Montag, 28. Juni 2021

Einmal mehr

wurden Menschen quasi auf offener Straße abgestochen, getötet und schwer verletzt.
Dieses Mal in Würzburg. Von einem Einzelfall, eines "psychisch kranken Schutzbedürftigen"
kann wohl kaum mehr die Rede sein. Die Fälle häufen sich.



Und wieder einmal sind alle dafür Verantwortlichen betroffen. Sie gedenken der Opfer und
bekunden den Hinterbliebenen ihr Beileid. Ein Wort von Merkel ? Fehlanzeige ! Sie meldet
sich nur zu Wort, wenn es sich um eine angebliche Hetzjagd oder nach einem rechtsextremen
Anschlag auf ihre Schützlinge handelt. Dann ist sie sofort zur Stelle, verurteilt eine solche Tat
aufs Schärfste und fordert Konsequenzen. Richtig so ! Es ist aber auch endlich an der Zeit, die
Bürger dieses Landes zu schützen und Konsequenzen gegenüber den zugereisten Straftätern
und solchen, die sich illegal in diesem Land aufhalten, walten zu lassen und sie erst gar nicht
ins Land zu lassen.
Obwohl Bayerns Innenminister die Tat dieses Somaliers als islamistischen Terror bezeichnet
und von einem eklatanten Islamismus Verdacht die Rede ist, äußert sich unsere Regierung,
also Merkel (wohl zu feige) durch ihren Sprecher, "nur" zu einem Amoklauf. Kein Wort zum
Islamismus.
Tatsachen interessieren unsere Politiker in solchen Fällen schon lange nicht mehr. Außerdem
könnte die Wahrheit uns Bürger verunsichern oder in die Arme der AfD treiben. Was für eine
unfassbare Heuchelei ! Sind die Bürger dieses Landes weniger wert und verdienen es nicht
vor solchen kranken Tätern geschützt zu werden ?
White lives matter, too !
Ich frage mich, wie oft sich solche abscheulichen Verbrechen noch wiederholen müssen,
bevor endlich entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um solche Gräueltaten
in Zukunft zu verhindern. Zumal dieser "kranke" Täter längst hätte abgeschoben werden
müssen. 
Während ein Reporter der Tagesschau24 vor laufender Kamera sein Statement zum Fall
abgab, drängte sich ein aufgebrachter, älterer Bürger ins Bild und rief: "Wir haben Angst"!
Was nur allzu verständlich ist. Und was macht die Tagesschau ? Sie unterbricht die Über-
tragung abrupt und geht zu einem anderen Thema über. Verdrängen, nur nicht auf die Ängste
der Bürger eingehen, nur nicht den "Rechten" in die Hände spielen oder die Angst der Bürger
noch schüren. Ihm und seinem Team ginge es gut, berichtete der Reporter später - na bitte,
das ist doch die Hauptsache, was interessiert die ÖR-Meinungsmacher, die in einer woken
Blase leben, ein alter Mann, der Angst hat !
 
Zur gleichen Zeit fordert  die "woke" hochgebildete, sich über den Otto-Normalbürger
erhebende urbane Mittelschicht, mehr zur Rettung für die in Seenot geratenen "Flüchtlinge"
im Mittelmeer zu tun. Für die "Woken" scheint es keine Rolle zu spielen, ob es sich dabei um
Illegale oder Kriminelle handelt. Auch, dass unsere Sozialkassen vielleicht überlastet werden,
scheint diese woke Minderheit nicht zu interessieren. Immerhin dürfen wir uns jährlich
über etwa 100.000 neue geschenkte Zuwanderer freuen. Für diese woke Mittelschicht ist
es völlig unwichtig, wie sich die Menschen anderer Kulturen und Hautfarbe, in unserem
Land aufführen. Es ist ihnen egal, ob sich unter den einreisenden Menschen, Messerstecher,
Drogendealer, oder andere Kriminelle befinden. Und sind die erst einmal in unserem Land,
werden sie auch bleiben, wie jetzt dieser Somalier, der längst hätte abgeschoben werden
müssen, weil er sich illegal im Land aufhält. Wäre die Abschiebung erfolgt, könnten die
Menschen in Würzburg noch leben. Daher sind es leere Phrasen, ist es Heuchelei, wenn
unsere Politiker sich jetzt betroffen zeigen, zumal dieser "kranke" Täter vorher schon
auffällig war. Wo ist übrigens Steinmeier, der sich im umgekehrten Fall sofort mit betroffener
Miene vor jeder Kamera und jedem Mikrofon einfindet, um seinem "Mitgefühl" Ausdruck
zu verleihen.

