Donnerstag, 16. Mai 2024

Heute mal etwas zum Genießen

Statt immer - oder meistens über die Probleme im Land und in der Welt
zu sinnieren, gibt es ja auch noch die angenehmen Seiten des Lebens,
nämlich die des leiblichen und körperlichen Wohlergehens.


 Bei all der geistigen Verarbeitung, die das Gehirn zu bewältigen hat, muss man
sich eben auch um das körperliche Wohl in Form von köstlicher Nahrungs-
aufnahme kümmern. Und der Möglichkeiten, sich hier etwas Gutes zu gönnen,
gibt es viele. Die Auswahl ist groß und manchmal fällt es schwer, sich für ein
abendliches Gericht zu entscheiden.
Heute wird es ganz leicht und ich muss nicht lange überlegen, was auf den Tisch
kommt. Es gibt Pizza und zwar selbstgemachte Pizza, die nach Wunsch belegt
wird.
Der Professor bevorzugt zum Beispiel gekochten Schinken oder Salami, während
ich mich eher für Thunfisch entscheide. Mit Tomatenscheiben, Käse, Zwiebeln,
Peperoni und spezieller Tomatensauce werden beide belegt. Und natürlich gehört
auf beide Pizzen Oregano und andere italienische Kräuter sowie Pfeffer und
Salz, das jedoch in ganz geringer Menge.

Für den Pizzaboden bereite ich übrigens einen Hefeteig zu aus:
300 gr. Mehl, 150 ml Wasser, 1/2 Päckchen Trockenhefe, 1/2 Teelöffel Salz,
1 Prise Zucker und 2 EL Olivenöl.
Den rolle ich später, wenn der Teig aufgegangen ist, rund aus, damit er auf
den Springformboden mit einem Durchmesser von 26 cm passt. Natürlich
kommt Backpapier auf den Boden und er wird dann ohne die Springform
in den Backofen geschoben. Die Backzeit variiert, da wir die Pizza unter-
schiedlich, entweder knusprig bzw. eher weich mögen.

Dazu gibt es einen italienischen Weißwein und Kerzenschein.
Fazit:
Die Pizzen schmecken uns auf jeden Fall besser, als sämtliche
Fertigpizzen oder gar die Pizzen beim Italiener, da wir sie gerne
je nach Geschmack selbst würzen und belegen.

~🍷~
 
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🍷Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🍷

Dienstag, 14. Mai 2024

Keine gute Prognose

 für die kommenden Tage und für das Pfingstwochenende.
Will man den Prognosen der Wetter-Experten glauben, dann folgen
auf die traumhaft schönen, sonnigen, warmen Tage nun auch gleich
wieder Unwetter. Schade, kaum hat man sich an die sommerlichen
Temperaturen gewöhnt, droht auch schon wieder schlechtes Wetter.
Wie man lesen konnte, ruft ein Experte in NRW sogar die höchste
Warnstufe aus  – »Lebensgefährlich« !
Hört sich irgendwie gar nicht gut an !
 
 
Es soll sich voraussichtlich ab Mittwoch schon was zusammenbrauen,
sodass das Wetter hier bei uns in NRW wieder wechselhafter wird.
Bis Pfingstmontag soll es dann wieder in Strömen regnen, bis zu 80 bis
100 Liter pro Quadratmeter. Das könnte auch bedeutet, das wieder
mit Überflutungen zu rechnen ist.

 
Manche Experten rechnen sogar mit Sintfluten und schweren Gewittern.
Auf jeden Fall hören sich die Vorhersagen von »Sintflut«, »Wettersturz«
und »Unwettertief« gar nicht gut an. Auch Hagel und Sturmböen können
nicht ausgeschlossen werden. Na, das sind ja herrliche Aussichten für
das Pfingstwochenende.
Ich kann mich noch an Pfingsttage erinnern, da haben wir gemütlich
draußen gesessen und uns leckeren Erdbeerkuchen schmecken lassen
 
 
Das fällt an diesen Pfingstfeiertagen dann wohl sprichwörtlich ins
Wasser, genau wie ein Gartenaufenthalt mit Faulenzen und Entspannen.


 Der Flieder ist verblüht, war aufgrund des vielen Regen auch leider nicht
so doll. Jetzt ist die große Zeit der Rhododendren. Sie blühen unermüdlich
und so prachtvoll in diesem Jahr, dass ich diesen Anblick unbedingt in einem
kurzen Videoclip festhalten musste. Denn wenn uns Pfingsten tatsächlich so
schreckliche Unwetter, wie prognostiziert erwarten, dann werden die wunder-
schönen Blüten das sicherlich nicht überstehen. Also kann ich sie mir dann
in diesem kurzen Filmchen nochmal anschauen ;o)).
 


~*~

Noch strahlt die Sonne von einem strahlend blauen Himmel. Es ist warm
und der Garten lockt. Heute muss ich noch einiges einpflanzen. Der
»Professor« hat mir einen kleinen Heidelbeer- und einen kleinen Himbeer-
strauch besorgt, damit ich bald meine eigenen Lieblingsbeeren im Garten
ernten kann. Außerdem habe ich zwei meiner Lieblingshortensien -
»Magical-Evolution«. bekommen. Diese Hortensie wechselt im Laufe
ihrer Blütenzeit ständig die Farbe. Traumhaft schön !

