Ach, wie ich den Herbst liebe, mittlerweile eigentlich noch mehr, als das
Frühjahr - oder na ja, vielleicht ebenso. Der Herbst aber hat diese ganz
eigene Atmosphäre, diese stille, friedliche, ein wenig mystische Atmosphäre,
die ich so sehr mag. Wenn alles still ist im Wald und im Garten, wenn die
Natur so ganz allmählich im matten, blassen Licht der Morgensonne er-
wacht und das Leben so ganz allmählich etwas träge aus dem Schlaf erwacht.
Wenn Eichhörnchen durch den Garten huschen und auf der Suche nach
den Nüssen sind, die für sie hier und da bereitstehen. Oder wenn die Vögel-
chen, die Meisen, Blaumeisen, die Buntspechte und Rotkehlchen sich am
Futterplatz tummeln. Die Amseln und andere Vögelchen aufpicken, was von
da oben runterfällt. Wenn eins nach dem anderen den Futterspender mit
Sonnenblumenkernen und gehackten Erdnüssen anpeilt und sich schnell ein
Nüsschen schnappt. Das ist ein solches Vergnügen, das zu beobachten.
Immer wieder !
In den letzten Tagen habe ich immer öfter gelesen, dass uns ein strenger
Wintereinbruch bevorsteht. Kälte, Frost, Sturm und Schnee. Bald weiß ich
nicht mehr, was ich wirklich glauben soll. Die Wettermodelle scheinen sich
immer öfter kurzfristig zu verändern. Statt des für Mittwoch angesagten
Wintereinbruchs mit arktischer Kälte und Polarluft mit Minusgraden sollen
es jetzt auf einmal enorme Wassermengen sein, bei denen Bäche und Flüsse
einmal mehr zu Überschwemmungen führen können. Hinzukommen soll
ein schwer Sturm oder gar ein Orkan. Intensive Schnee(regen)fälle könnten
dennoch zu einem Verkehrschaos führen. Es wird davor gewarnt, dass es
auch bei der Bahn und auf den Flughäfen zu Behinderungen kommen könnte.
Allerdings wird jetzt auch schon wieder relativiert. Inzwischen habe ich für
Wettervorhersagen nur noch ein müdes Lächeln übrig. Hätte ich keinen
Warten wir es doch einfach ab ! Ich würde mich freuen, wenn wir uns
hier im Westen endlich mal wieder über einen echten Winter, ein richtig
verzaubertes Winterwunderland freuen dürften. Chaos hin - Chaos her.
Für die Wetter-Propheten scheint der Winter immer wieder nur ein
reines Horrorszenario zu sein, in dem ein Chaos ausbricht, wenn die
Wörter Eis und Schnee auch nur ausgesprochen werden.
Ausgesprochen wurde auch die neue Parole auf dem Parteitag der Grünen
Annalenchen ließ ihre grünen Parteimitglieder wissen, dass die Partei der
Grünen für "Mitmenschlichkeit stehe und zwar "mit jeder Pore"! Nun kann
sich jeder sein eigenes Urteil bilden, wie es mit dieser Partei weitergeht -
quasi wie vor der Neuwahl. Es wird sich nichts ändern. Die Grenzen bleiben
geöffnet und daran wird auch Merz nichts ändern. Schließlich will er im Not-
fall mit den Grünen koalieren und wird wie Merkel selbst "grün" werden.
Innere Sicherheit ist auch weiterhin nicht wichtig! Noch Fragen ?
Die Grünen werden weiterhin jede Vergewaltigung, jeden Messerangriff
auf unschuldige Bürger ignorieren. Wie oft sind diese Angreifer sofort nach
einer solchen Straftat wieder auf freien Fuß gesetzt worden! Wie oft ist zum
Beispiel bei den antisemitischen Uni-Schreiern oder denjenigen die lauthals
auf unseren Straßen ein Kalifat fordern, im Morgengrauen die Polizei mit
einer Hausdurchsuchung vor der Türe aufgetaucht? Das geschieht in der
Regel nur bei R(ä)chten.
Einem einfachen Bürger, der ein Bild mit einer vielleicht etwas unpassenden
Bemerkung geteilt hatte, ist aber genau das passiert, weil der "Kandidat der
Menschen" sich beleidigt fühlte und eine Anzeige gegen ihn losgetreten hat,
wie er das hundertfach mit anderen Bürgern ebenfalls macht. Er steht als An-
führer der Grünen für "Mitmenschlichkeit" und will mit dieser Parole "Kandidat"
und demnach "Kanzler der Menschen" werden? Die, wenn sie nicht auf seiner
Seite stehen und nicht seine Meinung vertreten, gegebenenfalls mit einem
Besuch der Polizei im Morgengrauen rechnen müssen?
Bei dem Gedanken kommen mir immer wieder die DDR und Orwells 1984 in
den Sinn. Das muss doch eine Ursache haben.
Die Grünen auf ihrem Parteitag:
„Wir werden jetzt dieses Land auf Vordermann bringen“!
Das war gestern Morgen für mich der erste Lacher nach dem Frühstück und
hat mich tatsächlich an eine misslungene Kopie des MAGA erinnert. Mal abge-
sehen davon, dass das jemand sagt, der dabei ist, die Wirtschaft dieses Landes
mit Hochgeschwindigkeit vor die Wand zu fahren und zudem die Kassen leer sind.
Nun ja, die Wahlbürger dieses Landes haben in etwa drei Monaten die Wahl,
ihre favorisierte Partei zu wählen.
Ich wünsche ihnen schon jetzt gutes Gelingen beim Setzen des Kreuzchens an
der richtigen Stelle auf dem Wahlzettel. Es überrascht mich wirklich, dass
Bürger, es sind eigentlich eher Bürgerinnen, die dem "Kandidat der Menschen"
immer noch das Amt des Kanzlers zutrauen.
Und dieses kleine, niedliche Kätzchen möchte jetzt - nach all dem
sorgenvollen Geschreibsel allen Lesern und Leserinnen, nah und fern,
noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern ;o))
~*~
„Sommer - entflogener Traum!
Und Frühling - welch sagenhaft fernes Gerücht!
Ein welkes Blatt treibt still im weiten Raum, und alle wissen: Herbst.“
Mascha Kaléko ( 1907 geboren in Galizien- gestorben 1975 in Zürich),
war eine deutschsprachige Dichterin,
Ein welkes Blatt treibt still im weiten Raum, und alle wissen: Herbst.“
Mascha Kaléko ( 1907 geboren in Galizien- gestorben 1975 in Zürich),
war eine deutschsprachige Dichterin,
deren Gedichte ich sehr mag ;o))
~*~
~🐿️~🐸~🍁~ 🇩🇪😺🇩🇪 ~🍁~🐸~🐿️~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
🍁Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🍁