Sonntag, 31. März 2024

Sie haben es nicht verstanden

 Tatsächlich gibt es immer Menschen, die schlecht informiert sind, über das,
was im Land und in der Welt geschieht. Oft sind es ältere Menschen, allen
voran ältere Frauen, die sich nicht für Politik und schon gar nicht für das
Weltgeschehen interessieren. Ich selbst kenne solche, die nicht einmal wissen,
wer Ricarda Lang ist. Geschweige denn, kennen sie die Namen der einzelnen
Minister. Ich frage mich daher immer wieder, nach welchen Kriterien diese
Menschen entscheiden, welche Partei sie wählen. Es sind in den meisten
Fällen Menschen, die alles Negative aus ihrem Leben verbannen und sich
nur für ihren eigenen begrenzten Lebensbereich interessieren. Das ist natür-
lich deren gutes Recht, aber in düsteren Zeiten wie diesen sehr erstaunlich
und erinnert mich immer gerne an die »Omas gegen rechts«  oder »Omas
für Frieden«.
 

Wenn diese älteren Frauen und teilweise auch Männer, die natürlich oft Kinder
und Enkelkinder haben, das Wort Krieg und Flüchtlinge hören, sind sie natürlich
gegen Waffenlieferung. Wer, mit einem gesunden Menschenverstand ist schon
für Krieg?! Ich kenne niemanden, der einen Krieg gutheißen würde und nicht für
Frieden wäre. Aber man sollte schon über nähere Informationen verfügen,
bevor man Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet, in dem Fall die Ukraine ab-
lehnt.

Diejenigen, die auf den Ostermärschen gegen Kriege und für Frieden demons-
trieren und die genauen Hintergründe nicht kennen, aber ein Ende der Waffen-
lieferungen fordern, sollten vielleicht einmal darüber nachdenken, was passiert,
wenn man die Ukraine nicht länger unterstützt und die Waffenlieferungen
sofort einstellen würde.
 
Das gelingt wahrscheinlich am besten, wenn man sich einmal hypothetisch vor-
stellt, man selbst befände sich in dieser Kriegssituation - hier in unserem Land.
Also wir selbst würden von einem Aggressor mit Raketen und Drohnen bombardiert.
Unsere Häuser, unsere Krankenhäuser, unsere Schulen, unsere Wasser- und Strom-
versorgung würden zerstört und es würden unzählige unschuldige Menschen getötet.
Ganz wichtig ist dabei zu bedenken, dass wir selbst nicht über ausreichendes Kriegs-
gerät sowie Munition verfügen, um uns selbst verteidigen zu können, was übrigens
tatsächlich der Fall wäre, ohne die NATO im Rücken. Wir wären also auf die Hilfe
anderer Länder angewiesen, um uns bei der Verteidigung unseres Landes, unserer
Freiheit zu unterstützen und uns alle vor Tod und der Zerstörung zu bewahren.
 
 
 
Jetzt sind viele Menschen der Ansicht, man sollte in erster Linie auf Friedens-
verhandlungen setzen. Wer wollte das nicht? Nur was tun, wenn der derjenige,
der unser Land völkerrechtswidrig brutal angegriffen hat, partout nicht verhandeln
will ? Oder aber eben nur zu seinen Bedingungen, weil er sich zum Ziel gesetzt
hat, unser Land mit allen Mitteln zu bekämpfen, um es zu annektieren. Davon ist
er nicht abzubringen und wenn, dann überhaupt nur, wenn wir die von ihm
eroberten Gebiete an ihn abtreten. Also würden wir als Beispiel mal eben Bayern
und Baden-Württemberg opfern und zulassen, dass er diese Bundesländer über-
nimmt? Würden die Bewohner dieser Bundesländer unter der Knute dieses
Diktators in einer russischen Diktatur leben wollen? Würden sie ihre Häuser und
Wohnungen in diesen Gebieten freiwillig verlassen und möglicherweise nach
Österreich oder in Tschechoslowakei fliehen? Bayern hat etwa 13 Millionen
Einwohner und Baden-Württemberg etwa 11 Millionen. Es würden also etwa
25 Millionen Menschen in Nachbarländer fliehen müssen, weil wir unser Land
ohne die Hilfe und militärische Unterstützung anderer Länder nicht verteidigen
können. (Die Ukraine hat rund 36 Millionen Einwohner).
Und glaubt denn jemand ernsthaft, müssten wir tatsächlich aus unserem Land
fliehen, dass andere Länder uns mit offenen Armen aufnehmen würden?
Zigmillionen Menschen? Und wer soll eine so große Anzahl von Flüchtlingen
versorgen ? Die anderen Länder würden unter dieser Last zusammenbrechen.
Aber genau das würde geschehen, sollte die Ukraine den Krieg verlieren. Die
Menschen würden sich auf den Weg in unser Land machen.
 
