Donnerstag, 31. Januar 2019

Da ist er wieder !

Willkommen, lieber Winter,
Willkommen hier zu Land !

 
Wie reich du bist mit Perlen
Spielst du, als wär' es Sand,
 
 
 
Der Hof, des Gartens Wege
Hast du damit bestreut;
 
 
Sie an der Bäume Zweige
Zu Tausenden gereiht.
 
 
Dein Odem, lieber Winter,
Ist kälter, doch gesund;
Den Sturm nur halt' im Zaume,
Sonst macht er es zu bunt!
 
Elisabeth Kulmann
1808-1825
 
~*~
 
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Montag, 28. Januar 2019

Im Kleinen fängt es an

und setzt sich im Großen fort.
Es ist schon ziemlich lange her, seit ich das letzte Mal auf Mallorca war.
Ich kann mich gar nicht mehr genau erinnern, wann genau das gewesen
sein könnte. Mallorca ist eine wirklich traumhaft schöne Insel. Ganz besonders
die Gegend um Deià und Valldemossa, also die Westseite der Insel hoch bis
zum Port Pollenca, ist landschaftlich beeindruckend schön und erholsam.
Also genau das Gegenteil dessen, was den Besucher in Arenal erwartet.
 
Mallorca
 
Mir fällt gerade ein, dass ich in Valldemossa im Kartäuserkloster angeblich
das Klavier von Frédéric Chopin besichtigen durfte. Er soll sich dort mit
George Sands zwei Monate im Winter 1838-1839 aufgehalten haben.
Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es gar nicht das Klavier war, an
dem er seine 24 Präludien beendet haben soll. Die angeblichen Besitzer
haben die Welt und die Besucher des Klosters über einhundert Jahre mit
dieser Behauptung getäuscht. Das eigentliche Klavier befindet sich im
Besitz einer ganz anderen Familie.
Leider sieht es inzwischen so aus, als seien in Valledemossa auch ziemlich
viele Touristen unterwegs. Aber das nur nebenbei.
 
Valldemosas - Mallorca
 Valldemossa - Mallorca
 
Ibiza
Mein Urlaub auf Ibiza liegt noch länger zurück. Zu der Zeit war die Insel ein
Anziehungspunkt fast ausschließlich für Hippies und Promis, weil das kleine
Eiland zu der Zeit noch nicht so überlaufen war.
Das hat sich gewaltig geändert. Mallorca verzeichnete zuletzt 14 Millionen
Touristen im Jahr - gegenüber 860.000 Einwohnern in 2015.
Auf Ibiza (inklusive Formentera) wurde 2015 ein Besucherrekord von knapp
3 Millionen Touristen - gegenüber 144.000 Einheimischen in 2017 verzeichnet.
In der Saison starten und landen auf Mallorca Flugzeuge im Minutentakt.
Denkt dabei eigentlich irgendjemand mal daran, was das mit der Umwelt
macht und welcher Dreck sich dort in der Luft befinden muss ?! Von den
Kreuzfahrtschiffen und deren Luftverpestung mal ganz abgesehen.
 
Ibiza
 
Vor ein paar Tagen sendete 3sat eine interessante Dokumentation über
die Inseln. Schon während dieser Sendung war ich entsetzt und fassungslos.
Man hört ja so einiges über Mallorca, insbesondere über die Urlauber aus
unserem Land und England, die sich dort austoben. Man hört von
deutschen Auswanderern, die dort Fuß gefasst haben oder von solchen,
die, weil sie keine Arbeit finden, obdachlos werden und sich ihren kargen
Lebensunterhalt erbetteln müssen. Andere kehren wieder reumütig in ihre
Heimat zurück. Man hört vom Ballermann, von der berühmt-berüchtigten
Schinkenstraße und von Promis, die auf der Insel leben.
Was man nicht hört und sieht, aber hochinteressant und wissenswert ist,
wird in dieser Dokumentation gezeigt.
 
Ich würde jedem empfehlen, der seinen Urlaub auf Mallorca oder Ibiza
plant, aber auch allen, die das nicht vorhaben, sich knapp 45 Minuten
Zeit zu nehmen, um sich diese Sendung ebenfalls anzuschauen:
 Die Inseln vor dem Kollaps bei 3Sat:  HIER
 
Was man in dieser Sendung zu sehen bekommt, sollte jeden nachdenklich
stimmen, denn das ist die Zukunft. Diese Sendung veranschaulicht den
Anfang dessen, was diesem Planet weltweit überall dort droht, wo Menschen
in Massen einfallen oder die Bevölkerung extrem wächst und sich die Armut
immer weiter ausbreitet.
 
