Freitag, 10. Oktober 2025

An einem stillen Herbstmorgen

 

Es war ein stiller Herbstmorgen, als das letzte Blatt am alten Ahornbaum erwachte. Die anderen waren längst gegangen – tanzend, wirbelnd, flüsternd. Doch dieses eine Blatt hielt sich fest. Nicht aus Angst, sondern aus Sehnsucht.

„Ich habe noch nicht genug gesehen“, sagte es zum Wind, der sanft an ihm zupfte. „Die Welt ist so schön in ihrem Vergehen.“

Der Wind nickte, verständnisvoll. „Aber auch das Fallen ist Teil des Sehens.“

Das Blatt schwieg. Es erinnerte sich an den Sommer – an das Lachen der Kinder unter seinem Schatten, an die Gedichte, die jemand leise unter dem Baum gelesen hatte. Es hatte jedes Wort aufgesogen, als wären sie für es allein geschrieben.

„Ich möchte noch einmal leuchten“, flüsterte es. Und so blieb es – Tag für Tag, während der Himmel sich grau färbte und die Äste kahl wurden. Die Menschen, die vorbeigingen, bemerkten es. Manche blieben stehen, manche lächelten. Ein Kind zeigte darauf und sagte: „Schau, das Blatt hat Mut.“

Und dann, eines Morgens, als der erste Frost kam und die Sonne in goldenen Schleiern durch den Nebel brach, ließ das Blatt los. Nicht aus Schwäche, sondern aus Liebe. Es segelte hinab, nicht wie die anderen – sondern wie ein Gedanke, der endlich verstanden wurde.

Es landete auf der Erde, direkt neben einem Notizbuch, das jemand vergessen hatte. Der Wind blätterte darin, und das Blatt legte sich auf eine leere Seite. Und dort blieb es – als Zeichen, als Anfang, als stilles Gedicht.

~*~

Ein Haiku:
Wind berührt das Blatt.
Ziellos segelt es herab.
Früher Herbstbeginn.

~*~~*~~*~
Erfreulich:
Was für eine Freude zu sehen, wie die Menschen in Israel die
bevorstehende Freilassung der Geiseln feiern und endlich
Frieden einkehren wird in Israel. Ich freue mich mit ihnen
und wünsche ihnen, dass die Geiseln sich im Kreise ihrer
Familien recht bald von dieser Tortur, den Strapazen sowie den
Qualen, die sie während ihrer Geiselhaft ertragen mussten,
erholen.
Sollte der Frieden halten, dann gebührt dem US-Präsidenten
der Friedensnobelpreis zurecht.

~*~

 God bless Ukraine and Israel
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Mittwoch, 8. Oktober 2025

Im Garten der Träume

Im Garten der Träume

Den Mond möchte ich für dich vom Himmel holen,
und ganz allein mit dir dort wohnen.
Ein Schloss möcht' ich dort bauen aus Mondgestein,
und mit dir darin leben für immer, ganz allein.


Umgeben von einem Garten, in dem Träume wachsen,
die nie verloren gehen, weil Engel sie bewachen.
Sternmuscheln möcht' ich suchen am Mondseestrand,
wandeln mit dir durch das Paradies, Hand in Hand.


Dort wo Träume, wie magische Zauberblumen blühen,
die wahr werden, wie Wünsche, die in Erfüllung gehen.
Eintauchen möcht' ich mit dir in die Tiefen des Meeres,
in das kristallklare Wasser, in die Leichtigkeit des Lebens.


Tanzen möcht‘ ich mit dir, dort wo Melodien erklingen,
die uns dahingleiten lassen, bis unsere Seelen schwingen.
Träumen möcht' ich mich hin zu den hellen Sternen,
mich begleiten lassen von dir, in die unendlichen Fernen.


Schweben möcht' ich dahin, wo unsere Seelen sich finden,
wo sie eins werden und sich für immer verbinden.
Tragen lassen möcht' ich mich von dir durch Raum und Zeit,
dort, wo wir in Liebe verbunden sind in alle Ewigkeit.

