Sonntag, 29. Juni 2025

Der größte Teil des Lebens

 besteht aus dem Bemühen, das eigene Denken zu verhindern. Dieser Ansicht war schon
Aldous Huxley, Autor des Romans »Brave New World«. Es gibt viele wunderbare Sätze
dieses Philosophen und Schriftstellers, wie diesen:

„Die Liebe vertreibt die Angst, und die gegenseitige Angst vertreibt die Liebe.
Und sie vertreibt nicht nur die Liebe, sondern auch die Intelligenz, die Güte,
alle Gedanken an Schönheit und Wahrheit, und es bleibt nur noch die stumme
Verzweiflung; und am Ende wird die Angst kommen, die Menschheit selbst
vom Menschen zu vertreiben.“

„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein.“
Albert Einstein

~*~

Die Menschheit wird heutzutage immer öfter in Panik- und Angstmacherei-Szenarien
versetzt, die von Regierungen ausgehen und von vielen Teilen der Medien unterstützt
werden. Hinzukommt, dass seit ein paar Jahren in unserem Land so eine Art moralische
und politische Bevormundung nebst Zensur stattfindet, die immer größere Ausmaße an-
nimmt und bis zur Bestrafung führen kann. Dass sich unter solchen Umständen und Zu-
ständen immer mehr Menschen mit ihrer Meinung zurückhalten, ist nur zu verständlich.
Sie schließen sich der breiten Masse an und verhalten sich - wie gewünscht, politisch
und moralisch korrekt, um nicht unangenehm aufzufallen. Selbstständiges Denken
haben die meisten längst aufgegeben. Sie fügen sich, passen sich an, sind zu Mitläufern
geworden und halten sich an die diversen Verbote. Mit der Aufgabe des selbstständigen
Denkens gibt ein Mensch seine Freiheit sowie die individuelle Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung auf. Und genau das ist so gewollt. Wir sollen eingeschüchtert
werden von den Linksgrünen - immer noch! Denn die Linksgrünen haben sich wunder-
bare Pöstchen, vor allem in NGO'S gesichert, mit denen sie kontrollieren und bevor-
munden wollen. Sie denken für uns und versorgen uns mit ihren »moralisch korrekten«
 Regeln, weil wir Bürger ja nicht in der Lage sind, selbstständig zu denken.
Wie hilflos wären wir Bürger, wenn wir nicht bevormundet würden!

Sogar die Wettervorhersagen sind inzwischen zu Katastrophenmeldungen mit der Gefahr
für »Leib und Leben« geworden. So droht im Sommer doch wieder Extremwetter mit
extremer Hitze und Trockenheit sowie ein Unwetterpotenzial mit Superzellen, Stark-
regen, Hagel, der tödlich sein kann sowie Tornados. Die Klimaaktivisten werden sich
freuen, sind solche dramatischen Wettervorhersagen doch ganz in ihrem Sinne, weil sie
das auf den Klimawandel zurückführen können. Ach, hätten wir all diese »Experten«
nicht, wir wüssten nicht einmal, wie wir uns bei den Gefahren, die mit den bevorstehenden
Sommermonaten drohen, verhalten sollen. Daher wird seitens der Ideologen schon mal
dazu geraten, bei Hitze für ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu sorgen, lange Aufenthalte
in der Sonne zu vermeiden oder eine Kopfbedeckung zu tragen sowie auf Sonnenschutz
zu achten. Einem Mensch mit einem Mindestmaß an Verstand wäre das vielleicht sogar
selbst in den Sinn gekommen. Wer lässt sich schon gerne von der Sonne verbrennen?
Und wer es trotzdem tut, dem ist eh nicht zu helfen. Aber man kann ja nie wissen und
so weisen sie neben der Gefahr eines Hitzeschlags gar auf einen Hitzetod hin. Wie gut,
dass wir solche kompetenten und fürsorglichen Experten haben. Ohne sie wären wir
 hilflos und verloren.

Wer mehr Angst als Mut hat anders zu sein, für den wird es keine Freiheit geben.

