Sonntag, 31. Dezember 2017

Was von Weihnachten bleibt

 
Das Fest 2017 ist vorbei und wieder einmal sind es die Erinnerungen,
die bleiben. Es waren stille, besinnliche Tage, die wir ganz entspannt
und in aller Ruhe verbracht haben. Es war das erste Weihnachtsfest
ohne meinen Bruder. Keine Weihnachtskarte mehr für ihn und von ihm.
Kein Telefonat an den Feiertagen. Dafür viele Gedanken an ihn und unsere
gemeinsame Zeit, die mit so vielen schönen, aber auch traurigen
Erinnerungen verbunden ist. Vorbei !
Wehmut, Trauer und Erinnerungen bleiben.
 
 
Ein ganz anderes Weihnachtsfest. Weihnachtstage, die ich meinem Bruder
gewidmet habe. Weihnachten, die er leider nicht mehr erleben wird.
Ich wollte mit ihm alleine sein - ganz still, ganz ruhig und in Gedanken
ganz nah bei ihm.
Und so geschah etwas, für das ich bis heute keine einleuchtende
Erklärung habe.
 

  
Es geschah an einem Abend vor Weihnachten. Ich saß an diesem Abend
ganz still mit den Hunden im Wohnzimmer. Die Kerzen waren angezündet,
und im Kamin brannte ein Feuer. Die Hunde schliefen, während ich mir zwar
einen Film anschaute, aber meine Gedanken immer wieder zu meinem
verstorbenen Bruder wanderten. Ich musste und wollte an ihn denken,
weil er ja genau vor einem Jahr um Weihnachten herum verstorben war.
Alles war still und entspannt. Während ich ganz intensiv an ihn dachte
und eine Kerze für ihn anzündete, krachte es plötzlich laut hinter meinem
Rücken. Ich schrak hoch und fuhr sofort herum, aber nicht nur ich, auch
die Hunde und mein Freund, der sich in seinem "Office" aufhielt, wurden
von diesem lauten Krach aufgescheucht und kamen sofort angerannt.
Und da lag es.
Ein Ölgemälde war urplötzlich von der Wand lautkrachend zu Boden gefallen.
Nun standen mein Freund und ich vor diesem auf dem Boden  liegenden
Gemälde und sahen uns verwundert an. Das erste, was mein Freund sagte
war: "Komisch, der Nagel ist noch in der Wand."
Am Gemälde selbst ist kein Schaden entstanden und auch der Rahmen ist
nicht zerbrochen. Ich habe absolut keine Erklärung dafür, weshalb und
warum dieses Gemälde auf einmal von der Wand gefallen ist.
Es war weder jemand in der Nähe, noch gab es Durchzug oder ein Erdbeben,
alles war ganz ruhig und still - auch ist niemand durch das Haus gelaufen.
Mein Freund saß in einem anderen Zimmer vor seinem Computer, die Hunde
schliefen und ich war völlig entspannt und in Gedanken ganz intensiv bei
meinem Bruder.
 
Seltsam - oder ?
Vielleicht gibt es wirklich Dinge zwischen Himmel und Erde,
die sich mit unserer Schulweisheit und dem normalen Menschenverstand
nicht erklären lassen !
Ach, was sag ich, - ich bin davon überzeugt, dass es diese Dinge gibt !
Wer bin ich denn, dies infrage zu stellen ?
 
Ein ähnlich Erlebnis hatte ich vor etwas über dreißig Jahren schon einmal.
Vielleicht erzähle ich in einer der nächsten Teestunden einmal davon.
 
Jetzt werde ich es mir gemütlich machen, mein Gläschen Rotwein
eingießen und die Stunden bis zum neuen Jahr runterzählen.
Momentan sind es noch etwas mehr als fünf Stunden, bis wir das neue
Jahr mit einem Gläschen Sekt begrüßen.
Dann wird es da sein, das neue Jahr 2018 !
Hoffen wir, dass es ein gutes und friedliches Jahr für alle Menschen
auf diesem Globus sein wird !
Ich weiß, ein frommer Wunsch.
Aber was wäre das Leben ohne Hoffnung ?
Doch wenn ich ehrlich bin,  - meine Hoffnung auf bessere
und friedliche Zeiten, hält sich sehr in Grenzen.
 