© Ursula Evelyn

Am Ende des Gedichtes ist man geneigt, »Amen« zu sagen - oder?
~*~
 
Von der Gartenträumerei zurück in die brutale Realität!

Übrigens:
Der Wodka liebende, beste Kumpel des kleinen, alten, brutalen »Zaren« bezeichnet die
europäischen Bürger als »dumme Tiere«, die ruhig mal die Kriegsangst zu spüren be-
kommen sollen. So war mal wieder zu lesen. Er bezieht sich mit dieser Aussage auf die
Drohnen, die in letzter Zeit vermehrt über europäischen Ländern aufgetaucht sind. »Die
engstirnigen Europäer sollen spüren, was Krieg bedeutet und sich aus Angst vor ihrem
qualvollen Ende, einnässen«, fabuliert er weiter. »Wie dumme Tiere, die zur Schlacht-
bank getrieben werden, sollen sie zittern«.
Wer einen solchen Schwachsinn in die Welt hinausposaunt, zeigt einmal mehr, welch'
Geistes Kind er ist. Wie der »King« schon meinte, er ist eine dumme Person! Interessant
ist, dass er gar nicht auf die Idee kommt, dass die Menschen in der Ukraine das ebenso
vom »Zarenregime« denken könnten. Sollen das »Zarenregime« und dessen Anhänger,
die seit über drei Jahren die brutalen Angriffe auf die Ukraine unterstützen, doch mal
spüren, wie sich Krieg im eigenen Land anfühlt!
Nun wollen diese Chaoten, also das »Zarenregime«, 5.000 Männer aus der Karibik für
ihren irrsinnigen Krieg anwerben. Um genauer zu sein, aus Kuba. 2.000 US-Dollar
sollen sie pro Monat dafür bekommen. Das ist für diese Männer viel Geld. Wer aber
würde dafür sein Leben riskieren? Wer die Mentalität der karibischen Insulaner ein
wenig kennt, aber na ja, lassen wir das. Es ist für mich jedenfalls sehr schwer vor-
stellbar, dass sie sich für einen Fronteinsatz eignen.
2.000 kolumbianische Söldner kämpfen dagegen freiwillig für 3.000 US-Dollar für die
Ukraine.
Angeblich hat China sich von der Lieferungen technologischer Produkte, die für die
Waffenherstellung im »Zarenland« benötigt werden, zurückgezogen. Andererseits war
gerade zu lesen, dass China Angriffsziele in der Ukraine für das »Zarenland« ausspioniert.
Es ist alles etwas verwirrend.

Auch das noch:
Wie jetzt bei den NIUS-Nachrichten zu sehen und anderen Online-Zeitschriften zu lesen
war, will die EU-Kommission unter der Leitung der überaus kompetenten Kommissarin,
die von keinem europäischen Bürger gewählt wurde, also U v d L., ein neues Gesetz
verabschieden. Demnach sollen sämtliche Chats von allen Europäern überwacht werden.
Seien es Bilder, Filme, Fotos, einfach alles. Selbst verschlüsselte Chats sind davon nicht
befreit. Die Bundesregierung muss dem zwar noch zustimmen, man kann jedoch davon
ausgehen, dass sie genau das auch tun wird. Am 14. Oktober wird im EU-Parlament
über dieses Gesetz abgestimmt, obwohl dieses Vorhaben gegen das Grundgesetz ver-
stößt. Ein weiterer Schritt in den Überwachungsstaat, hin zum gläsernen Bürger und zu
Orwells 1984 »Big Brother is watching you«.
Diverse Chat-Anbieter, wie WhatsApp, Signal und Threema sind strikt gegen diese
Chat-Kontrolle. Der Anbieter Signal droht sogar mit Rückzug aus der EU.
Tja, wenn man es recht bedenkt, ist das eigentlich unfassbar. Die Meinungsfreiheit steht
bereits auf der Kippe und jetzt auch noch die europaweite Überwachung unserer privaten
und vielleicht sogar intimsten Online-Chats sollen ausspioniert werden. Wo leben wir
eigentlich mittlerweile? Irgendwie kommt einem das alles so bekannt vor.

