Samstag, 18. Oktober 2025

Der letzte Sommer

 in Frieden, so war es zu Beginn des Sommers in einer Online-Zeitung zu lesen. Diese
Aussage traf der deutsche Militär-Experte Sönke Neitzel. In einer Talkshow vertrat er
jetzt die Ansicht, dass es für den kleinen, alten, brutalen »Zaren« kein Zurück mehr aus
seinem Krieg gegen die Ukraine gibt. Er habe die »Grenze des Rubikon überschritten«.
Das ist insofern eine interessante Aussage, weil er hinzufügte, dass die kommenden drei
Jahre die gefährlichsten werden könnten. Es bestünde die Möglichkeit, dass er ein
Nato-Land angreife.


Das ist zwar einerseits gar nicht so abwegig, denn wenn dieser Despot keinen anderen Ausweg
mehr sieht und sich in die Enge getrieben fühlt, könnte er tatsächlich diesen Schritt als letztes
Mittel wählen. Andererseits konnte man lesen, dass er mittlerweile die Ausgaben für den Krieg
reduziert und die Ausgaben für die innere Sicherheit aufstockt. Der Winter steht vor der Türe
und er fürchtet weitere Angriffe auf die Energieversorgung im »Zarenland«. Und wenn die
Bevölkerung im Zarenland erst frieren und dazu eventuell noch hungern muss, weil die Regale
und die Geldbörsen leer sind, dann kann es ziemlich schnell ziemlich ungemütlich werden, für
den kleinen, alten, brutalen »Zaren«. Er kann den Menschen im Land noch so oft erzählen, dass
alles ganz prima läuft und in bester Ordnung ist, die Bürger glauben das allerdings schon lange
nicht mehr. Ist es doch zu offensichtlich, dass sich die Wirtschaft im freien Fall befindet. Firmen
 schließen und Arbeiter entlassen müssen, die nun ohne Einkommen dastehen. Arbeiter auf den
zerstörten Ölraffinerien wollen sich in den Tod stürzen, weil sie keinen Lohn mehr bekommen.
Der kleine, alte, brutale »Zar« hält trotz dieser katastrophalen Zustände im Land und der hundert-
tausenden toten und verwundeten Soldaten, an seinem Ziel fest, die Ukraine zu entnazifizieren
und entmilitarisieren. Gleichzeitig steht er mit einer Kerze in der Kathedrale, wie ein kleiner, un-
schuldiger Junge vor der Konfirmation und hofft wohl auf Vergebung. Wirklich widerlich!
Wofür betet und bekreuzigt er sich? Für die Millionen Menschen, über deren Leben oder Tod er
so selbstherrlich verfügt? Für Soldaten, die er ohne Skrupel für seinen Größenwahn opfert?
Ein mieses Schauspiel vor aller Welt! Erwartet er gar Gottes Segen für seinen sinnlosen Krieg
und das brutale Töten von unschuldigen Menschen?


„Die russischen Streitkräfte haben derzeit die vollständige strategische Initiative inne“,
schwärmte er von seinen Erfolgen gegenüber seinen obersten Armeeangehörigen in einer
Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates. Die Armeeleute werden wohl besser wissen, wie
ernst die Lage tatsächlich ist. Sie werden sich jedoch hüten, dem kleinen »Zaren« zu wider-
sprechen. Immerhin könnte irgendwo zufällig ein Fenster offenstehen. Die sind doch nicht
lebensmüde. Trotz enormer Verluste in den letzten Tagen bleibt der kleine, alte, »Zar« opti-
mistisch und meint, der Sieg des »Zarenlandes« stünde kurz bevor.
Er träumt ja auch davon, 150 Jahre alt zu werden!


