Mittwoch, 31. Januar 2018

Das war doch zu erwarten !

 Einigkeit !
Sie haben sich tatsächlich, nachdem schon wieder von einer Krise
die Rede war, beim Thema Familiennachzug geeinigt !
Überrascht das in diesem Land wirklich noch jemanden ?
 Das stand doch vorher schon fest.
Da sieht man doch wieder einmal, wozu Politiker bereit sind,
wenn es um den Machterhalt und/oder lukrative Ministerposten
in der Regierung geht !
In alle vorhandenen Mikrofone und Fernsehkameras tat er kund,
dass es mit ihm keine weitere Koalition mit der CDU/CSU geben würde.
Auch, dass er in einer eventuell zustande kommenden Regierung mit
der CDU/CSU auf keinen Fall einen Ministerposten im Merkel-Kabinett
annehmen würde, stand für ihn fest.
 Alles Schnee von gestern !
Was kümmert ihn, den Möchtegernbundeskanzler, sein Geschwätz von
gestern, wenn es um ein schönes Ministerpöstchen in dieser
Groko-Regierung geht ?!
Da spielt es auch keine Rolle mehr, dass er nun in der Öffentlichkeit
als unglaubwürdig dasteht. Alles egal !
So viel zur Glaubwürdigkeit von Politikern !
Wundert es da wirklich noch jemanden, wenn Politikern und
Politikerinnen vorgeworfen wird, die Bürger*innen dieses Landes
zu belügen und betrügen und für dumm zu verkaufen ?!
Es ist eine Tatsache, die sich gerade wieder bestätigt hat !
 
Gibt es in diesem Land für die Sozialdemokraten eigentlich kein
wichtigeres Thema, als sich dermaßen für den Familiennachzug
von Flüchtlingen einzusetzen ?
Was ist denn sozial daran, wenn den Bürgern und Bürgerinnen dieses
Landes, die oft selbst keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden,
zugemutet wird, genau diese "Flüchtlinge" nebst Familienangehörigen
sowie zusätzlichen Zweit- und Drittfrauen mit Kindern
bis zu deren Lebensende zu alimentieren, und zwar von Steuergeldern
und Beiträgen aus den Sozialkassen ?
 
Haben Schulz und dieser mürrisch dreinblickende Stegner,
den Schuss eigentlich immer noch nicht gehört ?
Die SPD scheint sich tatsächlich selbst abschaffen zu wollen.
 
Unsere Kanzlerin wird das sehr freuen, kann sie sich doch weiterhin
als Retterin der Welt geben.
 
Quelle: Pixabay
 
Was geht sie auch das Wohl der einheimischen Bürger und Bürgerinnen
sowie die massiven Probleme im Land an, wo sie sich doch dringend um
die Probleme anderer Länder auf diesem Globus kümmern muss.
 
Ich habe nicht mehr viel Hoffnung und so ganz allmählich sehe ich als
eigentliche Optimistin echt tiefschwarz, was die Zukunft unseres Landes
betrifft !
 
Interessant wird die Geburtenrate der Neuangekommen sein.
Die wird nämlich drastisch ansteigen - und wer einmal in diesem Land
angekommen ist, wird dieses auch nicht wieder verlassen.
Wozu wird denn sonst dieser Aufwand der Integration betrieben und warum
werden Wohnungen für die Neuangekommen gebaut, wenn sie doch
alle wieder in ihre Heimatländer zurückkehren sollen ?
Nein, nein, sie alle werden bleiben, denn so gut versorgt wie hier,
 werden sie nirgendwo sonst auf der Welt.
Und für die Rettung der Welt ist nun mal unsere B-Kanzlerin zuständig.
Manchmal frage ich mich - für wen diese Frau sich eigentlich hält !
 
Ich sag's ja, dieses Thema wird uns nicht mehr loslassen, sondern
auch in Jahrzehnten und darüber hinaus noch beschäftigen.
Mich zwar nicht mehr, aber mir tun die nachfolgenden Generationen der
"schon länger hier Lebenden" leid, die das alles ertragen und bei zunehmender
Armut, finanzieren müssen. Denn das, was bisher passiert ist, ist erst der
Anfang. Die UNO hat ausgerechnet, dass D-land bis zum Jahre 2050 etwa
25 Millionen Migranten aufnehmen muss. Mindestens aber 10,2 Millionen.*
 
Was diese Frau uns Bürgern zumutet, ist unglaublich !
Das hat es seit Kriegende in diesem Land noch nicht gegeben.
Armes Deutschland ! Dieses Land wird so ganz allmählich vor die Hunde
gehen - aber so was von !
 Warum wachen die meisten Bürger erst auf, wenn es bereits zu spät ist ?
Jetzt können nur noch die SPD-Mitglieder und die JUSOS eine Groko
verhindern - möge es ihnen gelingen ! Dann kommt hoffentlich eine
Minderheitsregierung zustande, so dass Merkel nicht mehr machen kann
was sie will.

