Samstag, 27. Juli 2024

Die Gartensaison

 gestaltet sich in diesem Jahr etwas anders, als in den Vorjahren. Sehr viel anders,
denn das Wetter ist sich nicht schlüssig, was es eigentlich will. Es schwankt
zwischen Heiterkeit und Trübsinn blasen, oder es gebärdet sich aufbrausenden
und bläst uns den Wind um die Ohren. An manchen Tagen zeigt es uns die kalte
Schulter, sodass man geneigt ist, die Winterklamotten wieder aus dem Schrank
hervorzukramen. Man könnte auch meinen, es will uns deutlich machen, dass es
uns einen feuchten Kehricht angeht, was es nun eigentlich vorhat, indem es seine
Schleusen öffnet und den Regen gegen die Fenster klatschen lässt. Und zu allem
Überfluss meint es auch noch, uns laut krachend seine Meinung geigen zu müssen,
indem es uns ein Donnerwetter beschert und uns mit angsteinflößenden Blitzen,
zusammenzucken lässt.
 
 
 Opa Jakob und Oma Luise nehmen das alles sehr gelassen. Sie sind jetzt in einem
Alter, in dem sie so schnell nichts mehr aus der Ruhe bringt. Sie haben viel Zeit und
freuen sich über jeden Tag, egal ob es regnet und stürmt oder ob die Sonne scheint.
Nur Unwetter mögen sie nicht. Also wenn Starkregen oder Hagel und ein Orkan
angekündigt wird, sodass sich die Bäume biegen und Oma Luise Angst hat, dass
sie aufs Dach krachen. Viele Bäume sind auch nicht mehr die Jüngsten und auf dem
durchgeweichten Erdboden haben sie keinen richtigen Halt mehr.
 
 
 
Aber egal, Ende Juli, Anfang August, ist Pflaumenkuchen-Zeit. Darauf freut
sich Oma Luise schon Monate vorher, genau wie auf die Erdbeerkuchen-Zeit.
Selbstgebacken schmeckt eben immer am besten, sagt Oma Luise, und außer-
dem weiß man, was drin ist. Also z. B. sind keine Konservierungsmittel drin
oder zu viel Zucker und was sonst den industriell hergestellten Kuchen noch
alles hinzugefügt wird.
 

 Die Knuddels sind natürlich überall dabei. Für sie gibt es selbstverständlich
zur Teestunde im Garten auch einen Hundekuchen. Auch diese werden
manchmal selbst zubereitet.
Allerdings ergab sich bei diesem Wetter bisher noch nicht so oft eine Gelegen-
heit, die Teestunde in den Garten zu verlegen. Eben weil es zu windig und kalt
war oder weil es geregnet hat.
Aber wenn das diesjährige, abwechslungsreiche Sommerwetter es mal gut meinte,
dann haben Opa Jakob und Oma Luise die Gelegenheit auch genutzt und es
sich auf der Terrasse gemütlich gemacht.

 Der reale Pflaumenkuchen sieht etwas anders aus, als die KI ihn erstellt.

~*~
 
Ja, und da kann es dann auch schon hitzige Diskussionen geben, was das
politische Geschehen, vor allem im Land angeht. Opa Jakob ist da eher der
Gelassenere. Überhaupt eher der Stillere. Er regt sich nicht so schnell auf,
wie Oma Luise, der das Wohl unseres Landes sehr am Herzen liegt. Und
um das Wohl des Landes ist es ja nicht gerade zum Besten bestellt. Wer
Nachrichten hört und liest, der weiß das. In der letzten Zeit ist immer öfter
von einem 3. Weltkrieg die Rede. Sämtliche Politiker weltweit scheinen
momentan alle durchzudrehen. Das ist jedenfalls Oma Luises Meinung.
Um die Wirtschaft steht es auch nicht gut. Es geht bergab und die Aus-
sichten versprechen auch nichts Gutes mehr.
 
Und während Oma Luise und Opa Jakob hier auf den Sommer warten, knallt
der im Süden Europas so richtig rein. 45 Grad wurden in Spanien gemessen
und Griechenland leidet unter Wassermangel, während in Kalifornien die
Wälder brennen. In China stehen derzeit einige Landesteile unter Wasser, weil
es dort endlos regnet. Solche Wassermassen und Überflutungen haben schon
etwas Apokalyptisches. Da sind wir in unseren Breitengraden (noch) besser
dran und sollten daher lieber ganz still sein, sagt Opa Jakob.
 Und wo er recht hat, hat er recht.
 

Ansonsten gibt es derzeit im Garten nicht viel zu tun. Rosenschneiden. Laub
fegen, welches das Eichhörnchen beim Nüsse ernten, mit von den Ästen des
Haselnussbaumes reißt. Den wilden Wein, also die Jungfrauenrebe zurück-
schneiden. Die Vögelchen, wie gewohnt füttern und frisches Wasser auffüllen,
damit sie nicht nur trinken, sondern auch ein Bad nehmen können, denn warm
 ist es, so um die 24 Grad - eigentlich wunderbar, wenn da nicht immer wieder
dunkle Wolken von Westen her aufziehen würden, die bedrohlich aussehen,
so als hätten sie Regen und Gewitter im Gepäck.
 
 
Aber...... der Garten sieht in diesem Jahr nicht so prachtvoll und nicht so aus,
wie in den vergangenen Jahren. Das Wetter war zu wechselhaft. Viel zu viel
Regen und viel zu wenig Sonne.
Nein, so wie es aussieht, wird dieses Jahr, was die Pracht im Garten angeht, ein
Ausnahmejahr, welches aus dem Rahmen fällt. Hoffentlich werden die zukünftigen
Sommermonate nicht, wie prognostiziert, ebenfalls viel zu nass. Das wäre schade.
Das Klima scheint tatsächlich einem Wandel zu unterliegen und dieser hat wohl
keinen besonders guten Einfluss auf das Wetter in unseren Bereichen. Und da der
Klimawandel nicht zu stoppen ist, wird sich das alles wahrscheinlich noch
verschlimmern.


Opa Jakob und Oma Luise verstehen es, das Leben zu genießen. Sie machen es
sich zu Hause oder im Garten gemütlich, je nachdem, wie es das Wetter erlaubt.

Recht so !!
 
~*~

Hast du einen Garten und eine Bibliothek, dann hast du alles, was du brauchst.
Marcus Tullius Cicero
war ein römischer Staatsmann
 (106 - 43 v. Chr.)
 
Ich habe zusätzlich noch einen guten Freund und meine Knuddels,
zu essen und zu trinken und ein Dach über dem Kopf.
Wie reich ich doch bin und wie dankbar für alles !

 🌳 🌲🌳🌺🌲🏡🌲🌺🌳🌲 🌳
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Donnerstag, 25. Juli 2024

Eine Frau ist eine Frau, ist eine Frau !