Apropos Frieden. Dass der nicht zustande gekommen ist, dafür gibt er jetzt der Ukraine die
Schuld und hofft wohl immer noch, dass der »King« eine Friedenslösung herbeizaubern
kann, die zu seinen Gunsten ausfällt. Doch der »King« hat dazu gelernt und das böse Spiel
des kleinen, alten, brutalen »Zaren« durchschaut. Jetzt wirds ernst, denn eine eventuelle
Lieferung von Tomahawk Marschflugraketen an den »Feind«, scheint die Lage massiv zu
verschärfen. Jedenfalls ist der Krieg irgendwie festgefahren und es scheint vorerst keinen
Ausweg daraus zu geben. Es sei denn, die Bevölkerung im »Zarenland« lehnt sich gegen
das verbrecherische »Zarenregime« auf.
Solange er auf seinen Maximalforderungen beharrt, wird der Krieg weitergehen, auch wenn
 sie jetzt kalte Füße wegen der Tomahawk bekommen und im »Zarenland« das Geld ausgeht.
Tja, dumm gelaufen, seine dreitägige Spezial-Operation, die nun schon dreieinhalb Jahre an-
dauert - Ende offen. Dummheit wird eben bestraft, daran geht kein Weg vorbei.
Die Gefahr einer nuklearen Eskalation besteht allerdings immer noch. Auf diplomatischem
Weg ist dieser Krieg nicht mehr zu beenden. Das wird auch der »King« bei einem erneuten
Treffen in Budapest feststellen. Jetzt geht’s um’s Ganze und das ist eine sehr gefährliche
Situation. Zudem war zu lesen, dass dieser kleine, alte Fiesling die nächste Mobilisierung
für zusätzliche 2 Millionen Kämpfer vorbereitet. Sieht das nach Frieden aus?
Wenn der »King« sich immer wieder von dem kleinen, alten Mann um den kleinen Finger
wickeln lässt, wird das Katz-und-Maus-Spiel immer so weitergehen. Auf jeden Fall hat
der Kriegstreiber wieder Zeit gewonnen, die er jetzt nutzt, um die Energieversorgung in
der Ukraine vor dem Winter, in Grund und Boden zu bombardieren.

Machthaber, die sich auf die Seite eines Kriegstreibers und Kriegsverbrechers stellen,
haben keinen Respekt vor einem Menschenleben. Für sie hat ein Menschenleben keinen
Wert.
Shame on you!


»Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz«,
sagte der Volksmund
So ist es!

~*~
Übrigens:
Die Frau des US-Kings, Melania, hat es tatsächlich geschafft, acht Kinder, die aus der
Ukraine in das »Zarenland« entführt wurden, zu deren Eltern zurückzuholen. Das kann
man wohl als kleinen Erfolg bezeichnen und ist mal eine erfreuliche und gute Nachricht.
Der kleine, alte, brutale »Zar« hat sich wohl höchstselbst an sie gewandt. WOW!
Aaaber....., vielleicht hofft der kleine, alte, Schmeichler auch, dass sie ein gutes Wort bei
ihrem Gatten für ihn einlegt. Mit Fake-Schmeicheleien kennt er sich ja bestens aus, der menschenverachtende, kleine, alte brutale Kriegstreiber. Dem »King« scheinen »Deals«
eben doch wichtiger zu sein, als Menschenleben durch ein Ende des Krieges zu retten.
Warum sonst lässt er sich wieder auf ein persönliches Gespräch mit dem Tyrannen ein,
noch dazu in einem europäischen Land, welches den kleinen, alten, brutalen Mann eigent-
lich verhaften müsste, sobald er ungarischen Boden betritt. Das wird nur wieder so eine
Show für den Rest der Welt, mit der der kleine, alte Mann zeigen kann, dass er tun und
lassen kann, was er und mit wem er will. Hoffentlich macht der »King« dem kleinen,
alten Mann wenigstens bei diesem Treffen klar, dass das seine letzte Chance ist, den Krieg
zu beenden. Allein mit fehlt der Glaube. Die beiden haben sich gesucht und gefunden.


Auch das noch:
Der »King« hat es wohl geschafft, dass Indien kein Öl mehr aus dem »Zarenland« kauft.
Dafür eskaliert der Handelsstreit zwischen den USA und China.

Zum Zustand in unserem reichen, weltoffenen, toleranten, moralisch korrekten, politisch
kompetent geführten Land, in dem die Bildung stetig abnimmt und die Insolvenzen mit
60 pro Tag zunehmen, fehlen mir mittlerweile die Worte. Jedes Wort darüber ist ver-
schwendete Energie. Man könnte den Zustand mit wenigen Worten zusammenfassen:
Es ist ein Trauerspiel.

~*~

Das Wetter:
Ist das Wetter trist und trübe, ist Tante Hedwig den ganzen Tag müde.

~*~

Die Definition von Wahnsinn ist,
immer das Gleiche zu tun und
andere Ergebnisse zu erwarten.

Albert Einstein (* 1879 ; † 1955)
war ein theoretischer Physiker

~*~
 God bless Ukraine and Israel
~🍁🍂💛🌳~🎃~🌳💛🍂🍁~
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🌟Bilder und Video-Clip mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟

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