Mittwoch, 28. Februar 2024

Die Vorbereitungen laufen

 bei Familie Lampe. Schließlich rückt das Osterfest immer näher und bis
dahin gibt es noch viel zu tun. Da heißt es fleißig sein und Eier bemalen.
 
 
 
 Meister Lampe ist daher schon sehr früh aufgestanden und hat sich auf den
Weg zum Bauern und dessen Hühner gemacht. Dort hatte er schon vor einiger
Zeit frisch gekochte Eier bestellt, die er nun abgeholt und Huckepack in einem
Korb nach Hause trägt. Einen Vorrat hat er bereits angelegt, damit die bunten
Eier an den Ostertagen für alle Kinder in der Umgebung reichen.
 
 
  
Die Frau von Meister Lampe ist schon fleißig und hat mit dem Bemalen der Eier
begonnen. Sie gibt sich viel Mühe und malt immer ganz besonders schöne Motive.
Nun wartet sie dringend auf die nächste Fuhre Eier, damit sie weiter malen kann.
 
 
 

Auch der Nachwuchs von Meister Lampe wird schon angelernt, damit alle
Eier bis Ostern fertig werden. Schließlich muss noch ein Plan erstellt und
auf der Karte eingezeichnet werden, wo die bemalten Eier versteckt werden
sollen. Das will ebenfalls gut vorbereitet sein.

 
Meister Lampe erklärt seinem Nachwuchs, wie man die weißen Eier richtig
bemalt. Die kleinen Hasen passen gut auf, denn bald werden sie die Eier
alleine bemalen und gut verstecken müssen.
 

 Wer also an den Ostertagen im Garten nach Eiern sucht und welche findet,
der weiß, sie sind von Meister Lampe und seiner Familie.

~*~
 
 Unterm Baum im grünen Gras
Sitzt ein kleiner Osterhas'!
Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
Macht ein Männchen, guckt hervor.
Springt dann fort mit einem Satz
Und ein kleiner frecher Spatz
Schaut jetzt nach, was denn dort sei.
Und was ist's? Ein Osterei!

Auszug aus Emanuel Geibels Gedicht
»Unterm Baum im grünen Gras"
 
~* Für Julie *~
~🌷~
 
Beim Malen mit Gedanken und der KI habe ich das Kind mal wieder
in mir entdeckt, wie so oft, wenn ich meiner Fantasie freien Lauf lasse.
Fühle mich jedes Mal in die Kindheit zurückversetzt.
Was für ein Vergnügen !
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Bilder mit Freude 😊  und KI erstellt by Lauras Home and Garden

Dienstag, 27. Februar 2024

Mit KI erträumter Frühlingsstrauß

in seiner ganzen Fülle.
 Na ja, wenigstens das, was ich mir unter Fülle in Gedanken erträumt habe.

 
Auch am Tag kann man sich in Gedanken so einiges zusammenträumen. Und weil
meine Fantasie da keine Grenzen kennt, und ich mir den Frühling in allerlei Facetten
vorstellen kann, habe ich mir eben einen schönen Frühlingsstrauß zusammengeträumt.
 Im Garten würden die Narzissen wohl gerne ihre Knospen öffnen, aber die Sonne fehlt.
Ich staune überhaupt, dass das erste Grün an den Hortensien und manchen Sträuchern
schon zum Vorschein kommt. Sie scheinen auch ohne den wärmenden, hellen Sonnen-
schein zu wissen, dass es an der Zeit ist, aus den Puschen zu kommen.

 
In diesem Jahr ist es allerdings auch besonders schlimm mit den grauen Tagen.
Regen und bewölkter Himmel für eine so lange Zeit, ist doch eher ungewöhnlich.
Wahrscheinlich hat sich der Jetstream festgesetzt oder ist auf seinem Weg um
die Erde irgendwo eingeschlafen. Vielleicht traut er sich auch nicht über das
Kriegsgebiet. Nee, damit sollte man nicht scherzen, aber es zeigt, wie sehr sich
dieser Krieg in die Gedanken und das tägliche Leben geschlichen hat.

Ich denke, je länger dieser Krieg dauert, desto frustrierter wird Putin, weil er sich
im Traum nicht vorgestellt hat, dass sich seine »Spezial-Operation« so lange hin-
ziehen würde. Aber gerade deshalb wird er wahrscheinlich immer brutaler vor-
gehen. Es dauert ihm zu lange, wird außerdem richtig teuer und es fehlt mittler-
weile der Nachschub an Ausrüstung und Soldaten, wobei der Verlust an Soldaten
für ihn das geringste Problem darstellt. Ein Menschenleben ist ihm völlig egal.
Vielleicht sollte er, da er sich ja so gerne als starker Macho darstellt, mal so wie
Napoleon auf ein Pferd schwingen und sich vorneweg mit an die Frontlinie
bewegen. Aber dazu gehört Mut und da überwiegt bei ihm wohl doch die
Feigheit. Er lässt lieber kämpfen und töten, zieht es vor, vom Schreibtisch aus mit
seinen nuklearen Waffen zu drohen oder er lässt seinen besten Kumpel drohen.
 

Er ist jemand, der nicht verlieren kann und je mehr Widerstand er erfährt, desto
aggressiver wird er vorgehen. Auf jeden Fall wird er den Krieg bis zu den Wahlen
in den USA hinziehen und vielleicht darauf hoffen, mit oder durch Trump eine
politische Lösung zu finden. Falls nicht, wird er den Krieg so lange fortsetzen, bis
er die Ukraine komplett erobert hat - koste es, was es wolle.
 