Mich würde mal interessieren, was unsere woken Meinungsführer einem Bürger sagen,
der eine solche Tat verurteilt. Wird dieser Bürger dann des Rassismus beschuldigt ?
Kein Wunder, dass die Mehrheit der Bürger im Land es nicht mehr wagt, offen ihre Meinung
zu äußern. Damit laufen sie nämlich Gefahr als Rassist oder sonst was abgestempelt zu
werden, insbesondere, wenn es um den Islam und Muslime, um Flüchtlinge oder dem
"bescheuerten" Gendersternchen geht. Vaterlandsliebe und Heimat sowie einige andere
brisante Themen sind ebenfalls tabu. 
Menschen, die es dennoch wagen, sich konträr zu diesen Themen zu äußern, müssen
fürchten, dass ihnen auf diese Weise Nachteile entstehen. Wie z.B. im Fall Palmer, dem
genau wie Sarrazin nun ein Parteiausschlussverfahren droht. Schauspieler und andere
Künstler wurden niedergemacht. Das sind nur prominente Beispiele - "normale" Bürger
fürchten den Jobverlust, Studierende schlechtere Noten usw.
Ja, die Moralapostel haben sich "Großes" vorgenommen, sie wollen uns Bürger zu
tugendhaften, toleranten, weltoffenen Menschen erziehen, die eben lernen müssen,
solche Menschen, wie den Somalier im Land zu ertragen.
Vielleicht sollten sie lieber mal dem einen oder anderen Messerstecher beibringen,
was Toleranz, Gleichberechtigung und Werte bedeuten. Aber wir scheinen noch nicht
genug "geschenkte" Menschen im Land zu haben, die wertvoller sind als Gold, wie uns
einige Politiker einreden wollen - es sollen immer noch mehr kommen.
Illegale, die hier auf unsere Kosten leben und als Dank dafür, Bürger dieses Landes
abstechen, vor fahrende Züge stoßen, Treppen runterschubsen, vergewaltigen,
bestehlen, beleidigen und sonstige Verbrechen begehen, braucht wirklich kein Mensch.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen, Migranten, die hier friedlich leben und keinen Ärger
machen, die sich anständig benehmen und integriert sind. Buddhisten, Hindus, Juden,
Angehörige diverser anderer Religionen verhalten sich absolut korrekt.
Doch die Mehrheit der zugewanderten "jungen" Männer islamischen Glaubens wird sich
hier kaum integrieren. Das beweist sich jeden Tag und muss auch mal gesagt werden dürfen.

 
Mir tun die Hinterbliebenen leid, die diesen schweren Schicksalsschlag nun für den Rest ihres
Lebens ertragen müssen. Wie viele Bürger werden nun nach diesem schrecklichen Verbrechen,
mit der Angst leben, eines Tages selbst Opfer einer solchen Gräueltat zu werden.
Wie schnell das passieren kann, konnte man ja gerade wieder einmal  in Würzburg verfolgen.
 
Mich würde auch ein mulmiges Gefühl beschleichen, käme mir eine Gruppe junger  PoC's
auf der Straße entgegen. Dieses Gefühl hatte ich, als ich auf der Insel mit 90% Schwarzen lebte,
zu keiner Zeit. Vielleicht lag es daran, dass es Christen waren. 
Doch nach dieser abscheulichen Tat in Würzburg ist eine solche Reaktion eben völlig normal.
Vorsicht ist besser, als Nachsicht !
Ob sich irgendeiner dieser woken Gutmenschen, die ein sorgloses Leben führen können,
wohl jemals ernsthaft Gedanken darüber macht ?
Wohl kaum.
Mir ist schleierhaft, was diese moralischen Meinungsvorschreiber mit ihrer überheblichen
Arroganz in diesem Land erreichen wollen.
 