 

Da dieser Diktator sich aber vorgenommen hat, unser gesamtes Land einzu-
nehmen, glaubt tatsächlich noch irgendwer, nachdem er schon zwei Bundes-
länder erfolgreich eingenommen hat, dass dieser Kriegstreiber dann aufgibt ?
Er wird natürlich weitermachen, denn er hat sein Ziel ja noch nicht erreicht.
Er will das gesamte Land und bevor er dieses Ziel nicht erreicht hat, wird er
weiter Menschen töten und hunderttausende Soldaten opfern, wobei seine
Zerstörungswut immer aggressiver und brutaler wird.

Wer könnte es tatsächlich verantworten, der Ukraine weitere Unterstützung
und Hilfe zu versagen ? Es sind Menschen, die um ihr Land, ihre Freiheit und
ihr Leben in einer Demokratie kämpfen und auf Hilfe hoffen, weil sie darauf
angewiesen sind.
Kann man sie wirklich in ihrer Not alleine lassen ?
Soll die Ukraine etwa kapitulieren und sich Russland unterwerfen ?
Würden wir das als demokratisches Land etwa wollen ?
Würden wir selbst das wollen, also uns Russland unterwerfen, unsere Freiheit
aufgeben und den Rest unseres Lebens in einer russischen Diktatur unter
ständiger Kontrolle fristen wollen ?


Jetzt will der Kriegstyrann sogar Chemiewaffen einsetzen, um den Widerstand
der Ukraine zu brechen.
Zu lesen war auch, dass unser Superwirtschaftsminister Habeck dazu mahnt,
Deutschland müsse sich auf eine potenzielle Bedrohung durch Russland ein-
stellen. „Alles andere wäre naiv", sagte er in einer Videobotschaft. Ich halte
wahrlich nicht viel von Habeck, um nicht zu sagen, gar nichts, aber besser vor-
sorgen, als später dumm aus der Wäsche gucken.

Die Welt steht kopf und es gibt keine einfache Lösung für dieses Chaos,
aber auf die Vernunft dieses Diktators zu setzen, das wäre in der Tat naiv.
 
Tja, wer hätte vor gut zwei Jahren gedacht, dass sich die Welt einmal in einem
solch katastrophalen Chaos befinden würde ?  Ich hätte mir das in meinen
schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können, aber man muss eben immer
mit der Dummheit, die ja leider täglich zunimmt, anderer Menschen rechnen.
 
Jetzt wird zu allem Übel auch noch vor Anschlägen durch Islamisten gewarnt.
 
Von wegen Frieden! Die Menschheit ist einfach zu dumm für ein friedvolles
Miteinander auf dieser schönen Erde. Friedliche Ruhe wird auf diesem
Planeten erst einkehren, wenn sich die Menschheit selbst ausgelöscht hat.

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~⛪~
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Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden
 

Freitag, 29. März 2024

Ein Igel, ein Hase und eine wahre Geschichte

„Soll ich dir mal eine Geschichte erzählen?“, fragte der Igel den Hasen.
„Oh ja, gerne“, antwortete der kleine Hase und war schon sehr gespannt,
was der Igel zu erzählen hatte.
 