Inzwischen scheint nach dieser angeblichen Einigung erneut ein
Streit zwischen CDU/CSU und der SPD um den Familiennachzug
auszubrechen.
Was für ein Kindergartentheater !

Quelle: Pixabay
 
Ich beneide die Österreicher um ihren gescheiten, klugen und über
einen gesunden Menschenverstand verfügenden, jungen Bundeskanzler.

Sorry, liebes Tagebuch, aber ich musste mal wieder Dampf ablassen,
weil es mich ziemlich aufregt zusehen und ertragen zu müssen,
wie meine Heimat zugrunde gerichtet wird -
ohne, dass irgendjemand etwas dagegen tun kann.
 
~*~
 
* Nachzulesen HIER
 
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Dienstag, 30. Januar 2018

Grau, grau, grau sind nun alle Tage

Aber so was von !
Die trübsten und dunkelsten Herbst- und Wintermonate seit siebzig Jahren !
Mit Ausnahme des heutigen Tages, an dem auch mal die Sonne
scheinen soll. Sie soll scheinen. So sagen es die Meteorologen voraus.
Ob sie dann auch wirklich scheint - ist eine ganz andere Geschichte.
Es wird wohl vorerst bei den üblichen Grautönen bleiben.
Dabei kämen gerade die Blüten der Zaubernuss mit ihrer
goldgelben Farbe im Sonnenlicht so richtig schön zur Geltung.
Doch leider, leider macht sich die Sonne weiterhin sehr rar.
 
 
Es wundert mich jedoch nicht wirklich, weil die dicke Wolkendecke u.a.
Menschengemacht und die Folge der weltweiten Umweltsünden ist.
Wir Menschen verdrecken und verpesten die Luft, durch unseren Konsum.
Man muss sich ja nur China und den zeitweiligen Smog dort anschauen.
Der bleibt ja nicht über diesem Land hängen, sondern zieht mit dem
Jetstream um den gesamten Globus.
 
 
Dazu kommt die Verpestung der Luft durch Flugzeuge, durch die Abgase
der Autos und der Industrie, durch das Heizen, durch die massenhafte
Tierhaltung, aber natürlich auch durch Vulkanausbrüche und die damit
verbundenen Aschewolken. Durch schwarze Rauchwolken verursacht durch
die extremen Waldbrände in Kalifornien und in Teilen Südeuropas, und und
und ......
All das macht unsere Luft nicht besser und trägt eben auch zu immer
schlechterem Wetter und grau verhangenem Himmel bei.
Der Klimawandel ist eben zum größten Teil von uns Menschen
verursacht worden.
 
Grauer Nebelmorgen Ende Januar
 
Wir alle sehnen uns nach Sonne, nach Wärme nach lichtvollen Tagen.
Dafür müssten wir allerdings auch was tun - z.B. unseren Konsum
einschränken, das Auto öfter stehenlassen und auf Flugreisen verzichten.
Doch wer macht das schon ?!
Ein nicht enden wollenden Teufelskreis,
aus dem es kein Entrinnen mehr gibt.

 
Also:

 Sind die Tage auch grau und trüb,
schlägt das Wetter dir auf's Gemüt,
so nimm es mit Gelassenheit
es folgt auch wieder eine sonnige Zeit.
Lass die Laune dir nicht vermiesen,
auch wenn es jeden Tag mal nieselt.
Auf Regen folgt stets Sonnenschein,
drum lässt uns wieder fröhlich sein.
Ursula Evelyn
 
*
 
Immerhin wartet der Februar schon vor der Türe und im März ist
Frühlingsanfang !
Es dauert also nicht mehr allzu lange bis es wieder wärmer,
wenn auch nicht unbedingt sonniger wird.
Und bis dahin heißt es:
Durchhalten und zur Not - Schokolade naschen !
 
 
 
Die Menschen beklatschen ein Feuerwerk,
aber keinen Sonnenaufgang.
 
Christian Friedrich Hebbel
 
*
 
Sofern das Wetter mitspielt, dürfte der Vollmond heute Nacht
größer am Himmel erscheinen, da er der Erde auf seiner Umlaufbahn
derzeit etwas näher kommt.
 