Nun sind schon bald die ersten fünf Monate vergangen und der Juni
steht vor der Türe. Die Rosenzeit ! Hoffentlich hält sich der Regen dann
etwas zurück, damit die Knospen sich so richtig entfalten können.
Einige blühen schon. Vielleicht drehe ich dann noch einen kurzen Clip.
 
Und damit wäre das erste Halbjahr bald schon wieder vorüber. Bisher
hatten wir nur an ein paar Tagen Glück mit dem Wetter und konnten ein
paar Stunden draußen verbringen. Entweder zum Gärtnern oder aber
zum Seele baumeln lassen. Ansonsten gab es viel zu viel Regen.
 
Heute jedoch ist das schönste Gartenwetter !
Also nichts wie raus und diesen Tag genießen!

🌸~🪴~🌸~🪴~🌸
 
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🪴Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🪴

Montag, 13. Mai 2024

Eine verlorene Jugend

  Eine Jugend, die ohne Ziel herumzuirren scheint, die nicht weiß, wohin.
Nicht wissend, welcher Weg der richtige ist. Sie scheinen auf der Suche
zu sein und wissen doch nicht, wonach sie suchen. Sie scheinen im Dunkeln
zu tappen und wissen nicht, wo der Weg ins Licht ist. Viele beklagen, keine
wirklichen Freunde zu haben. Sie fühlen sich daher zu Gruppen hingezogen,
um irgendwo dazuzugehören und Anschluss zu finden, nicht alleine zu sein.
 
 
 Hinzukommt, dass sie täglich mit schlechten Nachrichten aus aller Welt
konfrontiert und überhäuft werden. Von Kriegen und Krisen, von Klima-
wandel und Umweltzerstörung, von Hass und Hetze, von Aktivismus,
Rechtsextremismus, Linksextremismus und islamistischem Extremismus.
Einige sehen sich als die »letzte Generation«. Zwischen alledem, zwischen
Unsicherheit und Unwissenheit sind sie auf der Suche nach der eigenen
Identität und scheinen irgendwie völlig verloren.
Ihnen fehlen Vorbilder, die ihnen den Weg in eine lebenswerte Zukunft
weisen. Viele haben die falschen Vorbilder und befinden sich dadurch auf
einem Irrweg. Andere sind sich selbst überlassen und fühlen sich oben-
drein durch die massenhafte illegale Einwanderung verunsichert.

 
 
Ein Teil der jungen Menschen tendiert daher nach »rechts«. Ein anderer
mehr nach »links« und demonstriert gegen »rechts«. Und wieder ein
anderer Teil ist religiös absolut verblendet, andere sind ideologisch völlig
neben der Spur. Wieder andere identifizieren sich mit den Hamas und
Palästinensern oder sie folgen dem neuesten Trend, dem der Judenhasser.

Es gibt jedoch auch einen Teil, recht vernünftiger junger Menschen, die
erkannt haben, dass in unserem Land etwas gewaltig aus dem Ruder läuft.
Junge Menschen, die zusehen müssen, wie unser Land unter den jetzigen
linksgrünen Herrschaften den Bach runtergeht,


 Diese jungen Menschen, die sich größtenteils auch politisch engagieren,
haben erkannt, welche Probleme die illegale Einwanderung jetzt und in
Zukunft in unserem Land auslösen und noch auslösen werden.

Kein anderer als Thilo Sarrazin hat genau das ebenfalls erkannt und in
seinem neusten Buch mit dem Titel: »Die feindliche Übernahme«,
aufgeschrieben. Besser kann man das, was in unserem Land geschieht,
nicht bezeichnen. In diesem Buch stellt er die Frage nach der Gefahr der
zunehmenden Fanatisierung der Muslime, nach deren Integrations-
defiziten, der Unterdrückung der Frauen sowie deren Geburtenreichtum.
Seiner Ansicht nach ist die kulturelle Prägung durch den Islam eine große
Bedrohung für unsere Kultur und Gesellschaft, vor der wir uns schützen
müssen.  Er hat schon mit seinem Buch: »Deutschland schafft sich ab«,
recht behalten. Inzwischen ist das offensichtlich und war eine logische
Schlussfolgerung all dessen, was seit 2015 in diesem Land abläuft.
Wenn er schreibt, dass wir uns vor der Bedrohung des Islams schützen
müssen, bin ich allerdings der Meinung, dass es dafür längst zu spät ist.
 
Mir kommt bei dem Gedanken an eine »feindliche Übernahme« jedes Mal
das Trojanische Pferd in den Sinn. Jeder kennt diese griechische Mythologie
des hölzernen Pferdes, das von den Griechen während des Trojanischen
Krieges als List eingesetzt wurde, um die Stadt Troja zu erobern. Im
Inneren des riesengroßen Pferdes versteckten sich griechische Soldaten.
Das hölzerne Pferd wurde von den Griechen vor den Toren Trojas platziert
und später von den Trojanern in die Stadt gezogen. Nachts stiegen die
griechischen Soldaten aus dem Pferd aus und öffneten das große Tor von
innen, um den Rest ihres Heeres in die Stadt zu lassen. Auf diese Weise
gewannen die Griechen den Trojanischen Krieg.
 
