Sonntag, 26. Oktober 2025

Verweigern der Realität

 Wer die Wahrheit nicht vertragen kann, und vor Tatsachen die Augen verschließt,
verweigert das Wahrnehmen der Realität.
Es geht um die Äußerung des »Kanzlers ohne Rückgrat«, der sich nicht unbedingt an seine Wahlversprechen hält, und - wie es scheint, unbewusst gesagt hat, was er denkt. Er hat sich
erlaubt, ein Problem zu benennen, welches das »Stadtbild« verändert hat. Diese simple Tat-
sache hat ihm viel Kritik eingebracht. Insbesondere von den Linksgrünen sowie den mora-
lisch korrekten, weltoffenen, toleranten Gutmenschen. Die Aussage des Kanzlers in dem Zusammenhang, wird von den Linksgrünen als rassistisch bezeichnet. Es ist wirklich unge-
heuerlich, dass nicht einmal bemerkt werden darf, wie sehr sich das Stadtbild seit 2015 mit
der illegalen Einwanderung von mehreren hunderttausend Menschen aus dem arabischen
und afrikanischen Raum, verändert hat.
Es ist doch schlicht eine Tatsache, dass sich das Stadtbild drastisch verändert. Die Grünen
und die Linken, explizit die grüne Katrin Göring-Eckardt sind doch über diese drastische
Veränderung durch die »geschenkten« Menschen besonders erfreut. Warum regen sie sich
denn jetzt so über diese drastische Veränderung auf, die sie ja selbst mit herbeigeführt haben.
Eine solche Anzahl von Menschen aus dem arabischen und afrikanischen Raum gehörte
doch vor zehn Jahren in der Tat nicht zu unserem Stadtbild. Wer das nicht wahrhaben will,
verdrängt die Realität. Übrigens sehen viele ausländische Mitbürger, die seit Jahrzehnten
in diesem Land leben, das genauso.


Da ich freiwillig jede Stadt meide, weil ich mich dort nicht mehr wohlfühle, jedoch im Laufe
von zehn Jahren anhand von Fotos, Filmen, Nachrichten, Dokumentationen, YouTube-Kanälen
und Erzählungen, eine ziemlich gute Vorstellung davon habe, wie es mittlerweile in den meisten
Städten aussieht, kann ich eine drastische Veränderung des Stadtbildes nur bestätigen. Selbst die
Kölner Oberbürgermeistern stellte eine zunehmende Verwahrlosung der Stadt fest. Ihr Rat war
an junge Frauen einmal: Eine Armlänge Abstand halten!

Es gab einmal eine friedliche Zeit in diesem Land, auch wenn junge Menschen sich das heute
vielleicht gar nicht mehr vorstellen können. In diesem Land konnte man tatsächlich vor vielen
Jahren gut und gerne leben. Man fühlte sich wohl, alles hatte irgendwie seine Ordnung. Die
Bürger und ausländischen Mitbürger hielten sich an Regeln und Gesetze. Das Land machte
einen sauberen und einladenden Eindruck. Zu der Zeit war es nicht üblich, Müll achtlos aus
Fenstern zu werfen oder Unrat, Sperrmüll und sonstigen Abfall mal eben auf Bürgersteigen
oder Hinterhöfen zu entsorgen. Diese Art der Müllentsorgung hat in vielen Gegenden mancher
Städte, insbesondere im Ruhrgebiet, aber auch in Berlin, mittlerweile zu einer Rattenplage ge-
führt. Häuser, U-Bahnstationen, Bahnhöfe, Geschäfte und sonstige Gebäudewänden, wurden
auch nicht in dem Ausmaß mit Graffiti beschmiert, wie das heute der Fall ist, weil Bürger das
Eigentum anderer Bürger respektierten. Diese hässlichen Schmierereien tragen heutzutage in
bestimmten Gegenden zu einem verwahrlosten Stadtbild bei.


