Montag, 6. November 2023

Die naiven Toleranten

Düstere Zeiten in der Heimat - Das Wetter passte sich gestern den düsteren Zeiten an.

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Wer erinnert sich nicht an Thilo Sarrazin, der schon 2010 ein Buch mit dem
Titel "Deutschland schafft sich ab" geschrieben hat. Er wurde daraufhin
geächtet und ausgestoßen. Er war wohl das erste Opfer der Cancel-Culture.
Inzwischen müssen wohl auch die Genossen der SPD zugeben, dass er Recht
behalten hat. Auch sie hätten damals, genau wie Merkel, besser auf ihn gehört.
Stattdessen, wurde er als Mitglied der SPD rausgeschmissen. Tja, da zeigt sich,
wer wirklich über die notwendige Intelligenz verfügt, die man als Politiker
benötigt, wenn man verantwortungsvoll regieren will - aber das scheint
 unseren derzeitigen Regierenden schlicht nicht in den Sinn zu kommen,
genauso wenig, wie der letzten Regierung unter Merkel. Sie war diejenige, die
Hans-Georg Maaßen zu einem weiteren Opfer der Cancel-Culture machte,
weil er es wagte, ihr in der Hetzjagd-Debatte um Flüchtlinge in Chemnitz zu
widersprechen.

Man musste kein Prophet sein, um vorherzusehen, wohin diese massenhafte,
unkontrollierte Einwanderung führen würde und welche Folgen für das
Land und seine Bürger daraus resultieren würden.

Mittlerweile wird vor weiterer Radikalisierung der Islamisten gewarnt. Ein
Experte warnt sogar vor einem islamistischen Krieg gegen den Westen. Er ist
der Ansicht, dass es ihnen gar nicht um Gaza geht, sondern darum, ihre Macht
weiter auszubauen. Sie nutzen den Krieg im Nahen Osten nur, um sich weiter
zu radikalisieren. In sozialen Netzwerken rufen sie gezielt dazu auf, gegen Juden
und Christen aufzubegehren, indem sie Synagogen und Geschäfte attackieren
und anzünden sowie jüdische und christliche Botschaften angreifen sollen.

In diesen besorgniserregenden Zeiten tut es besonders gut, wenn endlich auch
Prominente ihre Stimme gegen die islamistischen, antisemitischen Aufmärsche
erheben, wie es Carsten Maschmeyer gerade getan hat, indem er klare Worte
zu den Aufmärschen der Judenhasser fand:

„Wer nach Deutschland einwandert oder flüchtet und hier seinen
Antisemitismus und Israelhass auslebt, muss in den nächsten
Flieger Richtung Heimat.  Ohne Ausnahme.“

Er ist ebenfalls der Auffassung, dass wir derzeit
"das komplette Versagen der Migrationspolitik erleben".

Ich finde es sehr bedauerlich, dass sich erst jetzt so manch einer hinter dem Ofen
hervorwagt. Hätten sie ihre Stimme früher, also im Anfangsstadium der Grenz-
öffnung gegen Merkels Flüchtlingspolitik erhoben, vielleicht hätte vieles von dem,
was wir jetzt auf unseren Straßen erleben, verhindert werden können.

Ja, hätte, hätte, hätte ..... aber so ist das nun mal, wer zu spät kommt, den bestraft
das Leben. Wie Recht Gorbatschow mit dieser Aussage hatte, beweist sich gerade
jetzt immer wieder aufs Neue.

Wie wollen Eltern und Großeltern ihr Schweigen eines Tages ihren Kindern und
Enkelkindern erklären ? Oder gar, dass sie Merkels Willkommenskultur unterstützt
und befürwortet haben und alle, die sich gegen diese unkontrollierte Einwanderung
ausgesprochen haben, als Nazis und Rassisten beschimpft haben ? Dazu gehören
selbstverständlich auch die ÖRR und andere Medien.

Das wird nicht einfach werden, denn man wird sich nicht damit rausreden können,
dass das ja keiner hätte ahnen können. Insbesondere die Gutmenschen, die sich
dem dummen Otto-Normalbürger überlegen fühlen, können sich kaum damit
rausreden, zu gut, zu tolerant, zu naiv gewesen zu sein, da sie doch eigentlich
durch ihre Intelligenz glänzen wollen.
Sei's drum, sie werden es ihren Kindern und Enkelkindern erklären müssen,
nicht ich.
Ich hoffe nur, dass dieses Land und seine "schon länger hier lebenden Bürger"
in der Zukunft vor Anschlägen verschont bleiben.

~*~
 
 Der Nachteil der Intelligenz besteht darin,
dass man ununterbrochen gezwungen ist,
dazuzulernen.
George Bernard Shaw
 
~*~
 
 
 
Genosse Scholz und der Rentner

~*~

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