 
 „Also, vor einem Jahr", begann der Igel seine Geschichte, „liefen ein paar Kinder
hier über die Wiese. Sie suchten nach Ostereiern. Sie suchten überall zwischen
den Gänseblümchen, unter den Bäumen und drüben am Zaun“.
 
 
 Der kleine Hase hörte aufmerksam zu, als der Igel fortfuhr: „Das ging eine ganze
Weile so, bis plötzlich eins der Kinder rief: „Schaut mal hier“! Der Junge deutete
mit dem Finger auf eine Stelle im Gras. Die anderen Kinder, die annahmen, er
hätte ein Osterei gefunden, kamen sofort angerannt und schauten auf ein winziges,
stacheliges Knäuel, das zusammengerollt und regungslos vor ihnen in einem Gras-
büschel lag.

 
 „Es war also gar kein Osterei“, wollte der kleine Hase wissen. „Nein, es war kein
Osterei“, antwortete der Igel. „War es ein kleines Igelbaby", rätselte der kleine Hase.
„So sah es aus“, bestätigte der Igel die Vermutung des kleinen Hasen.
„Und dann? Was ist dann geschehen“, wollte der kleine Hase wissen.
„Eins der Kinder hob das kleine Knäuel ganz vorsichtig auf und da es sich immer
noch nicht regte, nahmen sie es mit nach Hause. Dort legten sie es in einen Korb
mit einer weichen Decke und stellten ihm ein wenig Futter und Milch hinein.
Doch das kleine Knäuel wollte weder futtern noch rührte es die Milch an“.
„Oje, entfuhr es dem kleinen Hasen. Vielleicht war das kleine Igelbaby krank“,
gab er zu bedenken.

 
„Genau das dachten die Kinder wohl auch und so haben sie das kleine Knäuel im
Korb zu einer Tierärztin getragen, um es dort untersuchen zu lassen“, erzählte der
Igel weiter.
„Und konnten sie dem kleinen Igelbaby helfen“? Der kleine Hase war sehr besorgt.
„Du wirst es nicht glauben, lieber kleiner Hase, was dort geschah“.
„Was geschah denn dort“? Der kleine Hase konnte nicht erwarten zu erfahren, dass
man dem kleinen Igelbaby endlich helfen konnte.
„Es war gar kein kleiner Igel“, klärte der große Igel den kleinen Hasen auf.
Der kleine Hase staunte nicht schlecht, „aber du sagtest doch, es war ein kleines
stacheliges, zusammengerolltes Knäuel.
„Das kleine Knäuel sah auch genau so aus. Nur, dass es kein kleiner Igel war. Es war
der Bommel einer Mütze, den jemand verloren haben muss“.
Der kleine Hase war baff und machte große Augen. Nach einer Weile, in der er
sprachlos zu sein schien, sagte er erleichtert: „Ich bin froh, dass es nur der Bommel
einer Mütze war. Stell dir vor, es wäre wirklich ein armes, krankes Igelbaby gewesen,
dem man vielleicht nicht mehr hätte helfen können“!
Der große Igel nickte zustimmend. Und so liefen sie, froh über diesen guten Ausgang
der Geschichte gemeinsam schweigend den Weg entlang,
der morgendlichen Sonne entgegen.

© Ursula Evelyn

~ für Julie ~

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Donnerstag, 28. März 2024

Ausflüge ins Bergische Land

   Vor vielen Jahren, als ich noch berufstätig war, sind wir an den Wochenenden
oft ins Bergische Land gefahren.

