Montag, 7. Oktober 2024

Schöne, sonnige Herbsttage

durften wir am Wochenende genießen und haben diese natürlich,
wie könnte es anders sein, draußen verbracht.
 
 
 
 Am Samstag wurde die vordere Kirschlorbeerhecke, also die am Eingang
zum Haus zurückgeschnitten und ordentlich gebündelt. Denn am Dienstag
ist Gartenbündel-Abholtag. Das Wetter bot sich für diese Aufgabe geradezu
an. Nach einem anfänglichen Nebelschleier über dem Wald und Garten, den
ich so sehr mag, löste sich dieser relativ schnell auf und die Sonne kam sehr
zu meiner Freude zum Vorschein und blieb uns den ganzen Tag bis in den
Abend hinein, erhalten. Und es wurde wieder eine der wunderbaren, klaren
Nächte, in denen die Sterne so schön hell vom Himmel herunter blinzeln.
(Manchmal wünschte ich mir ein richtig starkes Superteleskop, um weit in
den Himmel hineinschauen zu können, aber ich habe nicht einmal ein Fern-
glas ;o((.) Egal, jedenfalls hieß es am Samstag Jeans, Hoodie und Stiefel an,
Heckenschere unter den Arm geklemmt und mit Besen in der Hand, frisch
und fröhlich ans Werk.
 
  
 Mir macht das immer wieder Spaß, denn es ist ein wohltuender Ausgleich,
zu dem täglichen »bisschen Haushalt«. Ich ziehe die Gartenwühlerei der
Wühlerei im Haus jederzeit vor. Irgendwie kein Wunder. Ich liebe das
Gärtnern. Im Garten bin ich an frischer Luft. Ganz besonders genieße ich
das, wenn die Sonne von einem blitzeblanken, blauen Himmel scheint.
Und ich habe mehr Bewegung, als im Haus, wenn ich nicht gerade mit
meinen Animationstrainern radle oder gehe ;o))
Außerdem hatten wir beide, der Professor und ich, am vergangenen Samstag,
nach getaner Gartenarbeit, die ich ja nicht also solche empfinde, auch noch
ein Erfolgserlebnis, welches ich bei der Hausarbeit doch des Öfteren ver-
misse, nämlich eine ordentlich zurechtgeschnittene Hecke. Als Belohnung
gab es dann später zum Tee eine leckere Sahne-Mandarinen-Schnitte.
 

 
Der Sonntag, an dem das Erntedankfest gefeiert wurde, lud dann wieder in
den Garten ein und wieder bei strahlendem Sonnenschein, sodass ich am
Nachmittag einige Stunden auf der Terrasse nochmals ordentlich Sonne
tanken konnte. Zu ernten gab es allerdings in diesem Jahr nicht viel. Es gab
zwar kleine Kirschtomaten, ein paar Himbeeren und Johannisbeeren, aber der
große Renner war die Ernte nicht wirklich. Dankbar bin ich trotzdem. Mir ist
wichtiger, dass die Vögelchen sich neben ihrem üblichen Futter, zusätzlich
über die Äpfel vom Baum freuen. Können Vögel sich überhaupt freuen?
(Muss dieser Frage unbedingt mal nachgehen). Hunde können das. Die Knuddels
haben es mir natürlich gleichgetan und sich ebenfalls ein Sonnenbad gegönnt.
Später durften sie sich noch über den Besuch von Nachbars Kätzchen freuen.
 
 
Ich nehme mal an, dass es vorerst die letzten schönen, warmen Herbst-
sonnentage waren, denn schon wieder wird uns mit einem schweren Sturm
gedroht. Hurrikan »Kirk« tobt sich derzeit auf dem Atlantik aus. Er wurde als
Kategorie 4 eingestuft und hat eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h
erreicht. Dieses Monster steuert wohl geradewegs auf Westeuropa zu und
könnte über den Westen und Norden unseres Landes herfallen. Allerdings in
abgeschwächter Stärke, so um die 110 km/h. Braucht trotzdem kein Mensch.

 
 
Schon mit Beginn der neuen Woche, also heute, sollen die ersten Tiefaus-
läufer in Westeuropa ankommen und dann weiter nordwestwärts ziehen.
Wenn wir Glück haben, wird der Westen unseres Landes nach bisheriger
Vorhersagen nur gestreift. Nichts Genaues weiß man noch nicht. Also lieber
Kirk, ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn du die Kurve noch kriegst und
an uns vorbeischrammen würdest. Besonders dankbar wäre ich, wenn du
überhaupt am europäischen Festland vorbei wieder in Richtung Atlantik
abdrehen und dich vielleicht in das unbewohnte arktische Eis verdrücken
könntest. Obwohl, wenn ich so an die Eisbären denke - auch keine gute
Idee. Löse dich einfach in Nichts auf und gut ist. Wir legen hier keinen
großen Wert auf deine bedrohlichen Muskelspiele.


 Wie auch immer dieser Kirk sich entscheidet, wir werden es nehmen
müssen, wie es kommt.

Heute werde ich wieder darauf achten, dass die schönen Dinge des Lebens
nicht zu kurz kommen. Zu denen gehört z.B. für Angela Merkel das Kochen
von Kartoffeln oder Eintopf. Diese schönen Dinge dürfe man neben der
 Globalisierung und der Computerisierung nicht zu kurz kommen lassen.
Das jedenfalls meinte sie in ihrer Rede vor 4.000 Landfrauen im Juni 2004
auf dem Hessentag in Heppenheim.
 
Ja, Kartoffel und Eintopf kochen, gehört wirklich zu den schönen Dingen
im Leben - kann ich unumwunden bestätigen.
 
 
Also, genug geplaudert für heute, ich gehe dann mal in die Küche,
Kartoffeln kochen! Ach was, ich koche gleich einen Eintopf.
Das ist noch schöner ;o)).

