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Samstag, 9. August 2025

Heute gab es einen dieser.....

Sommertage zum Jubeln schön.
Ach, würden diese Tage doch nie vergehn!


Mir steht der Sinn nach Lavendelduft,
nach fernen Ufern und Meeresluft.


Mir steht der Sinn nach Kindheitstagen,
nach Singen, Tanzen und Blumenkranz tragen.


Nach Sommernächten zum Träumen schön,
die zu schade sind, um schlafen zu gehn.


Nach Sommernächten mit Mond und Sternen.
Ach, Herz, wie bringst du mich ins Schwärmen!
  
~*~

Dieses Gedicht ist schon etwas älter und zeigt, welche Gefühle richtig schöne
Sommertage auslösen können. In diesem Jahr ist die allgemeine Stimmung ob
der schlechten Nachrichten eher ein wenig getrübt. Daher sind in diesem Sommer
leider nur sehr wenige Sommertage zum Jubeln schön. Und das liegt eben nicht
nur am Wetter, sondern daran, was rundherum, also im Land, in Europa und der
Welt geschieht. Heute allerdings schien die Sonne nach anfänglich grauem
Himmel den ganzen Tag, und zwar von einem blitzeblanken bauen Himmel.
Zudem macht sich die Sonne in diesem Sommer ziemlich rar. Der Himmel ist oft
bedeckt, aber es ist wenigstens warm und es soll sogar wieder heiß werden. Im
Garten fallen bereits vereinzelte Blätter von den Bäumen und morgens mutete es
oft schon recht herbstlich an. Dünner Frühnebel wabert an manchen Tagen über
dem Wald und Garten. Da kommt, wenn auch etwas zu früh, ein wenig Vorfreude
auf den Herbst auf. Einige Sträucher, darunter die Knospen des pink und weiß
farbene Hibiskus wollen sich einfach nicht öffnen. Die Sonne fehlt. Auch die
Äpfel brauchen mehr Sonne. Der Lavendel ist dagegen schon verblüht und muss
zurückgeschnitten werden. So gibt es im Garten immer etwas zu tun.

Anderswo im Land regnet es zu viel, sodass einige Weizenfelder beginnen zu
verschimmeln. Das Wetter macht eben auch, was es will.
Schaun wir mal, wie sich die restlichen Sommerwochen gestalten werden.


Und jetzt noch ein kleiner Vorgeschmack auf den Herbst mit seiner bunten
Farbenpracht. Hach schön, da denke ich sofort an kuschelige innerhäusige
Tage am warmen Kamin. Ich denke, an heißen Tee, an mit einem Buch und
den Knuddels auf der Couch kuscheln und an Sturm, der ums Haus fegt.
Vorfreude - aber wer weiß, was bis dahin ist - trotzdem die Vorfreude kann
man ja nicht einfach abstellen - oder?

~*~
Übrigens:
Der neue Kanzler, also der Merz, hat einen Waffenstopp für Israel angekündigt.
Staatsräson ade? Was soll das? Es ist unfassbar, wie schnell dieser Kanzler bei jeder
Gelegenheit einknickt. Wie es scheint, werden Kriegstreiber und Terroristen für ihre
Gräueltaten belohnt und die Opfer bestraft. Das hat schon wieder etwas von Orwell.
Verkehrte Welt. Die Wahrheit wird zur Lüge. Freiheit zur Sklaverei, Krieg zu Frieden,
Unwissenheit ist Stärke. Kultur zur Gefahr, Sprache zur Waffe usw.
Nicht mein Kanzler! Der ist nur noch peinlich!
Was für eine verkehrte Welt! Ich bin so froh, dass ich meine Zukunft nicht in dieser
kaputten Welt verbringen muss, sondern das Glück hatte und habe, bisher in einem
relativ heilen und friedlichen Land gelebt haben zu dürfen. Heil und friedlich ist es
in diesem Land allerdings seit gut zehn Jahren nicht mehr. Nur hier auf dem Land,
wo wir leben, ist es in meiner kleinen Welt (noch) friedlich. Und dafür bin ich sehr,
sehr dankbar.