~*~

Freiheit fängt damit an, sich von der Masse loszusagen, sich nicht aus Angst bestraft zu
werden und der Gleichmacherei zu unterwerfen, sondern den Mut aufzubringen, selbst-
bestimmt zu leben, zu denken und anders zu sein.
Oft wird dieses »Anderssein«, mit Arroganz oder »Eigenbrötlerei« abgetan. In Familien
ist ein solcher Mensch oft »das schwarze Schaf«, was aber keinesfalls zutrifft. Dieser
Mensch ist nur anders, jemand, der die gesellschaftlichen Normen, die moralische Bevor-
mundung einiger weniger, die sich für die besseren Menschen halten, überwunden hat.
Statt sein Leben von einigen wenigen, Moralisten und Ideologen bestimmen zu lassen,
führt dieser Mensch ein selbstbestimmtes Leben. Dieser Mensch hatte den Mut, die
Herde zu verlassen, sich von der Oberflächlichkeit loszusagen, um nach seiner eigenen
Bestimmung zu leben. Für diesen Menschen bedeutet das, sich von den Denkmustern
der Masse sowie der Bevormundung zu lösen, um seinem eigenen Willen zu folgen und
ein authentisches, erfülltes Leben zu führen.


Das erfordert Mut, denn wer sich einmal von der Masse losgesagt hat, wird schnell
feststellen, dass es ein sehr gewagter Schritt ist, der in die Stille und Einsamkeit führt,
aber eben auch zu sich selbst. Dazu braucht es Selbstüberwindung und einen starken
Willen. Denn mit diesem Schritt gibt es kein Zurück mehr zur Masse, zur Oberfläch-
lichkeit, zu alten Normen, zum Mitlaufen in der Herde. Von nun an kommt einem das
Mitlaufen in der Masse, die Anpassung, die gleichgeschalteten konventionellen Denk-
muster sowie jeglicher Smalltalk als reine Zeitverschwendung vor. Es ist die Befreiung
aus einer »moralisch korrekten« angepassten Gesellschaft, die letztendlich zur eigenen
Wahrheit und Freiheit führt. Und das schreibe ich aus eigener Erfahrung! Man glaubt
ja gar nicht, was für eine Wohltat es ist, endlich bei sich selbst zu sein, sich selbst
kennengelernt zu haben. So zu sein, wie man ist und sich selbst auszuhalten, ohne sich
immer wieder ablenken zu lassen und vor sich selbst wegzulaufen, Abwechslung zu
suchen oder gar von seinem eigenen Weg abbringen zu lassen. Und allem voran, keine
kostbare Lebenszeit mit Oberflächlichkeiten zu verschwenden.
Was man gerade wieder lesen konnte, zeigt, wie weit es in diesem Land gekommen ist,
wenn zahlreiche NGO’s mit unseren Steuergeldern von der EU-Kommission in Geheim-
verträgen mit Geldern der Steuerzahler unterstützt werden, um bestimmte Ziele zu
erreichen. Z.B. die Klimaziele. Wer weiß, für welche anderen Aktionen diese NGO-
Aktivisten weitere Mittel aus den Steuerkassen der einzelnen Länder erhalten. Das ist
eigentlich ein Skandal. Aber so lange der Bürger nichts davon erfährt und solche
»unwesentlichen« Aktionen nur von mutigen Journalisten recherchiert, aufgedeckt
und veröffentlicht werden, (in dem Fall von der WamS) fragt sich der brave, einge-
schüchterte Bürger, was die in Brüssel wohl noch alles im geheimen Köcher haben,
wovon der brave, zahlende Bürger nichts ahnt.
Und die EU-Kommissionspräsidentin U.v d Leyen wird für solche Aktionen und
nicht nur für die, sondern auch für die berüchtigten Impfstoffbestellungen mittels
ihres Handys und einigre anderer Aktionen, mit dem Karlspreis ausgezeichnet.
Eliten unter sich!!!

~*~
»Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus,
die sie zu machen wünschen« .
Aldous Huxley (*1894 ; 1963)
war britischer Schriftsteller und Philosoph

~*~
„Freilich ist’s auch kein Vorteil für die Herde,
wenn der Schäfer ein Schaf ist.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)
deutscher Dichter und Dramatiker

Ach, Herr von Goethe, wie wunderbar formuliert!

~*~
„Wenn uns die Redefreiheit genommen wird,
dann können wir stumm und still wie Schafe zum Schlachten geführt werden.“
George Washington (1732–1799)
war erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Übrigens:

Sie nannten mich Rebellin. Ich selbst würde mich als schwarzes Schaf bezeichnen.
Na ja, wenn ich ehrlich bin, steckt schon etwas Rebellisches in mir. Aber ich bin gerne
ein schwarzes Schaf. Gehöre ich doch zu den »unanständigen Andersdenkenden« in
dieser Gesellschaft. Mit dem einen Unterschied, dass ich nicht ausgegrenzt wurde,
sondern mich selbst ausgegrenzt habe. Eigentlich ist nicht das schwarze Schaf anders,
sondern alle anderen sind gleich ;o)))

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Donnerstag, 26. Juni 2025

Kleine Glücksmomente

 oder die kleinen Freuden des Tages.
Und zwar trotz des chaotischen Geschehens in der Welt. Davon lasse ich mir die
kleinen Freuden des Tages nicht verderben.