~*~
 
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Donnerstag, 21. Dezember 2017

Der Christbaum

                           

 
Wie schön geschmückt der festliche Raum!
Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum!
O fröhliche Zeit! O seliger Traum! 
Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis;
nun schweiget alles auf ihr Geheiß:
sie singet des Christkinds Lob und Preis. 
Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt,
ist schön in Bildern aufgestellt
des heiligen Buches Palmenwelt.
Die Kinder schauen der Bilder Pracht,
und haben wohl des Singen acht,
das tönt so süß in der Weihenacht! 
O glücklicher Kreis im festlichen Raum!
O goldne Lichter am Weihnachtsbaum!
O fröhliche Zeit! O seliger Traum!

 

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Gedicht: Peter Cornelius
    Graphics: Lauras Home


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Mittwoch, 20. Dezember 2017

Keine weiße Weihnacht

 
 Es war leider ein sehr kurzer Adventswintertraum,
denn er dauerte nur ganze zwei Tage und schon hatte es sich
wieder ausgeträumt und es wird keine weiße Weihnacht geben.
Aber der Anblick des verschneiten Gartens war eine große Freude und ließ
mein Herz wie das eines kleinen Kindes hüpfen.
 


Inzwischen ist das Wetter alles andere als weihnachtlich und erinnert eher
an diese grauen, trüben, verregneten Novembertage.
Wie soll denn bei diesem fiesen Wetter eine weihnachtliche Stimmung
aufkommen ? Muss ich halt auch in diesem Jahr wieder von einer weißen
Weihnacht träumen und mir vorstellen, wie schön es wäre, wenn der
Schnee leise rieseln würde.

 
 
Träumen sollte man übrigens viel öfter und wenn möglich, seine Träume
auch leben. Doch irgendwie scheinen die heutigen Zeiten keine guten Zeiten
für Träume zu sein. Insbesondere für unsere junge Menschen scheint es von
Jahr zu Jahr immer schwieriger zu werden, sich Träume erfüllen und leben
zu können. Das Leben ist heutzutage mehr zu einem Kampf geworden.
Das fängt schon in der Schule an. In manchen Schulen bestimmen nicht
die LehrerIinnen den Unterricht, sondern Migranten, die sich nicht zu
benehmen wissen. In einer Saarbrücker Schule geht die Angst um. Selbst
Lehrer fühlen sich dort nicht mehr sicher. Drogen, Gewalt, Alkohol, Mobbing
und Respektlosigkeit bestimmen die Tagesordnung. Sie pöbeln, sind
betrunken, beleidigen und bedrohen unsere SchülerIinnen. Insbesondere
Lehrerinnen haben inzwischen Angst, dort zu unterrichten. Sie setzen sich
aber nicht zur Wehr, weil sie nicht als fremdenfeindlich angesehen werden
wollen. So weit ist es schon ! Wer es sich leisten kann, schickt seine Kinder
inzwischen auf Privatschulen.
 
So entstehen schon sehr früh Parallelgesellschaften, die sich durch alle
weiteren Lebensstadien der Kinder und Jugendlichen fortsetzt - bis ins
Berufs- und Familienleben hinein. Das Ergebnis ist eine sich weiter spaltende
Gesellschaft. Auf der einen Seite die einheimischen BürgerIinnen, bzw. die
schon länger hier Lebenden und auf der anderen Seite, die Migranten, deren
Anteil aufgrund der Geburtenraten stärker ansteigen wird, als die der schon
länger hier Lebenden- sprich der Bio-Deutschen. (Ein schrecklicher Begriff)!
 
Der dadurch entstehende "Kampf" zwischen den beiden Gesellschaften,
wird im täglichen Leben immer spürbarer und fängt nach der Schule
bei der Suche eines Ausbildungsplatzes an. Er setzte sich fort bei der
späteren Stellen- und schließlich bei der Wohnungssuche. Eine
Spaltung aufgrund der unterschiedlichen Kulturen und Traditionen,
wird sich auf Dauer gar nicht vermeiden lassen, da beide Seiten es
heute schon vorziehen, unter sich zu bleiben.
Es wird Gewinner aber insgesamt mehr Verlierer geben.
Keine gute Voraussetzung für ein friedliches Miteinander.
Die meisten Menschen in diesem Land werden in Zukunft kaum die
Möglichkeit haben, ihre Träume leben zu können, sondern annehmen
müssen, was ihnen geboten wird. Viele werden auf der Strecke bleiben
und das Nachsehen haben. Das wird für die gesamte Gesellschaft nicht
ohne Folgen bleiben. Wie das irgendwann enden wird, kann sich jeder
ausmalen.
 