~*~
Auch das noch:
Eins steht fest, der »King« und der kleine »Zar« mauscheln hinter dem Rücken der
Ukraine bereits über Deals und das Schicksal der Ukraine. Z.B. im Energiesektor sowie
über den Import von russischem Gas und Öl. Es gäbe keinen konkreten Plan zur Beendi-
gung des Krieges, es geht vorerst wohl nur um einen Waffenstillstand. Russisch besetzte
Gebiete sollen wohl zum Teil anerkannt bzw. getauscht werden. (Getauscht gegen Ge-
biete innerhalb der Ukraine? Die Ukraine soll ihre eigenen Gebiete mit den Russen
tauschen ?) Wieder verkehrte Welt!
Außerdem sollen Sanktionen gegen Russland nach und nach aufgehoben werden.
Zudem soll es Sicherheitsabkommen, u. a. Deals auf Kosten der Ukraine geben, ein
NATO-Beitritt ausgeschlossen werden und es soll weitere nette Geschenke für den
kleinen Kriegsverbrecher, den »Zar« geben. Das jedenfalls ist bereits vor dem Treffen,
das am kommenden Freitag in Alaska stattfinden soll, durchgesickert. So habe ich es
gelesen und gehört. Ob es den Tatsachen entspricht, bleibt abzuwarten.

Für den »Peacemaker« und »Dealmaker« geht es eben nicht um die Ukraine. Alles,
worauf der »King« es abgesehen hat, ist der Friedensnobelpreis. Dabei ist er doch
derjenige, der seit seinem Amtsantritt, für Unfrieden in der Welt sorgt.  Man denke
nur an die BRICS-Staaten, die sich jetzt zusammenschließen und sich gemeinsam
wegen der »Zölle« gegen die USA wenden.
Und wenn der »King« meint, er könne den kleinen »Zar« auf seine Seite ziehen, dann
fürchte ich, unterschätzt er die enge Verbindung des »Zaren« mit China, Indien und den
anderen Mitgliedern der BRICS-Staaten.
Dem »King« geht es in erster Linie um »Deals« mit dem Aggressor, mit einem kleinen,
alten Mann, einem Tyrannen, für den ein Menschenleben keine Rolle spielt und der
bereits hunderttausende Menschenleben auf dem Gewissen hat.
Eine Schande ist das!
 Im Rest der westlichen Welt will wohl kaum jemand mehr etwas mit diesem alten,
kleinen, brutalen Mann zu tun haben. Freunde hat der in Europa nur noch sehr wenige.

In einer Welt, in der UNRECHT zu RECHT wird, möchte ich nicht leben! Da ist
man am Ende seiner Tage froh, wenn man von dieser kaputten Welt abtreten darf.

Mittlerweile wurde aus London ein Treffen westlicher Regierungsvertreter für diesen
Samstag angekündigt, zu dem u.a. Vice J. D. Vance eingeladen hat. Das lässt vermuten,
dass die USA von den europäischen Teilnehmern Zustimmung zum Friedens-Deal er-
warten. Und die werden wieder buckeln. Auch hier war kein Vertreter der Ukraine dabei.
Das sagt alles.
 Aus der Ukraine war zu vernehmen, dass die Ukraine ihr Land nicht den Besatzern über-
lassen werden und sie warnten davor, Entscheidungen ohne die Ukraine zu treffen.
(Zu Recht möchte man hinzufügen).
In Online-Diensten erklärte Selenskyj:
 
„Jede Entscheidung gegen uns, jede Entscheidung
ohne die Ukraine ist auch eine
Entscheidung gegen den Frieden“.