~*~~*~~*~~*~~*~
 
GEGEN ANTISEMITISMUS
 
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Samstag, 5. Oktober 2024

Ohne viele Worte

 Das reiche Land, in dem wir einst gut und gerne lebten,
sieht in manchen Städten unseres einstmals schönen
Heimatlandes mittlerweile so aus:
 

Wer will hier noch leben?
Wer würde hier noch ein Geschäft eröffnen wollen?
Dieses Video ist nur eins von vielen, welches den
Niedergang unseres Landes ohne viele Worte
darstellt.
Zerfall wohin man schaut.
Krefeld ist nur eine von vielen Städten
in Nordrhein-Westfalen, in denen ähnliche Straßenzüge
zu »bestaunen« sind.
Solche Bilder wird man selbstverständlich im
Regierungsfernsehen - also ARD und ZDF nur ganz
selten sehen. Schon gar nicht wird unsere Regierung
Stellung dazu beziehen.
Solche Stadteile bekommen sie ja gar nicht zu sehen.
 
Armes Deutschland, was hat man aus dir gemacht!
 Ein Land, das zusehends verkommt und verwahrlost.
Und sie machen weiter, immer weiter!

Übrigens:
Nordrhein-Westfalen wird von Schwarz-Grün regiert !

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Freitag, 4. Oktober 2024

Die 180 Grad Wende

 Oder der Bürger als Goldesel.
 
 
Was veranlasste die allmächtige Herrscherin im November 2004, ihre damalige
zutreffende und kluge Erkenntnis:
 
 »Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert«

zu revidieren, zumal sie diese sechs Jahre später im Oktober 2010 auf dem
Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam noch einmal wiederholte:

»Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!«
 
Brauchte sie, indem sie elf bzw. fünf Jahre später Multi-Kulti plötzlich als
erstrebenswert erachtete, nur den realen Beweis ihrer damaligen Erkenntnis ?
Wollte sie sich von ihrer gewonnenen Erkenntnis einfach nur selbst überzeugen?
Oder was hat sie 2015 plötzlich bewogen, ihre Sichtweise zu ändern ?
Damals, 2004 sorgte ihre nüchterne Analyse, die schon von Helmut Schmidt ver-
treten wurde, für weltweites Aufsehen. In indischen Medien wurde ihr sogar
Populismus unterstellt.
 
Was also war 2015 der Anlass für Merkels Sinneswandel? War es der damalige
Populismus-Vorwurf, der ihr weltweite Kritik einbrachte? Hatte sie deshalb Angst
vor unschönen Bildern an der Grenze? Zumal ja schon festgestanden haben
sollte, dass die Flüchtlinge zurückgewiesen werden sollten. Die unschönen
Bilder, die zweifelsohne dabei entstanden wären, hätten ihrem Ansehen in der
Welt wahrscheinlich tatsächlich massiv geschadet. Handelte sie also aus reinem
Eigennutz, um vor der Welt nicht als Populistin dazustehen, um keine unschönen
Bilder für die Weltpresse zu produzieren? Wie hätte sie vor der Welt dagestanden?
 
Welche Auswirkungen ihre eigenmächtige Entscheidung für unser Land und
Europa haben würde, schien für sie damals keine Rolle mehr zu spielen. Sie
dachte nur an die Folgen, die ihre Entscheidung für sie persönlich nach sich
ziehen würde.

Die unschönen Bilder, die wir seit dieser unverantwortlichen Entscheidung
jetzt täglich im Land sehen, haben wir Merkels Eigennützigkeit zu verdanken.
Wie viele getötete Menschen, wie viel Gewalt- und sonstige Verbrechen haben
wir seither im Land hinnehmen müssen. Wie viele Milliarden haben die Steuer-
zahler in den vergangenen zehn Jahren für Merkels fatalen Fehler aufbringen
müssen. Welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Probleme hat dieser
Fehler im Land verursacht und welche Konsequenzen werden die Bürger erst
in Zukunft noch ertragen müssen? Insbesondere die nachfolgenden Genera-
tionen?


Heutzutage stellen sich immer mehr EU-Länder hinter Victor Orbán, der
bereits 2015, wie viele andere vor der unkontrollierten, illegalen Einreise
Hunderttausender Flüchtlinge gewarnt hat. Damit setzen sie völlig zu Recht
die EU-Kommissionspräsidentin U. v .Leyen jetzt unter Druck, die als enge
Vertraute Merkels zu diesem Posten erkoren wurde und deren »grüne«
Flüchtlingspolitik auf Gedeih und Verderben fortsetzt.
Koste es, was es wolle!
Und es kostet!
In allererster Linie den Steuer- und Beitragszahler Unsummen, die anderswo
jetzt fehlen. Zum Beispiel für die Infrastruktur, Schulen, Bildung usw. Müßig
alles wieder und wieder aufzuzählen. Der Zerfall an allen Ecken und Enden
spricht ja für sich.
In Berlin werden z. B. für eine Flüchtlings- und Obdachlosenunterkunft jährlich
ca. 25 Millionen Euro an Steuergeldern aufgebracht. Diese Unterkunft bietet
Platz für über 800 Flüchtlinge und kostet pro Flüchtling pro Tag etwas über
80,00 Euro, also rund 2 Millionen Euro pro Monat. Und das ist bei weitem kein
Einzelfall. Die Flüchtlingskrise hat sich zu einem lukrativen Geschäft für einen
Großteil der Immobilien- und Hotelbesitzer entpuppt, die ihre Immobilie vor-
zugsweise an die Kommunen, Gemeinden und Länder vermieten, weil das für
sie ein gesichertes Einkommen darstellt. Wird schließlich vom Amt über-
nommen, sprich von der (noch) arbeitenden Bevölkerung.
 


