trotz des wechselhaften Wetters. Auch wenn sich das Wetter derzeit nicht gerade sommer-
lich, sondern ein wenig trübe zeigt, die Gartenfreude kann es jedenfalls nicht trüben.
Die vorerst letzten Rosen, Hortensien und Blätter des Haselnussstrauches
~*~
Ich kann mich jeden Tag über den Garten freuen, über die Natur, die Vögel,
den Himmel und über das Wetter, egal, ob es regnet oder ob die Sonne scheint.
Auf schweres Unwetter mit Sturm, Hagel und Gewitter kann ich natürlich ver-
zichten - aber ich kann mich anschließend freuen, wenn alles gut überstanden
ist.
Himmel oben Garten unten und ich dazwischen
Brombeeren, Haselnüsse und Ahornblätter, die ich wegen ihrer hellgrünen Farbe so gerne mag.
Annabells, Hostas mit Blüten und der vom Steckling gezogene Haselnussstrauch
Holunder, ein bereits angeknabberter Apfel und die Constanze Mozart Rose
Holunderstrauch, Angelika Baum und das Vogelschwimmbad
Meine kleinen Federbällchen und der Hibiskus
Und dann kam der Regen mit dem Gewitter.
Wie immer, habe ich mich sehr über den Regen gefreut. Und der war wieder heftig,
sodass alles ordentlich gewässert und fürs Erste gut versorgt wurde. Ein Gewitter war
auch dabei. Es war jedoch eins dieser harmlosen Sommergewitter, die ich sogar sehr
gerne mag. Anders sieht das nachts aus, wenn die Blitze im Dunkeln zucken und das
Gewitter mit einem schweren Unwetter daherkommt. Dann würde ich mich am
liebsten unter dem Bett verkriechen.
Wenn ich so auf er Terrasse liege und tiefenentspannt in den Himmel schaue, gehen
mir manchmal Gedanken durch den Kopf, mit denen ich mich dann eine Weile be-
schäftige. Zum Beispiel mit dem Geburtenrückgang nicht nur in diesem Land, sondern
auch in anderen europäischen Ländern sowie in Japan, China, dem »Zarenland« usw.
Insgesamt hat sich die weltweite Geburtenrate von 1950 bis 2021 mehr als halbiert. In
Ländern mit höherem Einkommen steigt die Anzahl der Alten und die Anzahl derjeni-
gen, die dem Arbeitsmarkt noch zur Verfügung stehen, sinkt. Das hat natürlich Aus-
wirkung auf die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben. In den ärmeren Regionen
der Welt nimmt die Geburtenrate dagegen zu, was ebenfalls ein Problem darstellt.
Warum bekommen Paare in den Ländern mit einem höheren Einkommen keine Kinder?
Was sind die Gründe für den weltweiten Geburtenrückgang? Also, wenn ich einen
Blick in die Zukunft werfe, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass die Gründe
dafür eigentlich auf der Hand liegen. Wenn ich z. B. als junger Mensch meine sieben
Sinne beisammen habe, würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich noch ein Kind in
diese kaputte Welt setze. Ich denke da an den Klimawandel, der nicht mehr aufzuhalten
sein wird, die vielen Krieg in der Welt, insbesondere die drohende Gefahr eines III. Welt-
krieges, die Möglichkeit eines Atomkrieges, Bürgerkriege, die aufgrund gesellschaft-
licher Spannungen entfacht werden könnten, die zunehmende Wirtschaftsflaute und die
damit einhergehenden Insolvenzen und zunehmende Arbeitslosigkeit, die leeren Kassen,
die Zuwanderung nicht kompatibler Kulturen, die mangelnde Sicherheit und Schulden
im Land, schlechte berufliche Aussichten, nachlassende Bildung, zunehmende Krimi-
nalität nicht nur in diesem Land, sondern in allen europäischen Ländern, die nicht mehr
aufzuhaltende Islamisierung nicht nur an den Schulen und Hochschulen, die Ressourcen-
knappheit und so könnte ich weiter fortfahren. Alles Gründe, die ich, wenn ich heute
jung wäre, einem Kind reinen Gewissens nicht zumuten könnte.