 
Aber nur bis zum 31. Juli 2024. Ab dem 1. August 2024 ist auch ein Mann eine
Frau. Ja, eigentlich unmöglich, aber unsere Superregierung will das so, und hat
ein Gesetz beschlossen, das am 1. August inkrafttritt. Wer eine Frau, dann als
Mann anspricht oder umgekehrt, ohne dessen oder deren Erlaubnis, dem wird
ein Bußgeld aufgebrummt. Im Jahr darauf kann sich das allerdings wieder ändern,
denn dann ist es möglich, dass der Mann bzw. die Frau sich entscheidet, wieder
eine Frau bzw. ein Mann zu sein.
Also ich bin jetzt schon verwirrt, zumal ein Mann doch rein biologisch eigent-
lich keine Frau sein kann! Und umgekehrt auch nicht. Eine Frau kann kein Mann
sein. Man muss mich falsch aufgeklärt haben oder ich habe im Biologieunter-
richt nicht aufgepasst und lebe nun schon seit 77 Jahren mit einer völlig falschen
Vorstellung eines weiblichen und männlichen Geschlechts.

Egal ! Nee, es ist eben nicht egal. Ich frage mich, was diese Superregierung noch
alles Tolles in Gesetze gießt und ein dickes Bußgeld droht, wenn man sie nicht
beachtet.
Henryk M. Broder, der bekannte Buchautor und Journalist meint dazu:
 
  »Ein Land, das solche Probleme hat, soll sich nicht wundern, wenn es in allen
relevanten Statistiken auf den letzten Plätzen landet.«

Tatsächlich kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus, wenn das alles nicht
einfach nur so blamabel wäre. Kein Wunder, dass die Welt uns nicht mehr ernst
nimmt. Das Beste wird sein, man geht Menschen, bei denen man nicht sicher sein
kann, welchen Geschlechts sie angehören, aus dem Weg, um ja nichts Falsches
zu sagen und dem Risiko einer Bestrafung ausgesetzt zu sein. Tatsächlich kannte
ich Frauen, die durch den Stil ihrer Kleidung und Haarschnitt einen recht burschi-
kosen Eindruck machen, aber dennoch Frauen sind.
 
  

Ob diese sittsamen Damen damals auch schon solche Probleme hatten? Ich kann
es mir ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Ich könnte mir vorstellen, dass das Leben
zur damaligen Zeit noch relativ gesittet verlief. Na ja, Ausnahmen gibt es und gab
es in der Menschheitsgeschichte immer schon. Man denke nur an die spätrömische
Dekadenz, und an anrüchige Sündenpfuhle und Ausschweifungen, von denen sich
ein sittsamer Mensch wahrscheinlich gar keine Vorstellung machen kann.

Jedenfalls sitzen diese Frauen, junge und alte, sittsam beisammen und sticken. Das
ist so wohl heute nicht mehr üblich. Was hat sich seit dieser Zeit geändert ! Und wie
es sich verändert hat ! Mir kann niemand erzählen, dass die damalige Zeit nicht
besser war, als die heutige, in der es drunter und drüber geht, in der die Verrohung
immer weiter voranschreitet und unsere »Heimat« zu einem Sammelbecken von
was weiß ich wie vielen Nationalitäten und Kulturen geworden ist.
Im Gegensatz zu früher sind Frauen heute zwar emanzipiert und viele haben sich
sogar zur Feministin erklärt. Aber ob das besser ist, nun ja, das mag ich nicht beur-
teilen. Eine Feministin, im Sinne dieser Akteurinnen bin ich jedenfalls nicht, wollte
ich nie sein und werde ich jetzt erst recht nicht mehr werden.
 Feministinnen erscheinen mir immer ein wenig verhärtet, ein wenig burschikos,
obwohl feminin ja eigentlich das Gegenteil darstellen soll, nämlich weiblich, fraulich.
Ja, Feministinnen kämpfen für die Gleichstellung der Frau, für Gleichberechti-
gung und sind eigentlich eine Frauenbewegung, die sich auch für die Abschaffung
von Diskriminierung gegenüber Frauen einsetzt. Alles sehr lobenswert und wir
Frauen hätten in der Gesellschaft wahrscheinlich ohne die Feministinnen lange nicht
den Stellenwert, den wir heute haben. Aber dafür muss ich keine Feministin sein,
da reicht es, eine Frau zu sein. Also hätte man das Ganze auch »Frauenbewegung«
nennen können. Die Feministinnen sind keineswegs mit dem neuen Gesetz der »Geschlechterselbstbestimmung« einverstanden, weil »Männer«, also »Transmänner«
ab August eben auch ein Recht auf Einlass in speziell für Frauen bestimmte Räume
haben sollen.
Aber das nur am Rande.

 
Frauen haben tatsächlich mittlerweile viele Vorteile, aber auch Nachteile, die ich
gar nicht aufzählen möchte. Das fängt bei der Benachteiligung der Gehälter an und
hört im Falle einer Mutterschaft damit auf, dass Frauen oft nur Teilzeit arbeiten,
während der Mann, also der Vater, weiter seinem Vollzeitjob nachgehen kann. Die
Frau hat als Mutter dadurch geringere Chancen im Berufsleben sowie bei den Auf-
stiegsoptionen.
Und dennoch sollten Frauen zufrieden sein, in der heutigen Zeit zumindest bei der
Gleichstellung im Laufe der Jahre einen großen Schritt vorangekommen zu sein.


 Zwar sind Männer und Frauen per Gesetz gleichberechtigt, im Alltag jedoch sieht
das oft noch ganz anders aus, insbesondere wenn es sich um Mitbürger fremder
Kulturen handelt. In mittelalterlichen Kulturen möchte ich jedenfalls nicht leben,
wo eine Frau dem Manne untertan ist, kaum Rechte hat und gehorchen muss.
Das wäre was für mich - ohweh! Einem Mann gehorchen, geht gar nicht ! Never!
 
Für mich war es immer ganz wichtig, selbstständig handeln und für mich selbst
sorgen zu können und in keinster Weise abhängig zu sein. Ich würde mich einfach
nicht wohlfühlen. Daher war es mir nach meinen beiden Ehen auch wichtig, ein
eigenes Einkommen und eine eigene Wohnung zu haben.
Zur Feministin eigene ich mich dagegen überhaupt nicht. In meinen Augen fehlt
ihnen das Weibliche, etwas Anziehendes, eine gewisse Zartheit, etwas Gefühl-
volles. Feministinnen strahlen dagegen oft etwas Erhabenes aus, so eine Art Über-
legenheit. Das ist einfach nicht mein Ding. Ich muss nicht Irgendwer oder Irgend-
was sein, um mich von anderen hervorzuheben. Mir reicht es, zu sein, wie ich bin.
Das mag einigen Menschen nicht gefallen, aber dafür bin ich auch nicht auf dieser
Welt. Weder brauche ich einen Titel, Anerkennung, noch Applaus oder das Bedürfnis,
unbedingt im Mittelpunkt zu stehen. Auch ist mir nicht wichtig, anderen zu gefallen
oder gar beliebt zu sein. Ich bin wie ich bin und das ist auch gut so !

