn nach Lavendelduft,
nach fernen Ufern und Meeresluft.


Mir steht der Sinn nach Kindheitstagen,
nach Singen, Tanzen und Blumenkranz tragen.


Nach Sommernächten zum Träumen schön,
die zu schade sind, um schlafen zu gehn.


Nach Sommernächten mit Mond und Sternen.
Ach, Herz, wie bringst du mich ins Schwärmen!
  
~*~

Dieses Gedicht ist schon etwas älter und zeigt, welche Gefühle richtig schöne
Sommertage auslösen können. In diesem Jahr ist die allgemeine Stimmung ob
der schlechten Nachrichten eher ein wenig getrübt. Daher sind in diesem Sommer
leider nur sehr wenige Sommertage zum Jubeln schön. Und das liegt eben nicht
nur am Wetter, sondern daran, was rundherum, also im Land, in Europa und der
Welt geschieht. Heute allerdings schien die Sonne nach anfänglich grauem
Himmel den ganzen Tag, und zwar von einem blitzeblanken bauen Himmel.
Zudem macht sich die Sonne in diesem Sommer ziemlich rar. Der Himmel ist oft
bedeckt, aber es ist wenigstens warm und es soll sogar wieder heiß werden. Im
Garten fallen bereits vereinzelte Blätter von den Bäumen und morgens mutete es
oft schon recht herbstlich an. Dünner Frühnebel wabert an manchen Tagen über
dem Wald und Garten. Da kommt, wenn auch etwas zu früh, ein wenig Vorfreude
auf den Herbst auf. Einige Sträucher, darunter die Knospen des pink und weiß
farbene Hibiskus wollen sich einfach nicht öffnen. Die Sonne fehlt. Auch die
Äpfel brauchen mehr Sonne. Der Lavendel ist dagegen schon verblüht und muss
zurückgeschnitten werden. So gibt es im Garten immer etwas zu tun.

Anderswo im Land regnet es zu viel, sodass einige Weizenfelder beginnen zu
verschimmeln. Das Wetter macht eben auch, was es will.
Schaun wir mal, wie sich die restlichen Sommerwochen gestalten werden.


Und jetzt noch ein kleiner Vorgeschmack auf den Herbst mit seiner bunten
Farbenpracht. Hach schön, da denke ich sofort an kuschelige innerhäusige
Tage am warmen Kamin. Ich denke, an heißen Tee, an mit einem Buch und
den Knuddels auf der Couch kuscheln und an Sturm, der ums Haus fegt.
Vorfreude - aber wer weiß, was bis dahin ist - trotzdem die Vorfreude kann
man ja nicht einfach abstellen - oder?

~*~
Übrigens:
Der neue Kanzler, also der Merz, hat einen Waffenstopp für Israel angekündigt.
Staatsräson ade? Was soll das? Es ist unfassbar, wie schnell dieser Kanzler bei jeder
Gelegenheit einknickt. Wie es scheint, werden Kriegstreiber und Terroristen für ihre
Gräueltaten belohnt und die Opfer bestraft. Das hat schon wieder etwas von Orwell.
Verkehrte Welt. Die Wahrheit wird zur Lüge. Freiheit zur Sklaverei, Krieg zu Frieden,
Unwissenheit ist Stärke. Kultur zur Gefahr, Sprache zur Waffe usw.
Nicht mein Kanzler! Der ist nur noch peinlich!
Was für eine verkehrte Welt! Ich bin so froh, dass ich meine Zukunft nicht in dieser
kaputten Welt verbringen muss, sondern das Glück hatte und habe, bisher in einem
relativ heilen und friedlichen Land gelebt haben zu dürfen. Heil und friedlich ist es
in diesem Land allerdings seit gut zehn Jahren nicht mehr. Nur hier auf dem Land,
wo wir leben, ist es in meiner kleinen Welt (noch) friedlich. Und dafür bin ich sehr,
sehr dankbar.

