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Mittwoch, 13. August 2025

Er ist wieder da

der Sommer. Er hatte sich eine Weile rar gemacht. Aber nun ist er mit voller Power zurück
und präsentiert den schon vor etlichen Wochen angekündigten Hitzewellenhammer. Im
Süden des Landes könnten die Temperaturen bis auf knapp 40 Grad steigen. Hier im Wald
halten sie sich noch im Rahmen. Bisher jedenfalls bei 29 Grad.


Den Vögelchen ist das egal. Das Futter schmeckt auch bei hohen Temperaturen. Sie sind immer
 munter, sodass rund um den Futterspender ein reger Flugverkehr herrscht. Und da ich das zu
gerne beobachte, habe ich einfach mal versucht, mit der neuen Lumix ein kurzes Filmchen zu
drehen. Es ist nicht ganz scharf geworden, weil ich das Filmchen mit Zoom aufgenommen und
die Kamera nicht ruhig gehalten habe. Ich muss also noch ein wenig üben, näher rangehen oder
ein Stativ benutzen. Das ist allerdings immer ein wenig umständlich. Wir werden sehen. An die
Qualität der Nikon oder der  Olympus kommt die Lumix allerdings nicht ran - wie ich finde.

Das sind meine Rosen, die ich aus Stecklingen gezogen habe. Sie wachsen noch in Töpfen.
In diesem Jahr blühen die Rosen nicht so gut, weil es zu lange zu nass war.
Endlich blüht auch der pinkfarbene Hibiskus. Dieser Strauch ist allerdings noch recht klein.
Ich habe ihn erst vor zwei oder drei Jahren gepflanzt.
Die Mauereidechse habe ich vor ein paar Tagen auf der Terrasse entdeckt. Ich war ziemlich
überrascht, denn eigentlich sind sie in Weinbergen und warmen südeuropäischen Ländern
an Fels- und Steinwänden zu finden. Diese kleine Echse hat sich wohl verirrt.
Einige Blätter der Jungfernrebe, des Japanischen Angelikabaums und des Blauregens verfärben
sich bereits und lassen ihre welken Blätter fallen.
Die Tomaten habe ich inzwischen alle geerntet. Es ist eine sehr schmackhafte Sorte.
Der Limelight-Strauch Baum steht in voller Blüte. Komme ich in seine Nähe, ist das
Brummen und Summen der Hummeln und Bienchen schon zu hören. Aber es sind lange
nicht mehr so viele, wie noch vor ein paar Jahren. Wo sind sie nur alle geblieben?

Es scheint jetzt, Mitte August, das letzte Aufbäumen des Sommers zu sein. Nachts ist es bei
klarem Himmel nicht nur angenehm kühl, auch die Perseiden sind jetzt gut zu beobachten.
Es sind Nächte, in denen Wünsche wahr werden können. Ganz besonders in der gestrigen
Nacht, dem Höhepunkt des Schauspiels hätte man bis zu 100 Sternschnuppen entdecken
können. Leider war auch der Mond selbst hier über dem Wald, wo es sonst stockdunkel ist,
sehr hell, sodass sich das Entdecken sehr schwierig gestaltet hat. Ich habe keine sehen
können. Wie sehr hätte ich mir Frieden für die Menschheit gewünscht - aber irgendwann
war ich einfach zu müde und habe mich schlafen gelegt. Vielleicht habe ich heute Abend
mehr Glück.

~*~
„Nur im Alleinsein können wir uns selber finden.
Alleinsein ist nicht Einsamkeit, sie ist das größte Abenteuer!“
Hermann Hesse (* 1877 ; † 1962)
war deutscher Dichter, Schriftsteller und Maler

Wie wahr! Dem kann ich nur zustimmen!

~*~

Das Wetter:

Lacht am Himmel der Sonnenschein, lädt der See zum Baden ein.

~*~
 God bless Ukraine and Israel
Free the hostages from the hands of these brutal terrorists at last!
~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~
~🌷💛🌳💙~🙏~💙🌳💛🌷~
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟 
Video-Clip KI generiert

Donnerstag, 24. Juli 2025

Die täglichen Gartenfreuden

trotz des wechselhaften Wetters. Auch wenn sich das Wetter derzeit nicht gerade sommer-
lich, sondern ein wenig trübe zeigt, die Gartenfreude kann es jedenfalls nicht trüben.