Wenn ich jedoch an die Zukunft in diesem Land denke, dann kann ich von mir
behaupten, froh zu sein, bereits ein hohes Alter erreicht zu haben, um all das, was
in Zukunft in diesem Land noch geschehen wird, nicht mehr erleben zu müssen.
Junge Frauen tun mir leid, auch Eltern von kleinen Kindern, insbesondere deren
Töchter, werden in diesem Land zukünftig, nicht mehr so frei und ungezwungen
aufwachsen können, wie das noch zu meiner Kindheit und Jugendzeit der Fall war.
 
Da wird ihnen auch der Feminismus nicht mehr helfen. Frauen müssen daher selbst
stark und willens sein, sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren und gegen Unter-
drückung anzukämpfen. Denn immerhin besteht die durchaus berechtigte Gefahr,
dass es unsere Kultur und das Leben, wie wir es bisher kannten, irgendwann in
nicht allzu ferner Zukunft, so nicht mehr geben wird.
 
Zukünftig braucht man in diesem Land einen ausgeprägten Sinn für Humor, und
eine Portion Mut, ansonsten läuft man/frau/es Gefahr, verrückt zu werden. Kein
Wunder, dass immer mehr Jugendliche zu Lachgas greifen oder sich anderer
Drogen bedienen. Apropos Drogen, wer rein interessehalber wissen möchte, was
sich in unserem Land so rund um Bahnhöfe abspielt, der gebe bei YouTube einfach
mal Frankfurter Bahnhof -Zombieland oder Hamburger Bahnhof ein. Vor den
Zuständen, die dort herrschen, wird mittlerweile sogar im Ausland gewarnt. Was
da zu sehen ist, ist wirklich schwer zu ertragen - und man glaubt nicht, dass das
noch unser Land ist.
Unsere Heimat ist nicht wiederzuerkennen. Aber unsere Superregierung kümmert
sich halt in erster Linie um die wirklich wichtigen Probleme, wie das Selbstbe-
stimmungsgesetz.

Wir sollten froh sein, keine wirklich großen, ernsthaften Probleme in diesem
Land zu haben.
 
~*~
 
George Orwell (1903-1950) schrieb 1948:
»Mit fast tödlicher Sicherheit bewegen wir uns auf ein
Zeitalter totalitärer Diktaturen zu« 
und er schrieb weiter:
»Überall auf der Welt haben sich totalitäre Ideen in
den Köpfen der Intellektuellen festgesetzt, und ich habe
versucht, diese Ideen logisch zu Ende zu denken.«
 
Und obwohl George Orwell, als er diese Sätze aufschrieb, auf eine ganz andere
totalitäre Entwicklung anspielte, nämlich die im Zusammenhang mit der damaligen
Sowjetion unter Stalin, scheint es, als hätte er die Zustände, wie sich die Welt
derzeit gestaltet, voraussehen können.
Wenn man an die Cancel Culture, die Woken, Grünen und Linken denkt, sind
Orwells Gedanken bereits in beklemmender Weise zum Teil Realität geworden.
 
Übrigens:
 Elon Musk ist der Meinung, dass die »woke-Agenda«, gefährlich für die
Gesellschaft sei. Aus diesem Grund und wegen eines neuen Gesetzes, welches
dem Schutz transgeschlechtlicher Personen dienen soll, will er die Zentralen
seiner Firmen »SpaceX« und »X« von Kalifornien nach Texas verlegen.
Ein vernünftiger Mann !
Die Frage ist doch, sollten nicht alle Bürger geschützt werden ?
 
 Außerdem habe ich im Netz einen lustigen Kommentar zum Thema Selbst-
bestimmungsgesetz gefunden:
 
»Wir müssen entweder dem Wahnsinn ein Ende setzen
oder mehr Irrenhäuser bauen.«

 Ach ja, die Grünen, sie sind schon ein lustiges Häufchen, immer gut für
einen Lacher, auch wenn man kurz davor ist, zu verzweifeln.
 
Genug des Wirrwarrs für heute, bevor ich tatsächlich noch verrückt werde.
 
~*~~*~~*~
 
Herrschen ist Unsinn, aber regieren ist Weisheit.
Man herrscht also, weil man nicht regieren kann.

Johann Gottfried Seume
 
~*~~*~~*~
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Dienstag, 23. Juli 2024

Vom Glück einer glücklichen Kindheit

Es ist nicht unbedingt notwendig, zu wissen, was man im Leben will, viel
wichtiger ist, zu wissen, was man nicht will. Mit anderen Worten, man muss
loslassen, was einem nicht guttut.
 
 
Schon als Kind habe ich, wenn auch unbewusst, danach gehandelt, und tue das bis
heute. Es ist aus meiner Sicht und Erfahrung, tatsächlich die beste Lebensweise,
ein glückliches Leben zu führen. Wichtig ist eigentlich nur, im richtigen Moment,
die richtige Entscheidung zu treffen und dabei auf seine innere Stimme hören und
sich von niemandem beeinflussen oder manipulieren lassen.
Natürlich gab es auch Tiefpunkte in meinem Leben, aber nur deshalb, weil ich gegen
meine innere Stimme gehandelt und an Dingen, Lebensphasen und Menschen,
festgehalten habe, die mir nicht guttaten. Das habe ich schon früh gelernt.
 
Manche Menschen meinen, dass die Vergangenheit im Rückblick immer verklärt
erscheine. Es mag natürlich sein, dass es im Leben vieler Menschen verklärte
Erinnerungen gibt. Das liegt vielleicht daran, dass sie kein glückliches Leben hatten
oder keine Notwendigkeit sahen, ihr Leben zu ändern oder nicht ändern konnten.
In meinem Fall ist das nicht so. Natürlich gehörten auch zu meinem Leben weniger
gute Phasen, wie in jedem anderen Leben auch, denn wer kann schon ein dauerhaft
glückliches Leben führen? Man würde verblöden, aber man kann eben viel Negatives
in Positives umwandeln, wenn man loslässt, von dem, was unglücklich macht. Auf
diese Weise besteht immerhin die Möglichkeit auf ein glücklicheres Leben.

Es ist nicht neu, dass ältere und alte Menschen sich gerne an ihr zurückliegendes
Leben erinnern. Ob gerne, nun ja, das sagt sich so leicht, denn nicht jeder Mensch
wird von sich behaupten können, eine unbeschwerte Kindheit erlebt zu haben.
Manche Menschen würden ihre Kindheit und einen Teil ihrer Vergangenheit sicher
gerne völlig ausblenden. Zu diesen Menschen gehöre ich, dem Himmel sei Dank,
nicht. Meine Kindheit könnte erinnerungswürdiger nicht sein.
 