~*~
Auch das noch:
Eins steht fest, der »King« und der kleine »Zar« mauscheln hinter dem Rücken der
Ukraine bereits über Deals und das Schicksal der Ukraine. Z.B. im Energiesektor sowie
über den Import von russischem Gas und Öl. Es gäbe keinen konkreten Plan zur Beendi-
gung des Krieges, es geht vorerst wohl nur um einen Waffenstillstand. Russisch besetzte
Gebiete sollen wohl zum Teil anerkannt bzw. getauscht werden. (Getauscht gegen Ge-
biete innerhalb der Ukraine? Die Ukraine soll ihre eigenen Gebiete mit den Russen
tauschen ?) Wieder verkehrte Welt!
Außerdem sollen Sanktionen gegen Russland nach und nach aufgehoben werden.
Zudem soll es Sicherheitsabkommen, u. a. Deals auf Kosten der Ukraine geben, ein
NATO-Beitritt ausgeschlossen werden und es soll weitere nette Geschenke für den
kleinen Kriegsverbrecher, den »Zar« geben. Das jedenfalls ist bereits vor dem Treffen,
das am kommenden Freitag in Alaska stattfinden soll, durchgesickert. So habe ich es
gelesen und gehört. Ob es den Tatsachen entspricht, bleibt abzuwarten.

Für den »Peacemaker« und »Dealmaker« geht es eben nicht um die Ukraine. Alles,
worauf der »King« es abgesehen hat, ist der Friedensnobelpreis. Dabei ist er doch
derjenige, der seit seinem Amtsantritt, für Unfrieden in der Welt sorgt.  Man denke
nur an die BRICS-Staaten, die sich jetzt zusammenschließen und sich gemeinsam
wegen der »Zölle« gegen die USA wenden.
Und wenn der »King« meint, er könne den kleinen »Zar« auf seine Seite ziehen, dann
fürchte ich, unterschätzt er die enge Verbindung des »Zaren« mit China, Indien und den
anderen Mitgliedern der BRICS-Staaten.
Dem »King« geht es in erster Linie um »Deals« mit dem Aggressor, mit einem kleinen,
alten Mann, einem Tyrannen, für den ein Menschenleben keine Rolle spielt und der
bereits hunderttausende Menschenleben auf dem Gewissen hat.
Eine Schande ist das!
 Im Rest der westlichen Welt will wohl kaum jemand mehr etwas mit diesem alten,
kleinen, brutalen Mann zu tun haben. Freunde hat der in Europa nur noch sehr wenige.

In einer Welt, in der UNRECHT zu RECHT wird, möchte ich nicht leben! Da ist
man am Ende seiner Tage froh, wenn man von dieser kaputten Welt abtreten darf.

Mittlerweile wurde aus London ein Treffen westlicher Regierungsvertreter für diesen
Samstag angekündigt, zu dem u.a. Vice J. D. Vance eingeladen hat. Das lässt vermuten,
dass die USA von den europäischen Teilnehmern Zustimmung zum Friedens-Deal er-
warten. Und die werden wieder buckeln. Auch hier war kein Vertreter der Ukraine dabei.
Das sagt alles.
 Aus der Ukraine war zu vernehmen, dass die Ukraine ihr Land nicht den Besatzern über-
lassen werden und sie warnten davor, Entscheidungen ohne die Ukraine zu treffen.
(Zu Recht möchte man hinzufügen).
In Online-Diensten erklärte Selenskyj:
 
„Jede Entscheidung gegen uns, jede Entscheidung
ohne die Ukraine ist auch eine
Entscheidung gegen den Frieden“.