Blühende Funkien/ Hostas und Hortensien
Die vorerst letzten Rosen, Hortensien und Blätter des Haselnussstrauches
~*~
Ich kann mich jeden Tag über den Garten freuen, über die Natur, die Vögel,
den Himmel und über das Wetter, egal, ob es regnet oder ob die Sonne scheint.
Auf schweres Unwetter mit Sturm, Hagel und Gewitter kann ich natürlich ver-
zichten - aber ich kann mich anschließend freuen, wenn alles gut überstanden
ist.
Himmel oben Garten unten und ich dazwischen
Nochmal Hostablüte, die Tomaten werden langsam rot und der Himmel vor dem Regen
Brombeeren, Haselnüsse und Ahornblätter, die ich wegen ihrer hellgrünen Farbe so gerne mag.
Annabells, Hostas mit Blüten und der vom Steckling gezogene Haselnussstrauch
Holunder, ein bereits angeknabberter Apfel und die Constanze Mozart Rose
Holunderstrauch, Angelika Baum und das Vogelschwimmbad
Meine kleinen Federbällchen und der Hibiskus
Und dann kam der Regen mit dem Gewitter.

Wie immer, habe ich mich sehr über den Regen gefreut. Und der war wieder heftig,
sodass alles ordentlich gewässert und fürs Erste gut versorgt wurde. Ein Gewitter war
auch dabei. Es war jedoch eins dieser harmlosen Sommergewitter, die ich sogar sehr
gerne mag. Anders sieht das nachts aus, wenn die Blitze im Dunkeln zucken und das
Gewitter mit einem schweren Unwetter daherkommt. Dann würde ich mich am
liebsten unter dem Bett verkriechen.
Wenn ich so auf der Terrasse liege und tiefenentspannt in den Himmel schaue, gehen
mir manchmal Gedanken durch den Kopf, mit denen ich mich dann eine Weile be-
schäftige. Zum Beispiel mit dem Geburtenrückgang nicht nur in diesem Land, sondern
auch in anderen europäischen Ländern sowie in Japan, China, dem »Zarenland« usw.
Insgesamt hat sich die weltweite Geburtenrate von 1950 bis 2021 mehr als halbiert. In
Ländern mit höherem Einkommen steigt die Anzahl der Alten und die Anzahl derjeni-
gen, die dem Arbeitsmarkt noch zur Verfügung stehen, sinkt. Das hat natürlich Aus-
wirkung auf die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben. In den ärmeren Regionen
der Welt nimmt die Geburtenrate dagegen zu, was ebenfalls ein Problem darstellt.

Warum bekommen Paare in den Ländern mit einem höheren Einkommen keine Kinder?
Was sind die Gründe für den weltweiten Geburtenrückgang? Also, wenn ich einen
 Blick in die Zukunft werfe, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass die Gründe
dafür eigentlich auf der Hand liegen. Wenn ich z. B. als junger Mensch meine sieben
Sinne beisammen habe, würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich noch ein Kind in
diese kaputte Welt setze. Ich denke da an den Klimawandel, der nicht mehr aufzuhalten
sein wird, die vielen Krieg in der Welt, insbesondere die drohende Gefahr eines III. Welt-
krieges, die Möglichkeit eines Atomkrieges, Bürgerkriege, die aufgrund gesellschaft-
licher Spannungen entfacht werden könnten, die zunehmende Wirtschaftsflaute und die
damit einhergehenden Insolvenzen und zunehmende Arbeitslosigkeit, die leeren Kassen,
die Zuwanderung nicht kompatibler Kulturen, die mangelnde Sicherheit und Schulden
im Land, schlechte berufliche Aussichten, nachlassende Bildung, zunehmende Krimi-
nalität nicht nur in diesem Land, sondern in allen europäischen Ländern, die nicht mehr
aufzuhaltende Islamisierung nicht nur an den Schulen und Hochschulen, die Ressourcen-
knappheit und so könnte ich weiter fortfahren. Alles Gründe, die ich, wenn ich heute
jung wäre, einem Kind reinen Gewissens nicht zumuten könnte.