Mich hat diese Sendung ziemlich betroffen gemacht, weil ich mir nicht
vorstellen konnte, wie sehr sich diese Inseln verändert haben und wie sehr
die einheimische Bevölkerung unter dem Tourismus leidet. Kein Wunder
also, dass sich die Stimmung der Inselbewohner gegen die Touristen wendet.
 
Ein Trauerspiel, wie Urlaubsgäste sich aufführen und was andere Menschen
dadurch erdulden und ertragen müssen. Wie die "Reichen" egal woher, sich
einfach nehmen was sie wollen, ohne Rücksicht auf die Einheimischen zu
nehmen. Hinzu kommt, wie diese Menschen mit der Natur umgehen, wie
rücksichtlos sie die Umwelt zerstören und nicht damit aufhören.
Das zu sehen, hat mir den letzten Funken Hoffnung geraubt, dass die
Menschheit jemals dazulernt. Die Menschheit ist wirklich nicht mehr zu
retten. Sie arbeitet ohne sich dessen bewusst zu sein mit Hingabe in
jeglicher Hinsicht weiter an ihrem Untergang.
 Das wiederum überrascht mich nicht wirklich.
 
Heutzutage würde ich weder auf der einen noch auf der anderen Insel
Urlaub machen wollen. Angesichts des heutigen Massentourismus, habe ich
überhaupt kein Bedürfnis mehr, irgendwo hinzureisen. Mir liegen diese
Pauschalreisen einfach nicht und außerdem, wo könnte ich mich besser
erholen, als hier im heimischen Garten und der unmittelbaren Umgebung
des Naturschutzgebietes mit großem Waldbestand und einem See.
 
~*~
 
Im Übrigen gilt ja hier derjenige,
der auf den Schmutz hinweist,
für viel gefährlicher als der,
der den Schmutz macht,
Kurt Tucholsky
 
~*~
 
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Fotos: Pixabay


Samstag, 26. Januar 2019

Sie rauschen durch die Nacht

bzw. durch den frühen Morgen oder frühen Abend, die vielen Wildgänse.
Leider sind sie nur sehr schwer mit der Kamera einzufangen. Ich bin
einfach nicht schnell genug. Höre ich sie draußen laut trompetend durch
die Lüfte fliegen, muss ich erst die Kamera suchen und einstellen.
Bis ich dann von Kopf bis Fuß warm angezogen bin, sind sie natürlich
schon längst weitergeflogen und ich kann ihnen nur noch enttäuscht
nachschauen.
 
 
Wer genau hinschaut, kann die letzten fünf aus dem V-förmigen Zug auf dem
Foto erkennen, bevor sie im morgendlichen Dunstnebel wieder entschwunden
sind. Es ist quasi ein Suchbild.
 
Es sind unglaublich viele, die in den Herbst- und Wintermonaten über
unsere Köpfe hinwegrauschen. 180.000 arktische Wildgänse fliegen alleine
aus dem eiskalten Sibirien in unsere Gefilde. Mit ihrem lauten Geschnatter
während des Fluges hört man sie schon von weitem anrauschen.
 Sie lassen sich allesamt hier am unteren Niederrhein nieder, um bei uns zu
überwintern. Es ist das größte Rastgebiet in Westeuropa. Oft sitzen bis zu
8.000 Gänse auf einer Wiese zusammen. Dort können sie sich genug Fett
anfressen, um nach drei Monaten die Rückreise wieder anzutreten. Es sind
wahre Langstreckenflieger. Die russischen Fluggäste legen 6.000 km zurück
und schaffen an einem Tag bis zu 1.000 km. Wieder Zuhause in Sibirien
angekommen, wird gleich für Nachwuchs gesorgt, der dann vier Wochen
später das Licht der Welt erblickt.
 
Andere Zugvögel machen sich dagegen auf den Weg in die entgegengesetzte
 Richtung, denn sie fliegen mit lautem Gekreische in Richtung Süden.
Allerdings schon Ende Oktober oder Anfang November.
 
Foto: Pixabay
 
 Es sind die Kraniche, die mit viel Lärm auf ihrer Reise in den sonnigen Süden
Frankreichs unterwegs sind. Dieses Naturschauspiel wiederholt sich jedes Jahr
und es ist immer wieder faszinierend, die enorme Anzahl der Zugvögel zu
beobachten. Ein Foto ist mir allerdings noch nie gelungen.
 
Vielleicht sollte ich mich bei den nächsten Flugreisen einfach mal besser
vorbereiten. So mit Stativ auf die Lauer legen und warten, bis sie nahe
genug sind. Sie fliegen wirklich immer über den Wald und Garten hinweg.
 
Vielleicht habe ich beim nächsten Mal mehr Glück.
 