~*~
 
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Montag, 29. Januar 2018

Das Geheimnis der Stille

Das Schöne an der Stille ist die Zeit, die man mit sich selbst verbringt.
Ich bin (tagsüber) sehr gerne alleine und zwar deshalb, weil ich dann durch nichts
(die Hunde schlafen in dieser Zeit) und von niemandem abgelenkt werde.
Und diese Stille, dieses Alleine-SEIN, erlebe ich ganz bewusst.
Es ist schon deshalb so wichtig für mich, weil ich dann in aller Ruhe denken kann.
Zum Denken benötigt man Zeit, Ruhe und absolute Stille.
Seit ich mir in aller Stille bewusst Zeit nehme, um in mich hineinzuhören
verstehe ich Rumi umso mehr, wenn sagte:
„Lass dir von der Stille die Geheimnisse der Welt erzählen.“
  

Die meisten Menschen sind heute mit so vielen Dingen beschäftigt, dass ihnen zum
"Denken" und für die wirklich wichtigen Fragen gar keine Zeit mehr bleibt.
Ihre Terminkalender sind ausgefüllt, ihre Zeit bis auf die Minute verplant.
Viele Menschen meinen daher auch, dass sie durch ihre vielen Aktivitäten
und Beschäftigungen ein ausgefülltes Leben haben.
Ein ausgefülltes Leben ist aber noch lange kein erfülltes Leben.
Es ist vielmehr eine Ablenkung vom wahren, glücklichen und zufriedenen Leben.
  


 
Aber erst wenn wir uns nicht mehr zu Sklaven der Zeit machen,
sondern uns Zeit zum Leben nehmen,
schenken wir uns eigentlich selbst unsere Freiheit wieder.
Wir sind ja oft gerade deshalb so unzufrieden und unglücklich,
weil unsere Ansprüche ständig steigen, wir immer höhere Erwartungen
an unser Leben und an andere Menschen stellen, so dass wir zwangsläufig
enttäuscht werden müssen, wenn sich diese Erwartungen nicht erfüllen.

Wir machen uns somit nicht nur zu Sklaven der Zeit, wir machen uns auch
zu Sklaven unserer Wünsche, Ansprüche, Erwartungen und Begierden.
Dadurch machen wir uns das Leben selbst immer schwerer.

 Ein Leben voller Freude und Frieden, voller Glücksmomente stellt sich
aber erst dann ein, wenn wir genügsamer werden, wenn wir unsere
materiellen Ansprüche und Erwartungen an andere Menschen,
zurückschrauben. Immer mehr haben wollen - oder haben wollen,
was andere haben, macht uns in Wirklichkeit nur unzufrieden.
 
Wenn wir uns aber von Neid, Missgunst, Hass und Habgier befreien
und erkennen, dass der wahre Reichtum nicht in materiellem Besitz liegt,
können wir ein wirklich zufriedenes Leben führen.
   



Ein zufriedenes Leben fängt damit an,
sich Zeit für die Stille zu nehmen;
alleine-SEIN zu können.
  
~*~
 
PS: Diesen Post hatte ich vor ein paar Jahren schon einmal eingestellt.
 
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Sonntag, 28. Januar 2018

Melatonin vs. Serotonin

and the winner is:
 
Serotonin !
Jedenfalls am gestrigen Samstag.
Wurde in den vergangenen Wochen zu viel des müde und schläfrig
machenden Melatonin vom Körper produziert, so muss es am Samstag
das Serotonin gewesen sein, denn die Sonne schien und führte zu
unerwarteten Glücksgefühlsausbrüchen.
Ja, man hätte geradezu jubeln können. Sonne !
 
 

Die ersten Tulpen zum Wochenende.
Und dazu Sonne, Wärme, Licht und alles auf einmal !
WOW !
Eine wahre FREUDE !
Und mit der Freude entstehen diese wunderbaren Glücksmomente,
die der Seele so gut tun.
 
 
 
Brauchte man in den vergangenen Wochen literweise Kaffee und Tee
zum Wachwerden sowie viel Süßes für das Glücksgefühl, um diesen
grautrüben Tagen zu trotzen, so lieferte uns die Sonne all das am
Samstag auf einmal - wenn auch nur für ein paar Stunden:
Glücksgefühle, Heiterkeit, neu entdeckte und geweckte Lebensfreude,
Richtig wach und DA-SEIN und das alles - ohne etwas dafür tun zu müssen.
Nur das Gesicht für ein paar Minuten in die Sonne halten - Augen schließen
und schon sah die Welt danach viel freundlicher und lebendiger aus.
Dazu frische Frühlingsluft - fröhliches Vogelgezwitscher -
ein bisschen kalt noch , aber es war hell.
 
 Winterschlaf ade !?
Hallo, und willkommen Frühlingsgefühle !?
Bin wohl ein wenig voreilig und übermütig vor lauter Freude,
denn wer weiß schon, ob es nicht wieder
kalt und frostig wird.
Schließlich ist der Winter noch lange nicht vorbei.
Und um das zu beweisen, hat er gleich heute den grauen Vorgang
wieder vor die Sonne gezogen und
Melatonin zum Sieger erklärt.
Puh !
Also werde ich gleich erst einmal einen süßen Kuchen
zum Tee backen. Einen Kirschstreuselkuchen.
 