Anders sieht das bei den Zuwanderern und in ärmeren Regionen der Welt aus, wo sich
Menschen solche Gedanken wohl kaum machen. Sie haben keinerlei Bedenken, auch in
Krisen- und Kriegszeiten Kinder in die Welt zu setzen. Auch der Klimawandel scheint
für sie kein Hinderungsgrund zu sein.
Nun ja, sei's drum, sie werden es sein, die irgendwann dieses Land wirtschaftlich auf-
recht erhalten müssen. Das wird keine leichte Aufgabe sein, insbesondere in Zeiten
von KI und sonstiger digitaler und technischer Fortschritte. Aber die linksgrüne, ge-
bildete, moralisch korrekte Elite, braucht ja neue Wähler und je mehr eingebürgert
werden, desto größer ist die Chance an Mehrheiten zu kommen und einmal mehr die
 Macht im Land zu übernehmen und sie dann nie wieder loszulassen. Bis die
»freundliche Übergabe« stattfindet.

Übrigens:
Merz, der auch etwas vergesslich zu sein scheint, jedenfalls was die Umsetzung seiner
Wahlversprechen betrifft, hat jetzt nach den Skandalen um den Antisemitismus und der Geschlechtertrennung, eine Botschaft an die muslimischen Studenten gerichtet. Diese
besagt, dass er insbesondere an den Hochschulen „jenen Geist, der unsere Gesellschaft
ausmacht, nämlich Offenheit, Liberalität, Toleranz, auch religiöse Toleranz“ erwarte und
das gegebenenfalls auch durchsetzen will.😂 Als ich diese nette Botschaft las, dachte ich
so bei mir, dass weder er noch die Linksgrünen und eine große Anzahl der Gutbürger im
Land, keine Ahnung davon haben, mit wem sie es überhaupt zu tun haben. Den Geist
deren Kultur werden wir in diesem Land nie mehr los. Im Gegenteil, er wird sich mit
jedem neuen Tag weiter ausbreiten. Die Linksgrünen samt ihrer vom Staat finanzierten
»Omas gegen rechts« und allen anderen anständigen, moralisch korrekten Gutmenschen,
sind nur zu gerne bereit, sich diesem »Kulturgeist« zu unterwerfen. Und der breitet sich
nicht nur an Hochschulen und ganz normalen Schulen aus, sondern im gesamten Land
und in anderen europäischen Ländern.

Auch das noch:
Gerade sind wieder einmal 1.000 Arbeitsplätze flöten gegangen. Dieses Mal bei Bosch.
Erstaunt hat mich, dass es einen Ökonomen braucht, um festzustellen, dass sich aufgrund
des Bürgergeldes mit allem Drum und Dran, Miete, Strom und andere Extras, das Arbeiten
im Land nicht mehr lohnt. Das scheinen sogar viele Neubürger wesentlich schneller fest-
gestellt zu haben als dieser Ökonom.

Das Wetter:
Während der Süden Europas tatsächlich von einer Glutwelle heimgesucht wird, in Athen
z. B. mit 41 Grad, sieht es bei uns eher ein wenig trist aus. Abwechselnd Sonne, Wolken,
Regen und Gewitter. Nach einem recht angenehmen Dienstag gab es am frühen Abend
mal wieder heftigen Starkregen, sodass mir das Wässern des Gartens erspart blieb. Der
Mittwoch war so lala, aber immerhin trocken, sodass einem Aufenthalt im Garten nichts
im Wege stand.

Und während ich hier in aller Ruhe an meinem Text schreiben kann, (Mittwoch 18:00 Uhr),
bereitet der zerstreute Professor das Abendessen vor. Und schon tönt es aus der Küche:
„Das Essen ist fertig!“
Hach, was geht es mir doch gut!!!!!😊


~*~

„Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt,
was in ferner Zukunft liegt,
wird er das schon in naher Zukunft bereuen.“

Konfuzius (551 v.Chr. - 479 v. Chr.)
war ein chinesischer Philosoph, Lehrmeister und Politiker

Wer denkt denn heute noch selbst?