Der Steuerzahler als Goldesel, der immer weiter geschröpft werden muss,
damit das Steuersäckel prall gefüllt bleibt. Irgendwann ist auch beim Steuer-
zahler nichts mehr zu holen, weil dem braven, fleißigen Steuerzahler selbst
nichts mehr zum Leben bleibt und er daher selbst zum Sozialfall werden
könnte und ebenfalls aus der Sozialkasse leben muss. Einer großen Anzahl
der Rentner geht es nicht anders, und das nach jahrzehntelanger Arbeits-
zeit. Das geht so lange weiter, bis die Kassen leer und der Staat selbst
insolvent ist.
 
Aber auch das ist nicht so schlimm, es ist dann einfach nur kein Geld mehr
da. Im Sozialismus ist das nun mal so. Wenn immer mehr Menschen vom
Staat subventioniert resp. alimentiert werden, wer soll dann noch einzahlen?
Firmen wandern ab und Facharbeiter aus. Bedeutet weniger Steuereinnahmen
und Sozialbeiträge. Wo soll das Geld herkommen, wenn immer mehr Flüchtlinge
ins Land kommen und immer mehr Menschen keiner Arbeit mehr nachgehen
wollen oder können, weil es sich entweder nicht mehr lohnt, oder weil sie auf-
grund des wirtschaftlichen Niedergangs ihren Job verlieren? Und darauf läuft
es ja derzeit hinaus. Den Krankenkassen, der Pflegeversicherung und der
Rentenkasse gehen ebenfalls so allmählich die Gelder das aus. Und das wird
sich weiter verschlechtern, wenn die sogenannten Babyboomer jetzt bald in
Rente gehen. Das wiederum bedeutet ebenfalls weniger Steuereinnahmen und
Sozialbeiträge. Das hat zur Folge, dass die Beiträge wieder steigen - oder die
Lebensarbeitszeit zukünftig verlängert werden muss.
 
Merkel und deren gleichgesinnte linksgrüne Nachfolge-Regierung können
jetzt live und in Farbe erleben, wie sich katastrophale politische Fehler in
der Realität auswirken. Vorausgesetzt, sie nehmen das in ihren Elfenbein-
türmen überhaupt wahr. Denn, wie es scheint, sind sie nach deren ideologi-
scher Überzeugung, der Ansicht, genau das Richtige zu tun.
 
 
 
Die Zukunft wird beweisen, dass sie damit völlig falsch liegen, und zwar
spätestens dann, wenn das Geld ausgeht.
Dann heißt es - aus die Maus !
Und was dann passiert, möchte ich mir gar nicht vorstellen.
 
~*~

Übrigens:
Am 7. Oktober sollte zum Jahrestages des Hamas-Angriffs auf Israel, eine
Pro-palästinensische Demo (man könnte es auch als Aufstand, wie schon
vorher in Hamburg und Berlin, bezeichnen), in Frankfurt stattfinden, die
jedoch zu Recht verboten wurde. Das ist ebenfalls eine Folge der Merkel-
schen Flüchtlingspolitik. Hunderttausende Judenhasser ins Land zu holen,
die hier auf unseren Straßen mit lautem Allahu Akbar-Gegröle und palästi-
nensische Fahnen schwenkend den Angriff auf Israel und die Tötung von
über tausend Israelis feiern.
Die Frage ist, ob die sich an das Verbot halten. Wahrscheinlich eher nicht.
 
 Was ist nur aus diesem Land geworden und warum wird das nicht grund-
sätzlich verboten?
 Unfassbar und traurig zugleich!
 
~*~
 
„Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.
Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa.
Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist.“
Martin Schulz (SPD)
deutscher Politiker, MdB, und ehem. Präsident des EU-Parlaments
 
Tja, nun ist Martin Schulze's Traum in Erfüllung gegangen.
Ich frage mich gerade, wovon er zurzeit träumt.
 
~*~

 »Papi, was gab es eigentlich vor dem Sozialismus?«
»Alles, mein Sohn, alles!«
(unbekannt)

~*~
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Mittwoch, 2. Oktober 2024

Das drastisch veränderte Land

Manchmal würde ich mich gerne in ein Auto setzen und über eine
endlose Landstraße durch eine friedliche Natur fahren. Nein, nicht um
vor mir selbst wegzulaufen, sondern einfach so, um dieses wunderbare
 Gefühl von endloser Freiheit und beständigem Frieden zu erleben. Gibt
es so etwas überhaupt noch? Ja, in Amerika und Kanada gibt es diese
Highways noch, aber auch die sind nicht ganz ungefährlich. Die Welt
ist insgesamt gefährlicher geworden.
Aber, was nützt es davon zu träumen, ich lebe in diesem Land, aber eben
unter der Herrschaft einer Regierung, die es bestens versteht, die Lebens-
qualität der Bürger drastisch zu beeinträchtigen. Ich bemerke das schon
insofern, als mich Politik in der Vergangenheit zwar auch beschäftigt hat,
aber nicht indem Maße, wie das seit Merkels allmächtiger Herrschaft der
Fall ist.
 Hier im Wald herrscht Gott sei Dank noch eine friedliche Stille. Eigent-
lich sollte man als Bürger dieses Landes mit dem Leben hier zufrieden
sein, denn in anderen Ländern ist es wesentlich schlechter, noch un-
sicherer und gefährlicher. Wie der Krieg im Nahen Osten gerade beweist.
Was hat Israel verbrochen, um von den Nachbarländern dermaßen gehasst
und zerstört zu werden? Ich verstehe das nicht. Aber das ist wieder ein
anderes Thema.
 