Man kann ahnen, was passieren wird, sollte die Ukraine dem Vorschlag des »Kings«
nicht zustimmen. Sie werden die Ukraine völlig alleine im Regen stehengelassen
und der Krieg geht weiter - oder der Held ist raus.
Ein Frieden auf Kosten der Ukraine ist ein fauler und zu höchst ungerechter Frieden
und wird nicht lange halten.
Ich drücke der Ukraine ganz fest die Daumen. Es ist ihr Heimatland, ihr Zuhause.
Sie wollen nicht unter der Knute des brutalen »Zaren« leben. Also müssten die ihre
Heimat verlassen. Den beiden alten Egomanen, die beide ein Leben in Luxus führen,
und in Geld schwimmen, ist es völlig egal, was aus den Menschen in der Ukraine
wird. Was gibt ihnen das Recht über das Schicksal der Menschen in der Ukraine zu
bestimmen!? Diese beiden Egomanen sind einfach unmenschliche, eiskalte, erbarmungs-
losem, skrupellose, brutale, grausame und gierige Egoisten, denen es nur um eigene
Vorteile geht.

Wie viel Tod, Leid und Zerstörung über die Ukraine gebracht wurde, spielt für diese
beiden alten Männer keine Rolle.
Wenn es noch so etwas wie eine ausgleichende Gerechtigkeit gibt, dann wird eh die
Hölle auf diese beiden alten Männer warten!
 
~*~

„In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit
zur revolutionären Tat.“
George Orwell (* 1903 ; † 1950)
war ein englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

~*~
Und trotzdem, Wetter gibt es heute auch.
Das Wetter:
Droht die nächste Hitzewelle, musst du ans Meer fahren, auf die Schnelle.


~*~
 God bless Ukraine🙏 and Israel
Free the hostages from the hands of these brutal terrorists at last!
~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~
~🌷💛🌳💙~🙏~💙🌳💛🌷~
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟 
Video-Clip  KI generiert

Freitag, 18. Juli 2025

Das mystische Haus

  

 Weit abgelegen von der Stadt, befand sich ein einsames gelegenes, kleines mystisches Haus, das von einem nebelverhangenen Wald umgeben war. Die Leute erzählten sich flüsternd Geschichten über die alte Holztür des Hauses, eine Tür, die so alt und knorrig war, dass sie schien, als hätte sie alle  Geheimnisse der Welt gehört. Niemand wagte es, näher an das Haus heranzutreten, geschweige denn die Tür zu öffnen – denn man sagte, dass sich dahinter eine Macht verbarg, die jenseits aller Vorstellungskraft lag.

 

Eines stürmischen Abends, als der Wind durch die Bäume heulte und der Regen auf das Kopfsteinpflaster prasselte, suchte ein mutiges Mädchen namens Julie Zuflucht. Ihr blauer Mantel war durchnässt, und sie suchte verzweifelt nach Schutz. Schließlich sah sie das Haus und die geheimnisvolle Tür, deren Eisenbeschläge im Mondlicht schimmerten. Trotz der Warnungen der Dorfbewohner klopfte sie zaghaft an – doch kein Laut war zu hören.
Mit einem leisen Knarren öffnete sich die Tür von selbst. Julie trat ein und fand sich in einem Raum wieder, der in ein schwaches, goldenes Licht getaucht war. Die Wände waren mit uralten Regalen gesäumt, die voller Bücher und geheimnisvollen Fläschchen gefüllt waren. In herausgezogenen Schubladen waren dutzende alte Bücher verstaut und auf einer  verstaubten Kommode befanden sich Fotos in alten Holzrahmen. An den Wänden darüber hingen alte Gemälde. Am Ende des Raumes führte ein Flur zu einem anderen Raum, in dessen Mitte eine schimmernde, silberne Kiste.

 

Als Julie näher trat, erschien vor ihr eine Gestalt – eine alte Frau mit langen, silbernen Haaren und Augen, die wie der Nachthimmel glitzerten.„Julie“, sagte die Frau mit einer sanften Stimme, „du bist die Auserwählte, die das Geheimnis dieses Hauses entdecken soll. In dieser Kiste liegt die Macht, Licht oder Dunkelheit über die Welt zu bringen. Doch es ist die Reinheit des Herzens, die entscheiden wird, wie sie genutzt wird“.

  

Julie spürte, wie ihr Mut stärker wurde. Sie öffnete die Kiste und fand darin ein pulsierendes, goldenes Licht, das sich wie ein warmer Sonnenstrahl anfühlte. Sie entschied, diese Macht zu nutzen, um das Land zu heilen und die Dunkelheit aus der Welt zu vertreiben. Mit dieser Tat zerbrach der Fluch des Hauses, und die alte Holztür wurde zu einer Pforte des Lichts, die der Welt für immer Hoffnung und Zuversicht schenkte.