Man kann ahnen, was passieren wird, sollte die Ukraine dem Vorschlag des »Kings«
nicht zustimmen. Sie werden die Ukraine völlig alleine im Regen stehengelassen
und der Krieg geht weiter - oder der Held ist raus.
Ein Frieden auf Kosten der Ukraine ist ein fauler und zu höchst ungerechter Frieden
und wird nicht lange halten.
Ich drücke der Ukraine ganz fest die Daumen. Es ist ihr Heimatland, ihr Zuhause.
Sie wollen nicht unter der Knute des brutalen »Zaren« leben. Also müssten die ihre
Heimat verlassen. Den beiden alten Egomanen, die beide ein Leben in Luxus führen,
und in Geld schwimmen, ist es völlig egal, was aus den Menschen in der Ukraine
wird. Was gibt ihnen das Recht über das Schicksal der Menschen in der Ukraine zu
bestimmen!? Diese beiden Egomanen sind einfach unmenschliche, eiskalte, erbarmungs-
losem, skrupellose, brutale, grausame und gierige Egoisten, denen es nur um eigene
Vorteile geht.

Wie viel Tod, Leid und Zerstörung über die Ukraine gebracht wurde, spielt für diese
beiden alten Männer keine Rolle.
Wenn es noch so etwas wie eine ausgleichende Gerechtigkeit gibt, dann wird eh die
Hölle auf diese beiden alten Männer warten!
 
~*~

„In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit
zur revolutionären Tat.“
George Orwell (* 1903 ; † 1950)
war ein englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

~*~
Und trotzdem, Wetter gibt es heute auch.
Das Wetter:
Droht die nächste Hitzewelle, musst du ans Meer fahren, auf die Schnelle.


~*~
 God bless Ukraine🙏 and Israel
Free the hostages from the hands of these brutal terrorists at last!
~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~
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Donnerstag, 3. April 2025

Die Landlust

Geschäfte, Zwang und Grillen,
Entweiht nicht diese Trift:
Ich finde hier im Stillen
Des Unmuts Gegengift.
Ihr Schwätzer, die ich meide,
Vergesst mir nachzuziehn:
Verfehlt den Sitz der Freude,
Verfehlt der Felder Grün.
 


Es webet, wallt und spielet
Das Laub um jeden Strauch,
Und jede Staude fühlet
Des lauen Zephyrs Hauch.
Was mir vor Augen schwebet,
Gefällt und hüpft und singt;
Und alles, alles lebet
Und alles scheint verjüngt.

Ihr Täler und ihr Höhen,
Die Lust und Sommer schmückt!
Euch, ungestört, zu sehen
Ist, was mein Herz erquickt.
Die Reizung freier Felder
Beschämt der Gärten Pracht,
Und in die offnen Wälder
Wird ohne Zwang gelacht.
  

Die Saat ist aufgeschossen
Und reizt der Schnitter Hand.
Die blättervollen Sprossen
Beschatten Berg und Land.
Die Vögel, die wir hören,
Genießen ihrer Zeit:
Nichts tönt in ihren Chören,
Als Scherz und Zärtlichkeit.

Wie thront auf Moos und Rasen
Der Hirt in stolzer Ruh'!
Er sieht die Herde grasen
Und spielt ein Lied dazu.
Sein muntres Lied ergötzet
Und scheut die Kenner nicht;
Natur und Lust ersetzet
Was ihm an Kunst gebricht.
 

Aus Dorf und Büschen dringet
Der Jugend Kern hervor
Und tanzt und stimmt und singet
Nach seinem Haberrohr.
Den Reihentanz vollenden
Die Hirten auf der Hut,
Mit treu-vereinten Händen,
Mit Sprüngen voller Mut.

Wie manche frische Dirne
Schminkt sich aus jenem Bach;
Und gibt an Brust und Stirne
Doch nicht den Schönsten nach.
Gesundheit und Vergnügen
Belebt ihr Aug' und Herz,
Und reizt in ihren Zügen
Und lacht in ihrem Scherz.
 

In jährlich neuen Schätzen
Zeigt sich des Landmanns Glück,
Und Freiheit und Ergötzen
Erheitern seinen Blick.
Verleumdung, Stolz und Sorgen,
Was Städte sklavisch macht,
Das schwärzt nicht seinen Morgen,
Das drückt nicht seine Nacht.