 
 Zurück zum eigentlichen Thema.
Wenn man, wie unsere Superregierung und die Vorgängerregierung unter
der Herrschaft von Merkel, Millionen »Flüchtlinge« ins Land einlädt und ein-
fliegen lässt, dann sollte man wenigstens Lösungen für die damit einher-
gehenden Probleme haben. Lösungen hatte aber weder Merkel, mit ihrem
»Wir schaffen das«, noch diese Super-Ampel-Regierung. Sie ist nicht einmal
an Lösungen für die entstandenen Probleme interessiert, sondern setzt
Merkels desaströse Politik unbeirrt und noch desaströser fort. Dazu muss
man sich nur mal wieder die »netten Neubürger« in den Nachrichten heute
Morgen ansehen, die in Berlin ungehindert mit »Allahu Akbar«- Gegröle den
Angriff Irans mit 200 Raketen auf Israel bejubeln dürfen. Was haben die in
unserem Land zu suchen?

Die Behörden und die Polizei sind doch völlig überfordert, genauso wie das
Ausländeramt, die Gerichte usw., von den Problemen des Wohnungsmangels,
der Kitaplätze, den Schulen samt Lehrermangel, Arztterminen, Kranken-
häuser usw., ganz zu schweigen.

Wahrscheinlich plant die SPD deshalb ein neues Gesetz, welches eine stärkere
Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund bei Bundesgerichten und
Behörden sowie in Unternehmen, an denen der Bund beteiligt ist, sichern soll.
Dieser Gesetzentwurf soll noch vor Weihnachten vorliegen. Sie haben es
wirklich eilig, ihre Vorhaben - so lange sie noch können - schnellstens in die
Tat umzusetzen.
 
Wie lautet der Titel eines Buches von Thilo Sarrazin noch gleich? Richtig!
»Die feindliche Übernahme«! Ich würde einen anderen Buchtitel wählen, z. B.
»Die freundliche Übergabe«.
 
Aber was soll’s, früher oder später läuft es eh darauf hinaus. Die Bürger des
Landes werden in der Minderheit sein, also müssen die »Neubürger« schon
mal in wichtige Posten eingearbeitet werden.
Was spielt es da noch für eine Rolle, dass nicht nur seit dem Terrorattentat
in Solingen oder dem Amoklauf eines Syrers vor ein paar Tagen in Essen,
bekannt ist, dass sich immer mehr »junge Männer« im Netz radikalisieren
und möglicherweise weitere Attentate begehen. Gerade auf diesem Gebiet
sind unsere Sicherheitsbehörden total überfordert. Während also der IS seine
Leute im Netz z.B. bei TikTok sucht und radikalisiert, sind die USA bei der Auf-
deckung und Nachverfolgung wesentlich besser dran, als unser Land. Schon
wegen des hiesigen Datenschutzes und der Privatsphäre. Der IS nutzt
mittlerweile sogar KI, um Anwerber-Videos zu erstellen. Sehr fortschritt-
lich, das muss man zugegeben - anders als bei uns. In unserem Land werden
junge Menschen z. B. aus Afrika, mit Bürgergeld und der deutschen Staats-
bürgerschaft angeworben, was bei den Kenyaner lt. NZZ wohl eine Euphorie
ausgelöst hat.

In unserem Land funktioniert dagegen vieles eben nicht. Diese Regierung
hat absolut nichts im Griff. Im Gegenteil, ich gewinne immer mehr den Ein-
druck, dass sie die Kontrolle völlig verloren hat, auch wenn der Genosse Olaf
der Meinung ist, die beste Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte auf den
Weg gebracht zu haben. Er hat zwar die irreguläre Migration schon vor fast
einem Jahr zur Chefsache gemacht, bemerkbar gemacht hat sich das bisher
jedoch nicht. Alles geht weiter, wie gehabt. Jeden Tag kommen neue »Schutz-
bedürftige« an den Grenzkontrollen vorbei ins Land, bis uns dieses Land eines
schönen Tages um die Ohren fliegt.

Die Behörden sind nun mal absolut überfordert. Sei es bei der Abschiebung,
bei der Integration von Menschen, die sich nicht integrieren wollen und in
einer Parallelwelt leben oder in den Schulen, wo akkuter Lehrermangel
herrscht. Derweil schreitet der wirtschaftliche Zerfall weiter voran. Der
Brückeneinsturz in Dresden ist ein prädestiniertes Symbol dafür. Aber das
wird sich ja jetzt bald mit dem neuen „Bundespartizipation-Gesetz“ alles
ändern.

Der Tag wird kommen, da werden auch die woken Grünen und alle anderen
anständigen Gutmenschen feststellen, dass es sich mit der Kultur des Isla-
mismus eben doch nicht so gut leben lässt. Sie vergessen oder verdrängen
immer wieder, dass diese Kultur nicht mit unserer Kultur, unseren Tradit-
ionen und unserer Lebensweise vereinbar ist. Nur wenn sie das dann endlich
begreifen und zu spüren bekommen, wird es leider zu spät sein. Dann gibt es
kein Zurück mehr. Dann werden sie dieser fremden Kultur gnadenlos
ausgeliefert sein.


Hieß es seitens unserer Regierung nicht vor ein paar Tagen, die Türkei würde
wöchentlich 500 ihrer Landsleute zurücknehmen, weil deren Asylantrag hier
abgelehnt wurde? Die Türkei bestreitet das. Das türkische Außenministerium
bezeichnete diese Nachricht aus Deutschland als „unwahr, es sei keine Praxis
der Massenabschiebung unserer Bürger genehmigt wurden“. Nanu, wollten Olaf
Scholz und Faesers Nancy uns etwa einen Bären aufbinden?
Dass überhaupt massenhaft Türken ins Land kommen, einen Asylantrag stellen
und einfach bleiben können, schreit eh schon zum Himmel. Hier kommt tat-
sächlich jeder rein, egal wer, egal woher. Immer hereinspaziert -
»Wir haben Platz«, wie Ricarda Lang und Annalena Baerbock, die Welt da
draußen wissen lassen. Und jetzt kommen sie halt !