 
Warum kommt mir das trojanische Pferd beim Titel von Sarrazins Buch
»Die feindliche Übernahme«, in den Sinne?
Für mich ergeben sich aus dem Buch und der Situation in unserem Land
ganz einfach Parallelen. Mit nur einem Unterschied, nämlich dem, dass das
Tor zu unserm Land (und zu Europa) freiwillig und in voller Absicht - zwar
ebenfalls von innen geöffnet wurde - aber nicht von fremden Eindringlingen,
die unser Land mit einer List erobern wollen, sondern von unseren eigenen
Leuten, unserer unvergesslichen Herrscherin Merkel und deren Anhänger
sowie deren Nachfolger, den linksgrünen Ideologen.
 
Die Jugend, die das erkannt zu haben scheint, gibt Anlass für ein wenig
Hoffnung, jedenfalls der Teil, der begriffen hat, dass in unserem Land etwas
dramatisch aus dem Ruder läuft und daher nach rechts tendiert und nicht
länger auf die linksgrüne Ideologie reinfällt.

Ein kleiner Funken Hoffnung, ein kleiner Lichtblick, denn die anständigen,
gehorsamen und guten Bürger haben das leider nicht durchschaut, weil sie
nicht zu den Unanständigen gehören wollen.
Rechts ist nicht gleich »r(ä)chts«. Diesen Unterschied muss man erst einmal
erkennen.

Ich bewundere jeden Autor, jeden Journalisten, der sich dieses Themas an-
nimmt und versucht, Denkanstöße zu vermitteln, ohne Repressalien zu
fürchten oder Opfer der Cancel-Culture zu werden. Das passiert übrigens
 bereits. So haben Annalena Baerbock und Robert Habeck Anzeigen gegen
einen Unternehmer resp. Journalisten erstattet, von denen sie sich beleidigt
fühlten. (das nannte man früher Majestätsbeleidigung) Die beiden
Beschuldigten haben das Gerichtsverfahren gewonnen.
 
Es gibt nur noch wenige Journalisten, die offen über die Zustände im Land
schreiben. Sie schreiben aus Liebe zur Heimat, aus Liebe zum Vaterland,
mit dem Robert Habeck ja bekanntlich nichts anfangen kann und nie
anfangen konnte !
Er fand Vaterlandsliebe stets zum Kotzen.
Zur Erinnerung, er ist Wirtschaft- und Klimaminister dieses Landes und
er ist der   Vizekanzler !
 
~🐴~🏛️~🐴~
 
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Donnerstag, 9. Mai 2024

Hinaus in die weite Ferne

Träumen darf man ja, sollte man vielleicht sogar hin und wieder.
Ein wenig tagträumen, also ruhig so in den Tag hinein. Wie anders will
man dieses Geschehen im Land, in Europa und der Welt sonst
noch ertragen ?!
 
 
Auch wenn ich weiß, dass meine Träume heute nicht mehr in Erfüllung gehen
werden, schon alleine aufgrund meines Alters, so sind sie dennoch da. Das hat
aber ganz andere Ursachen, als die romantische Vorstellung von einer Schiffsreise,
die in früheren Zeiten noch ein Vergnügen war und nicht so wie heutzutage, einem
Stadtaufenthalt auf dem Meer gleicht. Im Übrigen bin ich hier in meiner kleinen
Oase restlos glücklich und zufrieden. Denn der Garten hier im Wald, ist ja einer
der in Erfüllung gegangenen Träume. Mehr Träume habe ich gar nicht, eben weil
ich hier auf dem Land wirklich noch in absolutem Frieden, ohne Lärm und
Hektik mit meinem Lieblingsmensch, dem zerstreuten Professor, und den
Zuckerschnuten-Knuddels lebe kann.
 
 
 
Es ist mehr ein Traum des Weglaufen wollen vor den Krisen, den Kriegen, vor
dem weltweiten politischen Geschehen, vor der katastrophalen Veränderung im
Land und in Europa. Hin zu Frieden und Freiheit, die das Meer mit seinem Blick
in die endlose Ferne bietet. Ein Weglaufen wollen, vor den sich täglich ver-
schlechternden Zuständen im Land und Europa, vor der zunehmenden Gewalt
und den Unruhen. Wie kann unter diesen Umständen in den Städten noch ein
einigermaßen unbeschwertes, normales Leben geführt werden ?


 Mittlerweile ist es doch so, dass kein Mensch in diesem Land mehr sicher ist.
Wir werden tagtäglich mit immer mehr und neuen Problemen konfrontiert. Jetzt
werden die Rufe nach einem Kalifat immer lauter. Die Nahost-Expertin Kristin
Helberg ist der Ansicht:
Wer das Kalifat ablehnt, hat “antimuslimische Reflexe”.
 