Die armen Soldaten, die in der Ukraine ihr Leben für diesen Diktator verlieren,
können einem wirklich leid tun, aber nicht nur die, auch die Bevölkerung in der
Ukraine, die dieses Leid und die Zerstörung nun schon seit zwei Jahren ertragen
müssen, ohne die Aussicht auf ein baldiges Ende des Krieges. Und wer weiß,
wozu dieser Tyrann noch fähig ist. Der macht weiter, bis zum bitteren Ende,
zumal ihn der NATO Beitritt Schwedens zusätzlich verärgert haben muss.
So oder so. Ich traue ihm sogar zu, falls er aus welchem Grund auch immer keinen
anderen Ausweg mehr sieht oder sich in die Enge getrieben fühlt, nicht wie Hitler
Selbstmord begehen würde, sondern die ganze Welt mit in den Abgrund reißt. Bei
diesem Tyrannen muss man mit allem rechnen. Eigentlich kann man nur hoffen,
dass irgendetwas geschieht, was diesem ganzen Geschehen ein Ende bereitet.

Es ist eine total surreale Zeit, weil dieser bedrohlicher Schatten über der Welt
schwebt, so, als würde irgendetwas Schreckliches passieren. So eine Art Unheil,
das sich gar nicht richtig beschreiben lässt. Das trübe Wetter tut sein Übriges.

Zu allem Übel entwickelt sich unser Land zunehmend zu einem Überwachungs-
staat, mit Vorschriften und Bevormundungen, was mich alles andere, als zuver-
sichtlich in die Zukunft blicken lassen.

Und weil dem so ist, lasse ich mir von der KI doch gleich noch ein aufheiterndes
Bild von einem fröhlichen Frühlingsstrauß basteln
 

und dazu auch gleich noch eine stimmungsaufhellende Tasse Schokolade.
Hm, lecker, man gönnt sich ja sonst nichts.

~🌷~
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Bilder mit Freude 😊  und KI erstellt by Lauras Home and Garden
 

Montag, 26. Februar 2024

Frühlingstraum 🌷

 Derzeit kann man tatsächlich nur vom Frühling träumen, jedenfalls hier
bei uns im äußersten Westen. Aber er soll auf dem Weg sein und zu spüren
ist er auch schon. Die ersten Frühlingsboten zeigen sich schon seit einiger
Zeit im Garten. Die ersten Krokusse öffnen ihre Blüten, sobald sich die
Sonne blicken lässt und die Zeit meiner kleinen Schneeglöckchen ist schon
wieder vorbei.

 
Das erste zaghafte Grün zeigt sich an den Rosen und verschiedenen Sträuchern.
Aber es regnet und regnet. Dennoch habe ich zwischendurch einiges im Garten
getan. Ich habe mich tatsächlich auf die Meteorologen verlassen und vertraue
ihnen, wenn sie kundtun, dass der Frühling quasi vor der Türe steht. Also habe
ich die Hortensien sowie einen Teil der Rosen zurückgeschnitten. Man sollte
damit warten, bis die Forsythien blühen, aber da diese geneigt sind, ihre Blüten
gaaaanz zögerlich zu öffnen, habe ich es also gewagt und zur Schere gegriffen.


Und so träume ich vom Frühling, von einem Park - eben wie aus einem Traum,
so schön anzuschaun. Auch wenn die Welt drumherum zerbricht, die Natur stört
das nicht. Sie nimmt wie immer ihren Lauf, jahrein jahraus.
 
Wer möchte nicht auf einer dieser Bänke sitzen und sich an diesem Anblick erfreun ?
Das Gesicht in die warmen Sonnenstrahlen halten, statt Vitamin D zu schlucken,
und die Seele baumeln lassen ? All die Blüten ringsherum betrachten, sich an
ihnen erfreuen und sich ganz der Schönheit der Natur hingeben. Den unwidersteh-
lichen Frühlingsduft genießen, entspannen und vom schrecklichen Chaos in der
Welt abschalten. Die Gedanken reisen lassen, wohin sie wollen - ganz hoch, bis
über die Wolken weit fort in eine Welt voller Frieden und sich darin verlieren.
Einswerden mit der Natur, ihr lauschen, zuhören, was sie zu sagen hat und den
lauen Wind auf der Haut spüren. Den Hauch von Frühling.
 
~*~

Ein Hauch von Frühling

Ein milder Hauch, ein zartes Ahnen,
fühle ich den Frühling sich anbahnen.
Es ist als würde eine Melodie erklingen,
höre ich die Vöglein im Garten singen.

Schon sehe ich die ersten Frühlingsboten,
sich strecken aus kaltem Winterboden.
Gelockt von der Sonne warmen Strahlen,
sich nach der Kälte ins helle Licht wagen.

Der Garten verwandelt in ein Blütenmeer,
wie meine Seele sie liebt diese Wiederkehr!
All dieses neue Leben, diese Heiterkeit,
erwacht so voller Farbe und Leichtigkeit!

© Ursula Evelyn

~*~

Sie spüren ihn auch, diesen Hauch von Frühling, meine kleinen Knuddels.