Erfreulich:
Die Demonstration der »Israel-Hasser« in Berlin wurde verboten! Endlich! Dennoch
gab es eine propalästinensische Menschenansammlung, die Israel feindliche Parolen
grölten. Die Demo in Frankfurt wurde dagegen nicht verboten. Eine Schande für unser
Land!

Das Wetter:
Nimmt der Nebel Tante Hedwig die Sicht, hilft ihr auch die Brille nicht.

~*~

Je mehr sich ein Volk dem Vergnügen widmet,
desto leichter ist es zu überwachen.

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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Zitat: Ursula Evelyn

Dienstag, 7. Oktober 2025

Einfach ausblenden

 und so zu tun, als wäre alles in bester Ordnung, das wäre schön, liegt mir aber nicht.
Dazu ist der Zustand in der Welt und das politische Geschehen viel zu besorgniserregend.
Die schweren Unwetter, die in Teilen der Welt unglaublichen Schaden anrichten, werden
sich wieder verziehen und solange keine Menschen zu Tode kommen, lassen sich die
meisten Schäden auch wieder beheben und es können Vorsichtsmaßnahmen für die
Zukunft getroffen werden.


Doch, was derzeit im Land und in der Welt geschieht, sprengt den Rahmen all dessen,
was ich mir jemals hätte vorstellen können. Ein Krieg in Europa und eine nicht enden
wollenden illegale Einwanderung von Menschen, die, wie manche selbst sagen, dieses
Land eines Tages übernehmen wollen. Es ist mehr als beängstigend, wenn darunter
die Sozialkassen leiden, weil ein maßloser Missbrauch von einigen Clans und vieler
illegaler Zugereisten stattfindet. Und unsere Super-Regierung kommt nicht dagegen an.
Stattdessen wird von uns Bürger gefordert, dass jeder seinen Beitrag leisten muss. Soll
wohl heißen, den Gürtel enger schnallen, höhere Beiträge und Steuern usw. Sie wollen
beim Bürgergeld härter vorgehen. Wohl bemerkt, sie wollen! Ob sie es wirklich tun,
sei mal dahingestellt.
Dank der ehemaligen großartigen Herrscherin, der Linken, der SPD und den Grünen,
kann man ein Land auch ohne Krieg ruinieren. Hinzukommt, dass täglich Stellen ge-
strichen werden, wo man hinschaut, Bosch, Lufthansa, ach, es ist müßig, sie alle aufzu-
zählen. Jedenfalls werden immer mehr Bürger arbeitslos sein und die Armut wird zu-
nehmen, was zwangsläufig zu einem Konsumrückgang führen muss und es mit dem
Land weiter abwärtsgeht.


Derweil werden immer wieder Drohnen und Kampfjets über Dänemark, Schweden und
Lettland gesichtet. Zudem tauchen wohl auch immer mehr Drohnen über unserem Land
 auf. Und vor der Küste Dänemarks ist wohl ein russisches Kriegsschiff entdeckt worden.
Also wenn der kleine, alte, brutale Mann, die Nordeuropäer aufschrecken wollte, dann ist
ihm das wohl gelungen. Denn wer sonst sollte es darauf anlegen, diese Länder zu provo-
zieren? Man könnte meinen, er legt es darauf an, dass die Nato reagiert und er zurück-
schlagen kann. Sein »Lügenbaron« ist ja sogar der Meinung, dass die Nato und die EU
dem »Zarenland« den »wirklichen Krieg« erklärt haben. Und was ist das, was der kleine
alte Mann in der Ukraine veranstaltet? Ist das kein Krieg? Er greift Krankenhäuser, Wohn-
blocks, Kindergärten, Schulen und Einkaufzentren an und tötet jeden Tag unschuldige
Zivilisten und Kinder. Als was würde er das denn bezeichnen? Nein, die Nato und die EU
haben Russland nicht den Krieg erklärt. Die EU hilft der Ukraine, sich gegen den Krieg,
den der kleine, alte, Mann angezettelt hat, zu verteidigen. Die Nato und die EU stellen
sich nur auf den Fall ein, der kleine, alte, brutale Mann wird übermütig und entscheidet
sich, ein Nato-Land anzugreifen.