Ja, es gibt sie, diese kleinen Glücksmomente. Das fängt schon damit an, dass ich mich
jeden Tag, an jedem neuen Morgen, auf etwas und über etwas freuen kann. Ich schrieb
schon des Öfteren, dass ich mich nach dem Aufwachen entweder über den Sonnen-
schein, und so wie heute Morgen über den Regen freuen kann. Aber auch über Schnee,
wenn schon am frühen Morgen die Flocken im Winter überraschend vor dem Fenster
tanzen. Als Nächstes freue ich mich auf das Frühstück und die Knuddels, mit denen
mein erster Gang durch den Garten führt.


 Dort gibt es immer wieder etwas, worüber oder worauf ich mich freuen kann. Über die
Rosen, selbst über die wenigen Himbeeren am Strauch, auf die Apfelernte im Herbst,
über die Vögelchen, die schon munter zwitschern, über die Eichhörnchen, die in aller
Eile vor den Knuddels auf einen Baum huschen - oder im Frühjahr und Herbst über die
Wildgänse, wenn sie laut kreischend über den Garten hinweg fliegen. Aber auch über
den Nebel im Herbst, wenn er den Garten in diese stille, mystische Stimmung taucht
und natürlich über den prachtvollen Farbenrauch. An frostigen Wintertagen freue ich
mich nach dem Gassigehen mit den Knuddels, auf die Teestunde am Nachmittag, mit
knisterndem Kaminfeuer oder auf das Kuscheln mit einem Buch und den Knuddels
auf der Couch.
Hach, das ist so gemütlich! Was braucht der Mensch mehr?


Und abends zum Abschluss des Tages, freue ich mich darauf, entweder noch zu
schreiben oder bei einem Glas Merlot die Beine hochzulegen und einen Film anzu-
schauen. Und später auf das Hineinkuscheln in mein Bett. So vergeht mittlerweile
ein Tag nach dem anderen. Mehr brauche ich nicht. Im Alter wird das Leben eh
ruhiger. Man muss es nicht noch mit lauter unnötiger Abwechslung und Ablenkung
turbulent gestalten oder noch schlimmer, versuchen, mit den Jungen mitzuhalten.

Allerdings haben viel ältere Menschen auch ein großes Nachholbedürfnis. Entweder
weil sie berufstätig waren und keine Zeit für all die Dinge hatten, die sie gerne getan
hätten. Oder es sind Frauen und Mütter, die, nachdem die Kinder aus dem Haus und
ihre Ehemänner vor ihnen gestorben sind, die ebenfalls ein Nachholbedürfnis haben,
weil sie endlich die Dinge tun können, für die sie vorher keine Zeit hatten. Früher
nannte man solche Frauen »Lustige Witwen«. Es gibt aber auch viele Möglichkei-
ten, wie man ohne großartige Ablenkung, ohne einen Kosten- und Zeitaufwand sein
Leben so gestalten kann, dass man jeden Tag ein wenig Freude hat und ein paar
Glücksmomente erlebt. Ein Gefühl, das im Inneren, tief in der Seele entsteht. Denn
das alles ist keinesfalls selbstverständlich. Wenn man sich dessen bewusst ist, und
man all diese kleinen Dinge zu schätzen weiß, dann stellt sich Freude und damit
eine große Dankbarkeit von ganz alleine ein.


Ich bewundere immer wieder Menschen, die im stolzen Alter von Mitte Neunzig,
wenn auch nicht mehr körperlich, aber geistig noch topfit sind. Das mag daran liegen,
dass sie sich selbst in diesem hohen Alter noch für das weltweite politische Geschehen
interessieren. Das erfordert, sich mit der Situation vertraut zu machen und seinen Denk-
apparat in Gang zu setzen. Was dann dabei rauskommt, ist eine ganz andere Geschichte,
da jeder zurecht seine eigenen Ansichten und seine eigene Meinung vertritt.