Doch leider, leider ist es grau, grau, grau und es regnet beinahe täglich. Den
kleinen, zarten Krokussen drohen nicht nur nasse Füße, sie könnten auch, wenn
es weiterhin so doll regnet, bis zum Blütenköpfchen im Wasser stehen.
Zumindest an manchen Stellen im Garten.
Aber der viele Regen hat auch sein Gutes. Der Erdboden wird endlich mal
richtig durchfeuchtet, sodass die Bäume und insbesondere die Rhododendren
mit reichlich Wasser versorgt werden. Sie brauchen den Regen ganz besonders
für eine üppige Blüte. Ich freue mich darauf und kann es wie in jedem Jahr
nicht erwarten, endlich zur Tat zu schreiten und den Garten auf Vordermann
zu bringen.


Und die Teestunde endlich wieder in den Garten zu verlegen,
doch das erfordert wohl noch ein wenig Geduld.
Freuen darf ich mich dennoch darauf.
 
~🌷~
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Bilder mit Freude 😊  und KI erstellt by Lauras Home and Garden

Samstag, 24. Februar 2024

Zurück ins Mittelalter

 Habe ich vor ein paar Tagen noch geschrieben, dass uns die Regierung, und nicht
nur die, sondern das derzeitigen Geschehen in Europa ins Mittelalter zurückführen
könnte, so teilt der bekannte Historiker Dan Jones sogar meine düstere Aussicht.
Er ist der Meinung, dass wir bisher in einer historischen Anomalie lebten.
Da ist tatsächlich was dran, denn seit dem 2. Weltkrieg leben wir in Europa tatsäch-
lich in Frieden und Wohlstand. Wer dachte seitdem an die Möglichkeit eines neuen
Krieges in Europa ? Wohl niemand. Aber diese Zeit ist nun endgültig vorbei.
 
 
 Heute, am 24. Februar 2024, dauert der Krieg in der Ukraine bereits zwei Jahre und es
ist immer noch kein Ende abzusehen. Dieser Angriffskrieg gegen die Ukraine hat diese
Zeitenwende eingeläutet. Dan Jones sieht sogar Parallelen zwischen Putins Krieg gegen
die Ukraine und dem Mittelalter. Er meint damit, dass die russischen Soldaten plündernd,
mordend und vergewaltigend durchs Land ziehen und eine massive Zerstörung hinter-
lassen. So wie es andere Krieger in der Vergangenheit seit Jahrhunderten taten. In Europa
hat man Kriege lange Zeit völlig ausgeschlossen, was tatsächlich sehr unbedacht war.
Der russische Diktator hat mit seinem Angriffskrieg dem jetzt ein jähes Ende gesetzt.
 
Mein Gedanke ist immer wieder, dass Putin einfach Langeweile hatte und nichts Sinn-
volles mit seiner Zeit anzufangen wusste. Außerdem fühlte er sich von der Welt ausge-
schlossen und wollte die Aufmerksamkeit mal wieder auf sich lenken und am Welt-
geschehen teilhaben. In seinem hohen Alter konnte er sich eben nicht mehr als
starker Mann mit nacktem Oberkörper beim Angeln oder Reiten auf einem Pferd oder
Bär präsentieren oder sich bei diversen Sportarten zur Schau stellen. Also musste er
seine Stärke und Macht anderweitig präsentieren. Und so entschloss er sich, mal wieder
einen Krieg anzuzetteln und seine Soldaten mal eben die Ukraine erobern zu lassen.
Oder wie er es nennt, die Ukraine von den Nazis befreien. Dumm nur, dass es dort gar
keine Nazis gibt und die Ukrainer auch nicht befreit werden wollen.

 
Dan Jones als Mittelalter-Experte ist sogar der Ansicht, dass Putin Europa wieder
ins Mittelalter zurückführt und seine Krieger sich im Ukraine Krieg wie mittelalter-
liche Krieger verhalten nur mit anderen Waffen. Statt Schwert ist es heute das
Maschinengewehr und im äußersten Fall, die Atombombe.

 
 Ja, wir haben in Europa nach dem 2. Weltkrieg bisher wahrlich in guten Zeiten gelebt,
aber wie ich schon des Öfteren schrieb, diese Zeiten sind endgültig vorbei. Stattdessen
gehen wir - wie auch Dan Jones es beschreibt, auf düstere, brutale und aggressive
Zeiten zu, von denen niemand sagen kann, wohin das führt.

Zurück ins Mittelalter ?

*

 Hinzukommt, dass die gesellschaftliche Stabilität im Land verloren geht und unser
Land, aber auch Europa immer weiter gespalten wird. Der Wohlstand steht spürbar
auf der Kippe, die Armut nimmt zu und das wird sich weiter verschlimmern. Je mehr
Firmen Insolvenz anmelden und Einzelhandelsgeschäfte schließen, desto schlechter
wird die Lage im Land. Mit dem Zuzug von immer mehr illegaler Migranten wird
sich das Zusammenleben in immer komplexer werdenden sozialen Gefügen, als
zunehmend schwieriger gestalten, bis hin zu massiven Unruhen. Immer mehr Bürger
wehren sich gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge in ihren Dörfern, was durchaus
verständlich ist. Wenn ein Dorf, mit neunzig Einwohnern, sechzig Flüchtlinge, also
junge Männer aufnehmen soll, dann stimmt das Verhältnis einfach nicht mehr.
Irgendwann ist auch mal gut und das Ganze muss ein Ende haben. Es kann doch nicht
endlos so weitergehen ! Das muss doch jeder einigermaßen vernünftige Mensch mit
einem gesunden Menschenverstand endlich einsehen!
Wollen oder können die Grünen das nicht erkennen ? Das wird dieses Land Milliarden
 und Abermilliarden kosten und die werden dringend für die Bundeswehr und für deren
Verteidigungsfähigkeit unseres Landes benötigt. Und dieses Land ist bereits abgewirt-
schaftet und in akuter Geldnot.