Nichts darf den Weisen binden,
Der alle Sinnen übt,
Die Anmut zu empfinden,
Die Land und Feld umgibt.
Ihm prangt die fette Weide
Und die bethaute Flur:
Ihm grünet Lust und Freude,
Ihm malet die Natur.
 
 
Friedrich von Hagedorn (1708 - 1754)
war ein deutscher Dichter
 
~*~

Übrigens:
Zur Zeit von Hagedorns lebten geschätzt etwa 700 bis 800 Millionen
Menschen auf unserem Globus. Heute sind es über 8,3 Milliarden. In
Europa waren es gerade mal 140 bis 150 Millionen. Heute sind es etwa
450 Millionen Menschen. Und es wurden auch damals Kriege geführt.
Im 18. Jahrhundert waren es alleine in Europa 20 Kriege. Überhaupt
gab es in der europäischen Geschichte nicht ein Jahrhundert ohne Krieg.
Gerade in der frühen Neuzeit, von der Mitte des 13. Jahrhundert bis Ende
15. Jahrhundert, gab es so viele Kriege, wie in keiner anderen Epoche
zuvor.
Es ist erstaunlich, dass selbst heutzutage im zivilisierten Europa mit
größtenteils demokratischen Regierungen, und Politikern von denen
man annehmen könnte, sie verfügen über einen gesunden Menschen-
verstand, immer noch andere Länder angreifen. Speziell gemeint ist
dieser brutale Tyrann, der gerade wieder 160.000 junge russische
Männer rekrutiert hat.
Und da ist dieser neue US-Präsident, der seine Beziehung zu diesem
Tyrannen als »innige Freundschaft« bezeichnet.
Die Welt wird an der Dummheit einiger weniger Menschen zugrunde-
gehen. Und wenn sie keine Kriege mit Waffen führen, dann eben einen
hybriden oder einen Handelskrieg. Für solche Chaoten zählt nur eins,
die Ausübung und Demonstration ihrer Macht - bis die ihnen selbst auf
die Füße fällt.
Irgendwelche Kriege, sei es durch Terroristen oder paranoide, größen-
wahnsinnge Chaoten wird es wohl zu allen Zeiten immer wieder geben.
Es sei denn, die Menschheit stirbt irgendwann aus, wie so viele Arten
vor ihr.

~*~
 
 „Am ärgsten fällt der Größenwahn oft grad die kleinen Leute an.“
Eugen Roth  (* 189 † 28. April 1976)
war deutscher Lyriker und Autor
 
~*~
Auch das noch:
Wer vielleicht angenommen hat, ich sei nach meinem Mittagsnickerchen
nicht wieder aufgewacht, dem sei gesagt, das ist mitnichten so. Hellwach
bin ich auch heute Morgen, weil der Garten schon wieder ruft. Wie könnte
ich da widerstehen? Natürlich folge ich eiligst seinem Ruf bei allerschönstem
Frühlingswetter und begebe mich - samt meiner Knuddels -, mit Freude
sofort hinein in meine Wohlfühl-Oase :o)))).

~*~*~*~
God bless Ukraine
~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~

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Donnerstag, 21. November 2024

Herbstwind

Herbstwind weht durch die Bäume,
Sein säuselnderHauch ist feucht und kalt;
Die Sonne scheint nur noch spärlich
Ihre Strahlen streifen dünn den Wald.


 
Blätter wirbeln durch die Lüfte,
Sie tanzen und spielen mit dem Wind;
Längst verflogen sind des Sommers Düfte,
Mit dem Herbstwind ganz geschwind.


 
Der Wald gehüllt in schaurigen Nebel,
Des Sommers Leichtigkeit schwand dahin;
Mit grauen Wolken sich fort bewegend,
Singt der Herbstwind säuselnd sein Lied.


 
Dunkel und trüb sinkt die Nacht hernieder,
In fades Mondlicht getaucht ist der Wald.
Der Herbstwind singt seine alten Lieder,
Vom eisigen Winterhauch schon bald.