Wie bitte? Man glaubt es wirklich kaum. Was ist in diesem Land los ?
Was geht in den Köpfen so mancher Menschen vor sich? Will man uns jetzt
tatsächlich auf das Leben in einem Kalifat umerziehen ? Wo leben wir ?
Es macht sprachlos, so etwas zu lesen. Wissen diese Menschen nicht, was das
bedeutet? Ein Kalifat, inklusive Koran und Scharia ? Aber vielleicht trägt
diese Frau einfach gerne mal eine Burka - wer weiß?
Faesers Nancy wurde vor einiger Zeit gefragt, warum der Rechtsextremismus
für sie bedrohlicher sei als der Islamismus oder Linksextremismus.
Ihre Antwort:
"Der Islamismus wolle schließlich nicht das System stürzen, das sei
das Wesen des Rechtsextremismus".
Aha, und wer ein Kalifat, statt eines Rechtsstaates fordert, der will das nicht?
Diese Logik erschließt sich mir nicht wirklich. Faesers Nancy stellt, wie auch
Herr Kubicki (FDP) meint, selbst eine Gefahr für den Rechtsstaat dar.
 
Habeck bezeichnet Abschiebungen als „fürchterliche, absurde Fantasien“, damit
widerspricht er dem Genossen Scholz, der versprach in großem Stil abschieben
zu wollen. In Hamburg ist stattdessen ein Neubauviertel aus Wohnungen und
Reihenhäusern für Migranten entstanden, während Einheimische vergeblich
eine Wohnung suchen.
 Aber nicht nur in unserem Land geht die illegale Einwanderung fröhlich weiter.
Auf den Kanaren erwartet man in diesem Sommer bis zu 70.000 Flüchtlinge. Und
ein Ende ist nicht in Sicht. Ganz Europa wird unterwandert. In England wählen
Muslime ausschließlich linke Parteien, die offene Grenzen und Massenein-
wanderung fordern. Wir alle nehmen das hin, als sei es das Normalste der Welt,
dass täglich illegal in unser Land eingewandert und ein Kalifat gefordert wird.
Nach Merkels Einladung an die Welt und die Öffnung der Grenzen für jeden,
der für den Rest seines Lebens gut versorgt werden möchte, ist das bereits zur
Selbstverständlichkeit geworden. Das ist jetzt halt so - nun sind sie halt da -
und es kommen immer mehr.
 
Die propalästinensischen Proteste haben nun auch die Uni in Berlin erreicht.
Israel-Hasser haben ein Rathaus in Berlin angezündet und mit Graffiti besprüht:
Brennt Gaza - brennt Berlin
. Das muss man alles nicht mehr verstehen. Schon gar nicht, dass Dozenten die
Proteste auch noch unterstützen und vor Polizeigewalt warnen. Auch in Bremen
und Amsterdam werden Unis von solchen Protestlern belagert.
Geht es den jungen Menschen vielleicht einfach zu gut ? Können sie nichts
Sinnvolles mit ihrem Leben anfangen? Der Tag wird kommen, dann werden sie
auch noch eine Gründung des Kalifats unterstützen. Das sollte mich nicht mehr
wundern. Sie werden es sein, die, wenn sie Pech haben, damit leben müssen.
Es ist an ihnen, die Zukunft zu gestalten.

Nun scheinen einige Bürger ihren Unmut darüber auf eine neue Art und Weise
zum Ausdruck zu bringen. Sie greifen linke und grüne Politiker an, weil sie der
Meinung sind, dass die Eliten die grenzenlose Migration ermöglichen.
Natürlich ist Gewaltanwendung jeglicher Art zu verurteilen, aber es sollte eben
kein Unterschied gemacht werden, ob es sich um Gewalt gegen einen Politiker
oder gegen einen "normalen" Bürger handelt.
Doch genau das tut die Politik, d.h. Faesers Nancy. Sie will Straftaten gegen
Politiker härter bestrafen, als Straftaten gegen Bürger, die ja täglich mehrfach
begangen werden. Hinzukommt, dass so ziemlich alle Nachrichtenportale über
die ungeheuerlichen Straftaten gegen Politiker rauf und runter berichten,
während das umgekehrt eben nicht der Fall ist. Schon gar nicht in den ÖRR.
Haben sich Politiker überhaupt schon mal zu den umfangreichen Straftaten
geäußert, die täglich von Neubürgern begangen werden? Ich habe dergleichen
bisher noch nicht vernommen. Haben sie einem schwerverletzten Bürger schon
mal gute Besserung gewünscht, so wie sie es bei dem verletzten SPD-Politiker
Ecke öffentlich getan haben? Ich kann mich nicht erinnern.
Ja, wenn es an deren eigenen Kragen geht, dann ist man schnell empört !
Ansonsten dient der Bürger nur dazu, seine Stimme zum Machterhalt derer zu
sichern, die diese Republik an die Wand fahren.
Ach ja, die Islamisten-Demonstration in Hamburg darf am Samstag stattfinden.
Ich habe, ehrlich gesagt, nichts anderes erwartet.
Das nennt man auch Unterwerfung.
 
