Im Garten der Träume
Den Mond möchte ich für dich vom Himmel holen,
und ganz allein mit dir dort wohnen.
Ein Schloss möcht' ich dort bauen aus Mondgestein,
und mit dir darin leben für immer, ganz allein.
Umgeben von einem Garten, in dem Träume wachsen,
die nie verloren gehen, weil Engel sie bewachen.
Sternmuscheln möcht' ich suchen am Mondseestrand,
wandeln mit dir durch das Paradies, Hand in Hand.
Dort wo Träume, wie magische Zauberblumen blühen,
die wahr werden, wie Wünsche, die in Erfüllung gehen.
Eintauchen möcht' ich mit dir in die Tiefen des Meeres,
in das kristallklare Wasser, in die Leichtigkeit des Lebens.
Tanzen möcht‘ ich mit dir, dort wo Melodien erklingen,
die uns dahingleiten lassen, bis unsere Seelen schwingen.
Träumen möcht' ich mich hin zu den hellen Sternen,
mich begleiten lassen von dir, in die unendlichen Fernen.
Schweben möcht' ich dahin, wo unsere Seelen sich finden,
wo sie eins werden und sich für immer verbinden.
Tragen lassen möcht' ich mich von dir durch Raum und Zeit,
dort, wo wir in Liebe verbunden sind, bis in alle Ewigkeit.
© Ursula Evelyn
Am Ende des Gedichtes ist man geneigt, »Amen« zu sagen - oder?
~*~
Von der Gartenträumerei zurück in die brutale Realität!
Übrigens:
Der Wodka liebende, beste Kumpel des kleinen, alten, brutalen »Zaren« bezeichnet die
europäischen Bürger als »dumme Tiere«, die ruhig mal die Kriegsangst zu spüren be-
kommen sollen. So war mal wieder zu lesen. Er bezieht sich mit dieser Aussage auf die
Drohnen, die in letzter Zeit vermehrt über europäischen Ländern aufgetaucht sind. »Die
engstirnigen Europäer sollen spüren, was Krieg bedeutet und sich aus Angst vor ihrem
qualvollen Ende, einnässen«, fabuliert er weiter. »Wie dumme Tiere, die zur Schlacht-
bank getrieben werden, sollen sie zittern«.
Wer einen solchen Schwachsinn in die Welt hinausposaunt, zeigt einmal mehr, welch'
Geistes Kind er ist. Wie der »King« schon meinte, er ist eine dumme Person! Interessant
ist, dass er gar nicht auf die Idee kommt, dass die Menschen in der Ukraine das ebenso
vom »Zarenregime« denken könnten. Sollen das »Zarenregime« und dessen Anhänger,
die seit über drei Jahren die brutalen Angriffe auf die Ukraine unterstützen, doch mal
spüren, wie sich Krieg im eigenen Land anfühlt!
Nun wollen diese Chaoten, also das »Zarenregime«, 5.000 Männer aus der Karibik für
ihren irrsinnigen Krieg anwerben. Um genauer zu sein, aus Kuba. 2.000 US-Dollar
sollen sie pro Monat dafür bekommen. Das ist für diese Männer viel Geld. Wer aber
würde dafür sein Leben riskieren? Wer die Mentalität der karibischen Insulaner ein
wenig kennt, aber na ja, lassen wir das. Es ist für mich jedenfalls sehr schwer vor-
stellbar, dass sie sich für einen Fronteinsatz eignen.
2.000 kolumbianische Söldner kämpfen dagegen freiwillig für 3.000 US-Dollar für die
Ukraine.
Angeblich hat China sich von der Lieferungen technologischer Produkte, die für die
Waffenherstellung im »Zarenland« benötigt werden, zurückgezogen. Andererseits war
gerade zu lesen, dass der China Angriffsziele in der Ukraine für das »Zarenland« aus-
spioniert. Es ist alles etwas verwirrend.
Auch das noch:
Wie jetzt bei den NIUS-Nachrichten zu sehen und anderen Online-Zeitschriften zu lesen
war, will die EU-Kommission unter der Leitung der überaus kompetenten Kommissarin,
die von keinem europäischen Bürger gewählt wurde, also U v d L., ein neues Gesetz
verabschieden. Demnach sollen sämtliche Chats von allen Europäern überwacht werden.
Seien es Bilder, Filme, Fotos, einfach alles. Selbst verschlüsselte Chats sind davon nicht
befreit. Die Bundesregierung muss dem zwar noch zustimmen, man kann jedoch davon
ausgehen, dass sie genau das auch tun wird. Am 14. Oktober wird im EU-Parlament
über dieses Gesetz abgestimmt, obwohl dieses Vorhaben gegen das Grundgesetz ver-
stößt. Ein weiterer Schritt in den Überwachungsstaat, hin zum gläsernen Bürger und zu
Orwells 1984 »Big Brother is watching you«.
Diverse Chat-Anbieter, wie WhatsApp, Signal und Threema sind strikt gegen diese
Chat-Kontrolle. Der Anbieter Signal droht sogar mit Rückzug aus der EU.
Tja, wenn man es recht bedenkt, ist das eigentlich unfassbar. Die Meinungsfreiheit steht
bereits auf der Kippe und jetzt auch noch die europaweite Überwachung unserer privaten
und vielleicht sogar intimsten Online-Chats sollen ausspioniert werden. Wo leben wir
eigentlich mittlerweile? Irgendwie kommt einem das alles so bekannt vor.
Erfreulich:
Die Demonstration der »Israel-Hasser« in Berlin wurde verboten! Endlich! Dennoch
gab es eine propalästinensische Menschenansammlung, die Israel feindliche Parolen
grölten. Die Demo in Frankfurt wurde dagegen nicht verboten. Eine Schande für unser
Land!
Das Wetter:
Nimmt der Nebel Tante Hedwig die Sicht, hilft ihr auch die Brille nicht.
~*~
Je mehr sich ein Volk dem Vergnügen widmet,
desto leichter ist es zu überwachen.
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