Dienstag, 30. März 2021

Frühling

 
 

Des Himmels Blau den Tag erhellt,
weiße Wolken ziehen am Himmelszelt.
Die Luft ist lau, die Vöglein singen,
still vernehm' ich das leise Schwingen

Ein leiser Wind streift durch die Luft
angereichert mit des Frühlings zartem Duft.
Tausend Blüten an der Bäume Zweigen,
mir die schönste Seite des Frühlings zeigen.

Ganz allmählich erwacht das Leben,
reckt und streckt sich der Sonne entgegen.
Frühling, du wundervolle Jahreszeit,
du machst das Herz mir froh und weit.

 


© Ursula Evelyn

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Sonntag, 21. März 2021

Das verlorene Paradies

 

Das kleine Dorf befand sich in einem weitläufigen Tal, umgeben von dichten Wäldern. Es ging friedlich zu in diesem Dorf. Die Menschen lebten schon seit Generationen dort und kannten einander. Sie alle liebten die Natur, den Wald mit seinen Rehen, Wildschweinen und Füchsen. Sie liebten die Vögel, die ihnen mit ihrem Gesang in den warmen Monaten des Jahres viel Freude bereiteten und die Eichhörnchen, die in den Bäumen zu beobachten waren. Auf den Feldern, die bis an den Rand der Wälder reichten, wurde Weizen und Gemüse angebaut. Die Bewohner des Dorfes waren glücklich und zufrieden. Für sie war das kleine Dorf ihre Heimat, ihr kleines Paradies, in dem sie ein ruhiges, beschauliches und bescheidenes Leben führten. Und so vergingen die Jahre.

Ein paar der gemütlichen Häuser standen inzwischen leer, weil die Alten gestorben waren und sich niemand fand, der dort einziehen wollte. Doch das Leben der Dorfbewohner ging wie gewohnt weiter, bis eines Tages fremde Menschen auftauchten und sich interessiert in diesem kleinen Dorf umschauten. Sie kamen aus der Stadt, erfuhr eine alte Dorfbewohnerin, und interessierten sich für die leerstehenden Häuser, um in diesem kleinen Dorf zu leben, weil es ihnen in der lauten, hektischen Stadt nicht mehr gefiel. Das Leben in der Stadt, so erzählten die Fremden, sei außerdem nicht mehr sicher. Viele fremde Menschen aus fernen Ländern würden sich jetzt in der Stadt aufhalten und für Unruhe und Angst unter den Stadtbewohnern sorgen. Deshalb hätten sie sich entschlossen aufs Land umziehen.

Und tatsächlich, ein paar Wochen später zog die erste Familie in eins dieser gemütlichen Häuser, die alle von einem großen Garten mit altem Baumbestand, vielen Sträuchern, bunten Blumen und immergrünen Pflanzen umgeben waren.

Die alten Dorfbewohner sahen staunend zu, wie ein Haus nach dem anderen verkauft und von Menschen aus der Stadt bezogen wurde. Ihr eigenes Leben geriet dadurch völlig aus dem gewohnten Rhythmus. Sie waren Ruhe und Stille gewohnt. Sie hatten ihre Gewohnheiten. So gönnten sie sich in der Mittagszeit gerne mal ein Nickerchen unter einem der schattigen Bäume in ihren Gärten.

Doch mit der Ruhe war es nun vorbei. Viele der neuen Dorfbewohner hatten nichts Eiligeres zu tun, als viele der alten Bäume zu fällen. Sie wollten einen sonnendurchfluteten Garten. Außerdem verloren die Bäume im Herbst ihr Laub. Das bereitete zu viel Arbeit. Für sie gab es auch keinen Mittagsschlaf. Nach dem Mittagessen mähten sie lieber ihren Rasen oder griffen zum Hochdruckreiniger, um die Steinplatten der Terrasse zu säubern. Andere unterhielten sich abends laut oder drehten die Musik auf. Immer öfter hörte man Kettensägen oder das Hämmern und Sägen der Handwerker, weil einige der neuen Dorfbewohner die alten, gemütlichen Häuser unbedingt umbauen wollten.