~*~
 
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Donnerstag, 25. Januar 2018

Die ersten sind da !

Die ersten Krokusse haben doch tatsächlich schon Knospen.
Sie haben sich in den selten gewordenen Sonnenstrahlen an einem der
vergangenen Tage, vorsichtig öffnen wollen, es sich dann aber anders
überlegt.
 


 
Nur diese eine hier wagte es dennoch.
Das Wetter war für die anderen wohl nicht so, wie sie es sich
erwünscht hätten.
Wie ich ihnen das nachfühlen kann !
Dieser ständig graue Himmel ist so zermürbend und eine Besserung
nicht in Sicht.

 
Es tat so gut, das helle Licht, die hellen, ja sogar recht warmen
Sonnenstrahlen, aber sie macht sich weiter rar, die Sonne.

 
Meine geliebten Piepmätze, die Schwanzmeisen ! Eine konnte ich gerade
eben noch im Foto festhalten. Sie kamen wieder in einer ganzen Gruppe,
sind aber so flink und ständig in Bewegung, so dass es ein schwieriges
Unterfangen ist, sie mit der Kamera einzufangen.
In diesem Jahr sind mir eigentlich noch gar keine guten Fotos von den
gefiederten Gartengästen gelungen.
Das Wetter spielte einfach nicht mit und wenn da so ein kleines
Rotkehlchen mal still auf einem Ast der Zaubernuss verharrte, war es,
bis ich die Kamera startklar hatte, längst wieder verschwunden.
 
 
 Die Pflanzen aus der Adventszeit haben in zwei Blumenkästen
tapfer durchgehalten. Das Alpenveilchen blüht und blüht -
im Gegensatz zu mir, scheint es dieses Wetter sehr zu mögen.
 
 An diesen grauen, trüben Tagen ist diese Blütenpracht
eine ganz besondere Freude !
 
~*~
 
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Dienstag, 23. Januar 2018

Gut und gerne

 
sollen wir deutschen BürgerIinnen angeblich in diesem Land leben,
so wurde es uns von unserer tollen Regierung eingeredet.
Wenn ich so lese und höre, was wirklich in diesem Land los ist, dann frage
ich mich immer wieder, wie die Regierenden unter der Führung von
unserer Bundeskanzlerin zu einer solchen Feststellung kommen.
 
Schloss Benrath im Winter
 
Die Wirklichkeit zeigt doch ein ganz anderes Bild. Die meisten Mitbürger
und Mitbürgerinnen, sind da inzwischen ganz anderer Meinung und
fühlen sich von der Regierung und den Medien belogen und betrogen.
"Wir schaffen das", hieß es immer wieder. Inzwischen steht fest,
nein, "wir" schaffen es nicht und Frau Merkel samt ihren Anhängern
schon gar nicht. Sie hat sich doch nie darum gekümmert, was mit den
vielen "Schutzbedürftigen" nach deren Einreise in unser Land geschieht.
 
Unsummen sind bereitgestellt worden und werden auch weiterhin bereit-
gestellt, damit es den "Schutzbedürftigen" gut geht. Als Dank dafür
benehmen sich viele von diesen jungen Männern, wie man es nur aus
schlechten Filmen kennt. Dafür müssen wir Bürger und Bürgerinnen
in unserem täglich Leben Einschränkungen hinnehmen, unsere
Freiheit und Meinungsfreiheit opfern ! Geht's eigentlich noch !
 
Diese Unsummen werden von unseren Steuergeldern bereitsgestellt,
die eigentlich für dringend notwendige Maßnahmen eingesetzt werden
müssten, z.B. für fehlende Wohnungen, Sanierung der Schulen und
Infrastruktur, es fehlen zigtausende Jusitz-Beamte, es herrscht akuter
Lehrermangel, Polizeibeamte fehlen, Ärzte und Pflegekräfte, die marode
Bundeswehr ist nicht funktionstüchtig usw., usw. Die Liste ließe sich
beliebig fortsetzen. Stattdessen sehen wir uns jetzt zunehmender
Gewaltbrutalität ausgesetzt. Insbesondere wir Frauen sind in unserer
Freiheit massiv eingeschränkt.
 