 Und wieder einmal kleine Osterlämmer
 
 
  Es herrschte ein solcher Frieden in dieser idyllischen, malerischen Landschaft,
in der man die Seele so richtig baumeln lassen konnte. Es war Erholung pur,
da man, je nachdem wo man sich aufgehalten hatte, kaum Menschen begegnete.
Im Frühling, wenn die Apfelbäume blühen und Schafe mit ihren kleinen Lämmern
auf den Wiesen grasen, war der Aufenthalt dort ein ganz besonderes Erlebnis. Das
bergische Land liegt im Rheinland auf der rechten Rheinseite. Ideal zum Radfahren,
Wandern und um sich als Stadtmensch in dieser wunderbaren Natur zu erholen.
Aber man kann auch verschiedene Burgen und zum Beispiel den Altenberger Dom
und das angrenzende Schloss besuchen. Es gibt viel zu entdecken im Bergischen
Land. Und nicht zu vergessen, die köstliche Bergische Kaffeetafel. Ein Schlemmer-
genuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

Stundenlang hätte ich die kleinen Lämmer beobachten oder gar knuddeln können.
Am liebsten hätte ich eins mitgenommen ;o)) Sie sind einfach zu niedlich, wenn sie
so auf den Wiesen herumtollen.


Die Landschaften rechts und links des Rheins sind überhaupt immer wieder
einen Ausflug wert. Wir haben das jedes Mal genossen, auch die Fahrradtouren
entlang des Rheins. Außerdem ist diese Gegend reich an Geschichte. Man kann
viele Burgen und Burgruinen entdecken und einiges über die historischen Städte
wie z.B. Xanten erfahren. Es ist immer wieder ein Erlebnis, diese romantische
und sagenumwobene Region am Rhein zu erkunden.
 
 
 Hier am Niederrhein, also linksrheinisch wandert man an vielen eher schmalen
Flüssen und kleinen Bächen vorbei. Auch kleinere Seen prägen hier das Land-
schaftsbild. Dazu gehören die urtypischen Wälder, knorrigen Weiden und die
einsamen, weitläufigen Heideflächen. Viele seltene Tiere und Pflanzen kann man
hier entdecken. Im Gegensatz zur rechten Rheinseite ist das Land hier eher flach
und liegt gerade mal bis zu 50 Meter über dem Meeresspiegel.
 
Ich bin immer noch unendlich froh und dankbar, dass wir diese kleine Oase hier
im Wald, ziemlich abgelegen, überhaupt gefunden haben. Das heißt, eigentlich
hat der »zerstreute Professor« dieses Kleinod mehr durch Zufall? gefunden und es
mir schmackhaft gemacht. Ich hatte nie die Absicht aus meiner kleinen Kuschel-
Dachwohnung auszuziehen, weil ich mich dort sehr wohlgefühlt habe. Auch der
kleine Düsseldorfer Vorort mit dem barocken Schloss und dem großen Park ganz
in der Nähe des Rheins war ja mein eigentliches Zuhause. Aber der Professor hat
mir dieses kleine Anwesen hier schmackhaft gemacht, in dem er mich davon über-
zeugte, dass mir nur noch dieses kleine i-Tüpfelchen zu meiner endgültigen Glück-
seligkeit fehlen würde. Wie recht er damit hatte! Es musste tatsächlich so sein,
auch wenn ich mehr oder weniger zu meinem Glück überzeugt werden musste.

Aber selbst hier dringt der Lärm und das Chaos in Form von endlos schlechten
Nachrichten ein, wie man an meinen Blogbeiträgen unschwer erkennen kann.
Die Welt ist inzwischen eine völlig andere als vor zwanzig Jahren und es fällt
immer schwerer, sich an diese katastrophale Veränderung im Land und in der
Welt zu gewöhnen. Kann man sich überhaupt an das weltweite Chaos gewöhnen,
welches ja immer unheilvollere Ausmaße annimmt? Irgendwie erzeugt das
gesamte Weltgeschehen derzeit so eine Art bedrückender Stimmung, weil eine
wabernde Bedrohung über allem liegt, wie eine langsam glimmende Zündschnur.
 
Für viele Menschen scheint das alles immer noch weit weg zu sein, dabei ist es
beinahe direkt um die Ecke und scheint überdies immer näherzukommen.
 