Wie sagte die zurückgetreten gewordene Ricarda Lang:
(Übrigens, da ist es wieder dieses »WIR«)
»WIR wollen nicht so werden wie Ungarn«.
»WIR sind ein offenes Land«.
(Dieser Meinung war Merkel 2018 in Jordanien ebenfalls).
»WIR sind nicht bereit, zuzuschauen, wie Europa mutwillig zerstört wird«.
 
Nein, natürlich nicht, dafür sorgen sie schon selbst, die Grünen. Statt nur
zuzuschauen, sorgen sie schon selbst dafür, dass unser Land und Europa vor
unser aller Augen zerstört wird.

Wenn jetzt, wie auch in Österreich, nur noch inkompatible Verliererparteien
koalieren und die Brandmauer zu »rechten«, demokratisch gewählten Parteien
aufrechterhalten wird, dann braucht es entweder bald keine Wahlen mehr oder
die »rechten« Parteien in der EU können sich zukünftig über eine haushohe
Mehrheit freuen.
 Macht mal weiter so, ihr »Verteidiger der Demokratie«! Denn wenn sich die an-
geblichen »Demokraten« gegenüber einer Oppositionspartei so undemokra-
tisch verhalten, kann der Schuss ganz schnell mal nach hinten losgehen.
 
Also, wenn in diesem Land nicht bald knallhart durchgegriffen wird, dann ist
keine Stadt, keine Straße, kein Mensch mehr irgendwo sicher. Aber die Grünen
und Woken träumen halt immer noch vom Bullerbü-Deutschland, während
sich so mancher Clan-Angehörige schlapp lacht und unserem Staat auf der
Nase herumtanzt. Und nicht nur die Clans.
Der Rest der Welt schüttelt über so viel Naivität nur noch den Kopf zusammen
mit Italien, Frankreich, den Niederlanden, Schweden, Ungarn, Polen, Dänemark
 und jetzt eben auch Österreich. Sie haben alle das Problem längst erkannt,
und strikte Maßnahmen ergriffen, um die illegale Einwanderung härter zu be-
kämpfen. Nur die Linksgrünen halten am bunten, vielfältigen Multikulti-Bullerbü
fest. Die Grünen werden hoffentlich bald abserviert sein und die SPD wird folgen.
Die FDP hat sich quasi selbst eliminiert. Und solange sich die CDU nicht ernsthaft
von einer Koalition mit den Grünen distanziert, gehört sie bald ebenfalls der
Vergangenheit an. Dann besteht zumindest noch Hoffnung, dass sich im Land
etwas ändern könnte.
Was für dieses Land jedoch einen beschleunigten Niedergang bedeuten würde,
wäre ein Kanzler Habeck. Dass der überhaupt kandidiert, ist schon ein Witz
schlechthin. Er scheint verdrängen zu wollen, dass die Grünen seinetwegen in
der Krise stecken. Ricarda Lang und Omid Nouripour waren nur zwei Bauernopfer.
 
Sie zerstören dieses Land nicht nur wirtschaftlich, kulturell und gesellschaft-
lich, sie nehmen den Bürgern dieses Landes obendrein die Heimat !

Wer die Bürger für dumm verkaufen will, wird als Regierung irgend-
wann selbst dumm aus der Wäsche gucken.
 
~*~
 
„Die Schwäche aller linken Parteien ist ihre Unfähigkeit,
etwas Wahres über die unmittelbare Zukunft zu sagen.“
George Orwell (1903-1950) 
war englischer Schriftsteller und Journalist,
bekannt durch seinen dystopischen Roman »1984«.

~*~

(Und während ich das hier schrieb (01.10.24 - 16:00), poppte eine Eilmeldung
auf den Monitor, die besagt, dass der Iran wohl kurz vor einem Raketenangriff
auf Israel stehe. F22 Kampfjets und die US-Navy sowie amerikanische Soldaten
seien wohl ebenfalls schon vor Ort. Die Situation scheint zu eskalieren!
Ich wünsche den Menschen in Israel Glück und Kraft.
Unglaublich, was dort geschieht!
 Israel ist wirklich vom Mittelalter umgeben!)
 
~*~
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Dienstag, 1. Oktober 2024

Der alte, weise Mann

 
 
In einem tiefen, uralten Wald, weit entfernt von der Hektik der Stadt, stand eine kleine, bescheidene Hütte. Diese Hütte war das Zuhause von Elias, einem alten, weisen Mann, der sein Leben der Natur und der Weisheit gewidmet hatte. Elias war bekannt für seine tiefgründigen Geschichten und seine Fähigkeit, jungen Menschen die wichtigen Lektionen des Lebens zu vermitteln. 

 
 
 

Eines Tages kamen drei junge Menschen, Nico, Robin und Julie, zu Elias’ Hütte. Sie hatten von seiner Weisheit gehört und hofften, von ihm zu lernen. Elias begrüßte sie herzlich und lud sie ein, sich zu setzen. 