Beinahe hätte ich es vergessen, der russische Despot hat sich, wie inzwischen
jeder weiß, wieder einmal für weitere sechs Jahre zum Herrscher Russlands
erklärt und sich selbst vereidigt. Unglaublich ist und bleibt die Tatsache, dass
er das russische Volk in seiner Rede wieder einmal belügt, indem er behauptet,
der Westen habe Russland angegriffen. Dass er lügt, ist inzwischen bekannt,
dass er jedoch das russische Volk wieder und wieder belügt, ist unfassbar.
Er ist ohne mit der Wimper zu zucken auch weiterhin bereit, tausende junger
Soldaten für seinen Krieg gegen die Ukraine zu opfern.
 
Was ist nur aus dieser Welt und der Menschheit geworden!
 
~*~
 
Unsichtbar wird der Wahnsinn,
wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht

~*~
 
Derweil singe ich:
Nimm mich mit Kapitän auf die Reise, nimm mich mit in die weite, weite
Welt.......
 


Aber da ist es auch nicht mehr besser.

⚓~~⚓~~⚓
 
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Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden  
 

Mittwoch, 8. Mai 2024

Eine Bootsfahrt die ist lustig

 
 
und macht Spaß.
 Nachdem es vor zwei Tagen die ganze Nacht relativ stark geregnet hatte,
stand mal wieder ein Teil des Gartens unter Wasser. Das ist nicht unge-
wöhnlich bei Starkregen. Allerdings für so manche Pflanzen z. B. die
Hortensien nicht so günstig - obwohl sie reichlich Wasser brauchen. Nur
sie wollen nicht gleich im Wasser ertrinken.


 Lustig war es für die Knuddels, denn sie haben - wenn auch nur geträumt -
eine kleine Bootsfahrt durch den Garten unternommen. Mittlerweile ist
das Wasser versickert. Aber der Boden in den Beeten ist jetzt natürlich
völlig verschlampt und auf dem Rasen läuft es sich auch irgendwie anders.
Der Garten ist jetzt wahrlich genug gewässert. Wenn ich bedenke, dass ich
vor ein paar Jahren bereits im April oft wässern musste, ist in diesem Jahr
das Gegenteil der Fall - man könnte das Wasser quasi absaugen. 
Jetzt muss Frau Sonne sich mal wieder blicken lassen, damit alles ein wenig
trocknen kann. Auf keinen Fall brauchen wir hier mehr Regen.
 
Dafür stehen die Rhododendren und Azaleen in voller Blüte. Ein wahrer
Blütentraum! Dieser Anblick, zumal sie inzwischen sehr hoch gewachsen
sind, ist einfach umwerfend. Auch die Weigelie-Sträucher bzw. Bäume
blühen sehr üppig und müssen in diesem Jahr nach der Blüte unbedingt
zurückgeschnitten werden. Jasmin und Deutzie warten noch auf Sonne,
genau wie alle anderen Sträucher und Pflanzen. Maiglöckchen, die sich im
gesamten Garten ausgebreitet haben sowie der Blauregen und die ersten
Clematis sind bereits verblüht, während die Rosen gerade dabei sind,
Knospen zu bilden. Schon deshalb hoffe ich, dass es nun nicht mehr so oft
und lange regnet, damit sie nicht, bevor sie blühen, wieder verfaulen. Es
wäre nicht das erste Mal. Ganz doll freue ich mich, dass es mir mal wieder
gelungen ist, einige Rosen aus Stecklingen zu vermehren. Sie wachsen und
gedeihen richtig gut, sodass ich sie bald ins Beet pflanzen kann. Ein solch
kleiner Erfolg lässt das Herz einer Gärtnerin gleich höher schlagen.

Auf jeden Fall braucht der Garten jetzt mal wieder Sonne und nicht nur der,
wir alle, einschließlich der restlichen Natur, sehnen uns nach Sonnenschein.
Wirklich, diese graue Wolkendecke kann sich jetzt endlich verziehen
- wohin auch immer - hier ist sie mehr als unerwünscht.
 
So, heute mal nur der Garten als Thema. Demnächst lasse ich dann wieder
Dampf ab, und werde wie gewohnt ein bisschen über unsere tolle Führungs-
mannschaft, nebst einiger anderer Politiker meckern. Auch die haben nicht
mehr viel zu lachen und kriegen immer öfter eins auf die Mütze.
Unerhört!

~🪷~🌤️~🪷~
 
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Montag, 6. Mai 2024

Da sitzen sie nun

die kleinen Knuddels und warten mit mir auf schönes, warmes, sonniges
Wonnemonatmaiwetter. Mai, Mai, Mai, was ist nur mit dem Mai los ;o)) ??
 
 
 Sie sind mindestens genauso lustlos, wie ich bei diesen never ending,
rainy days. Was ist denn nur los ? Keine Sonne, keine Wärme !
Und schon regnet es wieder. Selbst zum Tanz im Regen haben wir keine
Lust mehr, würden am liebsten den ganzen Tag streiken und gar nichts
tun.