Apropos Freude. Zuerst wollte ich nicht, weil der Titel »Der Kurpfuscher« nicht sehr
ansprechend war. Da ich mich aber gestern Abend nur schwer für irgendeinen Film
entscheiden konnte, weil sich die meisten Filme in den Streammedien als Teenie-
Filme erweisen, habe ich mich schließlich breitschlagen lassen und diesen Film ange-
schaut. Und was soll ich sagen? Ich habe es keine Sekunde bereut. Dieser polnische
Film basiert auf der Romanvorlage »Znachor« (Quacksalber) von Tadeusz Dołęga-
Mostowicz, der bereits 1932 erschien. Anhand dieses Romans ist ein absolut gut ge-
machter Film mit großartigen Hauptdarstellern entstanden. Insbesondere die Figur
des Hauptdarstellers: Jerzy Bińczycki ist ein wahrer Genuss.

Foto: wikipedia
(Jerzy Bińczycki (1937 – 1998)
war polnischer Bühnen- und Filmschauspieler)

Ich werde mir diesen Film garantiert in den Wintermonaten nochmals anschauen. Im
Nachhinein habe ich mich wirklich gefreut, mich trotz des Titels für diesen Film ent-
schieden zu haben. Hat sich gelohnt!

So und jetzt freue ich mich weiterhin über den Regen, der wohl den ganzen Tag über
anhalten soll und den Garten mit dem dringend notwendigen Nass versorgt und auf
meinen Smoothie-Mix. :o)))))

Übrigens:
Die Aussprache des »Kings« vor seiner Abreise zum NATO-Gipfeltreffen in
Den Haag im Kreise einiger Journalisten bestätigt einmal mehr seine Authentizität.
Er ist wohl der einzige »Politiker«, der sagt, was er denkt, ohne ein Blatt vor
den Mund zu nehmen. Diplomatie scheint ihm irgendwie fremd zu sein. Dass
 er genau das sagt, was er denkt, macht ihn fast schon wieder sympathisch, weil
die meisten Politiker nur »um den heißen Brei herumreden« oder alles schönreden.
Wiederholen, was genau er gesagt hat, möchte ich allerdings trotzdem nicht.
Obwohl er genau diesen Satz auch dem »Möchtegernzar« gegenüber mal äußern
könnte.

Auch das noch:
Eigentlich interessiert es mich nicht mehr, was sich hier im Land so abspielt. Da ist
Hopfen und Malz verloren ist. Und die allmächtige ehemalige Herrscherin interessiert
mich schon gar nicht mehr. Dass sie jetzt noch mit einem Ehrenpreis für ihre Memoiren
ausgezeichnet wird, die ja nichts anderes als eine Selbstbeweihräucherung sind, zeigt
einmal mehr, wie sehr das Land linksgrün unterwandert ist. Interessant waren in dem
Zusammenhang...

Einige Netzfund-Kommentare zum Ehrenpreis:
»Merkel hat Europa zerstört, den Brexit maßgeblich beeinflusst, den Euro inflationiert,
unsere Energieversorgung ruiniert, die Industrie schwer geschädigt, Infrastruktur ver-
fallen lassen, die Bundeswehr ruiniert und Millionen Fremde ins Land geholt, die hier
zu großen Problemen und Kosten führen. Kein Nachkriegspolitiker hat so viel Schaden
angerichtet. Man sollte ihr keine Bühne mehr bieten«.

***
»Und so wird dem Bösen immer noch ein Podium geboten. Diese Frau ist, wie von
einem EU-Parlamentarier aus GB vor Jahren bereits gesagt, der schlimmste Politiker
Europas seit dem Zweiten Weltkrieg. Leid und Untergang folgen ihrer Spur. Davon
wird sich der Kontinent nie wieder erholen. Die Landmasse bleibt. Die gesellschaft-
lichen und menschlichen Strukturen werden bis zur Unkenntlichkeit verändert«.

***
»Sie ist die größte politische Katastrophe der bundesrepublikanischen politischen
Geschichte«.

***

~*~
Mehr ist dazu nicht zu sagen!

Das Wetter:
In der Nacht hat es kräftig geregnet. Heute Morgen nur noch vereinzelte Schauer,
bei 23 Grad. Gewitter gab es trotz Warnung bisher nicht. Derzeit wird nur noch
vor starken Windböen gewarnt. Schaun wir mal !

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Dienstag, 24. Juni 2025

Apropos Glaskugel

 Selbst auf die Wettervorhersage aus der Glaskugel ist kein Verlass.