Noch lange erzählten sich die Leute die wundersame Geschichte von Julie und der Kiste des Lichts hinter der geheimnisvollen Holztür des alten, mystischen Hauses am Wald. Und immer, wenn sich die Welt wieder zu verdunkeln drohte, dachten sie an diese Geschichte und das Licht, welches ihnen Hoffnung und Zuversicht gab.

~*~

„Der Glaube an Geister, Fabelwesen und geheimnisvolle ordnende Kräfte
trübt zwar den kindlichen Geist, erweckt Furcht, verwirrt die Erscheinungen
des Lebens und verwischt die Ursachen der Ungerechtigkeiten,
er belebt aber auch das Gefühl, bereichert die Natur, nährt die Hoffnung
und beglänzt viele sonst sehr nüchterne Dinge und Aufgaben.“

Ehm Welk (* 1884 † 1966)
war deutscher Schriftsteller und Journalist

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God bless Ukraine and Israel
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 ~🌷💛🌳💙~🌞~💙🌳💛🌷~

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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
Kurzgeschichte © Ursula Evelyn

Montag, 7. Juli 2025

Landregen vom Feinsten

Nach dem Weißewölkchenwetter und den ersten hohen Temperaturen in diesem
Jahr, dürfen wir uns nun über eine angenehme Abkühlung mit einem wunderbaren
leichten, gleichmäßig vor sich hinplätschernden Landregen freuen. Blies vor ein
paar Tagen noch ein lebhafter Wind durch den Garten, so scheint auch die Natur
jetzt ein wenig Ruhe gefunden zu haben und sich vom »Hitzestress« zu erholen.
Eine wunderbare Einrichtung der Natur. Auf Sonne folgt Regen, auf Hitze eben
auch immer wieder auch eine Abkühlung. Nicht nur der Natur tut das gut, auch
Mensch und Tier können wieder durchatmen - bis sich das Wetter wieder ändert.


Einige Hortensien haben schon jetzt unter der Hitze gelitten und ihre Köpfe hängen
lassen. Das liegt nicht am Wassermangel, sondern daran, dass sie, seit die Schwarz-
erle dem Sturm zum Opfer fiel, in der prallen Sonne stehen. Das tut ihnen gar nicht
gut. Ich überlege schon, ob ich sie umpflanzen soll, denn die nächste »Hitzewelle«
soll ja schon in den Startlöchern stehen.


Die Phlox und einige Rosen haben bisher alles gut überstanden, wogegen so manche
dichten Blüten der Kletterrosen - trotz des Regens - regelrecht vertrocknet sind.
Das hatten wir in den vergangenen Jahren schon mal. Dabei sind Rosen eigent-
lich sonnenhungrig, aber oft ist es eben des Guten zu viel.
 
 
 Die Annabells haben mich wirklich überrascht, denn sie sind eigentlich sehr
empfindlich und knicken schon beim ersten kräftigen Windstoß oder Regen-
schauer  auf ihren im Verhältnis zur Blütendolde relativ dünnen Stängel leicht
um. Dieses Mal hat ihnen der Starkregen komischerweise überhaupt nicht
geschadet.



Die Rhododendronbüsche haben ihre eingerollten Blätter wieder erfrischt gen
Himmel gestreckt, so als wollten sie sich für die segensreiche, kalte Dusche bei
selbigem bedanken. Für mich ist es immer eine Freude zu sehen, wie sich die
Pflanzenwelt nach einem erlösenden Regen erholt. Ich kann weder Tiere noch
Pflanzen leiden sehen und achte immer darauf, dass alle Vögel, Insekten und
die Eichhörnchen und was sonst noch so im Garten kreucht und fleucht im
Sommer ausreichende Trink- und Bademöglichkeiten haben.