Wenn ich mir die Zukunft vor Augen halte, sehe, wohin sich dieses Land
entwickelt, dann danke ich Gott, dass ich in einer der besten und schönsten
Zeiten, die dieses Land je gesehen hat, leben durfte.
Wenn ich an meine Schulzeit denke, dann leben wir heute in einer
anderen Zeit und Welt. Die Verrohung fängt heute schon in der Schule an.
(Auf den maroden Zustand so mancher Schule, möchte ich jetzt gar nicht
weiter eingehen).
 Es wäre unvorstellbar gewesen, dass Schüler früher nach Waffen
durchsucht worden wären, dass Schüler Lehrer und Lehrerinnen beleidigen
und andere Schüler mobben. Was also soll aus diesen Schülern später
einmal werden, wenn sie sich schon als Kinder und Jugendliche derart
respektlos aufführen ?
Nein, all das gab es früher nicht.
 
Es waren und sind wirklich die letzten siebzig Jahre nach dem Krieg,
in denen das Leben noch von Behaglichkeit und Lebensqualität geprägt
war. Diese Zeit, diese schönen und friedlichen Jahre wird es nie wieder
geben, aber dafür, dass es sie gab, bin ich von Herzen dankbar.
Ach, was haben die Menschen meines Jahrganges doch für ein Glück,
gegen Ende oder kurz nach dem 2. Weltkrieg geboren worden zu sein !
Die nachfolgenden Generationen gehen - dank unserer inkompetenten
und unfähigen Regierung, die dieses Land in den letzten zwölf Jahren
immer weiter auf den Abgrund zugesteuert hat, wahrlich keinen
guten Zeiten entgegen.
 
Dankbar bin ich auch für mein Zuhause, in dem ich mich so wohl fühle,
wo ich mich am liebsten aufhalte. Gerade jetzt in der Advents- und
Weihnachtszeit möchte ich nirgendwo anders sein, denn Zuhause
ist es doch am aller schönsten.
 
Klein-Fluffy hat sich unten rechts in der Ecke noch mit aufs Foto
geschlichen.
 
 
 
Nur das Wetter hat so gar keine Einsicht und will sich so gar nicht winterlich
und weihnachtlich präsentieren. So bleibt nur die Hoffnung und weiterhin
von einer weißen Weihnacht zu träumen. Träumen tut gerade in diesen
Zeiten besonders gut !
 
Wir machen es uns trotzdem richtig schön kuschelig gemütlich.
Plätzchen sind auch schon gebacken. Es wird etwas leckeres zu essen
geben und Stollen, Baumkuchen sowie ausreichend Tee sind auch
vorhanden. Und natürlich weihnachtliche CD's, Filme und ein paar
Bücher, die noch darauf warten, gelesen zu werden.
Weihnachten kann also kommen und
in nur vier Tagen ist ja auch schon Heiligabend :o) !
  
  
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Dienstag, 19. Dezember 2017

Abendhimmel in der Adventszeit

über dem Garten und Wald.
 
 
Immer wieder, wenn ich in den Abendhimmel und somit bei klarem Himmel
in die Unendlichkeit des Universum schaue, muss ich darüber nachdenken,
dass wir Menschen dem Inneren eines Sternes entstammen.
Denn in seinem Todeskampf kehrt der Stern sein Inneres nach außen
und stirbt schließlich in einer Supernova. Mit dieser gewaltigen Explosion,
werden Unmengen von Sternenstaub ins All geschleudert.
Dieser Staub enthält all die Substanzen, aus denen auf unserem Planet
Erde Leben entstanden ist. Auch wir Menschen bestehen aus diesen
Substanzen.
 