Im Laufe der Zeit veränderte sich das Dorf zusehends. Nichts war mehr so, wie es einmal war.

Es war laut und hektisch geworden in dem kleinen Dorf. Das beschauliche Dorfleben hatte in kürzester Zeit bereits viel von seinem Charme, seiner Ruhe und Stille verloren. Die alten Dorfbewohner waren über diese neuen Zustände sehr traurig. Die fremden Menschen aus der Stadt nahmen darauf aber keine Rücksicht. Sie machten einfach so weiter, wie sie es aus der Stadt kannten und gewohnt waren.

Ruhe und Stille waren für die Stadtmenschen Fremdwörter. Sie hatten auch keinen Sinn für die Natur. Denn die traten sie mit Füssen. Sie wussten gar nicht zu schätzen, in welchem Paradies sie dort angekommen waren. Ihnen fehlte der Sinn für die Schönheit der Natur. Sie legten Mausefallen aus und stellten irgendwelche Geräte auf, mit denen Maulwürfe verscheucht werden sollten. Den Eichhörnchen wurde durch die gefällten Bäume der Lebensraum genommen. Auch die Vögelchen fanden immer weniger Möglichkeiten für ihren Nestbau. Von Hummeln, Bienen und anderen Insekten fühlten sich die neuen Dorfbewohner gestört und so versprühten sie irgendein Zeug, um die „Viecher“ wie sie sie nannten, aus ihren Gärten zu vertreiben. Durch die zunehmende Anzahl der Autos, wurde das Überqueren der schmalen Straßen, zu einer immer größer werdenden Gefahr.

Das Leben in diesem kleinen Dorf, das einst ein beschauliches, idyllisches Paradies war, erfuhr eine nie dagewesen Veränderung, von der es kein Zurück mehr gab. Das Schlimmste jedoch war, dass es in dem kleinen Dorf keineswegs mehr friedlich zuging. Die Bewohner des Dorfes wurden in die Alten und die Fremden aufgeteilt. Und so regten sich die Alten über die Fremden auf und Fremden über die Alten. Jeden Tag gab es Streitereien, sodass sie einfach nicht zusammenfinden konnten. Die Fremden nahmen keine Rücksicht auf die Alten und die Alten hatten kein Verständlich für die Rücksichtslosigkeit der Fremden und deren egoistisches Verhalten.

Es kehrte auch kein Frieden mehr in das kleine Dorf ein, welches einst ein Paradies war, als alle Alten verstorben waren. Die Fremden, die das kleine Dorf nun alleine bevölkerten, waren sich von Anfang an fremd und blieben es auch weiterhin.

 

 So wurde aus dem kleinen, idyllischen Dorf und dem beschaulichen und unbeschwerten Leben dort, ein fremder Ort, in dem es keinen Frieden, keine Ruhe und keine Stille mehr gab, weil jeder machte, was er wollte, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.

Eigentlich wie im wahren Leben !

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© Ursula Evelyn

Sonntag, 14. März 2021

Schweigen um des lieben Frieden willens ?

  Es gibt Menschen, die ohne einen Mucks zu sagen, alles hinnehmen,
egal welche Ungerechtigkeit ihnen selbst oder anderen widerfährt.
Sie sehen stillschweigend zu, ohne auch nur auf die Idee zu kommen,
sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren oder für Gerechtigkeit einzustehen
und zu kämpfen.

Ist es nicht einfach nur feige alles zu schlucken, alles hinzunehmen,
nur weil wir fürchten, uns unbeliebt zu machen oder Ärger zu bekommen ?
Das gilt sowohl in jeder Beziehung, im Umgang mit anderen Menschen,
als auch in der Politik oder bei unhaltbaren Zuständen, egal in welchen
Bereichen.
Wir schweigen lieber, um einem Konflikt aus dem Weg zu gehen oder
wir fürchten uns vor unangenehme Konsequenzen. Wer jedoch schweigt,
lässt vielleicht das Böse zu oder nimmt eine Ungerechtigkeit in Kauf,
die einen erheblichen Schaden mit sich bringt. Damit unterstützten wir
letztendlich sogar die Rücksichtslosigkeit und das Fehlverhalten anderer.