~🐧~
 
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Freitag, 25. Januar 2019

Morgenstund....

... hat ... nein, kein Gold im Mund, sondern kalte Füße, trotz warmer Stiefel.
Aber sie sind so schön, diese sehr frühen Morgenstunden im Garten, die ich
trotz Eiseskälte immer wieder genieße.
Aber nicht nur ich, die Knuddels lieben den Schnee und sind völlig außer
Rand und Band, so dass ich Schwierigkeiten habe, sie wieder ins Haus
zu locken. Da müssen schon ganz besonders leckere Leckerlis herhalten.
Ihnen ist es nämlich völlig wurscht, ob ich friere und Eis-Füße habe.
Doch wer könnte ihnen diesen Spaß im Schnee verweigern.
Sie lieben es durch den Schnee zu flitzen und fremde Fährten
aufzuspüren, um diese zu verfolgen. Wer weiß denn schon, wer sich
nachts hier im Garten so herumtreibt ?!
 
 
Es ist so schön zu beobachten, wie ein neuer Wintermorgen erwacht und diese
wunderschönen Farben und Motive an den Himmel malt.
 
 
Über den schneebedeckten Dächern im Gartens steht der Mond noch hoch
am Himmel. In Vollmondnächten ist das immer wieder ein wildromantischer
Anblick. Aber nicht nur dann. Es ist auch traumhaft schön, ihn in klaren
Sternennächten, als Sichel zu bestaunen. Gerade las ich, dass ein Meteorit
auf seiner Oberfläche eingeschlagen ist. Sogar der gute, alte Mond wird vor
fremden Eindringlingen nicht verschont.

 
Flugverkehr schon früh am Morgen. Während hier ringsherum noch alles schläft,
ist dort oben schon allerhand los.
 
 
Auch die Knuddels sind in ständiger Bewegung und kaum zu bremsen.
Während ich mich nach einer Tasse heißen Kaffee sehne, und gerne erst
einmal frühstücken würde, haben sie nur Spaß und Spiel im Sinn.
 
 
Es sei ihnen gegönnt. Wer weiß, wie lange uns der weiße Traum noch erhalten
bleibt und ob es überhaupt nochmal schneit. Die Meteorologen sagen für die
nächsten Tage Schneeregen voraus, der zu Glätte führen wird. Das sind dann
die weniger angenehmen Seiten des Winter, insbesondere für diejenigen, die,
wie unser zerstreutes Professorchen, früh morgens mit dem Auto unterwegs
sind.

 
 Der morgendliche Himmel in seinen schönen Farben und das Gegenteil dessen,
wenn er seinen grauen Wolkenvorhang vor die Sonne zieht.
 
 
Und das hier ist sie, die Sonne, wie sie versucht, den dicken, grauen
Wolkenvorhang beiseitezuschieben. Manchmal sah es so aus, als würde
ihr dieses Vorhaben gelingen, aber die Wolkendecke war ihr überlegen
und ließ ihren Auftritt nicht zu.
 

So blieb es gestern eher trüb und grau und natürlich kalt, aber es soll ja wieder
etwas wärmer werden, bevor der Winter nächste Woche nochmals einen neuen
Anlauf nehmen soll.
Wir sind gerüstet und wenn dann noch frischer Schnee vom Himmel rieselt,
soll es uns recht sein. Die Knuddels wird es ganz besonders freuen.
 
~🐾~
 
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Donnerstag, 24. Januar 2019

Schneehäubchen

Nun ist er da und hinterlässt seine Spuren.
Daher will ich heute ausnahmsweise mal nicht viele Worte machen,
sondern einfach die Fotos für sich sprechen lassen.
Ich freue mich über den Schnee, den der Winter uns mitgebracht hat und
so wie es aussieht, scheint er wohl die Absicht zu haben, noch ein
Weilchen zu bleiben.
Immerhin hat er den Garten schon ganze drei Tage in
ein kleines Schneeparadies verwandelt und den Pflanzen hübsche
Schneemützchen aufgesetzt.
 
 Scheinquitte
 Annabell
Immer noch: Beeren am gemeinen Schneeball.

Bauernhortensie
Azalee
  Prachtspierstrauch
 Nochmal Bauernhortensien
Scheinquitte
 Schmetterlingsflieder
 
~~
 
Winter, Winter welche Freude !
Wer hätte das gedacht, plötzlich ist der Winter da,
quasi über Nacht.
 
~❄❄~
 
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Dienstag, 22. Januar 2019

Es ist schon wieder einer unterwegs...

einer, der es in sich hat. WOW, das ist wirklich eine Koloss !
 
