Früher war nicht nur mehr Schnee und Lametta zu Weihnachten, es gab auch mehr
Anlass zur Freude in der Adventszeit, der besinnlichen Zeit vor dem Fest. Heute ist
diese Zeit mehr zum Gruseln und daran wird auch Weihnachten, das Fest der Liebe
und des christlichen Glaubens nicht viel ändern.
Eigentlich sollte das Weihnachtsfest ja auch ein Fest der Freude und der Hoffnung
sein. Freude und Hoffnung mag es an den Festtagen für den einen oder anderen
christlichen Bürger wohl geben, wenn am Heiligen Abend die Lichter am Baum
brennen, das Festmahl auf dem weihnachtlich dekorierten Tisch aufgetafelt ist und
sich alle auf die Geschenke freuen. Insbesondere für die Kinder wird es ein Fest der
Freude werden, wenn auch nicht für jedes Kind auf diesem Globus.
Viele Menschen mögen sich eine Predigt in einer der vielen christlichen Kirchen
anhören und für Frieden beten. Weihnachten ist etwas Besonderes, etwas ganz Be-
sonderes. Dazu gehören auch unsere Weihnachtsmärkte. Diese werden mittlerweile
auch gerne mal durch eine Ramadan-Beleuchtung ersetzt, weil in manchen Städten
für christliche, weihnachtliche Beleuchtung das Geld fehlt.
Oh du fröhliche Weihnachtszeit!
Auch in diesem Jahr steht Weihnachten wieder einmal unter keinem guten Stern.
Nicht nur, weil der Krieg in der Ukraine und der Konflikt im Nahen Osten noch an-
dauern und in Israel Angehörige weiterhin auf die Freilassung der Geiseln hoffen,
das diesjährige Weihnachtsfest ist für viele Menschen mit Hoffnungen verbunden.
Mit Hoffnung auf Frieden, auf ein Ende von Gewalt, von Zerstörung, von Hungers-
nöten, von Leid und damit der Hoffnung auf bessere Zeiten. Hoffnung zu haben ist
immer besser, als Verzweiflung.
Dennoch ist es schier zum Verzweifeln, wenn über allem in dieser Zeit der Hass
des Terrors im Land nicht nur droht, sondern stattfindet und wieder zweihundert
Menschen, davon vierzig schwer verletzt werden und bisher fünf Menschen durch
diese hasserfüllte Wahnsinnstat ihr Leben verloren haben. Da hilft auch kein Ver-
drängen der drohenden Terrorgefahren, die all überall über dem Land schweben.
Natürlich folgen nach einer solchen Wahnsinnstat immer die gleichen Floskeln unse-
rer ach so kompetenten Diener des Volkes mit ihrer Scheinheiligkeit und den immer
gleichen leeren Worthülsen des Bedauerns und der Anteilnahme. Hat die ehemalige,
fehlerlose Herrscherin schon ihr freundliches Gesicht in ihrem Land gezeigt und ihre
Anteilnahme bekundet? Oder Frau Göring-Eckardt ihre Freude über das drastisch
veränderte Land zum Ausdruck gebracht? Nein? Haben sie sich vielleicht inzwischen
mal zu den täglichen Messerangriffen geäußert, von denen 203 alleine in der Zeit
vom 1. Dez. bis zum 21. Dez. 2024, polizeilich gemeldet wurden? Oder den täglichen
Vergewaltigungen? Nein? Haben sie inzwischen aus ihren Fehlern gelernt? Nein?
Können sie auch nicht, denn sie sind sich ja keiner Fehler bewusst! Im Gegenteil,
Merkel und die LinksGrünen wollen weder die Grenzen sichern und schon gar nicht
wollen sie einen Aufnahmestopp von Flüchtlingen. Der »beste Kanzler, den dieses
Land jemals hatte«, warnte in Magdeburg sogar vor »Hass und Hetze«. Hoffentlich
nehmen sich all die islamistischen Messerstecher und Vergewaltiger das auch zu
Herzen!
Haseloff (CDU) war der einzige Politiker, der ob dieses Terroranschlags sichtlich
betroffen war. Die Gesichter von Scholz und Faser kann ich nicht mehr sehen!
Hoffentlich bleibt mir das zukünftig erspart. Da zeigte sich das pure Politikver-
sagen. Sie sind nicht in der Lage, ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den heimischen
Bürger nachzukommen und uns zu schützen.
Die Menschen im Land sind zu Recht wütend und im Ausland ist man ein weiteres
Mal entsetzt und bestürzt. Was nützt alles Hoffen auf bessere Zeiten, wenn sich
solche Täter im Land befinden und jederzeit losschlagen und zustechen können.