Und dennoch ist es ein wahrhaft großes Rätsel und in höchstem Maße
erstaunlich, wie die Menschen sich im Laufe der vielen Jahrtausende
entwickelt haben, wozu wir in der Lage sind, und dass wir so ausgestattet
sind, um auf unserem Planet leben zu können. Wir verfügen über einen
Verstand (jedenfalls die meisten von uns) und uns ist die Möglichkeit
des Denkens gegeben. Viele Menschen nehmen diese Möglichkeit jedoch
für sich nicht in Anspruch.
 
Aber in unserem tiefen Inneren ist auch das Zerstörerische, das Böse
vorhanden, wie es auch im Universum vorkommt. Bei vielen Menschen ist
dieses Böse im Übermaß vorhanden. Obwohl diese Menschen über einen
Verstand verfügen, scheinen sie die Folgen ihres Handelns nicht absehen
zu können oder wollen. Würden sie die Möglichkeit des Denken-Könnens
in Anspruch nehmen, und sich somit der Folgen ihres Handeln bewusst
sein, würden sie vielleicht anders handeln.
Doch sie wollen oder können nicht denken.
Deshalb geschieht viel Böses auf dieser Welt und es wird viel zerstört .
Das geht soweit, dass die Menschheit sich schließlich eines Tages selbst
zerstört und aussterben wird. So, wie die Menschheit aussterben wird,
so wird auch unser Planet Erde eines Tages zerstört. Die Sonne wird es sein,
die unseren Planet in ihrem eigenen Todeskampf mitreißt und verbrennt.
So, wie die Sonne, werden in Billionen von Jahren auch alle anderen Sterne
so nach und nach sterben und ausgelöscht werden, so dass es im gesamten
Universum wieder dunkel wird
 
Ja, selbst das Universum wird es eines Tages nicht mehr geben,
denn auch das Universum wird sterben  - irgendwann.
Es wird wieder zu einem NICHTS implodieren.
Vielleicht entsteht ja gerade aus diesem NICHTS wieder ein neues
Universum.
 
Wir Menschen haben bisher das große Glück im besten Zeitalter
des Universums zu leben und wir können nur hoffen, dass wir auch
in Zukunft vor Gefahren aus dem All, die auf Erden großen Schaden
 anrichten könnten und von anderen Katastrophen, die die gesamte
Menschheit auslöschen würden, verschont bleiben.
 
 
 
Irgendwann hat jedoch alles ein Ende.
Ein Ende im Universum und ein Ende auf Erden.
Wir sollten dankbar sein, dass wir JETZT und HIER noch in Frieden
leben dürfen.
Leider gibt es aber Menschen, die dieses Glück nicht zu schätzen
wissen und schon jetzt zerstören und vernichten.
Gegen Dummheit ist eben leider kein Kraut gewachsen.
 
 
 
Nur die Weisesten und die Dümmsten
können sich nicht ändern.
Konfuzius
 
~
 
Letztendlich ist alles, absolut alles
ein einziges großes Rätsel.
 
 
~  ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 
  

Donnerstag, 14. Dezember 2017

Wer Gutes tut

wird dafür belohnt !
Wer kennt diese alte Volksweisheit nicht ?
Gerade jetzt in der Weihnachtszeit werden wir überall daran erinnert
und aufgerufen für diverse Organisationen und Zwecke zu spenden.
Aber Gutes tun - als Selbstzweck ?
Gutes tun, um anschließend dafür belohnt zu werden ?
Helfen, in Erwartung einer Belohnung ?
Tun Gutmenschen also Gutes, um dafür eine Belohnung und Anerkennung
zu erhalten, um sich selbst gut zu fühlen, um sich selbst aufzuwerten ?
In meinem ganzen Leben habe ich, wenn es notwendig war, anderen
Menschen geholfen - jedoch niemals auch nur einen Gedanken daran
verschwendet, dafür hoffentlich belohnt zu werden-  geschweige denn,
eine Belohnung auch noch zu erwarten. Schon gar nicht habe ich mich
damit selbst gerühmt. Das ist mir kürzlich bewusst geworden, als ich
die obige Volksweisheit las.
 