Es läuft etwas ganz furchtbar schief in diesem Land
und das ist noch sehr milde ausgedrückt.
Ich wünsche mir sehr, dass Merkel als unfähigste Politikerin dieses Landes in die
Geschichte eingeht, die nicht zum Wohl des deutschen Volkes gehandelt, sondern dem
deutschen Volk und diesem Land einen immensen, nachhaltigen und nicht wieder
gutzumachenden Schaden zugefügt hat und das in vielerlei Hinsicht.
Ich möchte hiermit einmal mehr meine tiefe Verachtung für Merkel zum Ausdruck
bringen, die nicht wusste, was sie hätte anders machen können.

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Donnerstag, 24. Juni 2021

Die Moralprediger

 

Sie nerven inzwischen sehr, diese Moralapostel, die Prediger der Moral, diejenigen, die
Toleranz und Weltoffenheit propagieren und anderen Menschen ihre einzig und allein gültige
Meinung aufzwingen wollen. Diejenigen, die so tolerant sein wollen, lehnen dagegen jegliche
Meinung Andersdenkender ab. Sie lehnen nicht nur deren Meinung ab, sondern gleich die
dazugehörigen Menschen, weil diese nicht deren hohem Maß von Moral entsprechen.
Menschen die nicht der moralischen Vorstellung dieser Gutmenschen und deren moralischer
Regenbogenpresse oder den ÖR-Medien-Meinungsmachern entsprechen, werden eiskalt
abserviert, angefeindet, ausgegrenzt und attackiert.
Dabei ist die Meinungsfreiheit im Grundgesetz verankert.
 
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern...",
 
steht dort geschrieben.

Diese Moralprediger sind also alles andere als tolerant und weltoffen. Sie nehmen für sich
in Anspruch nicht nur Andersdenkenden im Land vorzuschreiben, was diese Menschen zu
denken und zu tun haben, nein, sie sind der Auffassung der gesamten Menschheit vorschreiben
zu müssen, was diese zu tun und zu lassen hat.

Dabei merken sie nicht, dass inzwischen die Mehrheit der deutschen Bevölkerung die
Vorschriften der linksgrünen Moralprediger, einschließlich deren ÖR-Meinungsmachern,
ablehnen. Kein Mensch versteht, warum man plötzlich nicht mehr Muttermilch sagen darf,
sondern Menschenmilch sagen sollte. Das ist nicht nur absurd, das ist völlig bescheuert !
Dieses ganze absurde Theater um die Gendersprache ist bescheuert. Was für ein Blödsinn !
Aber nicht nur das, eine "Mohrenstraße" oder ein "Mohren Hotel" und vieles mehr, darf es
wegen angeblicher Diskriminierung auch nicht mehr geben. Man kann wirklich nur noch mit
dem Kopf schütteln.
 
Inzwischen hat jeder zweite Deutsche das Gefühl, seine Meinung nicht mehr frei äußern
zu dürfen. Wieso maßt sich das ach so gebildete, linksgrüne Establishment eigentlich an, den
ihrer Ansicht nach weniger gebildeten, minderwertigen Mitmenschen vorschreiben zu
müssen, was diese zu sagen und zu denken haben? Ist das deren neue Toleranz, deren
Ansicht von Weltoffenheit ?
Inzwischen sind  62,5% der Deutschen dagegen weitere Flüchtlinge aufzunehmen - nur 28%
sind dafür, dennoch wollen die Linksgrünen der Mehrheit des deutschen Volkes vorschreiben,
sämtliche Flüchtlinge, die in unser Land wollen, auch aufzunehmen.
 