Wer immer nachgibt und alles hinnimmt, obwohl er/sie sich ungerecht
behandelt fühlt, schadet nur sich selbst und ist am Ende der Dumme.
Auch wer Ungerechtigkeit erkennt und diese stillschweigend akzeptiert,
macht sich an dieser Ungerechtigkeit mitschuldig.

Ja, es gehört schon eine Portion Mut dazu, sich nicht alles gefallen zu
lassen, seine Stimme zu erheben und seine eigene Meinung zu äußern.
Mir scheint jedoch, dass vielen Menschen heutzutage der Mut fehlt,
die Themen und Zustände anzusprechen, die in diesem Land zu einem
Tabuthema geworden sind.
Was ist nun besser, sich gegen Ungerechtigkeit einzusetzen und für
Gerechtigkeit zu kämpfen, oder aus Angst vor unangenehmen Folgen
zu schweigen, um des lieben Frieden willens ?

Oder nichts von alledem und stattdessen, keine eigene Meinung zu haben,
so nach dem Motto, ist mir doch egal, wegschauen und den Kopf lieber
gleich in den Sand stecken ?
Dann hat man vielleicht seinen Frieden, kann sich aber andererseits auch
nicht über mögliche Folgen und Zustände beschweren. 

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Foto: Pixabay

Mittwoch, 10. März 2021

Im Großen und Ganzen ...

 .. ist nichts schiefgelaufen! Diesen wahrlich bemerkenswerten Satz, sagte Merkel
allen Ernstes Anfang Februar vor Journalisten, ohne dass ihr die Schamesröte ins
Gesicht gestiegen wäre. Aber wenn wundert das noch? Wer erwartet noch, dass
Politiker ihr unsägliches Versagen zugeben ? Stattdessen wird schöngeredet, sich
selbst auf die Schulter geklopft und gelobt und anderen das Versagen in die Schuhe
geschoben. Darin sind Politiker besonders gut. Allen voran Merkel, die nie zu wissen
scheint, was sie hätte anders machen können. Nein, das weiß sie wirklich nicht.
Dafür reicht es bei ihr nicht. Dafür versteht sie es sich immer wieder aus heiklen
Situation herauszuwinden. Sie äußert sich nur sehr vorsichtig zu Problemen und
ergreift noch seltener notwendige Maßnahmen. Von Visionen ganz zu schweigen.
Sie handelt nicht, wartet lieber ab und sitzt die Dinge einfach aus. Und wenn sie
zufällig mal handelt, trifft sie so fatale Entscheidungen, dass katastrophale Folgen vor-
programmiert sind. In besonderes komplizierten Fällen schickt sie den einen oder
andere(n) Minister(in) vor, um mögliche Reaktionen abzuwarten und setzt sich erst dann
die Lorbeeren auf, wenn sie sicher sein kann, dass für sie kein Schaden entsteht oder
der jeweilige Minister für den von ihr angerichteten Schaden geradestehen muss.
Auf diese Weise hat sie sich nun fast sechzehn Jahre durch ihre Amtszeit zum Schaden
dieses Landes gelabert und gewurschelt.