 
Ich gönne mir morgens sogar das berühmte Viertelstündchen, na ja
um ehrlich zu sein, es ist ein halbes Stündchen, länger im Bett zu
bleiben, da der Herr des Hauses mir das frühe Rausgehen mit den
Knuddels abnimmt, bevor er in die Firma fährt. Das gelingt aber nur,
weil er sie mit einem Leckerli lockt. Sie selbst sind viel zu müde und
lustlos, sich aufzuraffen und den Regen über sich ergehen zu lassen.

 
 Und so verrichten wir alle eher etwas lustlos unsere Tagesaufgaben,
d.h. die Knuddels lassen verrichten und machen es sich lieber am
Fenster bequem, derweil ich mit Staubwedel und Staubsauger
zugange bin und ihre Schlafgemächer wieder herrichte. Worin sie
sich dann auch gleich wieder verziehen, um sich ein Mittagsschläf-
chen zu gönnen. Verpassen tun sie absolut nichts, weil bei Regen
im Garten kaum was los ist.


 
Ich selbst habe eine Schreibblockade, obwohl es reichlich Themen gäbe,
die ich gerne in meinem Tagebuch hier festhalten würde. Vielleicht sind
es auch einfach nur zu viele Themen, sodass ich gar nicht weiß, wo ich
zuerst anfangen soll.
 
Heute Morgen beim Lesen der Schlafzeilen - sorry bin immer noch müde,
also der Schlagzeilen diverser Online-Zeitungen fiel mir mal wieder unser
Despot in Russland ins Auge, der sich wohl überlegt hat, dass er mal wieder
eine Atombombendrohung vom Stapel lassen könne, da der französische
Präsident seinerseits angekündigt hat, gegebenenfalls französische Soldaten
in die Ukraine zu entsenden. Also vorerst soll es sich bei den Atombomben
um taktische Bomben und eine Übung an der ukrainischen Grenze handeln.
Vor nicht allzu langer Zeit, war er allerdings noch der Meinung, dass kein
Mensch mit einem gesunden Menschenverstand an den Einsatz von Atom-
waffen denken könne. Immer wenn er nicht weiterzuwissen scheint, holt
er mal eben die Atomwaffendrohung aus der Kiste. Nun hofft die Super-
Uschi in Brüssel, dass der chinesische Machthaber dem Despoten Einhalt
 gebieten kann. Der Despot hat aber immer noch Nordkorea im Rücken. Das 
»Muskelspielenlassen« und »Säbelrasseln« geht also weiter, wie gehabt.

Auch weiter gehen die Demonstrationen der extremistischen Islamisten, die
für den kommenden Samstag einen weiteren Test ihrer Machtansprüche in
diesem Land durchführen wollen. Bin gespannt, was Faesers Nancy sich nun
hat einfallen lassen, diese Machtdemonstrationen zu unterbinden und ob sie
überhaupt etwas dagegen unternehmen will.
 
Dann ist da noch vom Weckruf für unsere Zivilisation zu lesen, denn einige
Kollapsologen (ich habe den Begriff noch nie vorher gehört oder gelesen),
sind der Ansicht, dass das Ende der Welt, resp., der Untergang unserer
Zivilisation bereits begonnen hat. Sie gehen davon aus, dass der Kampf
 gegen den Klimawandel scheitern wird, das Ökosystem kollabiert und die
 menschliche Zivilisation somit endet. (Das hätte aber jetzt wirklich keiner
ahnen können - oder?) Tja, wieder mal ist alles dumm gelaufen. Wer hätte
denn auch annehmen können, dass es Menschen gelingt, den Klimawandel
aufzuhalten.
 
Bei diesen deprimierenden Aussichten, überlege ich gerade, ob ich morgen
überhaupt noch aufstehen soll.
Nein, Spaß beiseite. Es stimmt nun mal, die Zukunftsaussichten sind in
vielerlei Hinsicht alles andere als rosig. Das haben auch viele junge Menschen
mittlerweile festgestellt, wenn auch aus anderen Gründen. Sie tendieren jetzt
nach rechts. Das ist allerdings eher bedingt durch die linksgrüne Regierung
und deren ständige Belehrungen und Bevormundungen sowie die massen-
weise Zuwanderung illegaler Migranten und die damit einhergehenden
Probleme.
 
Sie werden es wahrlich nicht leicht haben in der Zukunft.
Irgendwie sind sie zu bedauern und ja, sie tun mir sogar leid, denn deren
Leben wird so ganz anders verlaufen, als das Leben meiner Generation
in jungen Jahren.
 
Ja, und da sitzen wir nun, die Knuddels und ich und warten nicht nur auf
besseres Wetter, sondern auch auf bessere Zeiten. Und während des Wartens
genießen die Knuddels ein Leckerli und ich heißen Kräutertee. Dabei singe
ich leise vor mich hin:
Lieber Gott lass' die Sonne wieder scheinen für den Garten, die Knuddels
und mich ......

~☔~
 
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Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden

Freitag, 3. Mai 2024

Die Frösche freuen sich

 und nicht nur die !
Wir alle hatten Spaß, denn welchen Sinn hätte es, sich vom endlosen
Dauerregen die gute Laune verderben zu lassen! Nicht wir, die Frösche,
die Knuddels und ich. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich, wenn es
stark und dauerhaft regnet, im hinteren Teil des Gartens, in der Nähe
des Bächleins ein See bildet.
 