Die Erdbeere rechts unten fand ich in einer Schale vom Supermarkt. Ich staune oft über
deren Größe. Manche sind so groß wie Kartoffeln. Die Erdbeerernte in diesem Jahr,
muss wirklich gut gewesen sein. Zu meiner großen Freude werden sie im Supermarkt
immer noch relativ günstig angeboten.

Diese Himmelsformation kündigte schon am Freitag den Wetterumschwung an, der
uns an diesem Wochenende mit seinen ersten Ausläufern erreichte. So wie es aussieht,
wird uns der Regen durch die gesamte kommende Woche begleiten. Regen ist immer
willkommen und mir schon wegen der Natur im Sommer lieber, als die Hitze. Das ist
von Mutter Natur wirklich gut eingerichtet, denn sie sorgt immer wieder für einen
Ausgleich.

Jetzt wäre eigentlich die Zeit, die Blaubeeren am Strauch zu ernten, wenn noch welche
dran wären. Täglich habe ich Beeren beobachtet, denn ich habe diesen Strauch erst im
vergangenen Jahr gepflanzt und war nun ganz gespannt, was daraus wird. Und tatsächlich
bildeten sich vor einiger Zeit die ersten kleinen Beeren an den Zweigen. Jeden Tag habe
ich deren Wachstum bewundert und konnte es kaum erwarten, bis sie endlich reif genug
waren, sie zu ernten. Doch ich war wohl nicht die einzige, die ein Auge auf die kleinen
blauen Früchtchen hatte. Denn an dem Tag, als ich dachte, heute müssten sie eigentlich
erntereif sein, waren alle verschwunden. Gern hätte ich gewusst, wer die kleinen Diebe
waren und ich habe da sogar eine Ahnung. Nicht eine einzige Beere haben sie übrigge-
lassen und es waren eh nicht sehr viele. Nein, sie haben sich alle schmecken lassen ;o)).
Es sei ihnen von Herzen gegönnt. An den Himbeeren und Johannisbeeren waren sie
nicht interessiert. Keine Ahnung, warum sie die nicht mögen. Vielleicht sind sie zu sauer.
Ich habe auch schon wieder so eine leise Vorahnung, was mit den Äpfeln passieren wird,
wenn die reif sind. In diesem Jahr hängen zwar mehr als im letzten Jahr am Baum, daher
hoffe ich, dass sie uns diesem Jahr ein paar übriglassen. Aber sie, also die Vögelchen,
aber auch die Bienen und Wespen, knabbern meistens alle an, sodass die Äpfel schnell
faulen. Ich wäre schon dankbar, wenn sie uns vielleicht zwei übrig lassen, einen für
den Professor und einen für mich ;o)).
Schaun wir mal !


Regentage sind Freudentage!

~*~

Übrigens:
Diese Freude kann einem ganz schnell wieder vergehen, wenn man die Nachrichten,
was den Ukrainekrieg betrifft, liest. Seit die Ukrainer sich »erlauben«, Ziele in Russland
anzugreifen, scheint des »Möchtegernzaren« Wut unermesslich zu sein. Seine Angriffe
auf die Ukraine werden immer massiver. Rücksichtslos greift er Wohnhäuser inklusive
Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser an. Während die Ukraine nur militärische
Ziele oder solche Ziele angreift, die der Fortsetzung von Angriffen auf das Land schaden
können, scheint der brutale, rücksichtslose »Möchtegernzar« jetzt auch Chemiewaffen
einzusetzen, was gegen alle Regeln verstößt. Seitdem es der Ukraine gelungen ist,
einige ranghohe Militärs und Dutzende Offiziere mit Raketenangriffen auf deren Haupt-
quartiere zu töten, äußern sich russische Blogger empört über solche Taten und schreiben:
Das ist Krieg! AHA, und was genau ist das, was der »Möchtegernzar« da gegen die
Ukraine führt?
 Derweil ist der »Möchtegernzar« weiterhin auf weltweiter Suche nach »Verbündeten«
und scheint dabei Erfolg in Laos zu haben. Er nutzt solche fragwürdigen Staaten zu
seinem Vorteil, indem er deren Führern Geschenke - in welcher Form auch immer - macht
und erwartet dann eine Gegenleistung. Das sind in Laos Truppen, also Menschenleben,
die er für seinen Krieg gegen die Ukraine einsetzt. Die Truppen aus Laos sollen für
eine Minenräumungsoperation eingesetzt werden.
Dieser brutale, kleine, alte Mann hat absolut keine Skrupel über Leichen zu gehen,
um seine Ziele zu erreichen.
Von »Größe« kann bei diesem kleinen, alten Mann wirklich absolut keine Rede sein!