Es waren nicht nur die Wettervorhersagen der einzelnen TV-Sender, sondern auch
einiger Wetterpropheten der Online-Magazine und Wetterkanäle, die mal wieder vor
einem Horrorwetter am vergangenen Wochenende gewarnt haben. Schwere Unwetter
mit Gewitter, Starkregen, Hagelkörner, Sturmböen usw. wurden angekündigt - sowie
eine weitere Hitzewelle. Hier in unserer Gegend sollten uns 37 Grad bevorstehen, mit
anschließenden Unwettern. Das wäre in der Tat ziemlich unerträglich gewesen. Zumal
ebenfalls angekündigt wurde, dass es sehr schwül werden würde. Es sollte der bisher
heißeste Tag des Jahres werden. Doch auch diese Vorhersage traf nicht zu, denn die Luft-
feuchtigkeit betrug gerade mal 46 % und das im Wald, wo die Luft meistens eher feuchter
ist. Wären all diese Vorhersagen eingetroffen, hätte ich bei diesen Temperaturen den Tag
wohl innerhäusig in abgedunkelten Räumen verbracht.
Schließlich ist man nicht mehr die Jüngste ;o))


Doch nichts von dem, was angekündigt wurde, traf auch ein. Dem Himmel sei Dank!
Das Barometer kletterte hier gerade mal bis auf 29 Grad, sodass es draußen relativ gut
auszuhalten war. Ich hätte mich allerdings sehr über den Regen gefreut, denn tatsäch-
lich ist mittlerweile alles recht trocken, sodass ein ordentlicher Regen gut für die
Natur gewesen wäre. Stattdessen herrschte hier gegen Abend das schönste Wetter,
Sonnenschein, ein leichter Wind und die Temperatur ging sogar noch weiter zurück.
Dafür sollte das Gewitter, also das Unwetter in der Nacht zu Montag über uns rein-
brechen und der Montag, also gestern, sich turbulent gestalten. Es war jedoch nur grau.
Geregnet und gewittert hat es auch in der Nacht nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch
werden. Turbulent ging es am Montag, also gestern tatsächlich zu, denn es wehte ein
strammer Wind durch den Garten. Die drei bis vier Regentropfen sind es nicht wert,
erwähnt zu werden. Sogar die Sonne blinzelte zwischendurch mal kurz hinter den
dicken, grauen Wolken hervor. Gestern Nacht konnte man bei 17 Grad und geöffnetem
Fenster wieder wunderbar durchschlafen. Wie es in den kommenden Tagen wird?
Ich lasse dann mal die Glaskugel befragen.


Was haben die Menschen früher wohl ohne solche ausführlichen Wettervorhersagen
und ohne Internet gemacht?
Kurz und bündig. Es ist Sommer, da kann es schon mal heiß werden. Es können auch
Hitzegewitter auftreten, die oftmals von Sturm, Hagel und Starkregen begleitet werden.
Den Sommer 2003, also vor über zwanzig Jahren, habe ich noch gut in Erinnerung, als
in Europa die Temperatur bis auf 47,5 Grad stieg. Dieser Sommer zählt zu den schwer-
sten Naturkatastrophen des Jahrhunderts. Auch erinnere ich an die »Hungersteine«,
aus dem Mittelalter (und danach), die aufgrund von katastrophalen Dürreperioden in
ausgetrockneten Flussbetten gefunden wurden. Darüber habe ich vor einiger Zeit im
Blog geschrieben. Solche Hitzewellen gab es also auch in früheren Jahrhunderten schon,
in denen noch niemand etwas vom Industriezeitalter ahnte. Auch Eiszeiten gab es auf
diesem Planeten immer wieder. Damals fabulierte noch niemand über einen menschen-
gemachten Klimawandel. Ein Klimawandel findet auf diesem Globus seit Jahrtausen-
den immer mal wieder statt. Manche Klimaforscher gehen sogar davon aus, dass wir
uns wieder auf eine Eiszeit zu bewegen, während andere von einer Erderwärmung
reden? Derzeit leben wir in der Warmphase innerhalb einer Eiszeit. Im Übrigen, woher
wollen diese Experten das eigentlich alles wissen, wenn Meteorologen trotz aller
technischen Hilfsmittel, kaum das Wetter präzise vorhersagen können?

Erinnerungen an die Sommer meiner Kindheit - wie friedlich es damals war!

~*~

Nun ja, das Wetter ist und wird immer ein Thema bleiben. Mich interessiert es eigentlich
nur des Gartens, der Natur und der frei lebenden Tiere wegen, die jedem Wetter hilflos
ausgesetzt sind.

Sie halten bisher tapfer bei jedem Wetter durch, die Märchenzauberrosen


~*~

Übrigens:
Die neusten Meldungen der Wetterfrösche besagen, dass uns nun wieder eine neue
Hitzewelle mit bis zu 40 Grad droht und die soll uns den ganzen Sommer über erhalten
bleiben. Das wären keine guten Aussichten!
Für heute ist übrigens Regen im Laufes des Tages bei 26 Grad angesagt. Heute Morgen
lacht die Sonne vom Himmel und mit ihr ein paar strahlend weiße lächelnde Wolken.
Aber das kann sich - bei dem immer noch recht strammen Wind  - auch schnell ändern.
Aber schaun wir mal, was die Glaskugel sagt.