Bahnhofsgegenden, U-Bahnstationen, Parkanlagen, in denen das Drogengeschäft blüht, sind
gute Beispiele dafür, wie drastisch sich so manches das Stadtbild verändert hat. Das gab es
früher so auch nicht. In einem solchen Land, in dem noch dazu ein enormer Anstieg von Krimi-
nalität zu verzeichnen ist, möchte eigentlich niemand leben. In Stadtteilen, wo kaum noch ein
deutsches Geschäft zu sehen ist, würde ich mich auf jeden Fall fremd fühlen, wenn noch dazu
eine Sprache gesprochen wird, die ich nicht verstehe. Es ist doch offensichtlich, dass sich das
Stadtbild seit etwa zehn Jahren massiv verändert hat. Wer das leugnet, der geht entweder  mit
Scheuklappen durch die Gegend oder verdrängt die Realität. Wer mit offenen Augen durch so
manche Stadt geht, kann das doch nicht leugnen.
Vielleicht sollten sich die Damen und Herren, die das leugnen, einfach mal in diese Stadtteile
oder Bahnhofsgegenden sowie Parkanlagen begeben und umschauen. Sogar die grüne Ricarda
Lang würde solche Pakanlagen, die eigentlich zur Erholung der Bürger dieses Landes dienen
sollen, meiden. Auch den ÖPNV sollten sie mal nutzen. Ich bin jedenfalls froh und dankbar,
nicht auf diese Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Junge Frauen nutzen diese Verkehrsmittel
besonders abends aus Sicherheitsgründen oft nicht mehr, weil sie schlicht Angst haben. Vom
01. bis zum 26. Oktobers wurden 212 Messerattacken polizeilich gemeldet. Im vergangenen
Jahr wurden 788 Gruppenvergewaltigungen mit 812 Opfern gemeldet. Das gab es früher auch
nicht in dem Ausmaß.

Wenn es nicht mehr möglich ist, offensichtliche Tatsachen öffentlich zu diskutieren, dann
stimmt in diesem Land etwas nicht. Wie soll sich denn jemals etwas zum Besseren wenden,
wenn Tatsachen nicht mehr ausgesprochen werden dürfen? Ich kann z. B. islamistischen Auf-
märschen, mit denen ein Kalifat gefordert wird oder antisemitischen Demonstrationen sowie
 Betonpollern um Weihnachtsmärkte absolut nichts Positives abgewinnen.
Wenn ich solche Fotos oder Filme, wie zuletzt von diesem heruntergekommenen und ver-
wahrlostem Hochhaus in Göttingen sehe, wo Menschen lebten, die zudem noch massiven
Sozialbetrug begangen haben, kommen mir immer wieder die Worte des erfahrenen Nahost-
xperten Peter-Scholl-Latour in den Sinn. Wie recht er doch hatte! Und solche Beispiele fin-
den sich zuhauf auf den YT-Kanälen, sei es vom »Spiegel«, »NIUS«, »Welt-TV«, »BILD«,
»Achtung Reichelt« und anderen Kanälen. In den ÖRR oder anderen linksgrünen Medien,
werden solche Probleme geflissentlich verdrängt, schöngeredet oder ins Gegenteil verkehrt.

Ich frage mich wirklich, wovor die Regierenden solche Angst haben, warum sie zu feige 
sind, die Dinge beim Namen zu nennen und endlich zu handeln. Haben sie Angst, man
könnte ihnen unterstellen, den Forderungen der AfD nachzukommen? Ich sage voraus,
wenn die Brandmauer nicht fällt und die CDU und CSU nicht zu einer Zusammenarbeit
mit dieser Partei bereit sind, wird die AfD zuerst Landtagswahlen und später auch die
Bundestagswahl gewinnen. Die Brandmauer wird doch nur zum Schutz des linksgrünen
Machterhalts aufrechterhalten und dazu gehören mittlerweile auch CDU und CSU, also
zum Schutz linksgrüner Politik. Und genau damit begehen CDU und CSU einen großen
Fehler. Was hat das noch mit Demokratie zu tun?