Denn wer weiß schon, was dieser Diktator sich noch alles ausdenkt. Der Tag ist lang
und da könnten noch ganz andere abstruse Ideen in seinem Hirn herumschwirren. Je
mehr er weltweit gemieden und verachtet wird, umso kaltblütiger und brutaler scheint
er vorzugehen. Selbst im eigenen Land gegen die eigenen Bürger geht er immer
brutaler vor. Bei diesem gewissenlosen Diktator kann man nichts, rein gar nichts
ausschließen.
 
Übrigens:
 
In Rostock soll bereits eine Straße nach Alexej Nawalny 
benannt werden. Auch Berlin und Hamburg wollen,
Nawalny ehren.
 
Das freut mich ganz besonders ! Dieser Mann darf einfach nicht in Vergessenheit
geraten ! Julia Nawalnaja, seine Witwe, will jetzt den Kampf ihres Mannes Alexej
Nawalny, der am 16. Februar im Straflager starb, gegen das Putin Regime als
inoffizielle Oppositionsführerin fortführen. Ich wünsche ihr von Herzen viel Glück
und Erfolg und hoffe, dass die Russen sie in ihrem Vorhaben unterstützen.
 
Putin darf den Ukraine-Krieg unter keinen Umständen gewinnen, denn es ist nicht
auszudenken, welche Folgen es haben würde, sollte er die gesamte Ukraine ein-
nehmen. Unser Land und andere europäische Länder würden mit weiteren
Millionen Flüchtlingen konfrontiert und der Krieg könnte sich auf andere europäische
Länder - bis in unser Land ausweiten. Und genau das kann sich wohl kaum jemand
überhaupt vorstellen, geschweige denn, wollen.
Also muss die Ukraine, müssen die tapferen Soldaten dort, die um ihr Land kämpfen
dringend weiterhin unterstützt werden.

~*~

„Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen,
so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.“
George Orwell aus seinem dystopischen Roman »1984«.
Sowohl das Buch als auch der Film absolut empfehlenswert.

~👮~
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 Bilder mit Freude 😊und KI erstellt by Lauras Home and Garden

Donnerstag, 22. Februar 2024

Der innere Frieden

Wenn der äußere Frieden verloren geht, ist es spätestens dann an der Zeit,
inneren Frieden zu finden. Daher heute einige buddhistische Weisheiten
zum Innehalten und Nachdenken, für diejenigen, denen der innere Frieden
in diesen düsteren Zeiten vielleicht verloren ging.

 
 
„Die Erleuchtung ist wie ein Berg, den man erklimmt. Wenn man den Gipfel
erreicht hat, sieht man eine neue Welt.“

«Gelassenheit ist nicht das Fehlen von Schwierigkeiten, sondern die Fähigkeit,
inmitten von Schwierigkeiten Ruhe und Klarheit zu bewahren.»

«Der Sinn des Lebens ist es, einfach nur zu leben. Es ist so klar und deutlich
und so einfach. Und doch rennen alle in großer Panik herum, als ob es
notwendig wäre, etwas Außergewöhnliches zu erreichen.»
  
 


«Wenn der Sturm des Lebens tobt, sei wie ein Fels inmitten der Wellen –
standhaft und gelassen.»

«Gelassenheit entsteht, wenn wir unsere Erwartungen loslassen und uns dem
Fluss des Lebens hingeben.»

«Der Schlüssel zur Gelassenheit liegt in der Annahme des Unbekannten und
der Bereitschaft, sich dem Wandel hinzugeben.»
 
„Das Glück ist wie ein Schmetterling. Wenn du es jagen willst,
wird es dir entkommen. Wenn du aber ruhig bleibst, wird es zu dir kommen.“

«Gelassenheit ist die Kunst, das Leben so anzunehmen, wie es ist,
ohne Widerstand und ohne Anhaftung.»

«In der Stille deines Geistes findest du die Gelassenheit, die du suchst.»
 
 
 

„Wenn du nicht in der Lage bist, die Wahrheit genau dort zu finden, wo du bist,
wo willst du sie sonst finden?“ 
 
«Inmitten von Chaos und Unordnung liegt die Möglichkeit, Gelassenheit
und inneren Frieden zu finden.»

«Gelassenheit ist das Ergebnis der Akzeptanz dessen, was ist, und der Bereitschaft,
sich dem Wandel zu öffnen.»

«Je mehr wir uns an das Unveränderliche klammern, desto weniger
Gelassenheit finden wir. Lerne loszulassen, um inneren Frieden zu erlangen.»
 

 
 
 
 Damit es Frieden in der Welt gibt, müssen die Völker in Frieden leben.
Damit es Frieden zwischen den Völkern gibt,
dürfen sich die Städte nicht gegeneinander erheben.
Damit es Frieden in den Städten gibt, müssen sich die Nachbarn verstehen.
Damit es Frieden zwischen Nachbarn gibt,
muss im eigenen Haus Frieden herrschen.
Damit im Haus Frieden herrscht, muss man ihn im eigenen Herzen finden.
 
