Mittwoch, 15. März 2023

Das leibliche Wohl

 darf auch nicht zu kurz kommen und so habe ich ein Rezept entdeckt,
 
 
welches mich animiert hat, diesen Chili-Eintopf mal auszuprobieren.

 
Und es hat sich gelohnt, denn dieser Chili-Eintopf schmeckt wirklich ausgesprochen
gut und ist durchaus zur Nachahmung empfohlen.
Allerdings nimmt die Zubereitung ein wenig Zeit in Anspruch.
 
 
 
Doch der Aufwand lohnt sich! Der Herr des Hauses, also der Professor ;o), war total begeistert.
Ich natürlich auch, aber die Köchin lobt sich ja nicht selbst - oder ?
 
Also, was brauchen wir?
2 rote Paprika, 2 Stangen Staudensellerie, 2 Möhren,
3 Knoblauchzehen, 1 Zwiebel,
2 EL Olivenöl, 1 TL Chilipulver, Salz, Pfeffer,
 2 Dosen (800 g) gehackte Tomaten,
1 Dose (255 g) Kidneybohnen, 250 g rote Linsen,
250ml Gemüsebrühe,
500 g Kartoffeln
3 EL Pflanzenöl, Paprikapulver,
2 Lauchzwiebeln,
diverse Kräuter je nach Geschmack
z.B. Rosmarin, Koriander
 
Zubereitung:

Zwiebel, Knoblauch und Möhren schälen und grob hacken.
Sellerie, Paprika waschen und grob würfeln. Das Olivenöl leicht erhitzen,
und das Gemüse darin bei mittlerer Hitze anbraten. Mit Chilipulver, Salz
und Pfeffer würzen. Die abgespülten Kidneybohnen, Linsen und Tomaten mit
der Gemüsebrühe dazugeben, aufkochen und 25 Minuten köcheln lassen.
Für die Kartoffelspalten, zuerst die Kartoffel gründliche waschen, mit Schale
in dicke Scheiben schneiden. Danach mit Pflanzenöl, etwas Paprikapulver
und Salz gut mischen und auf einem Backblech verteilen.
Den Backofen vorheizen und mit Umluft bei 200 Grad ca. 30 Minuten
knusprig rösten. (Oder Ober-Unterhitze bei 220 Grad)
Das Gemüse mit den Kartoffeln, den gehackten Lauchzwiebeln
sowie den Kräutern servieren und das Wichtigste:
Gut schmecken lassen!
 
Dazu passt ein guter Spätburgunder.

Die angegebene Menge reicht für 2 Personen locker für 2 Tage.
Es geht wirklich nichts über selbst gekochte Gerichte genauso wie selbstgebackener
Kuchen wesentlich besser schmeckt, als gekaufter.
Außerdem ist man auf der sicheren Seite, weil man die Inhalte kennt und weiß,
welche Zutaten sowohl im Gericht, als auch im Kuchen sind.
Bei Fertiggerichten weiß man das nicht immer, deshalb kommen die auch
nicht einmal in die Nähe der Küche. In Fertiggerichten steckt oft viel zu viel Salz
und Zucker, sowie Zutaten, bei denen man Chemiker sein muss, um zu wissen,
was genau sich hinter der Bezeichnung verbirgt.
Nein danke !
 
~*~
 
 ~*~ Solidarität mit der Ukraine ~*~
Die Ukraine jetzt aufgeben? Nicht in unserem Namen!  
Gegenrede zum Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwarzer
 
 
Bitte mit einem Klick auf die Flagge an der Petition beteiligen!
Damit die Menschen in der Ukraine bald wieder in Frieden und Freiheit
leben können und ihr Leben nicht in dunklen Kellern und
zerstörten Gebäuden verbringen müssen.
Demokratie und Freiheit müssen verteidigt werden!
 
~*~
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass Du Dir die Zeit für ein paar nette Worte nimmst.

Aufgrund der neuen Datenschutzrichtlinien (DSGVO) bitte ich folgendes zu beachten:
Mit der Nutzung der Kommentarfunktion dieser Webseite, die von Google zur Verfügung gestellt wird, erklärst Du Dich mit der Speicherung und Verarbeitung Deiner Daten auf dem Google- Server einverstanden.