Foto: Pixabay

Er heißt Bennu und hat einen Durchmesser von 500 Metern.
Er soll 79 Millionen kg schwer sein und hätte eine Sprengkraft
von 80.000 Hiroshima Bomben.
Er soll mit 101.000 Stundenkilometer auf die Erde zurasen..
Entstanden ist Bennu vor 4,5 Milliarden Jahren. Alle sechs Jahre rast er
an unserem Planeten vorbei. Am 25. September 2135 kommt er
der Erde allerdings gefährlich nahe - und zwar wird er dann seine Bahn
zwischen Mond und Erde ziehen. Das könnte brenzlig werden, denn
durch die Anziehungskraft der Erde könnte sich seine Bahn verändern,
so dass ein Crash mit der Erde nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
Die Chancen für einen Einschlag stehen immerhin 1 zu 2.700 !
Da ein Crash bei einer seiner nächsten Umrundungen nicht mehr
ausgeschlossen werden kann, unternimmt die NASA bereits
Vorkehrungen, den Brocken mittels nuklearem Sprengstoff von
seiner Umlaufbahn abzubringen.
Das hört sich nach einem Science Fiction Film an, ist aber pure Realität !
 
Sollten bis dahin noch Menschen auf unserem Planet leben und dieser
Brocken nicht von seinem Kurs abzubringen sein, wären die Menschheit
einer extremen Katastrophe ausgesetzt.
 
Doch vorher, d.h. am Freitag, den 13. April 2029 - also in etwa 10 Jahren,
ist noch eine andere Bedrohung mit Kurs auf die Erde unterwegs. Es ist der
Asteroid Apophis mit einem Durchmesser von 300m, der in einer Höhe von
ca. 30.000 km - etwa in Höhe der Satelliten (hoffentlich) an der Erde vorbei
rast. Da heißt es Daumendrücken, dass er durch die Anziehungskraft der
Erde, nicht von seiner berechneten Bahn abweicht.

Fiktive Darstellung Pixabay

Ja, natürlich haben auch wir den Kupfermond fotografiert.
Leider sind die Fotos nicht sehr scharf geworden, weil mein Freund
beim Einstellen der Kamera Eishände hatte. Es war frostig kalt,
dafür aber sternenklar. Der Himmel war mit Sternen übersät.
Leider kann man das auf dem Foto nicht erkennen.
Da der Blutmond zu den seltenen Ereignisse gehört, musste dieses
Spektakel trotz Eiseskälte unbedingt in Fotos festgehalten werden.
Der Anblick des Mondes, der Venus und der unzähligen Sterne
hat sich wirklich gelohnt. Es ist immer wieder ein magisches Erlebnis,
zumal es hier ringsherum stockdunkel ist und keine fremden Licht-
einwirkungen stören.
Erst in zehn Jahren steht wieder eine Mondfinsternis an, bei der der
Mond in dieses rötlich-orange schimmernde Licht getaucht wird.
Doch wer weiß schon, was bis dahin alles passieren kann.


Der Mond in den frühen Morgenstunden am 21. Januar 2019.
Es war so friedlich und still, kein Laut zu hören.
Und dabei stellt gerade das All eine große Gefahr für die Menschheit dar.
Denn Asteroiden und Kometen sind eine erhebliche Bedrohung für die
Menschheit und können, falls sie auf der Erde einschlagen, eine
verheerende Katastrophe auslösen.
 
~*~
 
Seit dem 22. Januar 2012 -also heute genau vor 7 Jahren
habe ich auf den Tag genau 1111 Beiträge veröffentlicht.
😉
Fleißig, fleißig !
 
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Montag, 21. Januar 2019

Von nix kommt nix

 Diese Erkenntnis ist nicht neu, aber sie bestätigt sich immer wieder.
Wenn jetzt die fetten Jahre vorbei sind, wie von unserem BFM Scholz
angekündigt, dann sieht es für die Zukunft in diesem Land noch schlechter
aus. Aber auch das ist nichts Neues, denn das war ebenfalls abzusehen.
Nichts geht nonstop nur aufwärts, nichts kann endlos wachsen -
irgendwann erreicht alles seine Grenzen - selbst das Universum.
Aber so weit will ich jetzt gar nicht gehen.
Es reicht, wenn man einfach mal einen Blick in die Zukunft unseres Landes
wagt, und sich anhand der neuesten Nachrichten ausmalt, was passiert,
wenn sich wirklich ein wirtschaftlicher Abschwung einstellt und die Einnahmen
der Steuergelder schrumpfen und somit auch die Einnahmen der Sozialkassen.
Wenn in Zukunft dank der KI (künstlichen Intelligenz) immer mehr
Arbeitsplätze verlorengehen und daher immer mehr Menschen auf die Hilfe
des Staates angewiesen sind, was mag wohl passieren, wenn diese Kassen
irgendwann leer sind ? Ich mag mir das gar nicht vorstellen.