Das neueste Beispiel, dass unsere "toleranten, weltoffenen" Mitbürger nicht ausgelastet
zu sein scheinen, ist das Theater um die "bunte" Beleuchtung der Allianz-Arena in München.
Haben wir in diesem Land wirklich keine anderen Probleme und Sorgen ? Du meine Güte,
was für ein Schwachsinn ! Man muss wirklich aufpassen, bei so viel irrem Wahnsinn nicht
selbst schwachsinnig zu werden. Kaum hat jemand gegen die UEFA und deren "ungeheuren"
Ablehnung die Arena in den Regenbogenfarben leuchten zu lassen, protestiert, kommen sie
auch gleich aus allen Ecken und Nischen hervor, um sich ordentlich darüber aufzuregen.
Die UEFA hat völlig richtig gehandelt, denn es war doch eindeutig, dass es ein Zeichen gegen
Orban und dessen Politik bzw. neues Gesetz - ausgerechnet beim Ungarn Spiel sein sollte.
 Ein Sturm der Entrüstung brach los, auch aus dem CDU-Lager und Brüssel. Von der Leyen,
neben Merkel, eine der unfähigsten aller Politikerinnen, für die Orbans neues Gesetz gar
eine Schande ist, droht nun hart dagegen vorzugehen. Auch Merkel kritisierte das Gesetz
als falsch. Ob sie es überhaupt gelesen hat ? Was würde Merkel wohl sagen, sollte sich
Orban in die deutsche Gesetzgebung einmischen? Es ist wirklich unfassbar !
Was ich alles an Merkel zu kritisieren hätte, möchte hier nicht noch einmal  auflisten.
 Mir ist kein anderes Land der Welt bekannt, das sich dermaßen in die innenpolitischen
Angelegenheiten anderer Länder einmischt, wie unsere Regierung.
Mit welchem Recht eigentlich ?
Ich bin der Meinung, dass der Sport neutral bleiben und nichts mit Politik zu tun haben sollte.
Ob ein Fußballspieler schwul ist, ist mir so egal, als würde in China ein Sack Reis umfallen.
Wenn Fußballspieler ihre sexuelle Orientierung unbedingt publik machen wollen, ist das deren
Sache. Überhaupt ist es mir egal, ob jemand schwul, lesbisch oder sonst was ist, für mich zählt
einzig und allein der Mensch und dessen Charakter. Sexuelle Orientierung ist meines Erachtens
allerdings Privatsache und muss nicht unbedingt öffentlich bekannt gemacht werden.

Um der Empörung über Orban genügend Ausdruck zu verleihen, wurden vor dem Stadion
viele bunte Fähnchen verteilt, die von denen, die nicht selbstständig denken können, fleißig geschwenkt wurden. Und selbstverständlich konnte man kurze Zeit später sofort an einer
Online-Petition teilnehmen, um mit seiner Unterschrift gegen so viel UEFA-Intoleranz
zu protestieren. Drehen in diesem Land jetzt alle durch ?
Jetzt haben die deutschen linksgrünen Moralapostel Orban auf dem Kicker, wollen ihm
vorschreiben, was er in seinem Land zu tun und zu lassen hat. Was maßen sich diese Moral-
prediger eigentlich an, sich ständig in die Angelegenheiten anderer Länder einzumischen !
Beim Klima wollen sie anderen Vorschriften machen genau wie bei der Flüchtlingspolitik.
Trump ist ja nun weg - Biden zwar nicht viel anders, weil er ebenfalls aus der Hüfte schießt,
aber er ist eben ein netter und umgänglicher Zeitgenosse.
Das kommt unserer Politiker-Elite sehr entgegen.

Auch Dänemark wird von der EU zurechtgewiesen. Erlaubt sich die dänische Regierung
doch tatsächlich aufgrund schlechter Erfahrungen mit Asylbewerbern keine Flüchtlinge mehr
aufzunehmen und bei denen, die sich bereits im Land befinden, härter durchzugreifen.
Na so was aber auch ! Wie können sie es nur wagen!

Immer mehr Menschen sind es leid, von unseren unfähigen Politikern, nach linksgrüner
Manier erzogen zu werden. Sie sind es auch leid, sowohl von den "gebildeten" Moral
predigenden Gutmenschen als auch von den linksgrünen Meinungsmachern der ÖR-Medien
bevormundet zu werden. Was glauben die eigentlich wer sie sind !?
Alles, was damit erreicht wird, ist eine kontinuierliche Spaltung unserer Gesellschaft und
die der Europäischen Gemeinschaft, in Gut und Böse.
 Allein das zeugt eher von großer Dummheit, als von Intelligenz und Bildung.

Interessant wird es bei den Weltmeisterschaften in Qatar.
Ob die linksgrünen Moralprediger dann den Mund genauso weit aufreißen und Fähnchen
schwenkend ein Zeichen für Menschenrechte setzen ?
Ich jedenfalls werde das sehr genau beobachten.
 
Und nun noch etwas Buntes, weil "bunt" so schön ist !