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Donnerstag, 10. Juli 2025

Das kleine Glück

hängt von unserem Denken und unserer Lebenseinstellung ab.
Gerade in der jetzigen Zeit, ist es besonders wichtig, sich das kleine
Glück zu bewahren. 


Für die Knuddels, die nichts vom Chaos in der Welt wissen, ist bei Sonnenschein
aber auch bei Regen der Garten das kleine Glück. Da, wo sie all die Gäste, die sich
dort aufhalten, beobachten oder verjagen können. Wie z. B. die Tauben oder die
Eichhörnchen. Das ist für sie die pure Freude und somit das kleine oder große Glück.
Für mich ist es ein kleines Glück, ihnen dabei zuzuschauen. Hunde können sich
so freuen!


Es ist wirklich erstaunlich, wie aufmerksam Hunde sind. Wenn ich im Flur die
Schublade öffne und die Hülle herausnehme, in der sich meine Sonnenbrille be-
findet, und sie mit einem kaum vernehmbaren Geräusch öffne, kommen sie sofort
aus dem Wohnzimmer angelaufen, weil sie wissen, jetzt geht's raus. Mich erstaunt
das jedes Mal. Allein die Tatsache, dass sie dieses leise Klickgeräusch wahrnehmen
ist schon erstaunlich, dass sie es auch noch zuordnen können, absolut bemerkenswert.
Außerdem verstehen sie wirklich jedes Wort und sie spüren genau, wie ein Mensch
sich fühlt. Hunde als Mitbewohner sind für mich kein kleines Glück, sondern
ein sehr großes Glück, denn ein Leben ohne Hunde, ist für mich unvorstellbar.


Seit ich für mich erkannt habe, dass sich am Zustand unseres Landes nichts Wesent-
liches mehr ändern wird und die Zustände sich weiter verschlechtern werden, habe
ich mich endgültig vom politischen Geschehen und den täglichen schlechten
Nachrichten aus diesem Land zurückgezogen. Es interessiert mich nicht mehr. Ich
 werde meine Zeit sinnvoll nutzen und mich wieder mehr meinem kleinen Umfeld
widmen. Kurzum das »kleine Glück« erhalten, es genießen und mich von allem. was
dieses Land betrifft, fernhalten. Dieses Land hat keine Chance mehr, sich von dem
Desaster, welches die große einmalige Herrscherin angerichtet hat, zu erholen. Die
woken Linksgrünen werden weiterhin alles daransetzen, um das Land endgültig bis
zur Unkenntlichkeit zu verändern. Und die CDU lässt das geschehen - unglaublich,
aber sie wird die Linksgrünen nicht aufhalten können. Das Land ist verloren!



Für die Knuddels macht das keinen Unterschied. Sie leben jetzt und ob es regnet
oder die Sonne scheint, ob es stürmt oder schneit, sie leben einfach in den Tag
hinein und freuen sich, wenn sie im Garten toben oder auch faulenzen können.

Hier in meinem »kleinen Paradies« ist jedes Wetter - mit Ausnahme von
schweren Unwettern, willkommen. Und toi, toi, toi, damit hatten wir bisher
sogar großes Glück. Und die vergangenen Tage und Nächte waren einfach nur
schön. Tagsüber ein Sonne-Wolken-Mix mit angenehmen Temperaturen und
nachts war es angenehm kühl, sodass man wunderbar schlafen kann.
So geht Sommer!

~*~
»Es gibt keinen Weg zum Glück.
Glücklichsein ist der Weg.«
Buddha

~*~

Dieses Gartenglück hatte ich Anfang Juni mit dem Smartphone aufgenommen


Und diese hier vor ein paar Tagen mit der neuen Lumix

Die weißen Phlox haben gerade erst ihre Knospen geöffnet

Wenn man genau hinschaut, kann man Lilly sehen. Es ist also ein Suchbild ;o))

Die Kartoffelrose, deren Duft ich so sehr liebe!