»Wenn du aufgeregt bist, bist du nicht friedlich.
Wahres Glück basiert auf Frieden.
 
🌸

Jeden Tag eine Viertelstunde meditieren, hilft inneren Frieden und 
Gelassenheit zu finden.

~🌸~
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Bilder mit Freude 😊  und KI erstellt by Lauras Home and Garden
 

Mittwoch, 21. Februar 2024

Leute nehmt euch in Acht

Die Näncy droht jeden, als rechtsextrem einzustufen, der es wagen sollte,
den Staat zu verhöhnen. Und ihre Kollegin Paus, ihres Zeichens Familien-
ministerin will gegen Hassrede, also auch gegen Hass im Netz vorgehen.
 
 
Und so wollen die beiden Damen auch unterhalb der Strafrechtsgrenze handeln.
Was Hass ist, liegt dann wahrscheinlich im Ermessen dieser beiden Damen,
genauso, was als Beleidigung angesehen werden kann. Die beiden Damen, die
sich wie keine anderen für Demokratie einsetzen, (kleiner Scherz meinerseits ;o))
haben anhand einer Studie des „Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz“,
ermitteln lassen, dass bereits jeder Zweite im Netz schon mal beleidigt wurde.
(Also wir, der zerstreute Professor und ich gehören nicht dazu und wir sind ja
schon zwei. Ich kenne auch niemanden sonst, der sich beleidigt gefühlt hätte.)
Trotzdem muss das unbedingt verhindert werden, insbesondere, wenn es sich um
Verhöhnung oder Beleidigungen von Regierungsmitgliedern handelt. In einem
solchen Fall müssen die Demokraten selbstverständlich sofort einschreiten und
das unterbinden.
Kein Problem scheinen sie damit zu haben, dass der Genosse Olaf Bürger gerne
mal als unanständig bezeichnet, die nicht seiner Meinung sind. Und Steinmeier
erst, der Bürger als Ratten bezeichnete. Ist das nicht unerhört ?
Wer beleidigt denn hier wen? Sollten sie nicht mit gutem Beispiel vorangehen ?

In was für irren Zeiten wir doch mittlerweile in diesem Land leben ! Ist hier der
Wahnsinn ausgebrochen ? Ich frage mich schon, wie lange es wohl noch dauern
wird, bis auch hier ein Social Scoring eingeführt wird. Die Meinungsfreiheit
scheint jedenfalls in Gefahr zu sein.
Orwells 1984 lässt grüßen ! Eine grüne Polizei gibt es ja bereits. Kann man im
Netz googeln.

Eskens konnte sich ja schon vor Jahren, als das Social Scoring in China eingeführt
wurde, so etwas Ähnliches auch bei uns vorstellen. Quasi so als Erziehungsmaß-
nahme. Wer nicht gehorchen und sich nicht bevormunden lassen will und es wagt,
eigenständig zu denken, kommt auf die Liste der Ungehorsamen und Unanständigen.
Diesem bösen Bürger werden von seinem Sozial-Konto Punkte abgezogen. Die
guten, anständigen und gehorsamen Bürger, die sich als treue, linksgrüne Wähler
erweisen, können dagegen Pluspunkte sammeln und viele Vorteile genießen.
Wer immer schön brav gendert, auf moralisch und politisch korrekte Sprech- und
Schreibweise achtet und tadelloses Handeln an den Tag legt und zu allem, was die
Regierung tut, brav nickt, der kann sich rühmen zu den guten und vorbildlichen
Bürgern zu gehören und fleißig Punkte sammeln.

Es sollte mich nicht wundern, wenn schon daran gebastelt wird und die Bürger
dieses einstmals friedlichen Landes, eines Tages als Marionetten aufwachen.
 
 
 
Es ist dermaßen traurig, was aus diesem Land geworden ist, seit diese
Ideologen-Regierung das Sagen hat. Merkel war schon ein Albtraum,
aber diese Regierung gibt diesem Land den Rest. Merkel hat dieses
Land zu einem Schrotthaufen verkommen lassen und war obendrein -
ob bewusst oder unbewusst, Putins Helfershelferin, in dem sie die
Grenzen öffnete und die Bundeswehr ebenfalls zu einem Schrotthaufen
verkommen ließ. Ich stelle mir diese Frage immer wieder und denke dabei
an ihre auffälligen Zitter-Attacken, die ja eigentlich Panik-Attacken waren.
Wovor hatte sie solch eine panische Angst? Stand sie unter Druck ? Wurde
sie bedroht ? Und wenn ja, warum und von wem ? Warum hat sie dieses
Land so verkommen lassen? War es Unfähigkeit oder gar Absicht ? 
Und trotzdem wurde sie mit Orden behangen und gefeiert - das passt alles
nicht zusammen - oder ? Oh, meine Fantasie kennt da keine Grenzen.
Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, alles zu hinterfragen und den
Dingen auf den Grund zu gehen. Irgendwann, es mag Jahre dauern, kommt
jede Wahrheit ans Licht.
 