So wird das nichts mit der dringend notwendigen Veränderung im Land.
Anzumerken ist, dass der »neue Kanzler« sich geneigt sah, festzustellen, dass er bei
seiner Aussage vom »Stadtbild« bleibt und überhaupt nichts zurücknimmt. Im Gegen-
teil er hält daran fest, dass sich etwas ändern muss. Die Mehrheit der Bürger im Land,
nämlich 63 Prozent stimmen dem Kanzler zu.
Alles andere wäre auch nicht zu verstehen. Im Übrigen und das sollte nicht vergessen
werden, hat die ehemalige große Herrscherin maßgeblich zum heutigen Stadtbild beige-
tragen.

~*~

Übrigens:
„Ich möchte in einem Land leben, bei dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man
ins Stadtbild passt oder nicht. Ich sag euch sehr klar, ich möchte in einem Land leben, in
dem Politik Brücken baut und Gesellschaft zusammenführt, statt mit Sprache zu spalten.
Ich möchte in einem Land leben, in dem nicht der Nachname darüber entscheidet, ob du
eine Wohnungsbesichtigung durchführen kannst.“ Das sagte der Finanzminister Klingbeil
in Hannover zur »Stadtbild«-Äußerung des Kanzlers ohne Rückgrat.

FDP-Bundesvorsitzende Kubicki übt daraufhin scharfe Kritik an Klingbeil und schrieb auf 
X: „Ein Vizekanzler, der auf einem Kanal seines Ministeriums dem Bundeskanzler implizit
eine rassistische Motivation unterstellt, wäre mehr als ein guter Grund, diesen Vizekanzler
achtkantig aus der Regierung zu werfen. Vielleicht erklärt Lars Klingbeil mal zur Abwechs-
lung, was er meint.“
Ach ja, hätte dieser Kanzler mehr Rückgrat, ........seufz....😮‍💨😔
 
Passend zum Thema:
Wo bleibt der Aufschrei der »Töchter«?
Am Sonntag vor einer Woche sollen in Heinsberg (NRW) fünf junge Syrer im Alter von
17 bis 26 Jahren, eine 17-Jährige vergewaltigt haben. Eine solche Tat ist wohl unter der
Rubrik einer  Gruppenvergewaltigung zu verzeichnen. Die Jugendliche wurde vorher
mit einer Elektroschockpistole bedroht. Die Syrer befinden sich derzeit in U-Haft. Die
Jugendliche hat sich ihrer Freundin anvertraut, die daraufhin ihre Eltern informiert hat,
die wiederum haben diesen Fall der Polizei gemeldet.

Auch das noch:
»Links ist vorbei!«, so der »neue Kanzler ohne Rückgrat«. Jetzt ist er selbst links!
Früher gab es wenigstens noch eine bürgerliche MITTE. Politische Diskurse waren
noch möglich und andere Meinungen trugen nicht dazu bei, an den Rand der Gesell-
schaft gedrängt zu werden.
Heute scheint ein politisch sachlich geführter Diskurs mit überzeugenden Argumenten
in diesem Land nicht mehr möglich zu sein. Stattdessen grassiert so eine Art ideolo-
gischer, moralischer Hysterie. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie es erst in zehn
oder zwanzig Jahren in diesem Land aussieht.
Muss ich auch nicht, weil ich es nicht mehr erleben werde.
😊
Dem Himmel sei Dank!

Das Wetter:
Steigt der Nebel schon früh auf, sind Tante Hedwig und Mäxchen nicht gut drauf.

~*~

Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt,
dass man sie ignoriert.
und:
Noch nie waren so viele so sehr wenigen ausgeliefert.

Aldous Huxley (* 1894 ; † 1963)
war ein britischer Schriftsteller und Philosoph.
Autor des dystopischen Romans »Schöne, neue Welt«

~*~
 God bless Ukraine and Israel
~🍁🍂💛🌳~🎃~🌳💛🍂🍁~
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🌟Bilder und Video-Clip mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟

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