Im Großen und Ganzen nichts schiefgelaufen?
Eigentlich ist es schon eine Unverschämtheit eine solche Behauptung aufzustellen.
 Auch wenn diese Aussage von ihr auf die Beschaffung von Impfstoff zurückzuführen ist,
so würde es Stunden in Anspruch nehmen, aufzuführen, was in diesem Land alles schief-
gelaufen ist und immer noch katastrophal schiefläuft.
Manchmal frage ich mich, in welcher Blase unsere Regierenden leben oder wie hoch
der Elfenbeinturm ist, von dem herab sie auf uns Bürger blicken. Sie haben doch den
Bezug zur Bevölkerung und zur Realität in diesem Land völlig verloren. Seit Corona in
unserem Land aufgetaucht ist, ist so ziemlich alles schiefgelaufen, was nur schieflaufen
kann. Angefangen von den nicht vorhandenen Schutzmasken und Schutzanzügen, vom
nicht Ergreifen notwendiger Maßnahmen, um Ansteckungen zu minimieren, über eine
zu späte und geringe Bestellung von Impfstoffen und Tests, bis hin zu unüberlegten
Lockdowns und einem absoluten Impfdesaster. Hieß es zuerst, Masken schützen sowieso
nicht, zahlt man heute fünfzig Euro Bußgeld, wenn man keine trägt.
Das Schlimmste aber ist die Obrigkeitshörigkeit der ÖR - also des Staatsfernsehens,
welche nur berichten, was in den Mainstream passt. Unabhängiger Journalismus wird
prompt als Verschwörungstheorie, als Fake-News, als Rassismus, Rechtsradikale usw.
verunglimpft und möglichst mundtot gemacht. Alles, was den Eliten nicht passt, wird
im ÖR ignoriert. Mit anderen Wort, die Meinungsfreiheit ist in Gefahr und es werden
immer mehr Verbote gefordert und zum Teil auch durchgesetzt. Es ist eben wesentlich
 leichter für unsere Regierenden solche Maßnahmen in die Wege zu leiten, ebenso wie
Steuererhöhungen, als eine Krise zu bewältigen, wie die Flüchtlingskrise oder wie jetzt
die Virus-Pandemie. Dabei zeigt sich gerade in einer Krise, ob eine Regierung fähig,
kompetent und in der Lage ist, sie zu bewältigen.
Und das ist eben in unserem Land seit Merkel nicht der Fall, im Gegenteil - es wird
immer schlimmer und nimmt inzwischen Ausmaße an, die das komplette Versagen
in jeglicher Hinsicht - täglich verdeutlicht. Und jetzt kommt noch der Skandal von
Korruption zweier Abgeordneter der CDU hinzu, die sich an der Beschaffung von
Schutzmasken bereichert haben.
Kommen wir den Zuständen einer Bananenrepublik täglich einen Schritt näher ?
Oder stecken wir gar schon mitten drin ?
 
Jedenfalls scheinen nicht nur seit dem Versagen in der Corona-Krise mehr Menschen
im Land wahrzunehmen, was in diesem Land schiefläuft, denn die CDU hat in der
Wählergunst an Stimmen verloren. Auch einige Medien - darunter die Bild und die
Welt - berichten hier und da mal von Tatsachen, die vor ein paar Monaten noch 
absolut tabu waren. Die nicht regierungstreuen Journalisten dagegen werden
weiterhin ignoriert und niemals von den ÖR in irgendwelche politischen Talkrunden
eingeladen.
Das sagt doch alles !
 
Ob das Virus jemals wieder verschwinden wird ?
Einige Politiker und Wissenschaftler gehen ja davon aus, dass die Pandemie 2022
überstanden ist. Was sollen sie auch sonst sagen ? Dass uns das Virus ewig erhalten
bleibt ?
Ich vermute mal, dass wir genau wie mit dem Grippe-Virus, lernen müssen damit
zu leben. Inwieweit das unser aller Leben beeinflussen und unsere Freiheit auch
weiterhin einschränken wird, kann wohl kaum jemand vorhersehen. Ich vermute
allerdings auch, dass unserer "Spaßgesellschaft", die jetzt schon unter Vergnügungs-
mangel und Langeweile leidet, irgendwann der Geduldsfaden reißen wird.
Und das weiß auch Madame Merkel.

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Foto: Pixabay

Samstag, 6. März 2021

Sinn des Lebens

 

Was kann des Lebens Sinn anderes sein,
als sich am Dasein zu erfreun.
Menschen, die zufrieden sind,
finden den besten Sinn darin,
das Leben so zu nehmen, wie es ist,
und der Mensch zu sein, der du bist.
Seinem Dasein selbst einen Sinn zu geben,
nicht nach der Erwartung anderer zu leben.
Das eigene Leben bestmöglich gestalten,
und das Wesentliche im Auge behalten.
Das Leben um seiner selbst willen leben
nach Glückseligkeit und Lebensfreude streben.
Wer das Leben feiert Tag für Tag,
dem ist egal, was kommen mag.
Wer lieben kann und geliebt wird,
für den ist jeder Tag ein großes Glück.
Das Leben lieben und die Liebe leben,
das ist der wahre Sinn des Lebens.