 
 
Ich habe schon des Öfteren darüber geschrieben, wie unbeschwert und in welch liebe-
vollem Elternhaus ich aufwachsen durfte. Damals, also vor etwa 70 Jahren, zu meiner
Schulzeit und auch später noch, bis hin zu meinem 20sten Lebensjahr, habe ich
wirklich nur gute Erinnerungen an mein Elternhaus. Ich hatte das große Glück, meine
gesamte Kindheit draußen in der Natur, im Freien mit anderen Kindern verbringen zu
können, zu spielen, mit kindlicher Neugierde, die nähere Umgebung zu erkunden, frei
zu sein und ohne Angst, jeden Tag und zu jeder Jahreszeit. Natürlich bis auf die Stunden
in der Schule oder die Zeit Zuhause, in der die Schulaufgaben erledigt werden mussten.


  Meine Mutter, sie war ja diejenige, die als Hausfrau den Tag mehr oder weniger
zu Hause verbrachte, während Vater seiner Arbeit nachging. Und er ging noch zu
Fuß, jeden Tag eine halbe Stunde hin und abends eine halbe Stunde zurück und das
bei Wind und Wetter, bei Regen, Sturm oder Eis und Schnee. So wie wir Kinder in
einer kleinen Gruppe Tag für Tag zu Fuß bei Wind und Wetter zur Schule gingen,
auch etwa eine halbe Stunde hin und eine halbe Stunde zurück. Das kann man sich
heute gar nicht mehr vorstellen. Wir sind gerne gelaufen, ohne Angst, völlig unbe-
schwert, so wie während der gesamten Kindheit, hatten auch meine Eltern keine
Bedenken, uns unbeaufsichtigt auf den Schulweg zu schicken oder draußen auf der
Straße spielen zu lassen. Heute ist das geradezu unmöglich geworden.

 Immer wieder, wenn ich mich im Rückblick an meine Kindheit erinnere, wird mir
bewusst, welch großes Glück ich hatte, zu dieser unbeschwerten, unbekümmerten
Zeit, mit einem Gefühl von Geborgenheit in diesem Land aufwachsen zu dürfen.
Wenn ich dagegen an die Kinder denke, die in der heutigen unsicheren Zeit auf-
wachsen, dann wird deutlich, was diesen Kindern entgeht. Sie werden praktisch
um eine unbeschwerte und glückliche Kindheit betrogen. Und die Kindheit prägt
einen Mensch für das ganze Leben.


 
 
 Heutzutage werden Kinder schon der in der Schule indoktriniert, indem ihnen von
Mitschülern nahegelegt wird, sich zum Islam zu bekennen. Auch die Staatsfern-
sehsender als öffentliche Erziehungsanstalt sowie Linksgrüne und Woke sind
nicht untätig und vermitteln den Schulkindern bereits ihre unsäglichen Ideologien.
Dabei wird auch die Transgender-Ideologie nicht ausgelassen. Was sollen Kinder
mit einem solchen moralischen Schwachsinn anfangen ? Viel wichtiger wäre es,
endlich für eine ordentliche Bildung in ordentlichen Klassenzimmern zu sorgen !
 
Kann man Kinder nicht einfach Kinder sein lassen !
 
Das Schlimmste, was einem Kind passieren kann,
ist eine unglückliche Kindheit, weil es nicht geliebt wurde.
 
Übrigens:
Vor ein paar Wochen war in einer Tageszeitung zu lesen, dass in Worms am Rhein
ein totes 15-jähriges afghanisches Mädchen gefunden wurde. Dringend tatverdächtig
seien die Eltern. Sie befinden sich mittlerweile in Haft. Sie waren mit dem Lebens-
wandel ihrer Tochter nicht einverstanden. Jetzt ist das Mädchen tot !
Von wegen Liebe !
Wie viele solcher Fälle mag es noch in diesem Land geben, wo Kinder keine Liebe
erfahren, dafür unter strenger Kontrolle aufwachsen, damit sie sich ja nicht weiter
entwickeln oder gar hier integrieren und dem westlichen Lebensstil anpassen.
Ein Teil der muslimischen Schüler bedrohen ihre Mitschüler, falls sich diese nicht
bekehren lassen wollen.
Was geht nur in den Köpfen so mancher Kinder vor sich, wenn 12 - 13-Jährige wie
in Frankreich geschehen, ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigen ?
Das ist so unfassbar, dass man sich wirklich fragt, was aus solchen Kindern werden
soll, wenn sie erwachsen sind.
Andererseits hat eine 12-Jährige in Oberhausen zuerst auf einem Spielplatz mit
einem Messer herumgefuchtelt. Als daraufhin Zeugen die Polizeit gerufen haben,
ging das Mädchen in Angreifermanier auf die Polizisten los, die daraufhin zwei
Warnschüsse abgaben. Das Mädchen wird jetzt psychiatrisch untersucht.
Was ist nur aus diesem Land geworden ? Es ist nicht zu fassen !
Die Verrohung nimmt überall massiv zu.
 
~*~

Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben
hindurch für die kalte Welt haushalten.
Jean Paul
 
~*~

Was aus Kindern wird, die nicht in Geborgenheit aufwachsen und keine Liebe
erfahren, kann man gut an den vielen »jungen Männern« und neuerdings auch
Mädchen und Frauen im Land erkennen, die gerne mal mit einem Messer
unterwegs sind.
Ist das noch mein Land, meine Heimat, wo ich Zuhause bin, wo ich mich
wohlfühle ?
 
NEIN! Das ist nicht mehr meine Heimat und ich trauere um meine Heimat,
dieses einstmals wunderbare Land, in dem man bis 2015 wirklich gut und
gerne leben konnte. Dieses Land gibt es nicht mehr und das tut weh !

🌲~🌳~ 🇩🇪❤️🇩🇪 ~🌳~🌲

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Montag, 22. Juli 2024

Gedanken zum Krieg

 so wie es derzeit aussieht, wird dieser Ukraine Krieg noch über Jahre
hinweg andauern.
 
 
 
Putin kann den Krieg gar nicht beenden, wenn für ihn nichts dabei rauspringt.
Denn wofür hätte er in diesem Fall ca. 700.000 Soldaten geopfert, jede Menge
Kriegsgerät verloren und enorme Summen für diesen Krieg ausgegeben, wenn
am Ende für ihn nichts dabei rauskommt und er als Verlierer dasteht?
Wie soll er das dem russischen Volk klarmachen?

Über zwei Jahre Krieg führen, und am Ende nichts dabei gewonnen, sondern
auf ganzer Linie nur verloren ? Das wird Putin niemals zulassen. Wofür dann
überhaupt der ganze Aufwand, das Töten von abertausenden Menschen auf
beiden Seiten?  Diese gewaltige Zerstörung für nichts ? 