© Ursula Evelyn

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Montag, 18. November 2024

Frühmorgendliche Herbststimmung

Ach, wie ich den Herbst liebe, mittlerweile eigentlich noch mehr, als das Frühjahr - oder na ja, vielleicht ebenso. Der Herbst aber hat diese ganz eigene Atmosphäre, diese stille, friedliche, ein wenig mystische Atmosphäre, die ich so sehr mag. Wenn alles still ist im Wald und im Garten, wenn die
Natur so ganz allmählich im matten, blassen Licht der Morgensonne er-
wacht und das Leben so ganz allmählich etwas träge aus dem Schlaf erwacht. 

Wenn Eichhörnchen durch den Garten huschen und auf der Suche nach den Nüssen sind, die für sie hier und da bereitstehen. Oder wenn die Vögel- chen, die Meisen, Blaumeisen, die Buntspechte und Rotkehlchen sich am Futterplatz tummeln. Die Amseln und andere Vögelchen aufpicken, was von da oben runterfällt. Wenn eins nach dem anderen den Futterspender mit
Sonnenblumenkernen und gehackten Erdnüssen anpeilt und sich schnell ein Nüsschen schnappt. Das ist ein solches Vergnügen, das zu beobachten. Immer wieder !
 
 
In den letzten Tagen habe ich immer öfter gelesen, dass uns ein strenger Wintereinbruch bevorsteht. Kälte, Frost, Sturm und Schnee. Bald weiß ich nicht mehr, was ich wirklich glauben soll. Die Wettermodelle scheinen sich immer öfter kurzfristig zu verändern. Statt des für Mittwoch angesagten Wintereinbruchs mit arktischer Kälte und Polarluft mit Minusgraden sollen es jetzt auf einmal enorme Wassermengen sein, bei denen Bäche und Flüsse einmal mehr zu Überschwemmungen führen können. Hinzukommen soll ein schwer Sturm oder gar ein Orkan. Intensive Schnee(regen)fälle könnten
dennoch zu einem Verkehrschaos führen. Es wird davor gewarnt, dass es
auch bei der Bahn und auf den Flughäfen zu Behinderungen kommen könnte.
Allerdings wird jetzt auch schon wieder relativiert. Inzwischen habe ich für
Wettervorhersagen nur noch ein müdes Lächeln übrig. Hätte ich keinen
Garten, würde mich das Wetter wahrscheinlich nur am Rande interssieren.
 

Warten wir es doch einfach ab ! Ich würde mich freuen, wenn wir uns
hier im Westen endlich mal wieder über einen echten Winter, ein richtig
verzaubertes Winterwunderland freuen dürften. Chaos hin - Chaos her.
Für die Wetter-Propheten scheint der Winter immer wieder nur ein
reines Horrorszenario zu sein, in dem ein Chaos ausbricht, wenn die
Wörter Eis und Schnee auch nur ausgesprochen werden.

Ausgesprochen wurde auch die neue Parole auf dem Parteitag der Grünen
Annalenchen ließ ihre grünen Parteimitglieder wissen, dass die Partei der
Grünen für "Mitmenschlichkeit stehe und zwar "mit jeder Pore"! Nun kann
sich jeder sein eigenes Urteil bilden, wie es mit dieser Partei weitergeht -
quasi wie vor der Neuwahl. Es wird sich nichts ändern. Die Grenzen bleiben
geöffnet und daran wird auch Merz nichts ändern. Schließlich will er im Not-
fall mit den Grünen koalieren und wird wie Merkel selbst "grün" werden.
Innere Sicherheit ist auch weiterhin nicht wichtig! Noch Fragen ?
 