Die pinkfarbenen Phlox blühen um die Wette. Sie lieben die Sonne.

Weißewölkchensommersonnentage - so schöööön !!!

~*~

Und die Knuddels noch mal in Bewegung:
 


Solche Tage sind Glück pur: Die muss man nicht suchen
oder ihnen hinterherjagen. Sie sind einfach da!

~*~

Übrigens:
Kein Glück, überhaupt kein Glück ist das, was der kleine, brutale Mann mit
seinem irrsinnigen Krieg in die Welt getragen hat. Tod, Leid, Kummer, Trauer.
Sorgen, Zerstörung, Unheil und Unglück.
Jetzt bereitet sich sogar der Rotterdamer Hafenbetrieb in den Niederlanden auf einen
Angriffskrieg vor. Das muss man sich mal vorstellen! Im 21. Jahrhundert. Bei manchen
»kleingeistigen« Menschen ist die Zivilisation immer noch nicht angekommen. Dabei
geht diesem »Möchtegernzar« so langsam die Puste aus und er pfeift, was die Wirt-
schaft  im Land, die Kriegsausrüstung und der Rückhalt in der Bevölkerung betrifft,
auf dem letzten Loch. Immer mehr reiche Russen verlassen das Land und bringen ihr
Vermögen so lange es noch geht in Sicherheit. Immer mehr Firmen gehen pleite. Die
Lebensmittelregale leeren sich, die Inflation liegt bei 10 %. Das Land schlittert auf 
eine Rezession zu. Und genau das scheint der Grund zu sein, warum der kleine,
brutale Mann die Ukraine immer brutaler angreift.
Der treue, unterwürfige belarussische »Zaren«-Kumpel Lukaschenko, sagt gar einen
Angriff auf das Baltikum und Polen voraus. Diese Länder könnten als »militärisches
Testgelände« dienen.

Hoffentlich macht der »King« seine Ankündigung wahr und liefert wieder Luftabwehr-
systeme an die Ukraine. Aber auf den, der seine Meinung auch gerne mal stündlich
ändert ist leider kein Verlass.  Hat der eigentlich keinen Gerechtigkeitssinn?
Die Ukraine ist dringend auf Hilfe angewiesen!

~*~

„Kleingeister verspüren ein großes Bedürfnis, sich anderen überlegen zu fühlen.“
Ernst Ferstl (* 1955)
ist österreichischer Lehrer und Autor

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 God bless Ukraine and Israel
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Dienstag, 6. Mai 2025

Mehr Frühlingsgartenfotos

Weiter geht's - mit dem 2. Teil der Frühlingsgartenfotos ohne viele Worte.


Hier ist der weißblühenden große Zierkirschbaum zu sehen, der natürlich längst
verblüht ist. Ein Kernbeißer am Futterspender. Unten das Gartenhäuschen mit dem
kleinen weißblühenden Zierkirschbäumchen.


Die Blüten der Zierquitte, darunter das Gartenhäuschen und daneben einer der
Wege durch den Garten.


Der abendliche Himmel mit seinen spektakulären Sonnenuntergängen über dem
Wald. Der Blick in einen Teil des Nordostgartens mit einer Bank der Sitzgruppe
auf der Terrasse und blauen Hasenglöcken, die sich gerne selbst vermehren.


Wege durch den Garten mit Rhododendren, Ahornbaum, Brautspiere, Skimmies,
Hostas, Bambus und Clematis am Rosenbogen. Die Rosen zeigen bereits die
ersten Knospen.


Ein Teil des Gartens zur Nordseite mit Blauregen, Birken und dem rosafarbenen
japanischen Zierkirschbaum im Hintergrund. Und vor der Südwest-Terrasse blüht
der echte, gefüllte Schneeballbaum. Die kleinen weißen Bällchen leuchten richtig,
wenn die Sonne scheint.


Der Blauregen mit Rhododendren, Azaleen und dem gemeinen Schneeballbaum in
der Mitte des Rasens im Nordost Teil des Gartens mit Hostas und Hasenglöckchen
blau und weiß.


Blick durch den zweiten Torbogen in den Ostgarten mit Rhododendren und
Azaleen sowie vielen Farnen.