 
Die Frösche denken natürlich, es sei ein extra für sie neu angelegter
Froschteich. Und so haben sie den kleinen See selbstverständlich sofort
als ihr neues Zuhause betrachtet und entsprechend mit Seerosen ausge-
stattet.
Paulinchen und Fluffy waren baff, dass sich mit dem Regen plötzlich
derart fremde Gesellen in ihrem Revier niedergelassen haben.
Und dieser Geselle ergriff noch nicht einmal die Flucht, als die beiden -
also in erster Linie natürlich Paulinchen, diesem Eindringling kurz und
knapp zu verstehen gab, dass sie hier das Sagen hat.

 
Den Frosch interessierte das überhaupt nicht. Er sah die beiden nur
an und blieb ganz gelassen.

 
Einen solch merkwürdigen Gesellen hatten sie hier noch gar nicht
gesehen. Vögel und Eichhörnchen ja, die gehörten hierher, aber dieser
Fremdling, der da einfach so im Wasser saß, kam ihnen doch etwas
suspekt vor. Angst schien er auch keine zu haben. Er saß einfach da.

 
Während Paulinchen schnell das Interesse an diesem Gartengast verlor,
da er sich nicht einmal rührte, und keine Gefahr von ihm auszugehen
schien, zog sie es vor, mit mir in den Rasenpfützen herumzuhüpfen.
Fluffy war da wesentlich geduldiger und neugieriger. Sie saß da und
wartete, dass dieses Wesen da im Teich vielleicht doch noch mit ihr
spielen würde. Als absolut nichts Aufregendes mehr zu erwarten schien,
schloss sie sich schließlich Paulinchen und mir an. Da war eben einfach
mehr los und so hatten wir alle vier, inklusive Frosch, der uns bei
unserer Regenrasenpfützenhüpferei zusah, viel Spaß im Dauerregen.
 
 
Denn ein Teil des Rasens stand ja auch unter Wasser und da konnten wir
es natürlich nicht lassen, weil in mir das Kind mal wieder mit mir durchging.
Frau ist eben so alt, wie frau sich fühlt.
 
 
 Regenrasenplanschvergnügen mit den Knuddels
 
~*~

Wenn du älter wirst, kümmere dich nicht um
die Falten im Gesicht, sondern lächle über sie
und schon strahlt dein Gesicht Heiterkeit aus.
Es sind nicht die Falten, um die es geht,
wenn du älter bist. Es geht auch nicht darum,
was die Leute über dich denken oder reden.
Es geht auch nicht darum, was du im Leben
erreicht hast oder was du besitzt,
sondern einzig darum
zu welcher Persönlichkeit,
du geworden bist.
 
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🐸Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🐸
 

Donnerstag, 2. Mai 2024

Was heute jeder sehen kann

 war für einen Teil der Bürger von Anfang an vorhersehbar.
Allen voran Thilo Sarrazin. Keiner wollte auf ihn hören. Die allermeisten,
einschließlich seiner Parteigenossen waren gegen ihn. Auch ich habe
seit 2015 regelmäßig über dieses nicht enden wollende Thema, das uns
täglich in Form von schlechten Nachrichten erhalten bleibt, geschrieben.
 
Denk’ ich an Deutschland in der Nacht...
 
*

Jetzt, da es zu spät ist, werden Schuldige gesucht. Das sind natürlich, wie
auch damals schon, die Bürger des Landes, die sich ja nicht ausreichend
um eine schnelle Integration der illegalen Einwanderer gekümmert haben.
 Frau Dr. Angela Merkel, ist sich selbstverständlich keiner Schuld bewusst.

Aber wir haben den Salat jetzt nun mal. Über tausend Demonstranten,
die von den »Woken« und »Linksgrünen«, also den Gutmenschen, so gerne
unter ihre Fittiche genommen werden, haben mal wieder demonstriert.
Dieses Mal in Hamburg. Wieder fordern sie die Gründung eines Kalifats
und haben nicht vor, zu schweigen. Sie sehen im Kalifat die Lösung für 
dieses Land und im Koran die Zukunft. Das scheint in der Tat deren Ziel
zu sein.
Nun wartet man natürlich darauf, dass seitens der Regierung energisch
gegen diese Art der Demonstration vorgegangen wird. Immerhin wollen
diese Islamisten den Rechtsstaat abschaffen und einen Gottesstaat einführen.

Aber nichts dergleichen geschah. Man drückt seitens der Regierung gerne
mal beide Augen zu, wahrscheinlich um diese Extremisten nicht gegen sich
aufzubringen. Dabei könnte die Gefahr nicht größer sein, denn die, die da in
Hamburg, Berlin oder anderen Städten immer öfter auf die Straße gehen,
meinen es absolut ernst. Deren Bestreben ist, ob man das wahrhaben will
oder nicht, die Weltherrschaft der Muslime mit einem Kalifen  - und dazu
gehört die Scharia. Die geht allerdings etwas anders mit den Bürgern um,
als unsere Polizei, dein Freund und Helfer.

