Donnerstag, 29. August 2024

Unsere Art zu leben

 war einfach großartig. Insbesondere für meine Generation, also die,
die kurz nach dem Krieg geboren wurde. Heute ist diese Generation
im Rentenalter. Für die meisten dieser Rentner, mich eingeschlossen,
ist das Leben immer noch großartig. Natürlich gibt es Ausnahmen wie
schon so oft geschrieben, Rentner und Rentnerrinnen, die Flaschen
sammeln und/oder die Tafeln in Anspruch nehmen müssen.  Es gibt
natürlich auch viele arme, alte Menschen, die krank und einsam sind.
Das ist im Alter besonders schlimm und sehr traurig.

 
Dennoch gibt es viele ältere und alte Menschen, die sich im Laufe der
Berufstätigkeit mit harter Arbeit, ein Häuschen bauen konnten und nun
das Glück genießen, ihren Ruhestand im eigenen Garten, im Ausland oder
aber auch auf diversen Reisen verbringen zu können. Es geht ihnen gut
und sie konnten und können, als die anfänglichen Schwierigkeiten, nach
Ende der Kriegsjahre überwunden waren, ihr Leben unbeschwert und in
Frieden freiheitlich nach unserer westlichen Art gestalten.

 
Die meisten werden dieses Glück, so wie ich, zu schätzen wissen. Schon
deshalb, weil es nicht selbstverständlich war und ist. Meine Generation
hat das Sparen noch gelernt und weil es nach dem Krieg oft nicht genug
Lebensmittel gab, waren sie ein kostbares Gut. Die Lebensmittel wurden
 eingeteilt und vor allem nichts davon weggeworfen, so wie das heute oft
der Fall ist. Wir wussten zu schätzen, was wir hatten und die Menschen
waren froh, sie waren zufrieden mit dem, was sie hatten und sie waren
voller Zuversicht, weil es nach dem Krieg endlich wieder aufwärts ging.

Heute müssen wir sogar feststellen, dass nicht einmal unsere Art zu
leben, selbstverständlich ist. Nicht nur, dass uns eventuell wieder ein
Weltkrieg drohen könnte, auch im Land ist man nicht mehr sicher und
das liegt eben an unserer Art zu leben, die neu zugewanderten »jungen
Männern« aus dem islamischen Raum und deren Prediger nicht gefällt.
Auch wenn Genosse Olaf, seines Zeichens Bundeskanzler, sich das nicht
gefallen lassen und unsere Art zu leben verteidigen will, so müssen wir
doch schon seit fast zehn Jahren Einschränkungen im öffentlichen Raum
hinnehmen. Von einem freiheitlichen, unbeschwerten Leben kann doch
schon lange keine Rede mehr sein!
Das sollte auch ein Olaf Scholz mittlerweile festgestellt haben. Ich
nenne da nur ein paar Stichwörter: Freibäder und Hallenbäder, einige
Parks, Bahnhofsgegenden, No-go-Areas, Frauen, die sich abends nicht
mehr alleine auf die Straße trauen. In größeren Städten muss man Acht
geben, dass man nicht beklaut oder mit Messern angegriffen wird. Von
Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen ist nahezu täglich zu
lesen und hören. Weihnachtsmärkte werden mit Betonpollern abge-
sichert, öffentliche Veranstaltungen, Konzerte, Fußballspiele, Straßen-
feste und Karnevalsumzüge, Sommerfeste, wie Kirmes und Schützen-
feste, werden wie ein Hochsicherheitstrakt bewacht, weil sie nicht
mehr sicher sind.
 