~*~

»Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen
sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
dass, wenn der Sommer längst verweht, das Leuchten immer noch besteht.«
Hermann Hesse  (* 1877 ; † 1962)
war ein deutsch-schweizerischer Schriftsteller
  
~*~
Auch das noch:
Falls jetzt, nach dem Waffenstillstand im Iran-Israel-Krieg tatsächlich Frieden einkehren sollte,
dann war des »Kings« Entscheidung wohl die richtige. Ich hätte ihm den Angriff  nicht zuge-
traut. Außerdem ist es erstaunlich, dass der »King« den Iran vorher über den Angriff auf die
Atomanlagen gewarnt hat. Das ist eigentlich kaum zu verstehen. Daher also die LKW-Kolonne!
Sie haben wohl gerettet, was noch zu retten war.
Ich bin von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen - nämlich, dass er Teheran angreift,
weil er den Iranern geraten hat, die Stadt zu verlassen. Dass er nur die Atomanlagen mit den
Tarnkappenbombern angreifen wollte, kam in meinen Überlegungen gar nicht vor. Es zeigt ein-
mal mehr, dass man sämtliche Einzelheiten kennen muss, um sich überhaupt ein genaues Bild
machen zu können, bevor man eine Entscheidung trifft. Dennoch habe ich meine Zweifel, denn
das Mullah-Regime ist deshalb ja nicht aus der Welt. Auch wenn die Israelis jetzt erst einmal
aufatmen können, was natürlich ein Erfolg ist, den Iranern und dem Rest der Welt ist jedoch nicht wirklich geholfen. Und ob die Gefahr von Anschlägen mit dem Waffenstillstand gebannt ist, bleibt
vorerst abzuwarten. Zudem hat der Iran betont, am Atomwaffenprogramm festhalten zu wollen.
Der »Zar« wird den Iranern schon aus eigenem Interesse empfohlen haben, die Füße stillzuhalten
und sich nicht mit den USA anzulegen, schon weil er auf die Unterstützung und Drohnen-
lieferung des Irans für seinen eigenen Krieg angewiesen ist. Die guten Ratschläge, die er
anderen erteilt, sollte er sich allerdings selbst zuerst mal auf die Fahne schreiben.

Die letzte Nachricht war eben, dass der Iran Israel wieder angegriffen hat.
Ist wohl doch nix mit Waffenruhe und einer Aussicht auf Frieden. Das wäre auch zu schön
und fast schon ein Wunder. Und wer kann schon Wunder bewirken!?
Mal sehen, wie der »King« jetzt reagiert.

Nachtrag:
Nachdem der Iran sich nicht an den Waffenstillstand gehalten hat, warnt der »King«
Israel vor einem Angriff auf Teheran:
»Lasst diese Bomben nicht fallen. Wenn ihr es tut, ist es eine große Verletzung.
Bringt eure Piloten zurück nach Hause, sofort!«

~*~

 God bless Ukraine and Israel
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Sonntag, 22. Juni 2025

Wege durch das Leben

Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und
seine Umwelt hinausheben können,
gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden,
Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit,
Eitelkeit und Geringschätzung,
Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und
Verzicht auf Misswünsche zu den Wesentlichsten.
 Buddha
  
 
Jeder muss seinen Weg gehen. Das Ende dieses Weges ist für alle gleich.
Dort auf der Zielgeraden angekommen, gibt es keine Kreuzung,
keine Wahl mehr zwischen rechts und links abbiegen, vorwärts oder
zurück gehen, denn wir sind am Ziel unseres Weges angekommen.
Der Weg dorthin ist für jeden unterschiedlich lang. Für die einen führt
er schnurstracks zum Ziel, andere kommen vom rechten Weg ab,
für wieder andere ist er steinig und holprig. Manche Wege führen durch
Berge und Täler. Viele irren auch nur umher. Sie wissen nicht, in welche
Richtung sie gehen sollen, welchen Weg sie an einer Kreuzung einschlagen
sollen. Viele legen mehr Wert darauf, was andere sagen und folgen, ohne
lange zu überlegen, der Masse, statt auf ihre eigene Stimme zu hören.

