Sonntag, 6. August 2023

Ein Musterbeispiel

 für gelungene Integration ist ein Asylbewerber aus Afghanistan, der seit 2015 im
Land ist. Schön denkt man, endlich mal einer, der sich hier anständig benimmt und
an Recht und Ordnung hält. Zudem soll er einen Hauptschulabschluss und eine
Ausbildung absolviert haben. Wie erfreulich !


 Weniger erfreulich, um nicht zu sagen, empörend ist, was dann folgt. Dieses muster-
hafte Vorbild eines Asylbewerbers, soll nämlich reihenweise Frauen sexuell belästigt
und zuletzt sogar ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Wieder so ein "Einzelfall",
wo doch jeder weiß, dass solche Verbrechen mittlerweile zu unserem Alltag gehören.
Schlimm genug! Was aber wirklich unfassbar ist, ist die Tatsache, dass dieser Mann
zwar verhaftet, aber auf Bewährung freigesprochen wurde. Er läuft also wieder frei
herum und kann sich weiter austoben. Es wurde ihm zwar auferlegt, ein Antiaggressions-
training zu absolvieren und nicht mehr als 0,5 Promille Alkohol zu konsumieren, doch
wer will das kontrollieren? Also frage ich mich wirklich ernsthaft, ob wir noch in einem
Rechtsstaat leben oder schon auf dem Weg in eine Bananenrepublik. Aber nicht nur das,
das musterhafte Vorbild für gelungene Integration hat sich zwischendurch einen Urlaub
in seinem Heimatland gegönnt, aus dem er geflohen ist, um hier bei uns Schutz zu
suchen und Asyl zu beantragen. Geht's eigentlich noch ?
 
 
 
Ja, die meisten unserer "jungen Männer", haben wirklich nicht viel zu befürchten
in unserem Land, da so viele schützende Hände über sie gehalten werden. Junge
Frauen dagegen sind ihnen schutzlos ausgesetzt und trauen sich, wie man oft hört,
abends schon lange nicht mehr alleine auf die Straße. Ihnen wird halt geraten, eine
Armlänge Abstand zu halten. Unfassbar !
                                                                                             
In Wuppertal wurde gerade eine junge Frau von vier "jungen Männern" verprügelt
und sollte angezündet werden. In München hat sich "ein Mann" in einem Kino einem
Kind (13 Jahre), unsittlich genähert. Migrantische Mädchengangs terrorisieren mittler-
weile ihre Mitschülerinnen. In Bonn wurde eine Frau in der Tiefgarage vergewaltigt
und in Halle ein 15-jähriges Mädchen von einem Tunesier vergewaltigt. Es gab eine
Gruppenvergewaltigung im Berliner Görlitz Park, (in den sich selbst die Bundesvor-
sitzende der Grünen Ricarda Lang nicht trauen würde) und ein kurdischer Asylbe-
werber aus der Türkei vergewaltigt eine zweifache Mutter aus der Ukraine in
Hannover usw.
Solche Taten sind mittlerweile an der Tagesordnung - von den täglichen Messer-
attacken ganz zu schweigen. Ein Syrer ersticht einen 27-Jährigen an einer Tankstelle
in Bad Wildungen. In Hannover ging ein Afrikaner mit Messer auf Polizisten los.

Nur eine Auswahl an Verbrechen der vergangenen zwei Tage.
 
 
 
Man kann nur jedem Bürger, jeder Bürgerin raten, vorsichtig zu sein und darauf
zu achten, was um einen herum geschieht und wer sich in der Nähe aufhält. Es ist
ein irritierendes Gefühl, wenn man unterwegs ist, sei es auf einem Supermarktpark-
platz, auf dem Friedhof oder auch nur bei einem Spaziergang mit den Hunden. Man
liest und hört so viel Ungeheuerliches, dass man gar nicht vorsichtig genug sein
kann. Das gab es in diesem drastischen Ausmaß vor acht, neun Jahren noch nicht.
 Heute ist jeder im Land gefährdet. Doch statt Straftäter konsequent abzuschieben,
wird von den Bürgern dieses Landes erwartet, sich nicht negativ oder gar rassistisch
gegenüber Flüchtlingen zu äußern, sondern immer schön moralisch korrekt zu sein,
selbst, wenn die Gefahr besteht, Opfer eines Verbrechens zu werden.
Man kann auch Flüchtlingen nur vor den Kopf gucken, so wie diesem angeblich
netten Musterbeispiel für Integration.

Ich habe Merkels Worte aus Juni 2017, noch im Ohr, als sie von einer
 „nationale Kraftanstrengung zur Rückführung derer, die abgelehnt wurden“ 
sprach. Und was ist in sechs Jahren passiert, wie aus vielen anderen Themen auch ?
 
NICHTS !
 
Oder schützt jemand unsere Grenzen und uns Bürger vor eventuellen Gefahren, die
mit offenen Grenzen und illegaler Einwanderung einhergehen ?
 
NEIN !

 Die "jungen Männer" kommen in unser Land, weil sie Schutz suchen.
Spielt der Schutz der eigenen Bürger, insbesondere der Schutz der
Frauen und Kinder in diesem Land überhaupt keine Rolle mehr ?
 
Mit der AfD im Rücken, mittlerweile die zweitstärkste Partei im Land, liegt das
Thema nun wieder auf dem Tisch. Die Angst vor dieser Partei ist wohl doch zu groß,
als dass die Regierung dieses Thema länger negieren könnte. Sie muss, ob sie will
oder nicht endlich handeln. Wenigstens das scheinen die Rotgrünen jetzt verstanden
zu haben. Richtig so ! Ich fürchte nur, es wird wieder nichts dabei rauskommen.
Währenddessen kann sich die AfD über weiteren Zulauf freuen.

Die Menschen im Land haben allmählich genug davon, für dumm verkauft zu werden
und zusehen zu müssen, wie das Land immer weiter den Bach runtergeht. Selbst
Top-Manager gehen jetzt auf die Barrikaden, weil die Wirtschaft abschmiert und die
Fachkräfte sind es leid - sie wandern aus.
Dafür sind im ersten Halbjahr 2023 genau 162.271 Asylanträge gestellt worden,
ein Anstieg von 77,5 % im Vergleich zum Vorjahr 2022. Und das geht kontinuierlich
so weiter - Jahr für Jahr. Die Anzahl der Flüchtlinge aus der Ukraine ist in den Zahlen
nicht berücksichtigt.
Dabei war das unter Merkel schon vor Jahren alles absehbar, nur hat es damals
niemand gewagt, deren inkompetentes Handeln zu kritisieren. Merkels fatalen
politischen Entscheidungen treiben das Land in einen wirtschaftlichen Ruin und
strukturelles Chaos sowie gesellschaftlich in eine bedrohliche Situation, die den
sozialen Frieden gefährden könnte. Die Unzufriedenheit im Land wächst!

Aber das geht sie alles ja nichts mehr an. Sie hat ausgesorgt und schaut sich
in aller Ruhe eine stundenlange Wagner-Aufführung in Bayreuth an.
Es sei ihr gegönnt, solange sie nachts nicht schlafen kann !
 
Jetzt ist es mal wieder zu spät und wer zu spät kommt, .......usw.
 
Es hängen wahrlich dunkle Wolken über unserem Land!

~*~

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