 
Ach, wir Deutschen sind schon ein tolles, buntes Volk, besonders,
wenn es ums Nachplappern und Nachahmen - um's DABEI-SEIN ist alles - geht,
und wenn wir bunte Fähnchen schwenken oder Teddys werfen können,
haben wir besonders viel Spaß und kommen uns ganz großartig vor.
Egal zu welchem Anlass, ob dafür oder dagegen,
wir schwenken so gerne Fähnchen und werfen so gerne Teddys, egal ob zur
Willkommenskultur, für den Klimawandel, gegen Rassismus
oder wie jetzt für die LGBT, ( Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender),
für mehr Toleranz und Weltoffenheit.
Wir Deutsche setzen eben gerne ein Zeichen und zeigen Flagge.
Damit beweisen wir der gesamten Welt, was für ein einzigartiges,
großartiges Volk wir doch sind.
Darin sind wir ganz besonders gut.
Andere, die gibt es leider auch, werfen lieber mit Steinen und Flaschen
auf Polizisten, zerschlagen Schaufenster oder Bushaltestellen, oder setzen Autos
und Mülltonnen in Brand, aber darüber sehen wir gerne hinweg. Wir sind eben
weltoffen und tolerant. Wir nennen das dann einfach "Party machen" oder "Event".
Ein großartiges Volk sind wir ! Die Welt sollte sich also unbedingt ein Beispiel
an uns nehmen !

Aber ich denke, wir werden uns alle noch wundern.
Insbesondere, wenn ich an den bereits bestehenden gigantischen Schuldenberg,
die hohe Neuverschuldung, die leeren Kranken, Sozial, Renten und Pensionskassen,
die sinkenden Steuereinnahmen, steigenden Lebenshaltungskosten und die
Inflationsgefahr denke - von der maroden Infrastruktur ganz zu schweigen.
Noch wird alles schöngeredet, aber die Realität wird uns
schneller einholen, als uns lieb sein kann.
Nichts kann unsere Politiker-Elite besser, als ihr Versagen ihre Unfähigkeit
schönzureden und sich selbst zu loben.

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Übrigens das Spiel Ungarn-Deutschland ging 2 : 2 aus, wobei die Ungarn
wesentlich besser gespielt haben, als die deutsche National-Mannschaft.
Sorry, deutsch und national ist ja auch nicht mehr erlaubt.
Jedenfalls hätten die Ungarn aufgrund ihrer tollen Leistung eigentlich gewinnen
müssen. Ich hätte es ihnen von Herzen gegönnt !
 
*
 
PS: Achtung, der Text könnte ein wenig Satire beinhalten!
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Fotos: Pixabay
 

Mittwoch, 23. Juni 2021

Sie stehen im Regen

 

 die armen Rosen und lassen die Köpfe hängen. Nun sind sie endlich in ihrer vollen Pracht
blüht und werden gleich von heftigem Regen überrascht, sodass sie alle ein wenig traurig
aussehen.

 
Dennoch hat auch ihnen der Regen nach den heißen Tagen gutgetan, denn zu viel der
heißen Sonnenstrahlen tun auch ihnen nicht gut.

 
Die Sebastian Kneipp Rose ist hoch hinausgewachsen, weil ich sie nie so kräftig
zurückgeschnitten habe und daher besonders empfindlich bei Starkregen
und Sturm.

 
Die Eden Rose schon etwas älteren Jahrgangs, hält sich dagegen recht tapfer, obwohl ihre
Blüten relativ groß sind.

 
Hübsch anzusehen ist sie allemal.

 
Marie Curie ist eine ganz Starke, die hält allem stand, egal, was um sie herum passiert.
Sie trotz Wind und Wetter.

 
Noch einmal die Eden Rosen mit ihren vielen Knospen, die sich in den nächsten
Sonnenstrahlen öffnen werden.

 
"Kiss me Kate" leuchtet selbst bei trübem Wetter und im Regen.

 
An den Namen dieser schönen Kletterrose, die am Gartenhäuschen rankt, kann ich
mich gerade nicht erinnern. Kann sogar sein, dass sie eine der günstigen
No-Name-Rose ist.

 
Meine geliebte Cinderella - eine Märchenrose, die mich jedes Jahr mit vielen schönen Blüten
in diesem zarten rosé Ton erfreut.