 
Sind dann immer mehr Menschen auf die "Tafeln" angewiesen ?
Was machen die Menschen, denen es finanziell so schlecht geht, dass sie nicht
satt werden oder sich einfach nicht leisten können, was sie brauchen ?
Viele schon länger hier Lebenden sammeln bereits jetzt schon Leergut.
Selbst arme Rentner tragen Zeitungen aus, um ein paar Euro mehr in der
Tasche zu haben. Ich habe auch schon von Menschen gehört, die sich dann
einfach nehmen, was sie sich nicht leisten können.
Nur mal hypothetisch, wenn es nun immer mehr arme Menschen gibt,
egal, ob die schon länger hier leben oder ob es sich um die geschenkten
Menschen handelt, was machen all diese Menschen dann ?
Die Anzahl der armen Menschen wird weiter zunehmen und das bei Wohnungs-
mangel und immer weiter steigenden Mieten. Was, wenn das Geld nicht mehr
für die Miete reicht und kein Geld mehr für Mietzuschuss in den Sozialkassen
vorhanden ist, weil es nicht mehr genug Einzahler in die Sozialsysteme gibt ?
Immerhin steht zu alle dem auch noch der demographische Wandel bevor.
 
Wie soll es dann weitergehen ? Müssen die, die noch eine Arbeitsstelle haben,
immer mehr abgeben ? Also mehr Beiträge in die Kranken-, Renten- und
Sozialkassen einzahlen ?


 
Wovon sollen die Leistungen für all diese Menschen, die Rentner, die Kranken,
die Pflegebedürftigen, die Kinder, die HartzIV-Empfänger, die Arbeitslosen, die
vielen Schutzbedürftigen usw., bezahlt werden  ?
Wie sollen die Ausgaben finanziert werden, für die Beamten, Lehrer, Polizisten,
Politiker, die Pensionen, die Medienvertreter, eben all diejenigen, die für den
Staat arbeiten und bezahlt werden müssen ? Und wer soll die hohen Staats-
schulden bezahlen ?

Noch sind genug Einnahmen vorhanden,
aber wird das so bleiben ?
Es sieht nicht so aus, als würde sich darüber
jemand Gedanken machen.
Die Eliten sind wohl mehr damit beschäftigt,
erst einmal an ihr eigenes Wohl zu denken,
als an das Wohl derjenigen,
die deren Lebensunterhalt finanzieren.

~*~

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Fotos: Pixabay 
 

Freitag, 18. Januar 2019

Ein winziger Hauch

 von Winter, aber wirklich nur ein winziger, war heute in den Morgenstunden
zu spüren. Es hatte gestern Abend etwas geschneit. In der einen Stunde
vielleicht so achtzehneinhalb Flocken, die dann über Nacht gefroren sind
und heute Morgen diesen Hauch von Winter im Garten hinterließen.
WOW, wie aufregend dieser Hauch von Winter, wenn man nicht mehr
damit gerechnet hat und sich innerlich schon auf den Frühling freut !
 
 
Diese kleinen Federbällchen freuen sich über das Futter, das überall im
Garten für sie bereithängt. Die Tropfen, die man an den Zweigen erkennen
kann, sind kleine gefrorene Wasserperlen. Die knuddeligen Blaumeisen
warten in den Zweigen darauf, dass das Vogelhäuschen frei wird. Es wird
regelrecht belagert. Daher herrscht ein ziemlich reger Flugverkehr rund
um das Häuschen mit Warteschleifen im Anflug auf das Futter.
 
 
Da heißt es geduldig sein und warten, bis man an der Reihe ist.
 
 
Raureif all überall
 
 
Ein schöner, aber kurzer Anblick.
 
 
Als gegen Mittag die Plusgrade einsetzten, war es auch schon wieder vorbei
mit dem winzigen Hauch von Winter. Denn schon setzte sich das für diese
Region normale Wetter wieder durch. Zuerst waberten dünne Nebelschwaden
lust- und ziellos über dem Wald und Garten herum und später beherrschte
eine graue Wolkendecke den Himmel.
Aber, da ist dieser kleine Funken Hoffnung, dass sich die Sonne noch durch-
setzen könnte, denn es wird immer heller. Es ist, als überlegte Frau Sonne
noch, ob sie es wagen sollte, sich vor die Wolkendecke zu drängen und somit
den winzigen Hauch von Winter endgültig zu vertreiben.
Ich bin gespannt, wie sie sich entscheiden wird.
 