~*~
»Wo das Recht endet, beginnt die Tyrannei«.
William Pitt der Jüngere (* 1759 ; † 1806)
war zweimal Premierminister von Großbritannien.

~*~
Das kann man nicht oft genug wiederholen!

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Fotos: Lauras Home and Garden

Freitag, 13. Juni 2025

Bei Hitzewelle und Trockenheit

kommen mir nicht nur Dürre und Wasserknappheit in den Sinn, sondern auch
Wüstensand und Saharastaub. Und bei diesen Gedanken geht dann gleich meine
blühende Fantasy wieder mit mir durch. Und so habe ich gestern Abend eine
imaginäre Fantasie-Reise durch die Sahara unternommen - natürlich nicht alleine,
sondern KI-mäßig mit den entstandenen Bildern im Kopf. Und die sprechen wieder-
um für sich selbst.

Nofretete der Neuzeit
Wüstencowboy
Wüstenschreck
Wüstendampfer
 Wüstenschlange
Kleopatras Wüstenarbeit
Wüstenschiff
Wüstenreiter
Wüstengefahr
Wüstenoase
Wüstenspiel
Wüstennacht

~*~

Jetzt muss ich erst mal in den Schatten eine Zitronenlimonade trinken! Und eine Feuchtig-
keitscreme auftragen, damit meine Haut nicht austrocknet. Alleine diese Bilder verursachen,
dass sich meine Haut jetzt völlig ausgetrocknet anfühlt. Ich bin so froh, nicht in diesen
heißen, trockenen Wüstengegenden leben zu müssen.
Alleine die Tatsache, dass bereits vor Urlaubsreisen nach Spanien und Griechenland wegen
der extremen Hitze in den Sommermonaten gewarnt wird, lässt ahnen, was uns in diesem
Sommer bevorstehen könnte. Aber, die Meteorologen haben sich schon oft genug geirrt,
sodass ich einfach abwarte. Was allerdings tatsächlich zu hohen Temperaturen beitragen
könnte, sind die massiven Sonneneruptionen und Sonnenstürme, die derzeit auf der Erde
eintreffen. Ich empfinde die Sonne in den letzten Jahren sehr viel heißer, als noch in der Ver-
gangenheit - kann aber auch an der dünner werden Haut im Alter liegen. Jedenfalls meide
ich die Sonne eher und halte mich an heißen Tagen möglichst im Schatten auf.



Hier bei uns dagegen werden nach der drohenden Hitzewelle schon wieder Schwüle und
Unwetter angekündigt. Was sonst! Keiner würde die Wetterberichte wahrnehmen, würde
man sie nicht permanent dramatisieren. Erst eine äußerst extreme Hitzewelle, dann
eskalierende Gewitter mit dem üblichen Begleitprogramm wie Starkregen, Hagel und
Sturm und danach ein dramatischer Temperatursturz. So kann das Wetter sich im
Sommer schon mal gestalten - gab es früher auch schon.

~*~
Übrigens:
Ungewöhnlich, daher interessant, Viktor Orbán, lässt verlauten, dass der Tyrann zu
schwach sei, um die Ukraine zu besiegen. Nanu, was ist denn mit dem passiert? Er war
doch ein treuer Shake-Hand-Kumpel des Tyrannen.

Und Bruce Springsteen, einer meiner favorisierten amerikanischen Sänger, geht ziem-
lich radikal gegen den »Demagogen« vor, indem er die US-Regierung als korrupt und
verlogen bezeichnet.