Anders sieht das bei den Zuwanderern und in ärmeren Regionen der Welt aus, wo sich
Menschen solche Gedanken wohl kaum machen. Sie haben keinerlei Bedenken, auch in
Krisen- und Kriegszeiten Kinder in die Welt zu setzen. Auch der Klimawandel scheint
für sie kein Hinderungsgrund zu sein.
Nun ja, sei's drum, sie werden es sein, die irgendwann dieses Land wirtschaftlich auf-
recht erhalten müssen. Das wird keine leichte Aufgabe sein, insbesondere in Zeiten
von KI und sonstiger digitaler und technischer Fortschritte. Aber die linksgrüne, ge-
bildete, moralisch korrekte Elite, braucht ja neue Wähler und je mehr eingebürgert
werden, desto größer ist die Chance an Mehrheiten zu kommen und einmal mehr die
Macht im Land zu übernehmen und sie dann nie wieder loszulassen. Bis die
»freundliche Übergabe« stattfindet.
Übrigens:
Merz, der auch etwas vergesslich zu sein scheint, jedenfalls was die Umsetzung seiner
Wahlversprechen betrifft, hat jetzt nach den Skandalen um den Antisemitismus und der Geschlechtertrennung, eine Botschaft an die muslimischen Studenten gerichtet. Diese
besagt, dass er insbesondere an den Hochschulen „jenen Geist, der unsere Gesellschaft
ausmacht, nämlich Offenheit, Liberalität, Toleranz, auch religiöse Toleranz“ erwarte und
das gegebenenfalls auch durchsetzen will.😂 Als ich diese nette Botschaft las, dachte ich
so bei mir, dass weder er noch die Linksgrünen und eine große Anzahl der Gutbürger im
Land, keine Ahnung davon haben, mit wem sie es überhaupt zu tun haben. Den Geist
deren Kultur werden wir in diesem Land nie mehr los. Im Gegenteil, er wird sich mit
jedem neuen Tag weiter ausbreiten. Die Linksgrünen samt ihrer vom Staat finanzierten
»Omas gegen rechts« und allen anderen anständigen, moralisch korrekten Gutmenschen,
sind nur zu gerne bereit, sich diesem »Kulturgeist« zu unterwerfen. Und der breitet sich
nicht nur an Hochschulen und ganz normalen Schulen aus, sondern im gesamten Land
und in anderen europäischen Ländern.
Auch das noch:
Gerade sind wieder einmal 1.000 Arbeitsplätze flöten gegangen. Dieses Mal bei Bosch.
Erstaunt hat mich, dass es einen Ökonomen braucht, um festzustellen, dass sich aufgrund
des Bürgergeldes mit allem Drum und Dran, Miete, Strom und andere Extras, das Arbeiten
im Land nicht mehr lohnt. Das scheinen sogar viele Neubürger wesentlich schneller fest-
gestellt zu haben als dieser Ökonom.
Das Wetter:
Während der Süden Europas tatsächlich von einer Glutwelle heimgesucht wird, in Athen
z. B. mit 41 Grad, sieht es bei uns eher ein wenig trist aus. Abwechselnd Sonne, Wolken,
Regen und Gewitter. Nach einem recht angenehmen Dienstag gab es am frühen Abend
mal wieder heftigen Starkregen, sodass mir das Wässern des Gartens erspart blieb. Der
Mittwoch war so lala, aber immerhin trocken, sodass einem Aufenthalt im Garten nichts
im Wege stand.
Und während ich hier in aller Ruhe an meinem Text schreiben kann, (Mittwoch 18:00 Uhr),
bereitet der zerstreute Professor das Abendessen vor. Und schon tönt es aus der Küche:
„Das Essen ist fertig!“
Hach, was geht es mir doch gut!!!!!😊
~*~
„Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt,
was in ferner Zukunft liegt,
wird er das schon in naher Zukunft bereuen.“
Konfuzius (551 v.Chr. - 479 v. Chr.)
war ein chinesischer Philosoph, Lehrmeister und Politiker
Wer denkt denn heute noch selbst?
~*~
God bless Ukraine and Israel
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~🌷💛🌳💙~🌞~💙🌳💛🌷~
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
Fotos: by Lauras Home and Garden
Video Clip: KI genriert
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