Das Leben ist schön und jeder Tag ein kostbares Geschenk !
 
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Bild: Pixabay

Freitag, 5. März 2021

Der Frühling 2021

..... wird anders sein, als der vor einem Jahr !
So Angela Merkel am 4. März nach einem weiteren Corona-Gipfel mit den Länderchefs.
Wer hätte unserer werten Frau Bundeskanzlerin eine solch weise Erkenntnis zugetraut ?

 
Mir ist sogar aufgefallen, dass auch der Winter und Weihnachten, ja, sogar Silvester
anders waren, als vor einem Jahr. Um noch konkreter zu werden, das ganze Leben und
die Zustände in unserem Land waren vor einem Jahr noch anders. Um noch genauer zu
sein, das ganze Land ist seit nun mehr fast sechs Jahren nicht mehr wiederzuerkennen,
denn das Leben vor dieser Zeit war ebenfalls ein völlig anderes. Zu dieser Zeit habe ich
mich, wenn ich unterwegs war, noch wohlgefühlt. Ich hatte kein mulmiges Gefühl
in der Magengegend. Ich fühlte mich sicher und frei in diesem Land, meiner Heimat.
Aber auch das hat sich massiv geändert, weil unsere kompetente Regierung den Überblick
über ihr Handeln resp. Nichthandeln verloren hat und die daraus resultierenden Zustände
in diesem Land aus dem Ruder gelaufen sind. Sie hat keine Ahnung, wie es den Menschen
in diesem Land geht, was sie bewegt, was sie betrübt, was ihnen Sorgen bereitet. Unsere
Regierungsmannschaft - unter Führung der Frau Merkel - scheint das absolut nicht zu
interessieren.
Bis heute - also nach fast sechzehn Jahren Merkel-Herrschaft, weiß ich nicht, was diese
Frau mit diesem Land vorhat. Will sie es bevor sie das Ruder übergeben muss komplett
zerstören ? 
Und was geschieht nach ihrer Herrschaft ?
Wer soll die Folgen ihrer Regentschaft jemals wieder in den Griff kriegen? 
Wer soll das Land vor dem kompletten Absturz bewahren ?
Der Rest der Welt macht sich über das Regierungsversagen in unserem Land
bereits hinter vorgehaltener Hand lustig.

Und die "Grünen" haben nun einen Vordenker der ganz besonderen Art in ihren Reihen.
Ein Vorstandmitglied im Kreisverband Berlin-Mitte. Jeff Kwasi Klein, dieser hat im
vergangenen Mai eine Rede gehalten, die erst jetzt in das Licht der Öffentlichkeit gerückt
ist. Als ich mir diese Rede auf youtube oder bei twitter angeschaut habe, fehlten mir glatt
die Worte, weil es so unfassbar ist, was dieser Mann, der übrigens auch Vorstand des
Migrationsrates ist und aus Steuermitteln bezahlt wird, von sich gibt, dass man sich
fragt, warum die Medien nicht darüber berichtet haben !!!

Wäre eine solche Rede von einem AfD-Mitglied gehalten worden, wäre der Aufschrei
nicht zu überhören und zu übersehen gewesen.
 Nun ja, das scheint von den Grünen jedenfalls die gewünschte Veränderung für unser
Land zu sein, auf die sich ganz besonders unsere werte grüne Kathrin-Göring-Eckardt
so gefreut hat.

Ob sich alle Wähler der Grünen überhaupt bewusst sind,
was sie da eigentlich wählen ?!
 
Was ist nur aus diesem Land geworden ?
Was wird von unserer ehemals schönen Heimat noch übrigbleiben ?
Ja, unsere Heimat ist eine andere geworden, seit Merkel Bundeskanzlerin ist.
Und dafür verachte ich diese Frau aus tiefstem Herzen !

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Hier ist die Rede zu sehen und hören:
 
auf youtube K L I C K
 
oder Twitter K L I C K

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Foto: Pixabay