Jetzt »bekriegen« sich auch Israel und der Iran noch, was zu einem Konflikt im
gesamten Nahen Osten führen könnte.
Drehen jetzt alle durch? Muss wohl an der Hitze liegen!
 Andererseits kann man Israel gut verstehen. Schließlich drohte der Iran immer wieder
das Land auszulöschen.

Derweil breitet sich mal wieder eine neue Variante des Corona-Virus aus. Es wird von
vielen unentdeckten Infektionen ausgegangen.
Mal sehen, welche Krise als nächste für Schlagzeilen sorgt.

Mir reicht's für heute.

~*~
Auch das noch:
Wetter-Experten schlagen Alarm und warnen:
Tropenklima birgt ernste Gesundheitsrisiken!
Sogar von einer »Hitzebombe« ist die Rede!
Diese Ausdrucksweise hat schon etwas Kriegerisches - oder?
Die Gefahr für hitzebedingte Notfälle steigt an - Kreislauf usw.
Oje, oje !!! ;o)))
Und nach der Hitze soll es wieder »knallen«!
Alles nichts Neues. Ist im Sommer halt schon mal so!

~*~
 God bless Ukraine
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Sonntag, 8. Juni 2025

Fantasie kennt keine Grenzen

 Das ist tatsächlich so. Hat man erst einmal mit dem Erstellen von KI-Bildern
begonnen, gibt es für die Fantasie keine Grenzen. Und meine blühende Fantasie
ist wirklich grenzenlos. Es ist wahrlich erstaunlich, wie aus den eigenen
Gedanken, die im Kopf herumspuken, eine Beschreibung, also ein Text entsteht,
der Dank der KI in entsprechende Bilder umgewandelt wird. Das ist sogar im
hohen Alter, wie dem meinen, immer wieder ein Spaß.
Hat sich ein Bild bzw. dessen Vorstellung davon, im Kopf erst einmal festge-
setzt, muss man es nur noch in Worte fassen und den Rest der KI überlassen.
Was da manchmal so entsteht, ist wirklich faszinierend. Ich bin immer wieder
absolut begeistert.
Hier mal wieder eine kleine Auswahl eigener Fantasiebilder, die für einen Post
nicht wirklich geeignet sind. Sie werden einfach nur auf dem PC gesammelt und
je nach Lust und Laune auch mal geteilt. Diese hier ruhen also schon eine Weile
 in einem Ordner und wollten jetzt unbedingt veröffentlicht werden.
Viel Spaß damit!

 Vogelhochzeit
 Zeitmaschine
Tango Argentino
Vögel trauen sich
  Tanzstil
 Unterwasserballett
Traumschloss
Stadtgespräch
Speed-Dragon
 Teufelsmagie
Rasender Drache
Express in die Zukunft
Teufels Orgelpfeifen
Abtauchen
Über den Wolken
Die Wahrsagerin
Tauchgang mit Haien
Hochradler
Rote Magie
Fernblick
Lesestunde
Zukunftsreisen
Abschied
Sternstunde

~*~

Diese Fantasy-Bilder sind an so manchem stürmischen Regentag im Frühling entstanden.
Eine wunderbare Beschäftigung in der »Blauen Stunde« mit einer Kanne Tee. Mit dem
Erstellen von Texten anhand der Bilder im Kopf, werden die kleinen, grauen Gehirnzellen
beansprucht und auf Trab gehalten. Gleichzeitig ist man kreativ und kann seiner Fantasie
freien Lauf lassen. Zudem kann man sich auf -  und über das Ergebnis seiner eigenen Werke
freuen. In den letzten Monaten haben sich noch mehr solcher Fantasy-Bilder angesammelt.
Mal sehen, vielleicht werde ich demnächst wieder einige davon einstellen.




~*~

Das Erstellen von KI-Bildern ist nicht nur eine Spielerei für Kids. Immer mehr ältere
Menschen, darunter auch viele Rentner sind sehr kreativ und überraschen Dank der KI
mit ausgesprochen fantasievollen Kreationen.

~*~

„Die Welt der Realität hat ihre Grenzen, die Welt der Fantasie ist grenzenlos.“
Jean-Jacques Rousseau (* 1712 ; † 1778)
war ein Genfer Schriftsteller und Philosoph

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