Alle Probleme im Land aufzuzählen, um die sich dringendst gekümmert
werden müsste, würde Stunden in Anspruch nehmen.
Was haben die Regierenden eigentlich in den letzten zwölf Jahren und
insbesondere in den vergangenen zwei Jahren geleistet ?
Eine Fehlentscheidung nach der anderen !
Mal abgesehen von all diesen Mängeln, herrschen in diesem Land Zustände,
die, wenn sich nicht bald etwas ganz drastisch ändert, in einer Katastrophe
enden werden. Die Stimmung im Land hat jetzt schon einen Tiefpunkt erreicht.
Das liegt aber nicht an den Bürgern und Bürgerinnen, sondern einzig und
alleine an unseren Regierenden, allen voran an A. Merkel mit ihrer
verantwortungslosen Fehlentscheidung im Sept. 2015.
Die Folgen dieser eigenmächtigen Entscheidung kann man inzwischen
tagtäglich nachlesen, auch wenn einige Medien die brutalen Gewalttaten,
immer noch als Einzelfälle darstellen und viele unerträgliche Tatsachen
verharmlosen.
Eine Bereicherung ?
Eine Veränderung, über die man sich wie Frau Göring-Eckardt
freuen sollte ?
 
Wer der Wahrheit und den Tatsachen nicht ins Auge sehen will,
stürzt eben blindlings ins Verderben.
 
Mir ist absolut unverständlich, dass A. Merkel immer noch in jede Kamera
lächelt. Ihr sind weder Schuldgefühle anzusehen noch zeigt sie sich einsichtig.
Sie kann nicht erkennen, was sie hätte anders machen müssen, sagt sie,
obwohl sie diesem Land enormen Schaden zugefügt hat.
Sie führt dieses Land geradewegs in ein Chaos und die Sozialkassen in
den finanziellen Ruin, ist aber zu keiner Kurskorrektur ihrer verfehlten
Politik bereit. Nein, sie macht einfach unbekümmert weiter, wie bisher.
Irgendwie scheint sie in einem Wolkenkuckucks-Elfenbeinturm zu leben
und den Bezug zur Realität völlig verloren zu haben.
Ihre total verfehlte Politik wird Unsummen verschlingen, an denen
noch Generationen nach uns schwer zu knabbern haben werden, aber
nicht nur daran, auch das Leben in diesem Land wird von Tag zu Tag,
von Jahr zu Jahr immer lebensbedrohlicher.
 Schutzbedürftige, junge Männer sehen es als völlig normal an, im Falle
des kleinsten Konfliktes, zum Messer zu greifen. Das sind schon lange
keine Einzelfälle mehr. Diese Wahrheiten und Tatsachen gehören,
dank Frau Merkel, inzwischen zum Alltag in diesem Land.
 
 
Benrath Mitte im Winter - Heimat vor vielen Jahren
 
 
Frieden und Freiheit, Lebensqualität und Werte,
Traditionen und Liebgewonnenes,
Rechtsstaat und Sicherheit werden verlorengehen und
aus der Liebe zur Heimat,
in der wir Bürger und Bürgerinnen
einst gut und gerne gelebt haben,
werden Unmut und Trauer entstehen.
Wie könnte man sich über diese Veränderung,
ja den Verlust unserer Heimat wie wir sie kennen,
das Land, das unsere Eltern und Großeltern
wieder aufgebaut haben, freuen ?
Und nun stehen uns höchstwahrscheinlich noch einmal
weitere vier Jahre mit dieser unsäglichen Regierung bevor!
Mögen die SPD-Mitglieder und die Jusos das bitte noch
zu verhindern wissen !
Ob ein kollektives Wunschdenken evtl. hilft ?
Einen Versuch wäre es wert !
Wir schaffen das !


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Montag, 22. Januar 2018

Stürmisch kam sie daher

diese Friederike, du meine Güte !
Sie rüttelte an den Fensterläden und schüttelte die Bäume kräftig
durch, diese stürmische, chaotische Friederike.
 

 
Sie hatte von allem etwas im Gepäck, ziemlich heftigen Regen,
 
 
so heftig, dass selbst die Knuddels bei diesem Unwetter nicht die geringste
Lust auf Gassi gehen verspürten.
 
 
Und Graupel. Im Nu war die Terrasse mit diesen kleinen Eiskörnern
übersät. Zwischendurch riss sie den grauen Vorhang sogar mal auf, so dass
sich die Sonne für kurze Momente zwischen weißen Wolken zeigen konnte.
 
 
Doch das war nicht von langer Dauer, denn gegen 11:00 am Donnerstag 18.1.
ging es dann erst richtig zur Sache - gut eine Stunde fegte Friederike ums
Haus und ließ nicht locker. Sie zerrte, schüttelte und rüttelte an den Bäumen
und Tannen, fegte erbarmungslos und geräuschvoll über die Rhododendren,
erschreckte und verscheuchte die armen Piepmätze vom Vogelhäuschen.
Sie schob schwere, graue Wolken vor sich her und verdunkelte den Himmel.
 
 
Doch ganz plötzlich zeigte sie Erbarmen und der Sturm ließ nach.
Wir hatten also mal wieder großes Glück, obwohl sie ab und zu noch
einige heftige Sturmböen über Wald und Garten fegte.
 