Noch einmal die Zierquitte und der echte gefüllte Schneeballbaum.


Oben der Schneeballbaum vor der Blüte im Regen und unten eine der vielen
Skimmies, die im Frühling so wunderbar duften.


Blüten des traumhaft blühenden japanischen Nelkenzierkirschbaumes.
Und der Kernbeißer, der, wenn er einmal am Futterspender Platz genommen
hat, diesen vehement verteidigt, sollte sich ein anderes Vögelchen nähern.

So, das war der heutige Einblick in »mein kleines Paradies«, in welchem
heute wieder die Sonne von einem strahlend blauem Himmel scheint und
wieder einlädt, sich dem Gärtnern zu widmet. Ja, es gibt immer noch etwas
zu tun. Muss den Weihrauch noch in größere Töpfe umpflanzen und ein
wenig Kaffeesatz an den Rosen und Hortensien verteilen. Es soll ihnen
beim Blütenbilden helfen und zudem Schnecken fernhalten. Der Duft des
Weihrauches vertreibt übrigens Mücken.

Also auf geht's !

~*~

Ein Stück Land zu besitzen, es mit der Hacke zu bearbeiten,
Samen auszusäen und deren Erneuerung des Lebens zu beobachten –
dies ist die befriedigendste Sache, die ein Mensch tun kann.
Charles Dudley Warner  (* 1829 ; † 1900)
war ein amerikanischer Jurist, Journalist und Schriftsteller.

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 God bless Ukraine
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Samstag, 27. Juli 2024

Die Gartensaison

 gestaltet sich in diesem Jahr etwas anders, als in den Vorjahren. Sehr viel anders,
denn das Wetter ist sich nicht schlüssig, was es eigentlich will. Es schwankt
zwischen Heiterkeit und Trübsinn blasen, oder es gebärdet sich aufbrausend
und bläst uns den Wind um die Ohren. An manchen Tagen zeigt es uns die kalte
Schulter, sodass man geneigt ist, die Winterklamotten wieder aus dem Schrank
hervorzukramen. Man könnte auch meinen, es will uns deutlich machen, dass es
uns einen feuchten Kehricht angeht, was es nun eigentlich vorhat, indem es seine
Schleusen öffnet und den Regen gegen die Fenster klatschen lässt. Und zu allem
Überfluss meint es auch noch, uns laut krachend seine Meinung geigen zu müssen,
indem es uns ein Donnerwetter beschert und uns mit angsteinflößenden Blitzen,
zusammenzucken lässt.
 
 
 Opa Jakob und Oma Luise nehmen das alles sehr gelassen. Sie sind jetzt in einem
Alter, in dem sie so schnell nichts mehr aus der Ruhe bringt. Sie haben viel Zeit und
freuen sich über jeden Tag, egal ob es regnet und stürmt oder ob die Sonne scheint.
Nur Unwetter mögen sie nicht. Also wenn Starkregen oder Hagel und ein Orkan
angekündigt wird, sodass sich die Bäume biegen und Oma Luise Angst hat, sie
könnten aufs Dach krachen. Viele Bäume sind auch nicht mehr die Jüngsten und
auf dem durchgeweichten Erdboden haben sie keinen richtigen Halt mehr.
 
 
 
Aber egal, Ende Juli, Anfang August, ist Pflaumenkuchen-Zeit. Darauf freut
sich Oma Luise schon Monate vorher, genau wie auf die Erdbeerkuchen-Zeit.
Selbstgebacken schmeckt eben immer am besten, sagt Oma Luise, und außer-
dem weiß man, was drin ist. Also z. B. sind keine Konservierungsmittel drin
oder zu viel Zucker und was sonst den industriell hergestellten Kuchen noch
alles beigefügt wird.
 