Genosse Olaf, der sich zu einem Gespräch mit Merz traf, erteilte diesem
auf die Forderung eines Aufnahmestopps für Flüchtlinge aus Afghanistan
und Syrien eine Absage und hält am derzeitigen Asylrecht fest. Nun ja,
er führt halt Merkels Mission fort, will aber gleichzeitig unsere Art des
Lebens verteidigen. Ein Widerspruch in sich.
Der grüne Politiker Konstantin von Notz wirft Merz eine Verunsicherung
der Bevölkerung vor. Von Notz scheint ebenfalls in einer anderen Welt zu
leben, wie alle anderen Grünen auch. Sie wollen die Realität einfach nicht
wahrnehmen. Die Bevölkerung ist längst verunsichert, nicht aber durch
Friedrich Merz, sondern durch die nicht enden wollende Zuwanderung
»junger arabischer Männer«, die unsere Art des Lebens ablehnen, uns
sogar hassen und absolut keinen Respekt vor unserer Lebensweise haben.
Schon gar nicht der Lebensart von Frauen, die sie im schlimmsten Fall als
Schlampe bezeichnen und das ist noch höflich ausgedrückt.
Wer verunsichert also wen in diesem Land ?
 
Mittlerweile warnen Islam-Experten vor einer massiven Radikalisierung
im Netz seit dem 7. Oktober. Das sei nicht nur eine Radikalisierungswelle,
sondern ein Tsunami. Es sei inzwischen lebensgefährlich. Unsere Super-
Regierung, insbesondere die Grünen, wollen jedoch nicht einmal Ab-
schiebungen nach Syrien und Afghanistan und sie sind natürlich nach wie
vor, wie auch Scholz und unsere »Demokratin« Faesers Nancy gegen Grenz-
schließungen.
Die Regierung ist schon jetzt nicht mehr in der Lage für die Sicherheit
der Bürger zu sorgen. Wie soll das erst in Zukunft werden, wenn die Zahl
der »junge Männer« weiter drastisch ansteigt.
In London wird man der Lage ebenfalls nicht mehr Herr. Die Polizei ist
mit der dortigen Situation überfordert. Denen reicht’s. Beim jährlichen
Karnevalsstraßenfest wurden ebenfalls drei Menschen mit Messern an-
gegriffen. Und die »jungen Männer« fühlen sich immer stärker, weil sie
immer mehr und immer mächtiger werden.
Das Problem ist tatsächlich, dass man diejenigen, die sich hier gut integriert
haben, einer Arbeit nachgehen und sich anständig benehmen, rein äußer-
lich nicht von den Gefährdern unterscheiden kann. Die werden jetzt alle
unter Generalverdacht gestellt. Man kann jedem einzelnen ja nur vor den
Kopf schauen. Wahrlich ein Problem, welches Merkel uns da beschert hat.
Ob die sich überhaupt noch in die Öffentlichkeit traut ?


 Wo kann man sich noch sicher fühlen ?
Müssen wir Bürger in Zukunft vorsichtshalber alle zu Hause bleiben?
Wird das unsere neue Art zu leben in diesem Land sein ?

~*~
Übrigens:
Die Stimmung bei den Unternehmen im Land ist im Sinkflug.
Das jedenfalls stellte das Ifo-Institut in einer Umfrage fest.
Und dabei hält der Politikwissenschaftler Herfried Münkler unseren
Wirtschaftsminister Habeck für einen der fähigsten Politiker der
Republik. Manchmal frage ich mich, wie und was erleben solche
Menschen in diesem Land. Was genau nehmen sie wahr?
Oder war das vielleicht ironische gemeint?

Nun ja, jeder Menschen nimmt die Wirklichkeit anders wahr.
Unsere Regierung ignoriert sie gleich ganz.

Nur vier von vielen Straftaten am 28.08.2024:
In Wuppertal wurde ein 74-jähriger Mann von einer Gruppe
»junger Männer« bewusstlos geschlagen und ausgeraubt.
Und wieder gab es drei Messerattacken, in Berlin, Dorsten
und Recklinghausen an einem Tag.
In zwei Fällen wurde der Täter von der Polizei erschossen.
 
Ist halt jetzt Alltag in unserem Land !
 
Jungwähler haben gar Angst vor den »Grünen«.
Junge Menschen scheinen die Realität wahrzunehmen, wie sie ist.
 
~*~
Jede Zivilisation ist nur drei Mahlzeiten entfernt vom totalen Chaos.
Marc-Uwe Kling
deutscher Liedermacher
 
~*~
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🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺

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