WINTERLICHER FRIEDEN
 
Gerade in den letzten beiden Jahren war man ja ein besonders guter
Gutmensch, wenn man Flüchtlinge, die in Scharen unkontrolliert in unser
Land strömten, mit einer verordneten Willkommenskultur jubelnd empfing,
ihnen Teddys und andere Kuscheltiere zuwarf und sich anschließend um sie
kümmerte.
Die wenigen Familien, die es neben den Massen von jungen Männern hierher
geschafft haben, waren dafür auch sicher sehr dankbar, denn sie bedurften
tatsächlich Schutz, obwohl sie sich eigentlich vorher ja bereits in einem
sicheren Land befanden. Doch der Anreiz, es bis in unser Land zu schaffen,
war aus diversen Gründen einfach zu verlockend.
 

WINTERLICHE STILLE UND EINSAMKEIT
 
Genauso sieht es auch bei den vielen jungen Männern aus. Gut versorgt
und mit Taschengeld ausgestattet, stiften diese neu angekommenen
"hilfsbedürftigen Gäste" allerdings mehr Unruhe in unserem Land, als
dass sie diese Hilfe zu schätzen wüssten, sich entsprechend verhalten und
dankbar sind.
Doch selbst das scheint die Gutmenschen nicht weiter zu stören.
Sie beklagen weder die Zustände in unserem Land, noch scheinen sie Anstoß
am Verhalten dieser jungen Männer zu nehmen. Im Gegenteil - sie fordern
uns auf, die armen, hilfsbedürftigen "Flüchtlinge" gefälligst gemäß unseren
Werten zu behandeln und Werte nicht nur zu predigen.
 
In dem Zusammenhang frage ich mich manchmal, ob solche Gutmenschen
eigentlich schon mal die lokale Presse diverser Städte in den verschiedenen
Bundesländern lesen. Bei dem, was dort fast täglich zu lesen ist, fällt es mir
persönlich sehr schwer, Verständnis für diese randalierenden jungen Männer
aufzubringen, gar tolerant zu sein und Güte walten zu lassen.
 
Ein sehr gravierendes Beispiel ist das des Mohamed F. 29 Jahre, einem
"schutzbedürftigen Flüchtling" aus Libyen, der, lt. der Zeitung mit den vier
großen Buchstaben, neben vielen anderen, ein Intensivtäter ist, der jetzt
wegen Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand
gegen Vollstreckungsbeamte, vor Gericht steht. Und er ist wirklich kein
Einzeltäter. Er spuckte z.B. einer jungen Polizeibeamtin auf den Schuh,
brüllte sie mit Nazi-Hure und Scheiß-Deutsche an. Im Supermarkt warf er
eine Bierflasche auf ein Kind und ging mit einem Messer auf Mitarbeiter
des Asylheims los, in dem er außerdem randalierte und schwere Schäden
anrichtete. Der Richter rechnete jetzt mit diesem straffälligen Flüchtling ab
und verdonnerte ihn zu zweieinhalb Jahren Knast.
(Dieser Knast-Aufenthalt, wie auch wahrscheinlich die Gerichtskosten gehen
natürlich zu Lasten der Steuerzahler - genau wie die Schäden, die dieser nette
Gast angerichtet hat. Gutmenschen scheinen das völlig in Ordnung zu finden.
 
Der Richter ist jedoch anderer Meinung und geigte diesem "armen,
hilfsbedürftigen Gast", einfach mal ordentlich die Meinung.:
Wenn es bei uns so Sch....e ist, warum sind Sie dann hier?
Spucken kenne ich nur von Lamas. Sie verhalten sich wie ein wilder
Berserker. Sie erhalten von unseren Steuern ein Dach über dem Kopf-
und jetzt müssen wir noch Ihren Schaden bezahlen.
Sie sind frauenfeindlich und achten nicht einmal Kinder".
 
Nach eigenen Aussagen habe dieser "arme, hilfsbedürftige Gast",
nichts von Gesetzen - und wie er sich hier verhalten muss, gewusst.
 