Der einzig ehrliche und aufrichtige Grüne
 
Die Grünen werden weiterhin jede Vergewaltigung, jeden Messerangriff
auf unschuldige Bürger ignorieren. Wie oft sind diese Angreifer sofort nach
einer solchen Straftat wieder auf freien Fuß gesetzt worden! Wie oft ist zum
Beispiel bei den antisemitischen Uni-Schreiern oder denjenigen die lauthals
auf unseren Straßen ein Kalifat fordern, im Morgengrauen die Polizei mit
einer Hausdurchsuchung vor der Türe aufgetaucht? Das geschieht in der
Regel nur bei R(ä)chten.
Einem einfachen Bürger, der ein Bild mit einer vielleicht etwas unpassenden
Bemerkung geteilt hatte, ist aber genau das passiert, weil der "Kandidat der
Menschen" sich beleidigt fühlte und eine Anzeige gegen ihn losgetreten hat,
wie er das hundertfach mit anderen Bürgern ebenfalls macht. Er steht als An-
führer der Grünen für "Mitmenschlichkeit" und will mit dieser Parole "Kandidat"
und demnach "Kanzler der Menschen" werden? Die, wenn sie nicht auf seiner
Seite stehen und nicht seine Meinung vertreten, gegebenenfalls mit einem
Besuch der Polizei im Morgengrauen rechnen müssen?
Bei dem Gedanken kommen mir immer wieder die DDR und Orwells 1984 in
den Sinn. Das muss doch eine Ursache haben.
 
Die Grünen auf ihrem Parteitag:
 „Wir werden jetzt dieses Land auf Vordermann bringen“!
Das war gestern Morgen für mich der erste Lacher nach dem Frühstück und
hat mich tatsächlich an eine misslungene Kopie des MAGA erinnert. Mal abge-
sehen davon, dass das jemand sagt, der dabei ist, die Wirtschaft dieses Landes
mit Hochgeschwindigkeit vor die Wand zu fahren und zudem die Kassen leer sind.
 
Nun ja, die Wahlbürger dieses Landes haben in etwa drei Monaten die Wahl, ihre favorisierte Partei zu wählen. Ich wünsche ihnen schon jetzt gutes Gelingen beim Setzen des Kreuzchens an
der richtigen Stelle auf dem Wahlzettel. Es überrascht mich wirklich, dass
Bürger, es sind eigentlich eher Bürgerinnen, die dem "Kandidat der Menschen"
immer noch das Amt des Kanzlers zutrauen.
 
 
 Und dieses kleine, niedliche Kätzchen möchte jetzt - nach all dem
sorgenvollen Geschreibsel allen Lesern und Leserinnen, nah und fern,
 noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern ;o))

~*~

„Sommer - entflogener Traum!
Und Frühling - welch sagenhaft fernes Gerücht!
Ein welkes Blatt treibt still im weiten Raum, und alle wissen: Herbst.“
Mascha Kaléko ( 1907 geboren in Galizien- gestorben 1975 in Zürich),
war eine deutschsprachige Dichterin,
deren Gedichte ich sehr mag ;o))

~*~

~🐿️~🐸~🍁~ 🇩🇪😺🇩🇪 ~🍁~🐸~🐿️~
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Dienstag, 12. November 2024

Wo ist die Zeit geblieben?

Plötzlich geht es ganz schnell. Wenn ich lese, dass die ersten Weihnachts-
märkte bereits geöffnet haben, frage ich mich wieder einmal, wo ist nur
die Zeit geblieben?
 
 
 
Das Jahr ging viel zu schnell vorbei. War nicht gerade erst der Sommer zu Ende?
Hat nicht gerade erst der Herbst Einzug gehalten?
Vor ein paar Tagen erlebten wir wunderschöne, supersonnige, kalte Tage.
Und erst die Nächte! Ein Traum! Sternenklar! Die Temperatur kratzte schon ganz
zaghaft an der Nullgradmarke. Die Dächer und der Rasen, der in diesem Jahr so
grün war, wie schon lange nicht mehr, war mit Raureif überzogen, so, als stünde
der Winter vor der Türe und würde jeden Moment anklopfen. Sollte es doch ein
strenger Winter werden ? Schön wär's !
Nee, so richtig kann ich nicht daran glauben, denn noch ist es viel zu früh, für
Frost oder Schnee. Aber träumen darf ich mit den Knuddels, denn danach war es
für ein paar Tage wieder herbstlich, grau, nebligtrüb und regnerisch. Es herrschte
also typisches Novemberwetter!
Aber, das Wetter hat sich abermals gedreht und zwar hin zu einem schönen,
sonnigen Novembertag, mit einem hellblauen Himmel. Was für eine Freude!
Also kann ich etwas später wieder in den Garten und Laubfegen, die restlichen
Rosen etwas zurückschneiden und anhäufeln. Bewegung an frischer Luft!
 