Manchmal frage ich mich, was eine Helene Fischer zu solchen Demonstra-
tionen jetzt denkt, da sie ja öffentlich bekundet hat, dass sie für ein offenes,
tolerantes Land ist und ihr(e) Kind(er), in einem bunten Land aufwachsen
soll(en).  Und dafür öffentlich mit den Worten warb:
«Ich will in einem offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben
und wünsche mir eine bunte Zukunft für unsere Kinder.»
 
Ihr Wunsch ging mittlerweile in Erfüllung, denn in dem kleinen beschau-
lichen Ort am Ammersee, wo sie mit ihrer Familie lebt, sind mittlerweile
auch Flüchtlinge angekommen. Nun ja, falls es ihr dann eines Tages doch
zu bunt werden sollte, verfügt sie immerhin über die finanziellen Mittel, sich
in einem anderen Land ihrer Wahl niederzulassen, in dem es vielleicht nicht
so bunt und offen, wie in unserem Land zugeht. Ein bisschen naiv, ihre
Aussage, aber da sie sehr viele Fans hat, hat sie mit ihrem Aufruf  »Kampf
gegen Rechtsextremismus«, wahrscheinlich auch viele dieser Fans zur
Demonstration gegen »rechts« auf die Straße gelockt. Was ja durchaus in
Ordnung ist.
Genauso wichtig wäre es allerdings, gegen Antisemitismus und radikale,
fanatische Islamisten zu demonstrieren, aber das ist von den Eliten in ihren
Elfenbeintürmen natürlich nicht gewollt. Genau wie Merkel keine Kritik an
ihrer Flüchtlingspolitik zuließ. Da möchte man als Promi - und Helene ist
 nur eine von vielen - natürlich zu den guten, gehorsamen, moralisch und
politisch korrekten Bürgern dieses Landes gehören.
 
Tja, und so haben wir jetzt den Salat, den Merkel, die Linksgrünen und
die Woken mit ihrer Cancel-Culture dem Rest der Bürger im Land einge-
brockt haben. Probleme, die wir nicht wieder loswerden, mit denen wir
nun leben müssen.
 
Unsere schöne Heimat - bald ein Kalifat ?
 
 
Die Woken haben mit ihrer moralischen und politischen Korrektheit den
Rassismus, den es in diesem Land nicht wirklich gab, ausräumen wollen
und haben damit erreicht, dass sich Rassismus und Hass jetzt gegen uns,
die Juden und unseren westlichen Lebensstil richten. Wir, der Westen,
sind deren Feindbild.
Es ist wirklich mehr als verstörend, was einige Medien von der Demonstra-
tion aus Hamburg berichteten. Diese Aufmärsche haben wir denjenigen
zu verdanken, die es vorziehen, die Augen zu verschließen. Wäre es ein
Aufmarsch der Rechtsextremisten gewesen, wäre die Reaktion selbstver-
ständlich eine andere gewesen. Mit allen Mitteln wäre man dagegen vorge-
gangen und Verhaftungen wären die Folge gewesen.

Wenn unsere Regierung, insbesondere die Innenministerin Faeser, diesen
islamistischen Extremisten nicht konsequent entgegentritt und dem ganzen
Geschehen tatenlos zusieht, umso dreister werden sich diese radikalen
Islamisten auf unseren Straßen aufführen. Sie werden ihre Macht auch
weiterhin testen, um zu sehen, wie weit sie gehen können. Vermutlich hat
diese Innenministerin auch einfach nur Angst gegen diese Art von
Demonstrationen vorzugehen.
.
Für Frau Faeser sind diese Demonstrationen nur »schwer zu ertragen«.
Für viele Bürger, mich eingeschlossen, sind sie dagegen UNERTRÄGLICH!
Faeser weiter: „Wer hier ein Kalifat ausrufen will, hat hier kein Zuhause
und keine Zukunft.“
Problem: Zweidrittel der Demonstranten, zu denen auch Frauen gehörten,
haben einen deutschen Pass, können also gar nicht abgeschoben werden und
das wissen sie ganz genau.
Tja, irgendwie alles dumm gelaufen, obwohl Jahrzehntelang vor den
Zuständen, wie sie jetzt in unserem Land herrschen, gewarnt wurde.
Augen verschließen und verdrängen war einfach bequemer. Das nennt man
auch Realitätsverweigerung.

 Wer die unfassbaren Bilder bzw. Filmausschnitte in den Nachrichten
gesehen hat, kann sich kaum vorstellen, dass das noch unser Land sein soll.
Wie lange müssen wir das eigentlich noch hinnehmen ?
Wenn solche Demonstrationen nicht unterbunden werden, weil es dafür
angeblich keinen Grund gab, dann muss man sich nicht wundern,
wenn extremistische Islamisten dem Staat auf der Nase rumtanzen.
Erwähnenswert ist, dass die Grünen und die SPD gegen ein Verbot
dieser Demo gestimmt haben.

~*~

„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland.“
Peter Scholl-Latour
 
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Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten
der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das
furchtbare Schweigen der Mehrheit.
Berthold Brecht

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