"Leonardo da Vinci" ist eine ganz Robuste. Kopf hängen lassen kommt für sie nicht infrage.
Sie steht auch beim stärksten Regen und Sturm aufrecht.


Mein "Rosen-Märchen-Garten", jedes Jahr immer wieder eine Freude.
Der Anblick all der verschiedenen Rosen erfüllt mich immer wieder mit großer
Dankbarkeit. Ein Glück, welches ich sehr zu schätzen weiß.
 
*
 
Es ist übrigens immer noch bewölkt und regnet auch zum Teil noch.
Wirklich ein Segen für die Natur - obwohl in Süddeutschland muss der
Regen eher eine Katastrophe sein, da es dort nicht nur wie aus
Eimern schüttet, sondern auch hagelt mit Körner in einer Größe von
bis zu 5 cm. Dort hat das Unwetter wohl einen ziemlich großen Schaden
angerichtet. Da haben wir hier in unserer Region mal wieder großes Glück
gehabt - auch ein Grund mehr als dankbar zu sein.

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Montag, 21. Juni 2021

Vorbeigerauscht

ist es vorgestern mitten in der Nacht, das vorhergesagte Unwetter, welches sich dann 
wieder als eher harmlos erwies. Bis auf ein paar Blitze, ein kaum hörbares Donnergrollen
und ein leichter Regen, von dem ruhig etwas mehr hätte fallen können, haben wir wieder
Glück gehabt. Aber dieses unbeständige Unwetter soll ja noch bis einschließlich Mittwoch
anhalten. Also der Spuk ist noch nicht vorüber und der Sommer hat ja erst angefangen.
Geschlafen habe ich trotzdem nicht so gut, weil ich dank der Vorwarnung des DWD vor
schwerem Gewitter, wach gelegen und eben auf dieses gewartet habe. Und als ich dann
endlich in einen leichten Dämmerschlaf fiel, grollte der Donner in der Ferne und es
zuckten die ersten Blitze am pechschwarzen Nachthimmel. Außerdem war es wieder
unerträglich warm.

 
  Die Rosen haben alles gut überstanden. Der Regen war ja auch nur ein Tropfen auf den
heißen Stein. Wir brauchen dringend mehr Regen und der soll ja aller Wahrscheinlich-
keit nach in der kommenden Nacht fallen - falls das Unwetter nicht wieder an uns
vorbeirauscht. Inzwischen bin ich für jeden Tropfen dankbar, denn die Regentonne ist
schon seit einiger Zeit wieder leer.

 
Wie die Weigelie Sträucher, so blühen auch die Jasmin Sträucher, die ja eigentlich schon
die Größe von Bäumen angenommen haben, extrem üppig in diesem Jahr. Ich führe das
wirklich auf den strengen Frost zurück.

 

Wenn ich mich recht erinnere, handelt es sich bei dieser Rose um eine "Astrid Lindgren".
Auch sie ist robust und erfreut mich jedes Jahr ab Juni mit ihren zarten, rosa Blüten.

 
 Es scheint ein gutes Rosenjahr zu sein, denn sie sehen alle (noch) gesund und frisch aus.
Bis jetzt sind sie weder von Sternruß noch von Mehltau befallen. Allerdings scheinen
manche Rosenknospen ein köstliches Mahl für ungebetene, böse Käfer zu sein. Sie fallen
 über die zarten, grünen Knospen her und lassen sich diese gut schmecken.
Wenn das Wetter weiterhin mitspielt und uns Starkregen, Hagel und schwere Sturmböen
erspart bleiben, dann werden wir uns noch lange an den Königinnen unter den Blumen
erfreuen können.
 
"Kiss me Kate" heißt diese Schönheit - eine Kletterrose, die ein sonniges Plätzchen
am Gartenhäuschen  genießt.
 
*

 Dafür hat es in der vergangenen Nacht endlich, endlich mal richtig lange  anhaltend
geregnet. Das hat dem Garten und dem Wald sooooo gutgetan. Der Erdboden ist schön
durchnässt worden. Leider liegen nun auch einige Fingerhüte am Boden und viele Rosen
lassen die Köpfe hängen, aber sie werden sich wieder erholen. Und es regnet immer
noch - ein leichter regelmäßiger Landregen. Auch abgekühlt ist es ordentlich - man
kann wieder durchatmen und alle Fenster weit aufreißen.
Ja, das Wetter ist für Gärtner und Gärtnerinnen immer ein Thema. Vom Wetter hängt
schließlich ab, ob es dem Garten mit all seinen Bewohnern gut geht.
So grau, wie der Himmel derzeit aussieht, wird es wohl den ganzen Tag regnet.
Hoffentlich ! Er ist ein Segen, dieser Regen !