Und während mich das Geschehen im Land und in der Welt immer wieder
fassungslos zurück lässt, weil das alles so unbegreiflich ist, bietet mir "mein"
Wald immer wieder Erholung pur. Diese Wohlfühloase ist einfach wie ein
Paradies, in das man sich zurückziehen und Zuflucht suchen kann. Weg von
dem ganzen Wahnsinn und Irrsinn, der da draußen wütet. Nur die Sonne
fehlt mir so allmählich, denn es war jetzt wirklich lange genug trüb und grau
und geregnet hat es auch genug.
 
In einer Stadt, dieses Chaos jeden Tag vor Augen haben zu müssen, ich würde
verzweifeln. Es sollte mich nicht wundern, wenn in diesem Land irgendwann
in naher Zukunft ein Bürgerkrieg ausbricht. Nein, es würde mich nicht mehr
wundern, weil sich in Berlin eine Art Migrantinfa, bestehend aus jungen
Männern mit Migrationshintergrund gebildet hat, für die unser Land ein
rassistischer Mörderstaat ist. Warum sind sie dann eigentlich noch hier und
warum geht die Näncy nicht gegen diese Art von Hass vor ?

~*~
 
Im Walde boten sich mir zwei Wege dar, und ich ging den,
der weniger betreten war - und das veränderte mein Leben.
Walt Whitman
US-amerikanische Dichter
 
Wie gut ich das nachvollziehen kann !
~🌳~
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Dienstag, 20. Februar 2024

Abenddämmerung oder Morgendämmerung.

  Auszüge aus Kurt Tucholskys Werk »Dämmerung« vom 11. März 1920,
 weil es so gut in die heutige Zeit passt.
 


Diese Zeit hat etwas durchaus Gespensterhaftes. Die Leute gehen täglich ihren Geschäften
nach, machen Verordnungen und durchbrechen sie, halten Feste ab und tanzen, heiraten
und lesen Bücher – aber es ist alles nicht wahr.

Sie reden verschiedene Sprachen und sie verstehen einander nicht. Sie sprechen aneinander
vorbei, und sie haben weniger gemeinsam denn je. Seltsam, dieses Bürgertum. Seltsam
dieses starre Festhalten an Formen, die leer sind, an Dingen, die es eigentlich nicht mehr gibt.
Vorbei, vorbei – fühlt ihr das nicht? Es rumort in der Tiefe, und der Boden schwankt leise;
Geschäfte, die zwar immer noch nach einem alten ›Recht‹ abgeschlossen werden – aber
die Vorstellungen von diesem Recht lösen sich auf, lösen sich langsam auf wie Kristalle im
Wasser und zergehen zu nichts. Wohin führt das alles –?

Wir versuchen, dem gänzlich Neuen, mit den alten Mitteln, den alten Witzchen beizu-
kommen. Und werden seiner nicht Herr. Es verfängt alles nicht: Humor nicht, Satire nicht;
offener Kampf, Gewalt, Propaganda – die Pfeile fallen matt zu Boden.
 Wohin führt das alles?

Wir wissen es nicht. Töricht, sich dagegen zu sträuben. Töricht, die Zerfallssymptome zu
leugnen. Eine Welt wankt, und ihr haltet an den alten Vorstellungen fest und wollt euch ein-
reden, sie seien so nötig und natürlich wie die Sonne. Empfinden nur wir in den großen
Städten das stärker als andre? Haben wir zu wenig Distanz? Leuchtet hier, in den Brenn-
punkten des Hohlspiegels, alles stärker auf ? Richtig mag sein, dass die Provinz das alles
noch nicht fühlt – dass dort noch die Leute über uns und unsern scheinbaren Übereifer
lächeln und vermeinen, das gute Alte sei noch nicht tot und werde eines Tages wieder-
kommen. Es kommt nie wieder.

 Manche verkriechen sich. Nicht nur die Feigen – auch die Feinen und die Stillen. Sie
wollen nicht mehr mittun. Aber es wird mit ihnen etwas getan; es reißt sie immer wieder
hinein; es hilft gar nichts, Scheuklappen anzutun. Armselig versagt selbst die aus dem
Alten herübergenommene Sprache, mit den alten Floskeln, mit den schwerfälligen
Bildern, mit den Ornamenten einer alten Zeit. Nichts stimmt mehr, kraftlos fallen die
alten Worte herunter, weil sie am Neuen keinen Halt mehr haben. Mit keinem Scherz,
keinem Witzwort, keiner Weisheit triffst du in diese Höhen.

Das bürgerliche Zeitalter ist dahin. Was jetzt kommt, weiß niemand. Manche ahnen es
dumpf und werden verlacht. Die Massen ahnen es dumpf, können sich nicht ausdrücken
und werden – noch – unterjocht. Was sich da träge gegeneinander schiebt, gereizt sich
anknurrt und tobend aufeinander losschlägt –: im tiefsten ist es der unüberbrückbare
Gegensatz zwischen Alt und Neu, zwischen dem, was war, und dem, was sein wird.
Das sind Worte:  – gemeint ist die Angst vor dem Neuen, das keiner kennt.

Es scheint wieder eine der Perioden gekommen zu sein, wo ganz von vorn angefangen
werden wird, wo wieder der Mensch auf der Scholle steht und Gräser, Tiere und sich
selbst mit grenzenlosem Erstaunen betrachtet. Und die Hände ausstreckt und nichts
wissen will als von einem ausgestirnten Himmel und von seiner eignen Macht.
Erwachen sie aus dem dumpfen Traum von Bräuchen und Kulturen?

Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, bestimmen nicht.
Ein Lügner, wers glaubt. Schemen und Gespenster wanken um uns herum – taste sie
nicht an: sie geben nach, zerfallen, sinken um. Es dämmert, und wir wissen nicht, was
das ist: eine Abenddämmerung oder eine Morgendämmerung.
Kurt Tucholsky
~*~
 
 
Wenn man diesen Text gelesen hat, kann man durchaus Parallelen zur heutigen
Zeit erkennen. Man kann den Text so oder so interpretieren.
 
Es ist wohl so, dass sich die Zeiten immer wieder mal ganz drastisch verändern,
weil Menschen sich gerne einer Herde anschließen, die den Aufrufen besessener
Ideologen und Märchenerzählern folgt, ohne selbst zu denken oder fähig zu sein,
 sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ob diese sogenannte »Zeitenwende« zum Guten, zum Schlechten, zum Besseren
oder ins Chaos führt, wird erst sehr viel später im Rückblick zu erkennen sein.
Dass eine gewaltige Veränderung in Gang gekommen ist, spürt mittlerweile wohl
jeder. Na ja, vielleicht nicht jeder, weil viele Menschen gerne viel verdrängen,
sich »verkriechen«, nichts hören, sehen oder sagen wollen, weil sie nicht
unangenehm auffallen wollen, alles Negative wegschieben, weil es ihnen zu
kompliziert erscheint oder weil sie schlicht Angst haben, vor dem, was auf sie
zukommen könnte.
Ja, es ist eine düstere, dystopische Zeit und es wird Zeit, dass wenigstens der
Frühling die Tage erhellt, denn schon ist es seit Tagen wieder trüb, grau und
regnerisch. Das Wetter scheint sich diesen düsteren Zeiten anzupassen.

~*~
 
„Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind.“
Kurt Tucholsky

~*~
 
Überschätze aber auch nie diejenigen, die meinen, die Wahrheit zu kennen, weil 
sie glauben, über viel Wissen zu verfügen. Denn Wissen beruht üblicherweise auf
einem verfügbaren Bestand von Fakten, Theorien und Regeln, die sich durch den
höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, sodass von ihrer Gültigkeit
bzw. Wahrheit ausgegangen werden kann. Dabei handelt es sich um Kenntnisse,
die Menschen über die Welt, ihre Funktionsweise und Zusammenhänge erlangen.
Paradoxerweise, und das ist sehr wichtig, können Sachverhalte, die als Wissen
deklariert sind, wahr oder falsch, vollständig oder unvollständig sein.
Wissenschaft, die auf Fakten, Theorien und Regeln basiert, wurde schon allzu
oft widerlegt.

Höre stattdessen nie auf, Fragen zu stellen,
das ist viel wichtiger,
als bereits vorhandenes, vermeintliches früheres Wissen !
~🌞~
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 Bilder mit Freude 😊und KI erstellt by Lauras Home and Garden
 

Montag, 19. Februar 2024

Wen interessiert das ?

Interessiert es wirklich noch irgendjemanden, was Frau Dr. Angela Merkel,
ihres Zeichens Altbundeskanzlerin (angeblich CDU, aber eigentlich linksgrün)
zu sagen hat? Dass sie es überhaupt noch wagt, öffentlich etwas zu sagen,
ist schon erstaunlich, um nicht zu sagen eine Zumutung. Also ich empfinde
das jedenfalls so.
 
Politik-Teatimetalk 
*
Natürlich mag es noch Menschen in diesem Land geben, die Merkel für eine
großartige Kanzlerin halten. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu.
Aber die meisten Bürger im Land, die von Frau Dr. Angela Merkel in einen
Tiefschlaf versetzt wurden und in eine wohlige Trägheit verfallen sind, scheinen
jetzt doch so allmählich aufzuwachen und zu erkennen, was diese Frau in
unserem Land angerichtet hat - wie sie das Land mit ihrer desaströsen Politik
hat verkommen lassen.
 
Nun konnte sie es sich nicht verkneifen, auch ihren Kommentar zum Tod
von Alexej Nawalny in der Öffentlichkeit kundzutun:
 
 „Alexej Nawalny ist Opfer der repressiven Staatsgewalt Russlands
geworden. Es ist furchtbar, dass mit ihm eine mutige,
unerschrockene und sich für sein Land einsetzende Stimme
mit fürchterlichen Methoden zum Verstummen gebracht wurde.“
 
Ja, damit hat sie tatsächlich wahre Wort gesprochen, denn anders als sie selbst,
hat Alexej Nawalny sich tatsächlich für sein Land eingesetzt. Sein Land lag ihm,
anders als Frau Merkel unser Land, wirklich am Herzen.
 
Hat sie gerade den Kreml tatsächlich als repressive Staatsgewalt bezeichnet ?
Ihren Freund dort, dem sie von Zeit zu Zeit immer mal wieder ein paar Flaschen
deutsches Bier geschenkt hat?  Mit dieser netten Aufmerksamkeit hat sie ihm ganz
sicher eine große Freude gemacht, denn der Kreml Despot liebt das deutsche Bier.
Aber das ist dann auch schon alles, was er an Deutschland liebt. Immerhin hat er
sich erkenntlich gezeigt und sich mit Räucherfisch revanchiert, den Frau
Dr. Angela Merkel sich ganz sicher hat schmecken lassen. Obwohl so richtig
ungefährlich war das auch wieder nicht, denn wer weiß........., aber sie hat sich ja
wie so viele andere auch gerne um den Finger wickeln lassen.