 
 
 

„Warum seid ihr hier?“ fragte Elias mit einem sanften Lächeln.
„Wir möchten verstehen, warum nicht alles im Leben selbstverständlich ist,“ antwortete Julie.
Elias nickte und begann zu erzählen: „Stellt euch vor, ihr wandert durch diesen Wald. Ihr seht die Bäume, hört die Vögel singen und spürt den Wind auf eurer Haut. All das scheint selbstverständlich, nicht wahr? Aber jeder Baum, jeder Vogel und jeder Windstoß ist ein Geschenk der Natur, das wir oft übersehen.“
Er fuhr fort: „Im Leben ist es ähnlich. Wir nehmen oft Dinge als selbstverständlich hin – unsere Gesundheit, unsere Freunde, sogar die Luft, die wir atmen. Aber nichts davon ist garantiert. Alles kann sich ändern, und deshalb sollten wir dankbar sein für das, was wir haben.“
 
 
  

Robin, der immer neugierig war, fragte: „Aber wie können wir lernen, diese Dinge nicht als selbstverständlich zu betrachten?“
Elias lächelte weise. „Indem wir achtsam leben und jeden Moment schätzen. Wenn ihr morgens aufwacht, nehmt euch einen Moment Zeit, um dankbar zu sein für den neuen Tag. Wenn ihr mit euren Freunden zusammen seid, zeigt ihnen, dass ihr ihre Gesellschaft schätzt. Und wenn ihr durch den Wald geht, haltet inne und bewundert die Schönheit um euch herum.“
Julie, die nachdenklich zugehört hatte, sagte: „Das klingt einfach, aber ich denke, so einfach ist das nicht.“
„Das ist wahr“, stimmte Elias zu. „Aber ihr müsst es üben und je mehr ihr übt, desto mehr werdet ihr erkennen, wie reich euer Leben wirklich ist. Und ihr werdet lernen, dass nichts im Leben selbstverständlich ist.“
Die jungen Menschen bedankten sich bei Elias und machten sich auf den Weg zurück in ihr Dorf, inspiriert von den Worten des weisen Mannes. Sie wussten, dass sie die Welt nun mit anderen Augen sehen und für jedes kleine Wunder, das ihnen begegnet, dankbar sein würden.
 
 
© Ursula Evelyn
 
~*~

~* Für Julie *~

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Montag, 30. September 2024

Wie erbärmlich !

 von den »Verteidigern der Demokratie!«
Je stärker die AfD in einigen Ost-Ländern wird, aber auch im Westen
weiterhin ordentlich Zustimmung erhält, desto deutlicher zeigt sich
das wahre Gesicht des linksgrünen Einheitsbreis der Altparteien.
 

 
37 Abgeordnete der Altparteien SPD, CDU/CSU, Grünen und Linken fordern
das Bundesverfassungsgericht auf, die AfD als verfassungswidrig einzustufen
und somit zu verbieten. Einen entsprechenden Antrag bringen sie in den
Bundestag ein.
 Damit haben diese linksgrünen Alt- und Einheitsbreiparteien ihre Anti-
demokratische Haltung und ihre Respektlosigkeit dem Souverän, dem
Volk und den Wählern gegenüber bewiesen. Sie, die für Demokratie und
gegen rechts auf die Straße gehen, gefährden mit dieser Aktion eindeutig
unseren demokratischen Rechtsstaat, ausschließlich aus niederen und
eigennützigen Beweggründen, dem Machterhalt.
Es handelt sich wieder einmal um ein eklatantes Vorgehen, eine demokra-
tisch gewählte Partei aus dem Weg räumen zu wollen, weil sie bei der
nächsten Bundestagswahl gefährlich werden könnte. Und es ist wieder
einmal eine Missachtung des politischen Wettbewerbs in einer Demokratie.
Zudem wird die Wählerschaft eines erheblichen Teils der Bürger ignoriert.
Das ist eine unfassbare Arroganz und Unverfrorenheit, wie hier versucht
wird, an den Grundfesten einer Demokratie zu rütteln.
 
Aber es passt zu diesen Parteien, zu den Grünen und Linken, zu der SPD
und selbst zur CDU, die sich seit Merkel zu einer linken Parteigrünen ent-
wickelt, und kein eigenes Profil mehr vorzuweisen hat.

Jahrelang hatten diese Parteien Zeit, dem Wählerwillen des Volkes nachzu-
kommen und eine Politik zum Wohle des Volkes zu betreiben und Schaden
vom ihm abzuwenden. Nichts dergleichen ist geschehen, nur um ja nicht in
den Verdacht zu geraten, man würde die eigenen Fehler zugeben und aner-
kennen, welch desaströse Politik über die vergangenen zwei Jahrzehnte be-
trieben wurde. Schon gar nicht wollte man auch nur ansatzweise beim Thema
illegale Migration in die Fußstapfen der AfD treten, und zog es deshalb vor,
diese Partei zu verteufeln, zu bekämpfen, verbieten und sie als rechtsextrem
einstufen zu lassen.
Aber die AfD ist immer noch da, und zwar stärker, als je zuvor und noch dazu,
erhält sie immer mehr Zuspruch beim bösen Wahlvolk, das so gar nicht ein-
sehen will, wie »böse und gefährlich« diese AfD ist.
 

 
Doch das Wahlvolk ist endlich hellwach und das Wahlvolk ist es leid, ständig
bevormundet zu werden. Das Wahlvolk ist es leid, sich sagen lassen zu müssen,
was es noch essen darf, wie es noch heizen darf, wie es zu sprechen und zu
schreiben hat, dass Kinder ohne Zustimmung der Eltern ihr Geschlecht selbst
bestimmten können. Das Wahlvolk ist es leid, sich vorschreiben zu lassen,
welches Auto es zu fahren hat, welche Heizung es zu installieren hat, wie es
sich den netten »Neubürgern« gegenüber moralisch korrekt zu verhalten hat,
was es noch sagen darf. Das Wahlvolk ist es leid, sich nachts nicht mehr auf die
Straße wagen zu können, sich nicht mehr unbeschwert in einem Schwimm-
oder Freibad aufhalten zu können, ein Konzert oder einen Weihnachtsmarkt
zu besuchen, ohne mit einem eventuellen Terror-Anschlag oder einem Messer-
angriff rechnen zu müssen.
Auf den Punkt gebracht, das Wahlvolk hat, um es mal plump und platt auszu-
drücken, die Schnauze voll vom politischen Einheitsbrei und der Umerziehung.
Das Wahlvolk will nichts anderes als in Frieden und Freiheit in diesem Land
leben. Und wenn die amtierende Regierung das nicht auf die Reihe kriegt, dann
muss sie halt weg!