 
Oftmals führen auch Umwege zum Ziel.
Am Wegesende, am eigentlichen Ziel, ändert das jedoch nichts.
Egal wie der Weg eines Jeden aussieht, das Wetter wird nicht immer
warm und angenehm sein. Es kann auch ganz schön ungemütlich werden.
Unwetter, Blitz und Donner, Kälte und Stürme, können sich auf dem
Weg durch das Leben als sehr anstrengend erweisen. Je stürmischer es
wird, desto mehr Stärke und Kraft müssen aufgebracht werden.
Auch Mut ist gefragt. Nur wer seinen Weg mutigen Schrittes geht und
nicht bei jeder Schwierigkeit verzagt, wird in der Lage sein, seinen
Weg ohne Angst und innere Unruhe fortzusetzen.

 
Um jedes Unheil, jedes Unwetter und so manches Hindernis und
manche Herausforderung gut meistern zu können, ist es wichtig,
auf seinem Weg der eigenen inneren Stimme zu folgen. Auch wenn
der Weg durch eine unwegsame, beschwerliche Gegend führt und
viel Kraft kostet, an der nächsten Wegkreuzung kann bereits das
Glück warten.

 
Wer anderen zuliebe von seinem eigenen Weg abkommt und gegen seine
innere Stimme oder sein inneres Gefühl handelt, schadet letztendlich nur
sich selbst, denn er folgt dem Weg eines anderen. Er wird auf diesem Weg
kein Glück, keine Zufriedenheit und auch keinen inneren Frieden sowie
keine innere Ruhe finden.



Es gibt viele Wege durch das Leben,
aber nur einen richtigen. Das heißt,
dem eigenen Gefühl, der eigenen Stimme
zu folgen und der zu sein, der man ist.

~*~

Übrigens:
Der »King« hat es getan. Er hat angegriffen. Das war die neuste Nachricht am
heutigen Sonntagmorgen. Nun bleibt abzuwarten, welche Reaktionen folgen.
War es eine gute oder eine schlechte Entscheidung? Es ist ja nicht nur so, dass
jetzt eventuell US-Stützpunkte im Nahen Osten angegriffen werden könnten,
es könnten auch Terroranschläge in den USA erfolgen. Die Israelis werden
jetzt noch mehr Angriffe erleiden müssen. Eine ziemlich brenzlige Lage!

Auch das noch:
Derweil teilt der »Möchtegernzar« der Weltöffentlichkeit folgendes mit:
„Ich betrachte Russen und Ukrainer als ein Volk. In diesem Sinne gehört uns die
ganze Ukraine“.

Aha, und deshalb zerstört er die Ukraine und tötet die Ukrainer - sozusagen das
»eigene Volk«? Die Ukrainer wollen aber nicht zu Russland gehören, ob dem kleinen,
 alten Mann das nun gefällt oder nicht. Die Ukraine gehört den Ukrainern. Es ist ihr
Land und sie wollen in ihrem Land in Frieden leben. Kein Ukrainer will unter der
Knute eines brutalen Herrschers leben, der ohne Rücksicht sein »eigenes« Volk tötet.
 
~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Freitag, 20. Juni 2025

Die Entscheidung

Faulenzen war angesagt und zwar unter dem Sonnenschirm auf der hinteren Nord-Ost-
Terrasse, weil es dort immer kühler, als auf der Südwest-Terrasse ist.  Hier war es sehr
angenehm. Es ging eine leichte Brise. Die Temperatur erreichte am gestrigen freien
Donnerstag, gerade mal knapp 25 Grad. Ein herrlicher Sommertag, der schon früh-
morgens mit einem blitzeblank geputzten blauen Himmel die Sonne strahlen ließ,
sodass wir es uns schon gegen Mittag auf der Terrasse gemütlich gemacht haben. Die
Knuddels zogen es vor, es sich unter dem Tisch bequem zu machen, während wir mal
gelesen, mal auf den Notebooks die Nachrichten verfolgt, und uns anschließend darüber
ausgetauscht haben.


Und ich habe natürlich immer wieder die neue Kamera ausprobiert. Um ehrlich zu
sein, so richtig begeistert bin ich nicht. Irgendwie bin ich wahrscheinlich durch die
alte Nikon und die kleine Olympus ein wenig verwöhnt. Außerdem - und das war
mein Fehler, weil ich nicht darauf geachtet habe, vermisse ich bei der neuen Kamera
das aufklappbare Sichtfenster, durch das man Motive ebenerdig fotografieren konnte,
ohne sich dazu selbst auf den Erdboden legen zu müssen. Wenn ich das täte, käme
ich nicht mehr hoch ;o)))).