Eins steht fest - egal bei welchem Wetter - ein Garten macht glücklich!

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Samstag, 19. Juni 2021

Eine Weile sah es so aus

 als würden die Wetterexperten mit ihrer Vorhersage richtig liegen, denn am Freitagabend
türmten sich dicke Wolken am südwestlichen Himmel auf. Es war ein so spektakulärer
Anblick, den ich einfach in Fotos festhalten musste.



 
 Es war wirklich ein total faszinierender Anblick, wie sich die Wolken türmten,
ineinander schoben und von der Sonne beschienen wurden. Glücklicherweise
zogen sie dann auch von dannen und wir blieben wieder einmal von einem
drohenden Unwetter verschont. Auch heute am Samstag blieb es bisher still
und bis auf die Hitze und zeitweise Schwüle sonnig mit ein paar Schönwetterwolken.
Das soll ich allerdings im Laufe der Nacht ändern, denn von Frankreich und den
Beneluxländern zieht ein ziemlicher Gewittercluster heran, der sich auch hier
in unserer Gegend austoben könnte. Der Deutsche Wetterdienst hat bereits eine
Vorwarnung herausgegeben und wird diese entsprechend aktualisieren, sollte
sich die Situation weiter verschlechtern. Hoffentlich nicht, denn das würde dem
Garten und den blühenden Rosen überhaupt nicht guttun. Hagelkörner in einer
Größe von 4cm könnten erheblich Schaden auch bei den Hostas anrichten.
Regen ist willkommen, aber auf Sturmböen, Hagel und Gewitter können wir gerne
verzichten.

Jetzt, am Samstag gegen 20:00 Uhr zeigt das Barometer noch 25 Grad. Die herrschten
in der vergangenen Nacht in meinem Schlafzimmer - unerträglich ! Hoffentlich kühlt es
heute Nacht ein wenig ab.

Schaun wir mal, was aus der Vorhersage für unsere Region wird.
 
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Mittwoch, 16. Juni 2021

Heiß sind sie, die Junisommertage

 Bis auf 36 oder 37 Grad sollen die Temperaturen klettern. Und wie nicht anders zu
erwarten, drohen uns auch gleich wieder Unwetter. Und bevor die über uns herein-
brechen, habe ich schnell noch ein paar Fotos vom Junigarten gemacht. Man weiß ja nie,
wo genau die Unwetter mit Gewitter, Hagel und Starkregen auftreten. Und das markante
Wetter soll bis zum Wochenende anhalten. Das bedeutet wieder schlaflose Nächte.
In der Vergangenheit hatten wir immer sehr großes Glück und sind verschont geblieben.
Doch wer kann sich bei heranziehenden Unwettern schon auf das Glück verlassen ?

 
Leonardo da Vinci Rose am Gartenhäuschen - immer wieder eine Augenweide.
Die Azalee davor ist bereits verblüht.

 
Der Eingang zu Haus und Garten - grüner geht es nicht ! Ganz rechts ist die allerletzte
gerade verblühte Rhododendron zu sehen und auf der linken Seite rankt eine Kletter-
hortensie, die gerade in voller Blüte steht, an der Hauswand empor.

 
An den heißen Tagen im hinteren, nordöstlich gelegenen Teil des Gartens bietet dieses Eckchen
unter den Sonnenschirmen ein schattiges Plätzchen zum Entspannen.

 
Die Walderdbeeren vermehren sich schnell und haben sich rasch - selbst im Schatten
ausgebreitet. Sie schmecken sehr süß.

 
Zeit der Jasminblüte - des einfachen - oder auch Bauernjasmin genannt. Ihr Duft ist absolut
betörend. Wer genau hinschaut, findet ganz oben in Spitze der Stechpalme eine Amsel, die
mich schon in aller Herrgottsfrühe mit einem fröhliches Liedchen weckt.

 
Meine geliebten Königinnen des Waldes - die Fingerhüte. Manche überragen mich sogar.

