Donnerstag, 20. Juli 2023

Hitzewelle, brütende Hitze, Rekordhitze

 Schlagzeilen, die in diesen Tagen in sämtlichen Medien erscheinen.
Südeuropa stöhnt unter Temperaturen von über 40 Grad.
Der Klimawandel ist schuld, so wird berichtet. Die Klimakrise spitzt sich zu.
Ja, der Planet befindet sich in einem Klimawandel. Doch statt "nur" darüber zu
 jammern und in Panik zu verfallen, sollte angestrengt darüber nachgedacht
werden, wie sich die Menschheit diesem Klimawandel anpassen kann.

Sollte es auch hier bei uns dauerhaft so heiß werden, dann wäre vielleicht zu
überlegen, Wärmepumpen zu empfehlen, die in den Wintermonaten für Wärme
sorgen und in den Sommermonaten als Klimaanlage verwendet werden können.
Das würde zwar zu einem höheren Stromverbrauch führen und somit auch zu
höhere Kosten, das wäre immer noch besser, als jedes Jahr Hitzetote.
 
Wenn ich dagegen die moderaten Temperaturen hier in unserer Gegend mit denen
in Südeuropa vergleiche, dann haben wir großes Glück, denn hier ist es mit 23 °C
sehr angenehm und mehrere Regenschauer haben für eine erfrischende Abkühlung
 gesorgt.
Derzeit ist es bewölkt mit einem teilweise ziemlich bedrohlich erscheinenden
Himmel, durch den die Sonne versucht sich ihren Weg zu bahnen. Trotzdem ist es
warm, sodass ich an manchen Nachmittagen auf der Terrasse sitze und den sich
ständig verändernden Wolkengebilden zuschaue und so vor mich hinträume.
Das ist so unglaublich entspannend.
 
 
Falls sich jemand wundert, links oben im Bild, das ist eine Haselnuss. Die Eichhörnchen
sind ganz wild darauf und scheinen förmlich auf die Ernte zu warten, um den Baum zu
stürmen.

 
 Weiße Lilien, auch einer meiner Lieblingsblumen, eine gelbe Mohnblume mit einem
kleinen Gast und der bewölkte Himmel, mit seinem faszinierenden Schauspiel.
 
 
Und jetzt darf ich mich über den Hibiskusstrauch freuen, der gerade beginnt,
seine Knospen zu öffnen.

*

Nachtrag zum gestrigen Post. Wie sich bereits herumgesprochen haben mag,
reist der russische Aggressor nun doch nicht zum BRICS-Treffen nach Südafrika.
Die Angst verhaftet zu werden, hat überwogen. Dafür rächt er sich jetzt mit
massiven Raketenangriffen auf Odessa und der Vernichtung von Getreidelagern
sowie der Drohung, Fracht- und Zivilschiffe, die sich im Schwarzen Meer dort
in der Nähe aufhalten, als Gegner zu betrachten und anzugreifen.
Eine Wiederaufnahme der Lieferung wird nur zu den vom Aggressor gestellten
Bedingungen erfolgen.
Was für ein bedauernswerter Mensch !

Er isoliert sich immer mehr und hat sich selbst in einem goldenen Käfig
eingesperrt, aus dem er jetzt nicht mehr rauskommt, was dazu führt,
dass er immer wilder randaliert.

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