Wer in unserer Region im Winter auf Sonne wartet,
der muss ebenfalls viel Geduld aufbringen.
Deshalb ist es immer gut,
Sonne im Herzen zu haben.
😉
~💝~
Heb zon in het hart en een fijn Weekend !
 
Ja, ich lerne gerade Niederländisch.
Bietet sich an, wenn man gleich nebenan lebt.
 
~*~
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Mittwoch, 16. Januar 2019

Vorwitzig sind sie

die ersten Frühlingboten.
Während ich noch auf den Einzug des Winters mit Eis und Schnee warte,
können sie es nicht erwarten, sich in den ersten Sonnenstrahlen zu baden.
 
 
Überall wagen sie sich vorwitzig aus der Erde heraus, so als könnten sie
es nicht erwarten, den Frühling einzuläuten.
 
 
Ich hätte nichts dagegen und kann inzwischen auch gut und gerne auf
Eis und Schnee verzichten.
Wenn ich die Schneemengen in Österreich und im tiefen Süden unseres
Landes sehe, dann habe ich jetzt keinen Lust mehr auf kalte Füße und
eine rote Nase. Nee, dann halte ich meine Nase lieber - wie die ersten
Boten des Frühlings -, in die warme Sonne. Diese gewaltigen Schnee-
massen werden wohl unweigerlich zu erheblichem Hochwasser führen.

Hier ist nach wie vor weit und breit kein Winter in Sicht. Inzwischen hat
sich die Sonne allerdings wieder hinter einem dicken, grauen Vorhang
versteckt und es bläst ein kalter Wind durch den Garten.
 
Um diese Jahreszeit wird meine Geduld mal wieder arg strapaziert,
denn wie jedes Jahr sehne ich auch jetzt den Frühling wieder herbei.
Die Vorfreude darauf und der Gedanke daran, endlich wieder im Garten
wühlen zu können, machen sich bereits bemerkbar.
Bald wird das Kribbeln in den Fingern wieder einsetzen, wenn es heißt,
altes Laub von den Beeten zu entfernen und einige Sträucher zurückzu-
schneiden.
Ganz besonders freue ich mich aber auch darauf, endlich wieder viel
Zeit im Garten, also an der frischen Luft verbringen zu können.
 
Noch ist allerdings geduldiges Warten angesagt.

~*~

Wenn Menschen der richtigen Beschäftigung nachgehen,
erwächst ihnen soviel Freude daraus,
wie bunte Blumen aus einem
fruchtbaren Boden sprießen.
John Ruskin
 
~🌷~
 
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Dienstag, 15. Januar 2019

Sonntag gab es ihn mal wieder

den leckeren Hefezopf !
 

Fertig zum Backen


Fertig gebacken !


Und jetzt schmecken lassen !
 
Die kleinen Freuden des Alltags
 
~🌹~
 
 Ja, man glaubt es kaum, dass ich trotz all der schlechten Nachrichten mein
Leben noch genießen kann. Ich gebe allerdings zu, dass das auch nur möglich
ist, weil ich auf dem Land weit ab von der nächsten Stadt lebe. Müsste ich in
einer Stadt leben - was ich mir gar nicht mehr vorstellen kann -, und würde
jeden Tag mit den dortigen Zuständen konfrontiert, ich wäre total unglücklich.
 
Umso erstaunlicher, ja schon fast bewundernswert ist es, wie duldsam und
unaufgeregt die Stadtmenschen mit dem täglichen Geschehen umgehen.
Kein Wort über die Missstände oder veränderten Begebenheiten ist in den
meisten Blogs zu finden. Überall immer noch Friede, Freude, Eierkuchen.
Angesichts dessen, was man jeden Tag so hört und liest, überrascht mich
das sehr. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob das nur ein Verdrängen der
Realität ist oder ein so tun, als ob noch alles in Ordnung sei.
 
Ein ganz anderes Bild der Lage im Land ergibt sich nämlich, wenn ich hier
und da mal mit einigen Mitmenschen oder Nachbarn spreche. Niemand,
absolut niemand, mit dem ich gesprochen habe, kann dem ganzen
Geschehen und den veränderten Zuständen im Land, noch etwas Gutes
abgewinnen. Sprechen ja, aber darüber schreiben, nein ?
Oder trauen wir Deutschen uns einfach nicht den Tatsachen ins Auge zu
sehen und diese auch öffentlich zu benennen?
Oder sind wir vielleicht nur konfliktscheu? Ist es uns wirklich egal, was
aus diesem Land wird und welche Zustände hier herrschen?
Fürchten wir unangenehme Kommentare in unseren Blogs, falls wir es
wagten, unsere ehrliche Meinung auch mal öffentlich kundzutun?
 