Putin wird den Krieg nur beenden, wenn er an dessen Ende als Sieger daraus
hervorgehen kann und einen Gewinn erzielt hat. Das wären die ukrainischen
Gebiete von denen immer die Rede ist. Die Gebiete, die jetzt zum Teil schon
von den Russen besetzt sind.
Und er will die Zusicherung, dass die Ukraine weder der NATO beitritt, noch
Mitglied der EU wird.
 
Vorher wird Putin nicht aufgeben. Ob der Westen, insbesondere die USA, jetzt
nachdem Biden zurückgetreten ist und die USA vor neuen Entscheidungen
stehen, weiter bereit ist, die Ukraine militärisch und finanziell zu unterstützen,
 ist mehr als fraglich.
Auch in der Ukraine fordern immer mehr Menschen ein Ende des Krieges, was
nur allzu verständlich ist.

Sollte man sich also darauf einigen, die besagten Gebiete an Russland abzu-
treten und auch die anderen Forderungen des Kremls zu erfüllen, bleibt
allerdings immer noch ein anderes Problem bestehen.

Und das ist Putin selbst und die Frage, inwieweit man diesem Mann überhaupt
noch vertrauen kann. Denn selbst wenn, alle von ihm gestellten Forderungen
erfüllt würden, ist das keine Garantie dafür, dass er nicht nach ein paar Jahren
der Aufrüstung, einen erneuten Versuch wagt, in die Ukraine einzumarschieren.
Immerhin ist hinlänglich bekannt, dass er sich nicht an Vereinbarungen oder
Verträge hält.

Ein weiteres Problem ist, wie man in Zukunft mit dem Mann im Kreml umgehen
soll. Könnten im Laufe der Zeit, die verhärteten Fronten wieder zu einem
politisch und wirtschaftlich normalem Verhältnis führen - oder ist das für die
weitere Zukunft völlig ausgeschlossen ?

Tatsache ist eben auch, dass sich die »befreundeten Länder« Russlands zu-
nehmend gegen den Westen stellen und eine neue Weltordnung anstreben.
Wenn sich also weiterhin zwei Fronten gegenüberstehen, scheint die Aussicht
auf einen dauerhaften Frieden eher nicht gewährleistet zu sein, selbst wenn
der Ukraine-Krieg beendet würde.
 
Die Taube steht für Frieden und die Eule für Weisheit
 
~*~
 
Es ist und bleibt eine schwierige Situation, in der die Chance zu einer
vernünftigen Lösung und einem allseits zufriedenstellenden Ergebnis,
tatsächlich noch in weiter Ferne zu liegen scheint.
 
Und dennoch muss es doch möglich sein, unter vernünftigen, erwachsenen
Männern Gespräche zu führen, bei denen am Ende eine Lösung für
dauerhaften Frieden gefunden wird. Statt auf weitere Eskalationen von
allen Seiten zu setzen, sollte allmählich die Zeit gekommen sein, an einer
friedlichen Lösung zu arbeiten.
Es kann doch nicht über Jahre hinweg so weitergehen !

Ein Anfang für eine Annäherung wäre schon gemacht, wenn diese nuklearen
Androhungen seitens Russland, also von Medwedew und anderen Propagan-
disten und die üble Hetze gegen den Westen unterlassen würden.
 
Das Sterben und die Zerstörung muss endlich aufhören !!!
Lasst endlich Vernunft walten !
~*~
 
„Frieden kann nicht durch Gewalt erreicht werden,
er kann nur durch Verständnis erreicht werden.“

Albert Einstein
 
~*~*~*~
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Sonntag, 21. Juli 2024

Grüne Träume

Grün, grün, grün sind alle deren Träume, denn es grünt so grün, wenn
Deutschlands Grüne, grüne Träume träumen. Und wie sie träumen, die Grünen.


Annalena träumte gar von einer Kanzlerkandidatur, die sie jetzt grünherzig, sorry
großherzig an ihren grünen Ministerkollegen und Vizekanzler abgetreten hat.
Ob sie wohl ahnte, dass ihre Chancen gleich null sind ?
Allein die Tatsache, dass sie davon träumte, lässt mich schon schmunzeln. Nun
ja, altersmäßig, könnte ich ihre Mutter sein. Sie ist einfach noch zu jung und
unerfahren für diesen anspruchsvollen Job. Dabei sah es am Anfang ihrer Außen-
ministerkarriere gar nicht mal so schlecht aus. Aber dann, na ja, darüber muss
man wohl nichts mehr schreiben. Aber wer Kobalt mit Kobold verwechselt und
sich jemand um 360 Grad drehen müsse, um sich zu ändern, dann lässt das eben
aufhorchen. Und so ein paar andere Klopse, die sie sich erlaubte, lassen eben
darauf schließen, dass es für das Kanzleramt nicht ausreicht. Nun scheint sie
selbst zu dieser Erkenntnis gelangt zu sein. Als Grund ihrer grünherzigen Geste,
Robert Habeck den Vortritt zu lassen, gibt sie Zeitmangel für einen Wahlkampf
an. Sie möchte sich lieber voll auf ihre feministische Außenpolitik konzentrieren,
obwohl sie im Ausland damit auch nicht überall gut ankommt. Und da draußen
läuft ja, wie wir alle wissen, derzeit ziemlich viel aus dem Ruder. Die Frage ist,
ob nicht gerade in dieser brisanten, geopolitisch, kriegs- krisengeschüttelten Welt
ein Außenminister mit ausreichender Fachkompetenz und jahrelanger Erfahrung
eher geeignet wäre, diesen verantwortungsvollen Job auszuüben.
 

 
Wie dem auch sei, Robert Habeck kann sich nun voll auf den Wahlkampf als
Kanzlerkandidat der grünen Träume, sorry der grünen Partei, konzentrieren. Er
muss keine Konkurrenz mehr fürchten - oder vielleicht doch ? Auch hier staune
ich nicht schlecht über dessen Zuversicht, den Thron im Kanzlerbüro besteigen
zu können.
Meiner Ansicht nach können die Grünen froh sein, wenn sie 10 % erreichen. Sie
sollten sich ob ihrer grünen Träume-Politik nicht so sicher fühlen und die Blauen
sowie das BSW nicht unterschätzen.
Die Bürger im Land sind ziemlich frustriert. Viele haben die Grünen ja nur der
Klimapolitik wegen gewählt - insbesondere die Omas und Opas für ihre Enkel.
Nun ja, und natürlich die woken Lastenfahrradfahrer mit ihren grünen Bullerbü-
träumen.
Es sind eben nur Träume, grüne Träume, die mit der Realität so gar nichts zu tun
haben. Sie sollten die gegenwärtigen katastrophalen Zustände im Land angehen
und zum Wohl der Bürger dieses Landes Politik betreiben und keine grünen, 
ideologischen Träume, die der eigenen Sache dienen, durchsetzen wollen.
 