 
Auch die verschiedenen Farne breiten sich aus. Sie gehören zu den ältesten Pflanzen der Erde.
 Schon vor mehreren hundert Jahrmillionen bildeten sie ganze Wälder mit ihren immergrünen
Wedeln.

 
Eine Schneewitchen Rose mit Vogeltränke und Dekokugeln

 
Ein weiterer Meister mit Goldfelberich, der sich ebenfalls überall im Garten selbst aussät.

 
Die Königinnen lieben das Klima im Wald an lichten Stellen. Sie säen sich ebenfalls selbst aus. 
Ich mag die weißen sehr gerne. Leider sind sie eher selten zu finden.

 
Noch strahlt die Sonne vom blauen Himmel und der Jasmin genießt die Sonnenstrahlen,
aber schon morgen soll es losgehen mit den ersten Gewittern, die wohl von Frankreich -
also aus Südwesten zu uns herüberziehen sollen.
Heute Nacht steht uns in unserer Region die erste Tropennacht bevor - 21 Grad.
Wer soll da schlafen ? Auch wenn es hier im Wald etwas kühler ist - zum Schlafen ist es
einfach viel zu warm.
 
Ich hoffe auch dieses Mal, dass alles gut geht, die Knuddels nicht so ängstlich sind und
ich mich nicht mit ihnen in einem geschützten Hauseckchen verkriechen muss.
 
Schaun wir mal was auf uns zukommt - auf jeden Fall werde ich den Wetterbericht auf
allen Onlineportalen und im TV genauesten verfolgen.
 
Drücken wir uns also gegenseitig die Daumen und hoffen das Beste.
 
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Sonntag, 13. Juni 2021

Blauer Himmel und Sonnenschein

über dem Junigarten. Was für ein strahlender Junisonntag !

 Wirklich ein herrlicher Gartentag zum Genießen. Jetzt dauert es auch nicht mehr lange bis die
Rosen in voller Blüte stehen.


 
Ein ungewöhnlicher Fingerhut, den ich mit dieser ausgefallenen, weit geöffneten Blüte
vorher noch nie gesehen habe.


 
Die Hostas/ Funkien und Farne lieben diese Monate und gedeihen prächtig.

 
Der Rasen hat im strahlenden Sonnenschein seine sattgrüne Farbe bereits verloren.

 
Das Gartenhäuschen lädt zum Verweilen ein.

 
Der Swimmingpool für den Badespaß der vielen Vögelchen.

 
Hostas, Farne, Efeu und Fingerhüte finden sich überall im Garten.

 
Das Gartenhäuschen noch verschlossen, doch die Türen sind bereits geöffnet worden.

 
Die Rhododendren haben lange und üppig geblüht. Nun wurden die meisten Blüten
abgezupft, damit sie uns im nächsten Jahr wieder mit neuer Blüte erfreuen.
 
 
 Ein schattiges Plätzchen bietet das Häuschen zu jeder Tageszeit.

 

Die ungewöhnliche Fingerhutblüte noch einmal in einer Großaufnahme.

 

 
Diese Kletterrose ist kaum noch zu bändigen. Sie bringt bis zum Frost immer wieder
neue Blüten hervor. Eine wahre Freude ist das.

 
Die Hostas haben inzwischen eine enorme Größe angenommen, sodass wir einige schon
teilen und an andere Stellen im Garten pflanzen konnten. Ich mag sie sehr gerne - ganz
besonders, wenn sie später blühen. Ihre Blüten ziehen die Bienchen und Hummeln an.

 
Im angenehm kühlen Schatten wandeln - auch eine Freude.

 
Licht in der Nacht weist den Weg.

 
Es ist so schön, endlich alles wieder so frisch und grün zu sehen.
Zu sehen, wie alles wächst und blüht ist eine wahre Freude. So ein Garten ist in der
heutigen chaotischen Welt wirklich eine Oase der Ruhe und des Friedens.
 
Wahrlich ein strahlend blauer Himmel mit viel Sonnenschein den ganzen Tag !
 
 Hier inmitten der wunderbaren Natur finde ich immer wieder Entspannung und
kann von all den schlechten Nachrichten und Geschehnissen im Land und der
Welt abschalten.
 
Was für ein Segen !
 
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