Ein Tagebuch ist doch eigentlich dafür wie gemacht, wo sonst schreibt
man seine Gedanken - außer evtl. in einem Buch - nieder?
So ein Tagebuch sollte doch auch das Zeitgeschehen beinhalten und nicht nur
Koch-und Backrezepte oder Strick-Näh-und Häkelanleitungen verbreiten.
 
Ich kann im Garten wühlen, mich an der Natur erfreuen und trotzdem am
Tagesgeschehen im Land und der Welt teilnehmen. Dass ich einen Garten-
und Haus-Blog betreibe, schließt das Denken und Schreiben über andere
Themen ja nicht aus. Bin halt ein neugieriger und vielseitig interessierter
Mensch, insbesondere, wenn es um Menschen, das Leben in meiner Heimat,
die Natur und Umwelt sowie das Weltgeschehen oder meine Hobbys geht.
Interessant ist für mich die Frage, warum so viele Blogger das Thema
"Flüchtlinge" meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Zumal es immer noch
DAS Thema im Land und in Europa ist. Man könnte es so deuten, als seien
sie mit allem, was derzeit in diesem Land geschieht, absolut einverstanden.

Aber es gibt eben auch andere, die jetzt endlich aufbegehren und
ihren Unmut öffentlich kundtun.

Was nützt es, weltoffen und tolerant zu sein, wenn es ein Großteil der
illegal eingereisten "Schutzbedürftigen" einer völlig fremden Kultur,
nicht ist.

~*~

Stehen Frauen an der Spitze der Regierung,
so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht
nach den Anforderungen der Allgemeinheit,
sondern nach zufälliger Neigung und Meinung."
Georg Wilhelm Friedrich Hegel

~*~

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Freitag, 11. Januar 2019

Der Apfelbaum und die Bienen

~Zum heutigen "Tag des Apfels"~
 
 Sie schaute sich in ihrem Garten um, in ihrem schönen Garten, in dem
allerlei wuchs und blühte. Viele Bäume, Sträucher, Blumen und ein
bisschen Gemüse hatte sie in all den Jahren angepflanzt sowie einen
Apfelbaum.
 
 
Doch Bienen konnte sie in den letzten Jahren kaum noch entdecken.
Traurig wandte sie sich an ihren Nachbarn: "Ich kann kaum noch Bienen
entdecken, es werden von Jahr zu Jahr weniger."
"Ach, was nützt alles Jammern", erwiderte der alte Mann, "freuen wir uns
über die Bienen, die noch da sind."
Jedes Jahr freute sie sich über die vielen Blüten an ihrem Apfelbaum und
über die wenigen Bienen, die sie noch an den Blüten entdecken konnte.
Und in jedem Spätsommer freute sie sich über die Apfelernte, die jedoch
inzwischen von Jahr zu Jahr immer geringer ausfiel.
 
Traurig erzählte sie ihrem Nachbarn: "In diesem Jahr fiel die Apfelernte sehr
karg aus. Es sind nicht einmal genug Äpfel, um daraus Apfelmus für den
Winter einzukochen."
"Ach, was nützt alles Jammern", erwiderte er", genießen wir die Äpfel, die
noch da sind."
Als es ein Jahr später gar keine Äpfel mehr zu ernten gab, und sie den Tränen
nahe ihrem Nachbarn davon erzählte, zuckte er nur mit den Schultern:
"Ach, was nützt alles Jammern, genießen wir das, was sonst noch vorhanden
ist."
Äpfel gehörten jetzt nicht mehr dazu. Jedes Jahr wartete sie darauf, dass
die Bienen zurück in ihren Garten kamen, aber sie wartete vergeblich.
Sie hatte gehört, dass die Bienen im ganzen Land vom Aussterben bedroht
waren und darüber war sie sehr traurig.
 
"Wenn die Bienen ganz aussterben, wird es bald im ganzen Land keine
Äpfel mehr geben," gab sie ihrem Nachbarn gegenüber zu bedenken.
Der sah zwar ein, dass das Aussterben der Bienen tragisch war, aber wieder
zuckte er nur mit den Schulter und meinte: "Welchen Sinn ergibt es, darüber
zu jammern ? Erfreuen wir uns an dem, was noch da ist."
"Aber bald wird gar nichts mehr da sein, das wir noch ernten könnten",
entgegnete sie ihm leicht verärgert über seine Sorglosigkeit.
"Warum darüber jammern", sagte er "es ist wie es ist".
"Aber die Menschen hätten etwas gegen das Bienensterben unternehmen
müssen", protestierte sie.
"Hätte, hätte...", brummte er im Fortgehen, "dafür ist es jetzt zu spät".
 