Ziemlich erbost hörte sich der Post bei »X« von Wolfgang Kubicki (FDP) an
Friedrich Merz (CDU )an:
 
 „Lieber Friedrich Merz, ich wünsche Dir mit den Grünen gute Reise –
in den Abgrund. Dein Wolfgang“.
 
Noch deutlicher kann jemand sein Missfallen an den Annäherungsversuchen der
CDU an die grünen Träumer, kaum in Worte fassen. Denn, wenn die CDU bei den
kommenden Bundestagswahlen tatsächlich eine Koalition mit den Grünen plant,
 dann wird es im Land aber so was von weiter den Bach runtergehen. Daran wird
auch ein Friedrich Merz nichts ändern. Es wird bei Streitereien, wie wir sie jetzt in
der Ampel-Regierungskoalition erleben, auch mit der CDU so bleiben und dabei
kommt nichts Gescheites raus.
Allerdings ist es beruhigend zu wissen, dass es noch vernünftige Politiker wie
Herrn Kubicki gibt. Leider nützt es nichts, denn je mehr dieser kompetenten Politiker
der »alten Schule« in Pension gehen, desto wilder werden die grünen Träume der
grünen Politiker.
  
Es wäre daher tatsächlich sehr sinnvoll genauestens darauf zu achten, mit wem
die CDU gegebenenfalls koalieren würde. Für mich wäre sie mit den Grünen als
Koalitionspartner absolut unwählbar.
 
 Warum wollen die Grünen dieses Land ruinieren ?

Wir alle wissen mittlerweile, dass Robert Habeck unser Vaterland stets zum Kotzen
fand und mit Deutschland nichts anfangen kann.
Aber es ist nicht SEIN Land !!! Es ist das Land der Deutschen. Vielleicht sollte er
sich den Schriftzug über dem Reichstagsgebäude mal etwas genauer anschauen!
Da steht in großen Lettern geschrieben:

DEM DEUTSCHEN VOLKE !
 
und nicht:
 
DEN GRÜNEN IDEOLOGEN !

Ich kann dieser grünen Kindergartentraumpolitik rein gar nichts abgewinnen.
Die grünen Träumer und deren grüne ideologische Politik unterstützt
von den Woken und Linken schaden unserem Land in jeglicher Hinsicht !
Mit anderen Worten: Die braucht kein Mensch !

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Freitag, 19. Juli 2024

Ein endloser Albtraum

 Habe ich gestern noch über meine Bedenken, was die Zukunft in diesem Land
betrifft, geschrieben, so habe ich abends einen Online-Zeitungsartikel gelesen,
in dem vor Islamismus gewarnt wird, weil durch den Islamismus die deutsche
Gesellschaft destabilisiert werde.
Fast genau neun Jahre sind vergangen, seit der Massenmigration in unser Land.
Erschreckend ist, dass erst jetzt festgestellt wird, welche negativen Auswirkungen
diese massenhafte illegale Migration in unserem Land hat. Plötzlich wird dieses
Thema nicht mehr tabuisiert, weil die Kriminalstatistiken eine eindeutige Sprache
sprechen und die Folgen immer offensichtlicher werden. Nur die Ampel-Regierung
ist noch zögerlich, sich dieses Themas ernsthaft anzunehmen und endlich ent-
sprechend zu handeln.
 
Der Albtraum
 
~*~
 
Ich bin wahrlich nicht die einzige, die diese Bedenken bereits 2015 geäußert hat
und seither regelmäßig über dieses Thema schreibt. Und, man höre und staune,
alles, was ich bisher prognostiziert habe, ist eingetreten.
Es gab viele, die sich ernsthaft Sorgen gemacht haben. Sie alle wurden jedoch von
oben herab abgekanzelt und als was weiß ich alles bezeichnet. Seit dieser Zeit gab
es immer wieder Warnungen. Jetzt tut man überrascht und fürchtet Zustände wie
in Frankreich.
Hinzukommt, dass die naive Migrationspolitik der Frau Merkel und der jetzigen
Ampel-Regierung sowie die damit einhergehende Woke-Idiologie im Ausland
nur noch belächelt wird. Niemand kann verstehen, dass wir unser Land dermaßen
mit Migranten überfluten, von denen uns ein großer Teil nicht einmal gut gesinnt ist.
Im Grunde wollen die Einwanderer aus dem islamischen Raum genau das, was ich
in meinem letzten Posts geschrieben habe. Sie wollen ihren Herrschaftsbereich
erweitern und fordern, nicht zum ersten Mal, die Errichtung eines Kalifats. Je mehr
es werden, und für Nachschub wird ja seitens der Linksgrünen gesorgt, desto stärker
werden sie. Merkwürdigerweise ist Faesers Nancy, was deren Demonstrationen
betrifft auffallend ruhig und zurückhaltend. Sie findet das allenfalls »schwer zu
ertragen«. Konsequenzen haben diese Demonstrationsteilnehmer jedoch nicht zu
fürchten.
Anders sieht das aus, wenn »Rechte« demonstrieren, dann ist Nancy ziemlich schnell
mit Verboten und Strafen zur Stelle.
Diejenigen, die für ein Kalifat demonstrieren, wissen, dass sie nichts zu fürchten
haben und pfeifen daher auf unsere Werte und Regeln. Sie verachten unsere Polizei
 und zeigen sich absolut respektlos allen Beamten gegenüber. Der Islam ist nun
mal eine politische Religion und fühlt sich legitimiert, gegen »Ungläubige«, also
Nichtmuslime vorzugehen. Selbst die meisten muslimische Kinder werden bereits
dementsprechend erzogen und greifen ohne lange zu fackeln zu Messern.
Mittlerweile ist doch offensichtlich, dass unser Land mit dieser Massenzuwanderung
völlig überfordert ist.
In einem kleinen Dorf, mit 1370 Einwohnern, sollen 500 Migranten untergebracht
werden. Dass die Einwohner jetzt besorgt sind, muss man nicht extra erwähnen.
Sie haben Angst, dass es zu Konflikten führt und Frauen sich nicht mehr sicher
fühlen können. Wer könnte das nach den Erfahrungen der vergangenen neun Jahre
nicht nachvollziehen? Warum tut diese Ampel-Regierung das den eigenen Bürgern
an ?

Und es nimmt kein Ende !
Es muss doch endlich mal eingesehen werden, dass man diese Probleme nicht
länger ignorieren, schönreden oder verdrängen kann. Da kommen nonstop Menschen
in unser Land, die unsere Werte, unsere Kultur, unsere Lebensweise und uns
Bürger verachten. Wie und auf welche Weise soll unter diesen Umständen ein
friedliches Zusammenleben möglich sein ?
 