 
 Wenn ich die Bilder so betrachte, mit dem schneeverhangenen Himmel
und den dicken Schneeflocken, die leise vor sich hinrieseln, dann kommt
natürlich wieder die Erinnerung an die Kindheit, als wir Schneemänner
gebaut haben und mit dem Schlitten gefahren sind.

 
Die Knuddels träumen von einem Bummel über den Weihnachtsmarkt, wo es
so allerlei Leckeres zu schnuppern gibt. Es duftet nach gebrannte Mandeln,
nach Zuckerwatte, viele leckere Sachen für Frauchen. Aber jetzt gibt es auch
einen speziellen Hundeweihnachtsmarkt in Hürth in NRW.

 
Dieser Weihnachtsmarkt spricht vor allem Herrchen und Frauchen an, die ihren Vierbeinern in der Adventszeit auch eine Freude machen möchten, denn auf diesem Hundeweihnachtsmarkt bieten rund 40 Aussteller überwiegend Hunde Leckereien, wie Hundepralinen, Hundespielzeug, Schnüffelbällen,
Hundeshampoos und andere schöne Dinge speziell für die Vierbeiner an. Da
werden Hunde ihre wahre Freude haben. Das ist doch mal eine nette Idee.
 
Ich habe meine Freude und bin immer wieder hellauf begeistert, von den
Bildern, die mir die KI nach meinen Vorstellungen generiert. Da komme ich tat-
sächlich jedes Mal ins Träumen. Natürlich träume ich wieder, - wie könnte es
anders sein, - von weißen Weihnachten und einem Weihnachtswinterwunder-
land. Wie in jedem Jahr, wird es ein Traum bleiben, der absolut nicht in Er-
füllung gehen will. Wie gut, wenn man dann seiner Fantasie freien Lauf lassen und sich seinen Traum wenigstens in Form von KI-Bildern erfüllen lassen kann. Beim Betrachten dieser Bilder kommt auf ganz leise Weise, doch so ein Gefühl von Weihnachten auf, so ein wenig weihnachtliche Stimmung. Und tatsächlich habe ich auch schon Baumkuchen und Spritzgebäck zum Tee genascht. Lecker, wenn auch sehr früh. Im Dezember werden dann
wieder Plätzchen gebacken. 

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Übrigens:
Es soll wissenschaftlich nachgewiesen sein, dass Hunde als Haustiere,
die Lebenszeit ihrer Frauchen und Herrchen verlängern. Nicht nur, weil
Herrchen und Frauchen durch das Gassigehen oder das Spielen mit
Hunden mehr Bewegung haben, sondern auch, weil Hunde eine positive
Auswirkung auf ihre Besitzer haben. Sie tragen auf jeden Fall zur Heiterkeit
und Freude bei und auch zu vielen, vielen Glücksmomenten.

Das kann ich durchaus bestätigen - natürlich bis auf die Lebenszeit.
Die hängt sicherlich nicht nur vom Umgang mit Hunden ab - aber es
könnte tatsächlich dazu beitragen.
Schaun wir mal ;o))
 
In dreieinhalb Wochen ist bereits der 1. Advent und bald ist wieder
ein Jahr vorbei. Ach, könnte man die Zeit doch manchmal anhalten!
🤗
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Die Zeit ist nur ein leerer Raum, dem Begebenheiten,
Gedanken und Empfindungen erst Inhalt geben.
Wilhelm von Humboldt (1767 - 1835)
war Gelehrter,  Schriftsteller und Staatsmann

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 🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