Alle Macht geht vom Volk aus !
Die Regierung hat dem Volk zu dienen, dafür wurde sie gewählt, dafür
wir sie von den Steuergeldern der Bürger entlohnt und wenn sie dazu
nicht in der Lage ist, dann muss sie halt weg !

Bei mir hat es lange gedauert und ich habe wirklich viel Geduld gehabt, doch
die ist jetzt endgültig an ihrem Ende angelangt. Angebliche Demokraten, die
eine demokratisch gewählte Partei, die stärkste Oppositionspartei, verbieten
lassen wollen, sind für mich keine Demokraten, sondern totalitär und so
etwas werde ich erst recht nicht wählen!
Warum wird von den Regierenden keine Politik zum Wohle des Volkes be-
trieben und stattdessen das Volk nur bevormundet und mithilfe der Regier-
ungssender manipuliert und umerzogen?
Die immer stärker werdenden AfD kommt ja nicht aus dem nirgendwo,
sondern wurde durch die desaströse Politik der Alt-Einheits-Parteien
geradezu gefördert. Sie jetzt auf diese erbärmlich Weise loswerden zu wollen,
ist einfach nur jämmerlich und das Gegenteil von demokratischem Handeln.




Geht es eigentlich noch um die Bürger und dieses Land oder nur noch
um die eigenen Pfründe und den Machterhalt ?

Packt die Probleme im Land endlich an und tut nicht nur so als ob!!!
Wenn nicht bald etwas gravierend verändert wird, forciert die Alt-Grüne-
Links-Schwarz-Einheitspartei, die Wähler geradezu die AfD zu wählen.
 
 
Allerdings denke ich, um ehrlich zu sein, die Altparteien wissen selbst ganz
genau, dass sie das Chaos im Land nicht mehr in den Griff kriegen und daher
versuchen sie erst gar nicht, die Lösungen der Probleme in Angriff zunehmen,
obwohl diese klar auf der Hand liegen.
Na ja, eigentlich ist es dafür auch längst zu spät !

Und wer zu spät kommt, den usw., usw., .......
 
Übrigens:
Auch in Österreich gibt es einen Rechtsruck. Die rechtsnationale FPÖ
gewinnt die Wahlen. Das Rad der europäischen Geschichte in Richtung
rechts, hat ebenfalls unsere ehemalige Herrscherin in Gang gesetzt. Ihr
haben wir die Veränderung im Land und in Europa zu verdanken.
Alles ihr Werk ! Alles Folgen ihrer katastrophalen Politik. Sie hat unser
Land und Europa mit ihrer eigenmächtigen Flüchtlingspolitik gespalten.
Das alles darf niemals in Vergessenheit geraten.
 
Nachtrag:
Jetzt mischt sich die Berliner Regierung sogar in das Wahlergebnis
Österreichs ein, und warnt die linken Parteien mit der rechtsnationalen
FPÖ zu koalieren. Am deutschen Wesen soll die Welt.....usw. usw.
Wie groß muss die Angst unter den linksgrünen Einheitsparteien sein !
 
~*~
 
„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie
oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“
Egon Bahr (1922–2015)
deutscher Politiker (SPD), Bundesminister

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Sonntag, 29. September 2024

Der Mond, seine Schattenseite

und dunklen Flecken.
 

Die menschliche Seele ist wie der Mond, denn sie hat genau wie der Mond
ihre Schattenseite und ihre dunklen Flecken. Nur zeigen wir Menschen unsere
Schattenseite und dunklen Flecken niemandem. Schließlich wollen wir andere
beeindrucken. Wir brauchen Anerkennung und Zuneigung. Egal von wem.
Wer würde uns mögen oder lieben, könnte man unsere Schattenseite – oder
 unsere dunklen Flecken auf unserer Seele sehen?
Wir wollen nicht unangenehm auffallen; wir wollen lieber allen gefallen. Wir
zeigen uns am liebsten nur von unserer Sonnen- oder Schokoladenseite.
Damit täuschen wir aber nicht nur andere, sondern auch uns selbst. Außerdem
scheint der Versuch von allen gemocht werden zu wollen, oft das Gegenteil zu
bewirken, und zwar deshalb, weil wir zu künstlich, zu glatt und nicht »echt«
wirken.
Erst wenn wir den Mut haben, unsere »Tarnung« abzulegen, finden wir heraus,
ob Menschen uns wirklich mögen. Doch damit gehen wir auch das Risiko ein,
auf Ablehnung zu stoßen und wer möchte schon abgelehnt werden?
Es bedarf also einer gehörigen Portion Mut, der/die zu sein, der/die man ist,
mit allen Ecken und Kanten.

Wäre es nicht wahnsinnig interessant, von allen Menschen, denen wir begegnen,
einschließlich denen im Bloggerland, zu erfahren, welche dunklen Geheimnisse
sie vor uns verbergen? Wir würden ganz sicher einige Überraschungen erleben
und uns vielleicht von einigen, die uns recht freundlich und nett erschienen, auf
der Stelle distanzieren.
Mit anderen Menschen, die in einer absolut »heilen Welt« zu leben scheinen,
 hätten wir vielleicht plötzlich Mitleid, weil sie uns eine »heile Welt« nur vor-
spielen, die in Wahrheit gar nicht so »heil« ist.



So zu sein wie man wirklich ist, scheint immer öfter immer mehr älteren
Menschen zu gelingen, die „nichts mehr zu verlieren haben“. Menschen, die
in sich selbst ruhen, die sich selbst nicht so wichtig nehmen. Menschen mit
einem starken Selbst-Wertgefühl und großem Selbst-Bewusstsein. Ihnen ist
es völlig egal, was andere Menschen über sie denken. Sie sagen, was sie
denken und nicht, was andere hören wollen. Sie tun, was ihnen und nicht
was anderen gefällt. Solange sie andere Menschen damit nicht verletzen,
was Voraussetzung für ihre Worte und Taten ist, scheinen sich diese
Menschen auf dem richtigen Weg zu befinden.