Es werden immer mehr Asylanträge von Migranten aus der Türkei gestellt, Tendenz
weiter steigend. Herrscht dort ein Krieg? Bürger unseres Landes verbringen ihren
Urlaub dort! Welchen Asylgrund geben die Türken an? Werden sie vielleicht verfolgt?
Im letzten Jahr waren es 62.000 Asylanträge, die meisten davon werden abgelehnt.
Bleiben können diese Migranten trotzdem. Aus welchem Grund ?
Das sind alles Fragen, die mich beschäftigen. Antworten gibt es keine und Genosse
Olaf scheint das alles egal zu sein - außer, dass er hin und wieder mal Abschieb-
ungen in großem Stil ankündigt. Dabei bleibt es dann auch und täglich strömen
weitere Migranten illegal ins Land und nach Europa.

Es ist doch auch jetzt wieder abzusehen, was in diesem Land in ein paar Jahren los
sein wird. Dazu braucht es nicht viel Fantasie, sondern nur einen gesunden Menschen-
verstand. Niemand kann in ein paar Jahren sagen, dass das alles nicht abzusehen war,
dass das doch niemand ahnen konnte - trotz täglicher Messerstechereien, Vergewalti-
gungen und anderen Gewaltverbrechen.
Es ist jetzt schon zu spät, der Folgen dieser unkontrollierten Masseneinwanderung
Herr zu werden. Wie soll das erst in ein paar Jahren aussehen, wenn das Tag für Tag
so weitergeht? Ich höre immer noch den Satz eines Migranten, der sagte:
»Eines Tages werden wir in euren Häusern wohnen!«
 
Das möchte ich mir für unser Haus und meinen geliebten Garten lieber nicht vorstellen.
 Aber die Zeit wird kommen, wo das tatsächlich der Fall sein wird. Es gibt Momente,
in denen ich nicht glauben kann, dass das alles wirklich gerade in diesem Land geschieht.
Es ist und bleibt ein Albtraum, aus dem man schnellstmöglich aufwachen möchte.
Andere Länder greifen härter und konsequenter durch. Warum ist das in unserem Land
nicht möglich ? Wo soll das hinführen ?

Und Frau Dr. Angela Merkel, der wir diese nicht enden wollende
Massenmigration zu verdanken haben, feierte vor zwei Tagen ihren
70. Geburtstag und darf sich über ein Geschenk freuen, welches ihr
die ARD mit einer Doku über ihr Lebenswerk bereitete. Sie wurde
mit Orden behangen, während unser Land um seine Existenz ringt.

Merkel und die Grünen träumen von einer bunten Bullerbü-Welt, einer bunten Vielfalt.
Diesen Traum wollen sie sich mit den vielen geschenkten Menschen erfüllen - egal um
welchen Preis.
 
~*~
 
Es ist zum Lachen, wenn es nicht so komisch wäre.
Na ja, »komisch« ist auch nicht das richtige Wort. Manchmal fehlen sie mir einfach,
die Worte, mit denen man den Zustand in diesem Land beschreiben könnte, weil es
sprachlos macht, was hier mittlerweile Tag für Tag geschieht. Es ist wohl eher so eine
Art Galgenhumor, den man auf dem Weg in diese unwirkliche, dystopisch anmutende
 Zeit braucht, um nicht verrückt zu werden.
Genosse Olaf ficht das alle nicht an, er grinst einfach unentwegt weiter. Scheint allen
Grund dafür zu haben - was immer der Grund auch sein mag. Ihm scheint das alles
völlig egal zu sein. Was kann ihm auch schon passieren!

Es wäre interessant zu erfahren, was so mancher Regierungschef im Rest der Welt
hinter vorgehaltener Hand von unserer Super-Ampel-Regierung hält. Die meisten
dieser Machthaber würden das wohl eher nicht laut aussprechen wollen.
Sie denken sich halt ihren Teil - außer dem eventuell neuen Vice President der USA.

 

Die Frage, die mich am meisten beschäftigt ist:
Warum werden die Grenzen nicht geschlossen ?
Warum gibt es keine Grenzkontrollen ?
Warum werden nicht mehr Abschiebungen vorgenommen,
selbst von Straftätern nicht ?
Wie lange gedenkt diese Regierung ihre fatale Flüchtlingspolitik
noch fortzusetzen ?
 Bis das Land wegen Überfüllung aus allen Nähten kracht?
Oder die Sozialkassen leer und wir alle verarmt sind ?

~*~
 
„Unser langer nationaler Albtraum ist zu Ende.“
Gerald Ford Präsident der Vereinigten Staaten
(1913–2006)

Mein Gedanke dazu:
Und wir sind erst am Anfang unseres Albtraumes
und ein Ende ist nicht abzusehen.
 
~*~ 
 
Ich dagegen träume von einer friedlichen, heilen Welt, die es wirklich nur in
meinen Träumen gibt. In der Realität wird diese Welt NIE friedlich sein, weil
die Menschen sind, wie sie sind.
 
~*~

Richard Grenell, ehemaliger US-Botschafter in Berlin, meint:
»J.D. Vance* und ich, ja, wir sind Populisten,
denn das Gegenteil davon ist ein elitärer Linker.«
(*J.D. Vance wird evtl. neuer Vice President der USA unter Trump)
 
Wie recht er hat, man könnte noch hinzufügen,
»ein elitärer, woker Linker«.
 
Aber bald kommt Trump wieder, der wird dann so
richtig aufräumen und als Erstes den Ukraine Krieg
beenden ;o), sagte er jedenfalls.
 
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Mittwoch, 17. Juli 2024

Wer nichts aus Fehlern lernt

Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates

Wollen sie nicht aus Fehlern der Vergangenheit lernen? Wollen sie die Gefahr
nicht sehen ? Wollen sie nicht wahrhaben, was in unserem Land geschieht,
obwohl es so offensichtlich ist ? Wollen sie nicht sehen, dass unsere westliche
Kultur in Gefahr ist ? Merken sie nicht, dass wir von innen und von außen
bedroht werden ? Oder ist es gar deren Absicht ? Wer kennt die Antwort ?
 
 
Beim zweiten Versuch des Osmanischen Reichs im Jahr 1683, Wien einzunehmen,
war die türkische bzw. osmanische Belagerung zwar von Erfolg gekrönt, nach einem
Gegenangriff durch das verbündete Polen unter der Führung des Königs, sah sich
das osmanische Heer jedoch gezwungen, den Rückzug anzutreten. Die Osmanen
wurden besiegt und das Osmanische Reich zerfiel. Schon damals prallten zwei
gegensätzliche Kulturen aufeinander und das ging nicht gut aus.
 