Gewalt, Mord, Totschlag und Vergewaltigung gehören mittlerweile genauso zu
diesem Land, wie die fortschreitende wirtschaftliche und infrastrukturelle Zer-
störung - auch ohne Krieg.
Wer kann dieses Land noch vor dem kompletten Niedergang retten? Manche
Bürger sind sogar der Meinung, dass dieses unser Land nicht mehr zu retten
ist. Man müsse sich ja nur die demografische Entwicklung anschauen und das
Bildungsniveau in den Schulen, die katastrophale Lage der öffentlichen Kassen,
der stetigen Beitragserhöhungen (laut der WirtschaftsWoche sollen die Sozial-
versicherungsbeiträge 2025 auf 42 Prozent steigen, was zu einer weiteren
Lohnkostensteigerung führt), die heruntergekommene Infrastruktur, die Ver-
wahrlosung in den Städten, die täglichen Schließungen von Firmen und Betrie-
ben, die Abwanderung von ca. 200.000 Fachkräften pro Jahr und zig Firmen
ins Ausland, die dramatische Wirtschaftslage, die zu immer mehr Entlassungen
führt. Die nicht enden wollende illegale Migration, die bestehende Terrorgefahr.
Die New York Times schreibt sogar von gefährlichen Zeiten in Europa. Andere
US-Medien fürchten gar, dass der Abwärtstrend in unserem Land nicht mehr
rückgängig zu machen ist. Das Land befände sich am »point of no return« und
zerbricht.
Wenn man sich also die aktuelle Lage, in der sich das Land befindet, vor Augen
hält, dann wird überdeutlich, dass der Niedergang und Wohlstandsverlust nicht
mehr aufzuhalten sind. Die Armut muss also zwangsläufig zunehmen. Es ist wie
bei einem Stein, der von einem Berg herunter ins Rollen gekommen und nicht
mehr aufzuhalten ist. Das Tragische, alles war schon vor vielen Jahren absehbar.
Aber es wurde nichts dagegen unternommen.
Und als wäre dieser enorme Schaden noch nicht groß genug, gerät unsere
Demokratie durch die Linksgrünen auch noch ins Wanken und droht ausge-
hebelt zu werden.
Das ist alles wirklich nur noch zum Gruseln - eine andere Bezeichnung will
mir zu dem derzeitigen Zustand, in dem sich das Land befindet, nicht in den
Sinn kommen. Wie könnte man sich über diesen Zustand freuen ?
In der Welt spielen wir schon bald überhaupt keine Rolle mehr - außer als
Zahlmeister.
Nach fröhlichen Weihnachten hört sich das alles nicht an und viel Hoffnung
habe ich persönlich auch nicht.
Wenn ich an die Kinder denke, dann frage ich mich, wo sind eigentlich all die
moralisch korrekten Omas, die gegen »Rächts« demonstrieren und bei solchen
Terrortaten, den Rufen nach einem Kalifat oder den vielen Messerstechern weg-
schauen? Immerhin geht es um die Zukunft ihrer Enkelkinder in diesem Land.
Dürfen solche Taten in diesem Land aus Angst zu den Unanständigen und Bösen
zu gehören, nicht mehr kritisiert werden?
Ach ja, seufz, das anständige, woke Gutmenschentum!
Dann wird nur noch die absolute Unterwerfung und die Abschaffung von Weih-
nachten bleiben, denn solche Täter werden nicht aufhören, Juden und Christen
sowie unseren westlichen Lebensstil zu hassen.
Die nachfolgenden Generationen werden Hoffnung, viel Zuversicht und viel
Glück brauchen, um mit dem Chaos im Land einigermaßen zufrieden leben
zu können. Aber vielleicht können sie ja auch nach Ungarn auswandern. Von
dort hört man nichts von solchen Wahnsinnstaten.
Woran das wohl liegen mag?
Wer also kann dieses Land noch retten?
Die Antwort lautet: Niemand!
Dieses Land ist nicht mehr zu retten.
~*~*~*~
„Um das Mögliche zu erreichen,
müssen wir das Unmögliche immer wieder versuchen.“
Hermann Hesse
~*~
Immer wird alles Mögliche versucht,
und dennoch ist es unmöglich,
das scheinbar Mögliche zu erreichen.
Also immer schön weitermachen, wie bisher, brav links, grün und schwarz
wählen, zur Tagesordnung übergehen und so tun, als sei nichts geschehen.
Ist jetzt halt so !
Die Quittung wird dann nach der Wahl präsentiert.
Also dann, fröhlichen 4. Adventssonntag!
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