 Die Knuddels sind natürlich überall dabei. Für sie gibt es selbstverständlich
zur Teestunde im Garten auch einen Hundekuchen. Auch diese werden
manchmal selbst zubereitet.
Allerdings ergab sich bei diesem Wetter bisher noch nicht so oft eine Gelegen-
heit, die Teestunde in den Garten zu verlegen. Eben weil es zu windig und kalt
war oder weil es geregnet hat.
Aber wenn das diesjährige, abwechslungsreiche Sommerwetter es mal gut meinte,
dann haben Opa Jakob und Oma Luise die Gelegenheit auch genutzt und es
sich auf der Terrasse gemütlich gemacht.

 Der reale Pflaumenkuchen sieht etwas anders aus, als die KI ihn erstellt.

~*~
 
Ja, und da kann es dann auch schon hitzige Diskussionen geben, was das
politische Geschehen, vor allem im Land angeht. Opa Jakob ist da eher der
Gelassenere. Überhaupt eher der Stillere. Er regt sich nicht so schnell auf,
wie Oma Luise, der das Wohl unseres Landes sehr am Herzen liegt. Und
um das Wohl des Landes ist es ja nicht gerade zum Besten bestellt. Wer
Nachrichten hört und liest, der weiß das. In der letzten Zeit ist immer öfter
von einem 3. Weltkrieg die Rede. Sämtliche Politiker weltweit scheinen
momentan alle durchzudrehen. Das ist jedenfalls Oma Luises Meinung.
Um die Wirtschaft steht es auch nicht gut. Es geht bergab und die Aus-
sichten versprechen auch nichts Gutes mehr.
 
Und während Oma Luise und Opa Jakob hier auf den Sommer warten, knallt
der im Süden Europas so richtig rein. 45 Grad wurden in Spanien gemessen
und Griechenland leidet unter Wassermangel, während in Kalifornien die
Wälder brennen. In China stehen derzeit einige Landesteile unter Wasser, weil
es dort endlos regnet. Solche Wassermassen und Überflutungen haben schon
etwas Apokalyptisches. Da sind wir in unseren Breitengraden (noch) besser
dran und sollten daher lieber ganz still sein, sagt Opa Jakob.
 Und wo er recht hat, hat er recht.
 

Ansonsten gibt es derzeit im Garten nicht viel zu tun. Rosenschneiden. Laub
fegen, welches das Eichhörnchen beim Nüsse ernten, mit von den Ästen des
Haselnussbaumes reißt. Den wilden Wein, also die Jungfrauenrebe zurück-
schneiden. Die Vögelchen, wie gewohnt füttern und frisches Wasser auffüllen,
damit sie nicht nur trinken, sondern auch ein Bad nehmen können, denn warm
 ist es, so um die 24 Grad - eigentlich wunderbar, wenn da nicht immer wieder
dunkle Wolken von Westen her aufziehen würden, die bedrohlich aussehen,
so als hätten sie Regen und Gewitter im Gepäck.
 
 
Aber...... der Garten sieht in diesem Jahr nicht so prachtvoll und nicht so aus,
wie in den vergangenen Jahren. Das Wetter war zu wechselhaft. Viel zu viel
Regen und viel zu wenig Sonne.
Nein, so wie es aussieht, wird dieses Jahr, was die Pracht im Garten angeht, ein
Ausnahmejahr, welches aus dem Rahmen fällt. Hoffentlich werden die zukünftigen
Sommermonate nicht, wie prognostiziert, ebenfalls viel zu nass. Das wäre schade.
Das Klima scheint tatsächlich einem Wandel zu unterliegen und dieser hat wohl
keinen besonders guten Einfluss auf das Wetter in unseren Bereichen. Und da der
Klimawandel nicht zu stoppen ist, wird sich das alles wahrscheinlich noch
verschlimmern.


Opa Jakob und Oma Luise verstehen es, das Leben zu genießen. Sie machen es
sich zu Hause oder im Garten gemütlich, je nachdem, wie es das Wetter erlaubt.

Recht so !!
 
~*~

Hast du einen Garten und eine Bibliothek, dann hast du alles, was du brauchst.
Marcus Tullius Cicero
war ein römischer Staatsmann
 (106 - 43 v. Chr.)
 
Ich habe zusätzlich noch einen guten Freund und meine Knuddels,
zu essen und zu trinken und ein Dach über dem Kopf.
Wie reich ich doch bin und wie dankbar für alles !

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