Was können wir also von all den anderen armen, unwissenden jungen
Männern erwarten ? Wer sich ab und zu mal die Mühe macht und sich die
Zeit nimmt, einige Artikel zu diesem Thema in diversen Tageszeitungen
zu lesen, wird schnell feststellen, dass das absolut kein Einzelfall ist.
Besonders schlimm verhalten sich manche Minderjährige, weil sie genau
wissen, dass sie nicht abgeschoben werden - und ihre Familien nachkommen
können. Viele von ihnen sind sogar verschwunden, nicht wieder aufzufinden,
andere sind in der Drogenszene und/oder der Prostitution versumpft.
 
Also, nehmen wir uns ein Beispiel an A. Merkel und all den anderen
Gutmenschen und tun Gutes für unser Land. Wir bereiten solch
armen, bedauernswerten und hilfsbedürftigen Flüchtlingen, wie diesem
Mohamed F., einen freundlichen Empfang. Besinnen uns der Werte und
heißen ihn herzlich willkommen. Loswerden wir solche netten Gäste eh
nicht wieder - sonst hätte man diesen M.F. doch gleich abschieben können
und nicht in den Knast stecken müssen. Nein, Mohamed F. bleibt uns
erhalten. Er ist nur einer der vielen von uns alimentierten Dauergäste,
die hier zwar ihr Unwesen treiben können, an die wir uns aber  besser
gewöhnen sollten. Oder glaubt vielleicht irgendjemand ernsthaft daran,
dass der und seinesgleichen jemals einer Arbeit nachgehen und Steuern
sowie Sozialabgaben zahlen werden ? Was werden all die Ungebildeten
erst anstellen, wenn die Digitalisierung weiter voranschreitet und immer
mehr Arbeitsplätze auch für deutsche Arbeitnehmer wegfallen ?
 
Tut also Gutes und jammert nicht ständig über die schlechten Zustände
im Land*, sondern seid nett zu den "Neuangekommenen", ihr, die ihr schon
länger hier lebt, dann werdet ihr auch belohnt! Z.B. mit solch' angenehmen
Gästen wie diesen Mohamed F.. Schließlich beabsichtigt Frau Dr. A. Merkel
noch weitere "schutzbedürftige Flüchtlinge" aus Libyen in unser Land zu holen.
 
Oder ist es vielleicht doch eher eine Strafe ?
Wer tut denn nun Gutes und wer Schlechtes ?
Wer wird denn nun belohnt und wer bestraft ?
Hat A. Merkel wirklich etwas Gutes vollbracht ?
 
Na ja, die Frage kann wohl jeder für sich selbst beantworten.
 
Egal, tut einfach GUTES für unser Land und was gut ist, dass entscheidet
einfach jeder für sich selbst - oder etwa doch Frau Merkel und die
Gutmenschen ?
Übrigens inzwischen steigt die Zahl der Flüchtlinge, die versuchen
mit gefälschten Pässen per Flugzeug aus Griechenland einzureisen.
Mit anderen Worten:
Es geht weiter wie bisher. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Die bereits bestehenden unzumutbaren Zustände im Land und in Europa,
 werden sich in Zukunft also noch verschärfen.
 
Bleibt zu hoffen, dass es wenigstens in der Weihnachtszeit friedlich bleibt.
 
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*(diesen Satz habe ich neulich sinngemäß so in einem Gutmenschen-Blog
gelesen - mal ganz abgesehen von der "Flüchtlingskrise", gibt es in diesem
Land immerhin noch jede Menge anderer Probleme und somit Gründe,
weshalb ich mir ab und zu mal erlaube, Kritik an unserer Regierung zu üben.
Gutmenschen nennen "Kritik üben" nur anders.
Sie nennen es - "jammern".
Übrigens, die Zahl der kriminellen Flüchtlinge steigt weiter.
Viele von ihnen landen inzwischen zwar im Knast, aber was passiert danach ?
 
 Was mich wirklich ärgert, ist die Tatsache, dass man uns Bürger*innen
durch die zunehmende Unsicherheit, die steigende Kriminalität und die
Zunahme von brutalen Gewaltdelikten, unserer Lebensqualität beraubt.
Und: dass solche Probleme für die Politiker, allen voran für Fr. Merkel,
Tabu-Themen zu sein scheinen. Sie werden - wie viele andere auch,
öffentlich überhaupt nicht thematisiert, sondern ausgeblendet und
weiter unter den Teppich gekehrt,  - so, als existierten sie gar nicht.
 
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