Ja, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, da spielt es dann auch keine
Rolle, dass es sich um einen Despoten handelt. Sie waren eben einfach nur nett
zueinander, wie man das halt so zwischen Freunden ist.
Freunde halten nun mal zusammen, egal ob es sich um den Autokraten eines
repressiven Staatsapparates handelt, von dem man auch noch weiß, dass er es
mit der Wahrheit nicht so genau nimmt und die EU zerstören will.
Ein netter Freund ! Ob sie ihm immer noch ein paar Fläschchen Bier schickt ?

Ich möchte einen solchen Tyrannen jedenfalls nicht zum Freund haben und
würde ihm auch kein Bier schicken. Aber, zum Glück kann sich ja jeder Mensch
seine Freunde selbst aussuchen. So wie Herr Gerhard Schröder auch, der in dem
Despoten einen lupenreinen Demokraten sieht. Also wenn das die Auffassung der
SPD von Demokratie ist, dann wundert mich gar nichts mehr.

Eins muss man Merkel zugutehalten, sie hat Nawalny nach seiner Vergiftung
in ein Berliner Krankenhaus geholt, wo er sich fünf Monate lang nach seiner
Behandlung erholen konnte. Und, das sei auch noch gesagt, sie hat den Kreml
dafür wenigstens deutlich kritisiert. Immerhin !

Was anderes blieb ihr ja wohl auch gar nicht übrig.
 
Ich schlage vor, die Straße an der sich die russische Botschaft in Berlin
befindet in  Alexej Nawalny Straße   umzubenennen.
 
Übriges droht der beste Kumpel des Chefs der repressiven Staatsgewalt mal
wieder mit Atombomben auf Berlin, London, Washington und Kiew, mit dem
gesamten Arsenal Russlands.
Und:
Mehrere Mitgliedsländer der NATO sollen Ursula von der Leyen* als neue NATO-
Generalsekretärin vorgeschlagen haben. Um Gottes Willen 😠 !!!!!
Dem Himmel sei Dank, dass Großbritannien lt. der britischen Zeitung The Sun,
wahrscheinlich ein Veto einlegen wird, und zwar mit der Begründung, dass sie
in ihrer früheren Funktion als deutsche Verteidigungsministerin nur dürftige
Erfolg vorweisen kann. (Nicht nur als Verteidigungsministerin, liebe SUN ! )
Das ist noch sehr milde ausgedrückt. Die Wahrheit ist, sie hat auf ganzer Linie
kläglich versagt.

 * zur Erinnerung UvdL wurde von Merkel, deren gute Freundin sie war, als
EU-Kommissionspräsidentin in Absprache mit Macron in dieses Amt gehievt,
obwohl sie von den Bürgern der EU nie gewählt wurde. Es war eine Hinter-
zimmerkungelei, welche sie Merkel zu verdanken hat. Sie nennt das
Demokratie - genau wie bei der Wahl des MP in Thüringen, die wiederholt
werden musste, weil Merkel das Ergebnis nicht gefiel.
Sollte UvdL wieder kandidieren, was sie ja eigentlich bereits ausgeschlossen
hatte, weiß ich, wen ich nicht wählen werde.
~*~
 
 
Wenn die Gerechtigkeit untergeht, hat es keinen Wert mehr,
dass Menschen auf Erden leben.
Immanuel Kant
~*~
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 Bild mit KI erstellt by Lauras Home and Garden

Freitag, 16. Februar 2024

Aus traurigem aktuellem Anlass


Ein mutiger Held, Alexej Nawalny, der russische Oppositionsführer hat sich,
so wurde bekannt gegeben, nach einem Spaziergang nicht wohlgefühlt und
das Bewusstsein verloren. Wiederbelebungsversuche seien ohne Erfolg
geblieben. Zuletzt war er in ein entlegenes Straflager im tiefsten Sibirien,
nördlich des arktischen Polarkreises transportiert worden, wo er unter
härtesten Bedingungen inhaftiert wurde. Dort ist er jetzt verstorben.
Das stimmt mich sehr traurig.

Einen Giftanschlag vor ein paar Jahren hatte er nach einer Behandlung in
unserem Land überlebt. Danach ist er wieder nach Russland zurückgekehrt
und noch auf dem Flughafen verhaftet worden.

Alexej Nawalny, meiner Ansicht nach einer der mutigsten Männer unserer
Zeitgeschichte, kämpfte für ein freiheitliches, demokratisches Russland
und wurde jetzt ein weiteres Opfer dieses brutalen Kreml-Despoten, für den
ein Menschenleben nicht von Bedeutung ist.

Ich kann gar nicht in Worten fassen, wie sehr ich diesen Kreml-Tyrannen
verachte, der keine Skrupel kennt, Menschenleben zum Zwecke seines
Machterhalts auszulöschen. Unfassbar und böswillig, diese Grausamkeiten,
zu denen dieser Kriegsverbrecher fähig ist. Er ist das BÖSE in Person !

Alexej Nawalny durfte nur 47 Jahre alt werden. Möge er in Frieden ruhen
und als mutiger Held in die Geschichte Russlands eingehen.

 Seiner Frau, seiner Familie, seinen Freunden und Weggefährten
mein herzliches Beileid.
 
~*~
😢
 
 Ja, mir sind die Tränen gekommen.

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