Am Abend vorher hatten wir wie immer, wenn ich eine dieser
Unwetterwarnungen des DWD erhalte, alles in Sicherheit gebracht,
was vom Sturm hätte erfasst und herumgewirbelt werden können.
Reichlich Erfahrung mit heftigen Orkanstürmen bzw. Hurrikans konnte
ich ja bereits in der Karibik sammeln. Daher weiß ich, was da so alles
durch die Luft wirbeln und entsprechenden Schaden anrichten kann.
 
Doch wie gesagt, nach gut einer Stunde war das Gröbste überstanden.
Es war zwar noch relativ windig und die eine oder andere Böe war auch
noch dabei, aber die waren ein laues Lüftchen gegen die prognostizierten
110-135 km/h.
 
Ganz anders dagegen im Rest von NRW und den anderen Bundesländern.
Dort ging es wohl wieder so richtig heftig zur Sache. Sogar der Flug- und
Bahnverkehr wurde eingestellt.
 
Am frühen Abend beendete die stürmischen Friederike ihren Besuch und
verabschiedete sich mit einem stillen, versöhnenden Sonnenuntergang.
 
 
Auf ihren Besuch hätte ich allerdings gerne verzichtet, wie wohl die meisten
anderen Menschen im Land auch. Ihr Besuch wird wieder sehr kostspielig
und die Aufräumungsarbeiten werden noch dauern.

 
Der Sonnenuntergang zwischen den grauen Wolken der abziehenden
Friederike am Abend hat mich dann wieder versöhnlich gestimmt und
dankbar aufatmen lassen, ein weiteres Mal alles glimpflich
überstanden zu haben.
 
Nur die Kopfschmerzen, die sie mir mitgebracht hat, hallten noch eine Weile
nach. Da sie jedoch im erträglichen Rahmen waren, gab es keinen
wirklichen Grund zu jammern. Vielleicht liegt es am Luftdruck, der
innerhalb kürzester Zeit von 901 auf 1006 mBar gestiegen ist.
 
Auf weitere Besuche solch' stürmischer Ladies, die nichts als Chaos und
Schaden hinterlassen, kann ich auch zukünftig weiterhin gerne verzichten.
Wie immer nach schlechtem Wetter hat sich am Sonntag sogar
die Sonne mal wieder gezeigt ! Es war richtig hell draußen !
Doch heute ist es schon wieder trüb, dunkel, regnerisch und kalt.
Es ist schon 8:30 und scheint gar nicht richtig hell zu werden.
Das übliche Wetter eben - Wetter, das kein Mensch braucht.
  
Doch bei aller Freude über den einen unverhofften Sonnenscheintag,
sollten wie nicht vergessen, dass wir Menschen es sind, die solche
chaotischen Sturmfeger-und fegerinnen einladen, die auch zukünftig
wieder großes Chaos und enorme Schäden anrichten werden !
 Auch an diesem grauen, wolkenreichen, regnerischen Wetter sind wir
nicht ganz unschuldig. Es hängt eben alles zusammen.
 
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Donnerstag, 18. Januar 2018

Paulinchens Regeln

 
Paulinchen hat neue Regeln für Tinka und Fluffy eingeführt,
die unbedingt beachtet werden müssen:

 


1. Wenn ich etwas gerne mag, ist es meins.
2. Wenn ich etwas in den Mund nehme, gehört es mir.
3. Falls ich es euch wegnehme, gehört es ebenfalls mir.
4. Falls ich es schon einmal besaß, ist und bleibt es meins.
5. Sobald es mir gehört, kann es niemals euch gehören.
6. Wenn ich an einem Leckerli knabbere und es krümelt,
gehören alle Krümel mir.
7. Wenn es so aussieht, als könnte es mir gehören,
dann gehört es mir auch.
8. Wenn ich es zuerst sah, ist es meins.
9. Falls es zerbrochen ist, gehört es euch.
10. Werden diese Regeln nicht beachtet,
kann das für euch recht unangenehm werden !



Noch Fragen ?

*

Wer hat hier wohl das Sagen ?

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Mittwoch, 17. Januar 2018

Was sind das für Menschen

die im Sternkreiszeichen des Steinbocks geboren wurden ?
 