Verständnislos sah sie dem alten Mann nach, wie er mit gekrümmtem
Rücken am Ende des Weges abbog und hinter einer Hecke verschwand.
 
© Ursula Evelyn
 
 
Fazit:
Es gibt Menschen, denen es nichts ausmacht, mit ansehen zu müssen, wie die
Natur um sie herum so ganz allmählich zerstört wird. Sie sehen auch keine
Veranlassung, sich für den Erhalt der Natur einzusetzen. Weder für Bienen,
noch für andere Tiere, ihre Heimat, das Land, die Welt, für den Erhalt des
gesamten Planeten oder gar für Gerechtigkeit usw.
 
Wenn wir Menschen uns damit begnügen, uns nur noch an dem zu erfreuen
und das zu genießen, was noch vorhanden ist, gleichzeitig jedoch mit der
lokalen und globalen Zerstörung und Ungerechtigkeit fortfahren, dann ist es
nur noch eine Frage der Zeit, bis alles zerstört ist. Nicht die Natur macht die
Fehler. Es ist der Mensch, der die Fehler macht.
 
~🍎~
 
Wer nicht an die Zukunft denkt,
der wird bald große Sorgen haben.
Konfuzius
 
*
Oder wie Mark Twain es formulierte:
Natürlich kümmere ich mich um die Zukunft.
Ich habe vor, den Rest meines Lebens darin zu verbringen.
 
*
 
Oder noch anders gesagt,
Wer heute die Realität verdrängt
wird morgen sein blaues Wunder
erleben.
Ursula Evelyn
 
~*~
 
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Foto unten: Pixabay


Mittwoch, 9. Januar 2019

In der Mußestunde ☕

oder auch ganz simpel Teestunde genannt,
schalte ich -wie könnte es anders sein, den Müßiggang ein und
tue das, wonach mir gerade ist. Das kann mal eine Runde stricken sein,
in einem Buch lesen, einfach nur in den Garten schauen und die Vögelchen
beobachten, meinen Gedanken nachhängen, in Erinnerungen schwelgen
oder mich einem meiner Hobbys widmen. Und dazu gehört u.a. die Malerei.
Ganz besonders angetan haben es mir die alten Meister, die Meister der
Frühromantik. Einer der bedeutendsten Künstler der Frühromantik ist
Casper David Friedrich. Er wurde im September 1774 in Greifswald geboren
und ist im Mai 1840 in Dresden gestorben.
 
Winterlandschaft von Casper David Fridrich - Quelle: wikimedia.org
 
Einer meiner Lieblingsmaler der Frühromantik ist Casper David Friedrich.
 
 
Hier in seinem Atelier - gemalt von Georg Friedrich Kersting 1811
 
 
In seinen jungen Jahren - gemalt von J.L. Lund 1800
 
 
Im Alter von 62 Jahren - gemalt von Carl Johann Baehr 1836
 
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Casper David Friedrichs Gemälde faszinieren mich immer wieder. Seine
Motive strahlen so etwas mystisches, etwas melancholisches aus, so dass
man sich in diese magische Stimmung förmlich hinträumen kann.
 
Mondaufgang am Meer von Casper David Friedrich entstanden 1822
 
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Es gibt nur wenige Künstler, die diesen Stil so perfekt beherrschen, wie
Casper David Friedrich. Man kann viele seiner Gemälde im Internet be-
trachten. Ich schaue sie mir allerdings viel lieber in Büchern an, in denen
die Farben den Originalen wesentlich näher kommen, als auf den Fotos,
die man im Netz findet.
 
Zwei Männer in Betrachtung des Mondes - entstanden 1819/1820
 
Es gibt viele wunderbare Gemälde großartiger Maler der Frühromantik,
für mich jedoch ist und bleibt Casper David Friedrich der Größte.
 
Wenn ich meine Mußestunde mit dem Betrachten der Gemälde von
Casper David Friedrich beendet habe, kommt es mir oft so vor, als
sei ich gerade aus einer anderen Welt und Zeit, einer Traum-Welt
wieder aufgetaucht.
Dieses Abtauchen in eine andere Welt und Zeit, in eine magische Welt,
die mir wie ein Traum, ein gemalter Traum erscheint, ist so unsagbar
schön, weil man in dieser Zeit das Gefühl hat, die Welt ringsherum sei
immer noch absolut heil und in bester Ordnung.
 
Es geht nichts über einen Müßiggang in einer Mußestunde !
Zur Nachahmung absolut empfohlen.
 
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Wo Herz und Gemüt erkaltet sind,
da kann die Kunst nie heimisch sein.
 
Zitat von ?
Genau: Casper David Friedrich
 
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Fotoquelle: wikimedia/Wikipedia