Zwischen dem Fotografieren, dem Plaudern, Lesen usw. habe ich auch die Blogger-
welt  mal wieder ein wenig durchstöbert. Dabei ist mir aufgefallen, dass immer wenn
ich einen interessanten Blog gefunden habe, gerne gewusst hätte, welche Person sich
dahinter versteckt. Oft gibt es nämlich kein Foto der Blogbetreiber. Wie sehen sie aus?
Wie alt sind sie - egal ob männlich oder weiblich. Denn oft gewinnt man schon durch
ein Foto einen kleinen Eindruck der jeweiligen Person. Auch wenn ein Foto natürlich
grundsätzlich täuschen kann. Und so dachte ich, vielleicht geht das den Lesern meines
Blogs umgekehrt genauso. Daher gibt es heute das neuste Foto, aufgenommen vom
zerstreuten Professor am gestrigen Donnerstag. Mal sehen, vielleicht stelle ich das Foto
auch bei Gelegenheit als Profilbild ein. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen
Leser, die eine oder andere Leserin, wer dieses ganze Geschreibsel hier verzapft. Das
hier ist also die schreibende oder Senf verzapfende Gärtnerin ;o)).


Als ich so unter dem Sonnenschirm saß und auf dem Notebook die neusten Nach-
richten verfolgte, während die Welt mal wieder darauf wartet, wie der »King of
USA« im Iran-Israel-Konflikt entscheidet, habe ich mich gefragt, wie ich in dem
Fall handeln würde. Immerhin ist das eine ziemlich gravierende Entscheidung, bei
der allerhand auf dem Spiel steht und wirklich niemand die Folgen abschätzen kann.
Gerade der Nahe Osten an sich ist ja schon das reinste Pulverfass und wer würde
bei dieser komplexen und explosiven Lage mal ebenso eine Entscheidung treffen,
ohne sämtliche Risiken einzukalkulieren. Einen Angriffsplan hat der »King« ja
wohl bereits bewilligt. Er hofft wohl, dass er damit das Regime unter Druck setzt
und zur Kapitulation zwingt. Ich bin genauso alt wie der »King« und habe ver-
sucht mich in dessen Lage zu versetzen, was natürlich unmöglich ist, aber was
würde ich an seiner Stelle tun? Also ich wäre zu feige, das gebe ich unumwunden
zu. Und ich denke, er auch. Ich denke, er wird nicht eingreifen. Er war ja mit dem
»Zar« auch schon viel zu zögerlich, obwohl er vorher große Töne gespuckt hat.
Großspurig ging er davon aus, den Krieg innerhalb 24 Stunden beenden zu können.
War nix! Mittlerweile hat er das Interesse an diesem Krieg verloren. Punkt aus !
Was macht er nun in diesem neuen komplexen Fall?
„Ich werde es tun - oder ich werde es nicht tun. Niemand weiß, ob ich es tun werde“!
sagt er und weiß wohl selbst am allerwenigsten, was er tun wird.

Er wird es wohl nicht tun, weil er, wenn es darauf ankommt, immer wieder einen
Rückzieher macht. Zudem will der »Zar« nicht, dass der »King« eingreift. Er solle noch
nicht einmal darüber nachdenken - und der »King« macht, was der »Zar« sagt.
Dennoch ändert er seine Meinung ja auch gerne mal von einem zum anderen Tag.
Jetzt will er erst einmal zwei Wochen darüber schlafen. Er hat ganz einfach Angst
vor den Folgen. Ja, große Töne spucken, ist einfacher!
Schaun wir mal, was er wohl tun wird.

Mittlerweile rät das Auswärtige Amt von Reisen in die Vereinigten Arabischen Emirate,
Jordanien, Saudi-Arabien, Oman, Kuwait, Katar und Bahrain aufgrund des Krieges
zwischen Israel und dem Iran ab. 

~*~

Die kürzesten Wörter, nämlich 'ja' und 'nein'
erfordern das meiste Nachdenken.
Pythagoras von Samos (* um 570 v. Chr. ; † nach 510 v. Chr.)
war ein antiker griechischer Philosoph und Mathematiker

Wie wahr! Wie wahr!

~*~
Übrigens:
Das Wetter - am bevorstehende Wochenende soll die Temperatur hier bei uns am
Sonntag bis auf 37 Grad klettern. Gegen Abend bzw. in der Nacht zum Montag soll
- wie könnte es auch anders sein, ein Unwetter mit Gewittern drohen. Ab Montag
 wird dann wohl wieder schönes Sommerwetter erwartet. Die Wettervorhersage wird
mittlerweile zum Glaskugellesen.

~*~
 God bless Ukraine
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