Es sind ernsthafte Menschen, Realisten, denen Klarheit und Sicherheit
über alles geht. Überschwang ist dem Steinbock fremd. Zielstrebig geht er
durchs Leben, das für ihn gleichbedeutend ist mit dem Erfüllen von Aufgaben.
Der Steinbock identifiziert sich durch sein Tun, die Bewältigung von
Problemen. Die Übernahme von Verantwortung ist die Grundlage seines
Selbstbewusstseins und Selbstvertrauens.
Sachlich und kühl weiß er seine Fähigkeiten abzuschätzen.
Er wagt sich an Aufgaben heran, deren Bewältigung anderen aussichtslos
erscheint. Und in der Regel wird er es schaffen, weil er über
außerordentliche Kräfte, zähes Durchhaltevermögen und eiserne
Selbstdisziplin verfügt.
Dabei entwickelt er oft einen Hang zum Perfektionismus, der es ihm
schwermacht, vor sich selbst bestehen zu können.
Oft treten dann bloßer Ehrgeiz und Anstrengung an die Stelle von
Lebenslust und Lebensfreude. So kann er leicht in die Gefahr geraten,
sich und seine Umwelt zu überfordern.
 
 
 
Ein Steinbock sollte nicht vergessen, dass das Leben nicht nur aus Pflichten
besteht. Sein Verhalten gegenüber anderen Menschen ist geprägt von
Zurückhaltung und einer gewissen Schwere. Deshalb ist er oft ein Einzelgänger.
Hat er jedoch mit jemandem Freundschaft geschlossen, so kann sich dieser
seiner unverbrüchlichen Treue sicher sein.
Auch in der Liebe sind dem Steinbock Kameradschaft und
und bedingungslose Verlässlichkeit allemal wichtiger als glühende
Leidenschaft.
 
*
 
Der Steinbock-Frau sind rasche Erfolge nicht wichtig, denn ihr Ziel
ist der ferne Gipfel. Dorthin gelangt sie mit kluger Vorsicht und
konzentrierter Kraft. Hindernisse fordern sie heraus.
Sie liebt ein selbstständiges Leben auf sicheren, unwandelbaren
Grundlagen. Unter der rauen Schale verbirgt sich ein empfindsames
Wesen, das den Kopf jedoch nur langsam verliert.
Zu ihrem gelassenen, ungezierten Auftreten passt ihre nüchterne
und sachliche Kleidung, bevorzugt in gedämpften Farben.
 
 
Für Euch :o) !
*
 
Allen Steinböcken, ob männlich oder weiblich, die bereits ihren Geburtstag
gefeiert haben, so wie meine beste Freundin Andrea in Berlin und
Angelika aus dem Bloggerland, wünsche ich von Herzen viel Glück,
beste Gesundheit und Zufriedenheit im neuen Lebensjahr.
Möge es ein Jahr voller Freude und vielen Glückmomenten werden,
mit viel Sonnenschein und guter Laune !
 
Alles Liebe und Gute !
 
~*~
 
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Montag, 15. Januar 2018

Es wird ungemütlich !

 
Mal wieder - könnte man sagen,
denn der Wetterbericht hat ungemütliches Wetter angekündigt.
 
Es soll stürmisch werden, sehr stürmisch, sogar Orkanböen können wieder
übers Land fegen und am Dienstag kann der Schnee bis ins Flachland fallen.
Graupel, Regen, Glatteis, Sturm, Gewitter und Orkanböen.
Und es soll kälter werden - am Mittwoch sollen die Temperaturen
auch hier in NRW unter null Grad fallen, um gleich darauf am
Donnerstag wieder auf plus 10 Grad zu steigen.
 
Was für Aussichten !
 
So wie es aussieht, kann sich das Wetter mal wieder nicht entscheiden.
 
Doch was soll's ? Ist es draußen ungemütlich, machen wir es uns eben
drinnen gemütlich. Genau das dachte ich eben, als ich das Wasser für
meinen Tee kochte und durch das Küchenfenster zusah,
wie die Bäume im zunehmenden Wind hin und herschaukelten.
So lange es nicht schlimmer wird und wir von extremem Unwetter
verschont bleiben, werde ich mir auch die Freude auf das restliche
Stück Apfelkuchen mit Sahne nicht nehmen lassen.
Inzwischen habe ich ein Feuerchen im Kaminofen angezündet und
genieße nun die kuschelige Wärme. Auch wenn es im Haus gemütlich
ist, so sehne ich jetzt doch endlich mehr Licht und Sonne herbei.
Gestern gab es ja bereits einen winzig kleinen Vorgeschmack darauf,
wie es sein könnte, wenn fast den ganzen Tag die Sonne scheint !
Was für eine Seltenheit in diesen tristen Tagen, die mir so ganz
allmählich aufs Gemüt schlagen ! Ohne meinen morgendlichen Kaffee
und nachmittäglichen, belebenden Tee, werde ich gar nicht richtig wach !
 
Nach diesem einen lichthellen, sonnendurchfluteten Tag hat heute
wieder das übliche Schmuddelwetter Einzug gehalten und legt wohl
jetzt noch eine Schüppe Sturm drauf.
Och nee, also so allmählich könnte der Winter entweder mal
in die Puschen kommen oder sich - was mir noch lieber wäre -
recht bald ganz verabschieden.
 