 

Das sind sie wieder, die kleinen Osterlämmer. Ich könnte sie knuddeln ;o)).
Im bergischen Land sieht man sie überall um diese Zeit auf den Wiesen.
Vielleicht sollten wir mal wieder in Bergische fahren, aber wenn ich höre,
was am Osterwochenende wieder auf den Autobahnen los sein wird, dann
ziehe ich die Stille im Garten bei hoffentlich sonnigem und warmen Wetter
unbedingt vor. Hier im Wald und im Garten sowie beim Gärtnern kann ich
alles rings um mich herum ausschalten und so richtig abschalten.
 
Was haben die Menschen davon ihre kostbare Lebenszeit stundenlang im
Stau zu verbringen? Das Klima scheint ihnen ebenfalls wurscht zu sein. Das
ist insofern erstaunlich, als doch alle fürchten, dass der »menschengemachte«
Klimawandel das Ende der Menschheit bedeutet ;o)).

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Mittwoch, 27. März 2024

Ein Gartenwühltag

  von morgens früh, bis in den späten Nachmittag. Wir haben die gestrigen
warmen, sonnigen Stunden genutzt, um weitere notwendige Aufgaben im
Garten zu erledigen. Und das hat nicht nur wieder viel Freude bereitet,
sondern auch richtig gutgetan.
 
  Weil ich sie so gerne mag, die kleinen Osterlämmer

~*~

Auch wenn ich zugeben muss, dass es anfangs nach den langen Wintermonaten
etwas anstrengend ist, weil die ungewohnten Bewegungen doch hier und da zu
ein paar Schmerzstellen - speziell im Rücken oder zu Muskelkater führen, es tut
einfach gut. Diese kleinen Wehwehchen sind nach ein paar Tagen auch schnell
wieder verschwunden.

 
Es macht einfach Spaß und bereitet viel Freude, am Tagesende das Ergebnis zu
begutachten, wenn alles, was Herbst und Winter so hinterlassen haben, wieder
einigermaßen zufriedenstellend aussieht. Der mittlere Zierkirschbaum* steht jetzt
in voller Blüte und ist ein Anblick, der das Herz höherschlagen lässt. Zumal sich
so viele Bienchen darin tummeln. Ich könnte dieses emsige Treiben stundenlang
beobachtet. Hoffentlich bleiben uns und den Bienchen die Blüten lange erhalten,
denn heute regnet es schon wieder - das ist zwar gut für den neu ausgesäten Rasen,
aber wenn jetzt noch starker Wind hinzukäme, wäre es dann Ende für die Blüten.



Aber der große japanische Nelkenzierkirschbaum ist ebenfalls übersät mit Knospen.
Es ist eine wahre Wonne, wenn dieser Baum blüht. Die Bienen und Hummeln
müssen eigentlich nur vom vorderen Teil des Gartens in hinteren reisen. Dort stehen
ihnen auch die japanische Blütenskimmie "Rubella" zur Verfügung, die so wunderbar
verführerisch duftet. Ein wirklich betörender Duft - kein Wunder, dass Bienen und
Hummel von diesem Duft angezogen werden.

 
Die Knuddels haben natürlich im Garten geholfen und sahen am späten Nachmittag
nicht nur entsprechend aus, sie waren auch ziemlich müde. Nachdem sie ihre Schüssel-
chen ratzfatz leer gefuttert haben, war dann ein Nickerchen angesagt.
 
Und wie die Vögelchen zwitschern - eine wahre Freude !
Ach, Gartentage sind einfach eine Wohltat und Erholung pur !

So ein Gartenwühltag tut nicht nur wegen der Bewegung an frischer Luft gut, er
macht auch müde, sodass man sich zufrieden und glücklich zur Ruhe betten und
wunderbar schlafen kann.

Ich freue mich schon auf den nächsten Gartenwühltag.
Heute darf es gerne regnen ;o))

* Ein echtes Foto vom mittlere Zierkirschbaum

~🐑~🐰~🐑~🐰~🐑~
 
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