Das nur vorneweg, denn wenn wir so weitermachen, werden wir eines Tages nichts
mehr zu lachen haben, sondern mehr als nur dumm aus der Wäsche gucken. Ich nicht
mehr, weil ich bis dahin das Zeitliche gesegnet haben werde, und mir die Entwicklung
im Land eigentlich wurscht sein könnte. Ich schaue mir das ganze Theater dann von
oben auf Wolke sieben an, auf der ich eh schon verabredet bin und werde mich wahr-.
scheinlich fragen, wie eine Gesellschaft das nur zulassen konnte.
 
Aber jetzt ist es an den nachfolgenden Generationen, denn sie sind eigentlich gefordert,
sich dieses enormen Problems bzw. der enormen Gefahr, die für unser Land und Europa
besteht, anzunehmen. Die meisten Menschen scheinen jedoch gar nicht zu bemerken,
was gerade geschieht. Die einen unterstützen die Woken, indem sie die Gleichstellung
aller Menschen fordern (natürlich außer denen, die gleicher sind), und der »moralisch
korrekten« Ideologie der Woken brav folgen.

Ein anderer Teil der Bürger dieses Landes verharrt in ängstlichem Schweigen, um
nicht zu den Unanständigen und Ungehorsamen zu gehören. Sie demonstrieren brav
gegen »rechts« und verhalten sich aus Angst vor Repressalien, wie ihnen von »oben«
herab vorgeschrieben wird.

Ein weiterer Teil der Bürger beginnt zu begreifen, dass wir vor dem Verfall der west-
lichen Zivilisation stehen könnten, den die Woken als »Cancel Culture« bezeichnen.
Auch »Black Lives Matter« gehört zu dieser Aktion, wie auch das Gendern, das
Selbstbestimmungsgesetz und allerlei mehr. Und das alles unter den Farben der
Regenbogenfahne.

Die Woken wollen scheinbar unsere Kultur abschaffen und verurteilen gleichzeitig
kulturelle Aneignung. Sie scheinen unsere Demokratie abschaffen und eine Schein-
demokratie einführen zu wollen. Sie träumen von einer irrationalen Gleichmacherei
aller Menschen, auch wenn viele dieser Menschen gar nicht gleichgemacht werden
wollen und sie fantasieren von einer Bullerbü-Republik, wo alle Menschen sich lieb-
haben. Wozu wiederum bestimmte »Gruppen«, gar nicht fähig sind und das auch
gar nicht wollen - ganz im Gegenteil!
 
Bisher haben sie das Gegenteil erreicht und merken nicht, dass sie unsere Gesell-
schaft immer weiter schwächen und zudem noch spalten. Und das alles in einer
Zeit von geopolitischen Spannungen, Kriegen und Krisen. Diese Schwäche ist also
hausgemacht, und zwar von innen heraus sowie durch die massenhafte
Zuwanderung.

Wir stehen tatsächlich vor einer gefährlichen Krise, die mittlerweile besorgniser-
regende Ausmaße annimmt. Wenn diese Zerstörung und die Unterwanderung weiter
fortschreitet, sieht die Zukunft in diesem Land sehr düster aus. Zumal uns kaum
jemand von außen helfen wird, weil alle europäischen Länder gleichermaßen betroffen
sind.
 
Die Woken, eine Minderheit aus Akademikern, und die Rot-Grünen halten sich für
etwas Besseres, etwas Besonderes. Sie vertreten die Ansicht, uns Bürger umerziehen
und bevormunden zu müssen. Sie wollen uns vorschreiben, wie wir zukünftig in
diesem Land zu leben haben, was wir noch dürfen und was nicht. Verschärft werden
diese Zustände durch die kontinuierliche Unterwanderung und eine damit einher-
gehende Unterwerfung an eine fremde Kultur, weil unsere Toleranz keine Grenzen
kennt und wir zu braven Bürgern, die diese Regierung nach Möglichkeit nicht zu
kritisieren haben, erzogen werden.
Was wir derzeit erleben, sind allerdings erst die Anfänge.
 
Osmanen Armee 1683 wie die KI sie sieht.
 
 
Anstatt aus den Fehlern der Geschichte zu lernen, wird die feindliche Übernahme,
(wie Sarrazin es bezeichnet), von einer ideologisch getriebenen Minderheit und der
jetzigen Regierung unterstützt und gefördert. Deren Ansinnen ist zudem längst bis
in einen Teil der Geschäftswelt vorgedrungen, die sich der Woken »Cancel Culture«
anschließen. Mittlerweile werden sogar Rufe nach Enteignungen laut, z. B. der des
Schlosses und Parks St. Emmeram, in Regensburg, welches sich im Familienbesitz
der Thurn und Taxis befindet. Vielen Unternehmen, Politikern, Woken und Medien
sowie diversen Künstlern, gefällt nicht, dass sich Fürstin Gloria, gelegentlich zu
»rechtsextremistisch«, äußert.
Soweit ist es in diesem Land also schon gekommen ! Wie steht es inzwischen um
die Meinungsfreiheit und Demokratie in diesem Land ?
 
Andererseits beginnen immer mehr Menschen im Land zu verstehen, dass der
Verfall unserer westlichen Zivilisation, unserer Kultur, unserer Identität und
unserer Traditionen voranschreitet. Diese Menschen begreifen, dass wir in einer
tiefen Krise stecken. Sie wehren sich gegen die selbstzerstörerische grüne Ideo-
logie der Woken und der Politiker sowie der unsäglichen linksgrünen Regierung
in ihren Elfenbeintürmen. Diese scheinen kein Problem damit zu haben, unser
Land dem Niedergang zu weihen.
Noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik gab es so viel Insolvenzen und Pleiten,
wie im vergangenen Jahr und im ersten Halbjahr dieses Jahres.
 
Die Art und Weise, wie diese Regierung gegen das eigene Volk regiert, wird
zunehmend unerträglicher.
Und schon wird das erste Medienhaus verboten. Weil der Faesers Nancy das
Magazin »Compact«, von dem man halten kann, was man will, zu  rechtspopu-
listisch ist und zu viel Hass und Hetze im Land verbreitet, ist auch deren
Compact-YouTube-Kanal gesperrt worden. Ich hatte mir vor einiger Zeit zwei
dieser YouTube-Videos angesehen und festgestellt, dass diese Videos ausschließ-
lich Tatsachen berichten, die aber - wie könnte es anders sein, nicht dem politisch
korrekten Mainstream entsprechen. Auf diese Weise werden andere Medien-
häuser vorsichtshalber schon mal eingeschüchtert.
 
Tja, Frau Faeser definiert »Demokratie«, Meinungs- und Pressefreiheit wohl auf
ihre ganz eigene, persönliche Weise.
 
~*~ ~*~ ~*~
Wir sichern uns die Heimat nicht durch den Ort, wo,
sondern durch die Art, wie wir leben.
Georg von Oertzen
(1829 - 1910)
 
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