~*~
 
Wer großen Wert darauf legt, anderen zu gefallen,
kann sich keine eigene Meinung leisten.

Ernst Ferstl

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Freitag, 27. September 2024

Die große Kunst des Verdrängens

 
Die Bürger lebten einst gut und gerne, in Frieden und Wohlstand in diesem
Land. Seit Merkels Herrschaft ist dieses Land jedoch dem Niedergang geweiht.
Was sie in sechzehn nicht vollständig vollbracht hat, wird von der Ampel-
regierung unter der Führung des von Merkel protegierten Genossen Olaf nun
beschleunigt fortführt.
 
Stürmisches Donnerwetter über der bunten, vielfältigen Hauptstadt

*

Und dafür wird Merkel immer noch gefeiert und gehuldigt. Wie kann das sein ?
Sind die Menschen, die Merkel mit Orden behängen, die sie loben und hoch-
leben lassen, alle blind und taub? Ist ihnen entgangen, was diese Frau in
diesem Land angerichtet hat? Ist das alles schon in Vergessenheit geraten?
 
Auf der Feier zu Merkels 70stem Geburtstag, macht Merz den Bückling vor der
großen Herrscherin, die unser Land dem Niedergang geweiht hat. Damit ist
Merz für mich unten durch. Was für ein rückgratloser Mann, der nach Muttis
Anerkennung und Segen für seine Kanzlerkandidatur, lechzt. Nee, damit ist er
für mich endgültig unwählbar. Eine solche Schleimerei werde ich nicht unter-
stützen. Dieses Land braucht eine Persönlichkeit mit Charakter, Niveau und
dem Format eines Staatsmannes, der durchsetzungsfähig ist, über Kompetenz
verfügt und weiß er will. Und da sehe ich weit und breit niemandem, dem
diese Attribute zugesprochen werden könnten.
 
Wechselhafter, bunter Herbst

 
Wer aber die große Herrscherin feiert, feiert gleichzeitig das Chaos, welches
sie in diesem Land hinterlassen hat. Dazu gehört u. a. die Abschaffung der
Bundeswehr, wodurch das Land seine Wehrhaftigkeit verloren hat. Sie hat den
Ausbau der Digitalisierung und die Sanierung der maroden Infrastruktur und der
Schulen vernachlässigt. Sie hat die dringend erforderliche Rentenreform, das
Bildungswesen nicht in Angriff genommen. Atomkraftwerke von jetzt auf gleich
abschalten lassen. Nicht zu vergessen, die Abhängigkeiten von Russlands Gas und
Chinas Technologie, sie hat legale Wahlen rückgängig gemacht. Sie hat dem Land
Millionen »Flüchtlinge« als Facharbeiter verkauft, die später unsere Renten zahlen
sollten, stattdessen aber größtenteils Bürgergeld kassieren. Sie hat Religionsfana-
tiker unkontrolliert ins Land gelassen, die hier ein Kalifat fordern, »Ungläubige«
und Juden töten wollen. Die Kriminalität hat drastisch zugenommen, wie auch Vergewaltigungen, Raub, Mord und Totschlag.
 
Hat sich die gefeierte Herrscherin jemals zu den vielen Toten, zu den vielen verge-
waltigten Frauen und Mädchen, die durch Migranten getötet und belästigt wurden,
geäußert ? Oder über die derzeitigen Zustände, die massiv steigenden Kosten
für die »Flüchtlinge«, die von der arbeitenden Gesellschaft aufgebracht werden
müssen, wodurch sich fast alles verteuert? Z.B. die Rentenbeiträge, die Kranken-
kassenbeiträge und Beiträge für die Sozialkassen, die Einkommensteuer, Steuern
im Allgemeinen, die Gebühren und Mieten usw. usw. Und nicht zu vergessen,
das Erstarken der AfD, das wir ebenfalls Merkel zu verdanken haben.
Hatte sie nicht auch wiederholt und großspurig angekündigt »Wir schaffen das«?
Und hat sie es geschafft? Nichts hat sie geschafft, nichts dergleichen funktioniert.
Daran hat sie einen erheblichen Anteil und wird dafür gefeiert ? Einen nicht uner-
heblichen Beitrag haben allerdings auch die Regierungssender geleistet, die die
große Herrscherin immer wieder gelobt und als großartige Humanistin dargestellt
haben. Das alles zusammen war nichts anderes als Regierungs- und Medienver-
sagen gleichermaßen.
 
 
Bunte Wetter-Vielfalt - mal Sonne, mal Regen
 
*

Das alles und noch mehr ist Merkels »Verdienst« und dafür wird sie immer
noch gehuldigt und gefeiert? Wie ist so etwas möglich? Der Schaden, den diese
Frau dem Land zugefügt hat, könnte größer nicht sein und sie hat keine Hemm-
ungen, sich unverdientermaßen dafür auch noch würdigen, feiern und mit
Orden behängen zu lassen? Dazu gehört für mich schon eine gewisse Art von
Unverfrorenheit. Demut scheint für diese Dame ein Fremdwort zu sein.


Ich stelle fest, Politiker und Journalisten sind zu einem Teil wahrlich die größten
Verdrängungskünstler und Realitätsverweigerer. Sie sind wahre Meister darin,
die Dinge schönzureden oder zu verdrängen und sie neigen ab und zu zur
Vergesslichkeit.

~*~

Wir rennen unbekümmert in den Abgrund,
nachdem wir irgendetwas vor uns hingestellt haben,
das uns hindern soll, ihn zu sehen.
Blaise Pascal

~*~
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