Die obigen Fotos stammen aus einem anderen Jahr und
sind mit Regen und Schnee bearbeitet ;o)
 
Dauerhaftem schlechtem Wetter
musst du mit Geduld begegnen,
mach es wie die Schöppenstedter,
wenn es regnet, lass es regnen !
Wilhelm Busch
 
*
 
Bin leider kein geduldiger Mensch,
schon gar nicht so geduldig wie die Schöppenstedter !
ICH WILL SONNE !!!
 
~*~
 
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Samstag, 13. Januar 2018

Die kleinen Knuddels

sind gewachen und bereiten so viel Freude !
Fluffy ist inzwischen 7 Monate jung und Paulinchen wird
in ein paar Tagen 4 Monate. Geknuddelt und gefeiert wird
jetzt schon täglich.
 
Ich könnte ihnen oft einfach nur zusehen, beim Spielen,
 
 
 oder wenn Paulinchen für die Kamera posiert,

 
wenn sie sich um ein Stofftier streiten.
Wer ist was und wenn ja warum ?
(Jetzt denkt man unwillkürlich an Richard David Precht -
Wer bin ich und wenn ja wie viele ? - oder  ?)

 
Die kleine Zuckerschnute immer aufmerksam.
 .
 
Fluffy hinterlässt Spuren im Schnee, den sie zum ersten Mal erlebt und

 
Paulinchen kurz vor einem Mittagsschläfchen
 
 
Sie schläft den Schlaf der Gerechten :o).
 
Nur Tinka ist sehr still geworden. Sie zieht sich meist in ihr Körbchen zurück.
Die jungen Wilden sind wohl einfach ein bisschen viel für sie.
Manchmal lässt sie sich allerdings auch noch mitreißen, die ältere Lady !
 
Abends, wenn Ruhe eingekehrt ist, versammeln sich alle um mich herum.
Dann wird erst einmal ausgiebig geknuddelt ;o).
 
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Mittwoch, 10. Januar 2018

Herz-Schmerz

Am grünen Rand der Welt -
so heißt der Film, den ich mir an einem der vergangenen, trüben, kalten
und verregneten Sonntagnachmittage angeschaut habe.
Herz Schmerz für alle RomantikerIinnen. Naja, wohl eher für die
Romantikerinnen und Träumerinnen, zu denen ich ja unbedingt gehöre.
 
 
Es ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Thomas Hardy,
einem Briten, der 1840 geboren wurde und 1928 gestorben ist.
 
Thomas Hardy (Foto Wikipedia)
 
Zwischen 1871 und 1896 schrieb er 14 Romane, u.a.
"Far from the Madding Crowd" - ein Bestseller.
Fast alle Romane spielen im beschaulichen Südwesten Englands und
erinnern an seine Heimatregion Dorset.

 
Ich mag Filme sehr, die einen Einblick in das Leben vergangener Jahrhunderte
geben, weil man auf diese Weise eine Vorstellung davon bekommt, wie der
Alltag in den jeweiligen Gesellschaften zu den unterschiedlichen Zeiten aussah.
 
"Am grünen Rand der Welt" ist ein Film der leichten Unterhaltung,
aber keineswegs langweilig. Ich hatte nicht einen Moment das Gefühl,
meine Zeit zu vergeuden. Im Gegenteil, ich fühlte mich von der
ersten bis zur letzten Minute gut unterhalten, fand ihn sogar zeitweise
recht spannend. (Außerdem tut es tatsächlich gut, den Kopf mal frei zu
bekommen vom ganzen Chaos in der Welt - abzuschalten und sich in
eine andere Welt versetzen zu lassen).
Der Film spielt in England gegen Ende des 19. Jahrhundert und handelt
von einer jungen, unkonventionellen Frau, die von drei Männern umgarnt
wird, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Sie, als intelligente, eigenwillige junge Frau liebt allerdings ihre
Unabhängigkeit und macht es diesen Männern damit nicht leicht,
um ihre Gunst zu werben.
Spannend ist, wie sich diese Frau letztendlich entscheidet.
 
Was mich immer wieder fasziniert, sind die Umgangsformen, die Höflichkeit
und der Respekt unter den Menschen, in der damaligen Zeit.
Auch die Umgangssprache ist bemerkenswert.
 
Wie sich die Zeiten ändern !
 
Früher wurden Frauen umworben und als Damen behandelt.
Heute werden sie dagegen oft als Objekt der Begierde gesehen,
"angemacht" und "abgeschleppt",
was jedoch nicht immer nur an den Männern liegt.
 
Andere Zeiten - andere Sitten.
 
Wie dem auch sei, der Film ist sehenswert und empfehlenswert -
allerdings nur für Romantikerinnen.
 
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