Die Ukraine greift dagegen gezielt militärische Objekte und Ölraffinerien an. Und das
ist gut so, denn damit schadet sie dem kleinen, alten, brutalen »Zar« gezielt, weil das
riesige Löcher in seine Kriegskasse reißt. Jetzt soll die russische Bevölkerung dafür
blechen. Einige Oligarchen werden schon enteignet, damit wieder Geld in seine Kriegs-
kasse fließt. Das Vermögen von Oligarchen, die aus dem Fenster gefallen sind oder tot
in ihren Autos gefunden wurden, ist vom kleinen, alten Mann konfisziert worden. Doch
auch das wird ihn und seine Kriegskasse bzw. Wirtschaft nicht mehr retten. Das »Zaren-
land« steht vor dem wirtschaftlichen Ruin. Die russische Bevölkerung weiß das alles,
nur dürfen sie das nicht laut äußern. Wer will schon den Rest seines Lebens in Sibirien
wohnen? Jetzt gibt es auch auf der Krim kein Benzin mehr und selbst in Moskau wird
das Benzin knapp, wie auch im Rest des »Zarenlandes«. Und das ist erst der Anfang,
Bahnstrecken wurden lahmgelegt, sodass immer seltener Lebensmittel in die Super-
märkte gelangen. Irgendwann werden die Regale dort ganz leer bleiben. Jetzt will der
kleine, alte, brutale »Zar« die Mehrwertsteuer erhöhen. Die russische Bevölkerung
wird das schnell zu spüren bekommen. Deren Finanzen, die eh nicht sehr üppig sind,
werden weiter schrumpfen. Sie sind diesem alten, kleinen, brutalen »Zar«, ebenso aus-
geliefert, wie die Oligarchen und die Soldaten auf dem Schlachtfeld.


Es sieht nicht gut aus im »Zarenland«. Doch das wird sich der kleine, alte, brutale »Zar«
niemals eingestehen und den Russen gegenüber schon gar nicht. Die werden weiterhin im
Glauben gelassen, dass alles prima läuft. Es ist ganz und gar nicht so gelaufen, wie der
alte, kleine, brutale »Zar« sich das vorgestellt hat. Sich mal eben in drei Tagen, die Ukraine
einzuverleiben, ist kläglich gescheitert. Nach knapp vier Jahren ist er kaum vorange-
kommen und muss zudem enorme Verluste hinnehmen. Er hat sich auf ganzer Linie ver-
zockt, sich selbst und dem »Zarenland« massiv geschadet.
Inzwischen sind russische Kampfjets auch von zwei ungarischen Nato-Piloten abgefangen
worden. Man könnte wirklich vermuten, der kleine, alte, brutale »Zar« legt es darauf an,
die Nato-Staaten in seinen wahnwitzigen, irrsinnigen und widerlichen Krieg zu verwickeln.
So nach dem Motto, wenn das »Zarenland« den Bach runtergeht, dann ziehe ich Europa
mit in den Abgrund. Diesem Widerling ist wirklich alles zuzutrauen. Der geht in der Tat
über Leichen.
Um was für einen miesen Charakter es sich bei diesem kleinen Männlein handelt, hat eine
ZDF-Doku mit dem Titel: »Der Pate von Petersburg« eindrucksvoll dargestellt. Wer diese
Doku gesehen hat, den wundert nichts mehr. Der ist noch brutaler, als jeder Mafiaboss
und scheut auch nicht davor zurück, Menschen kaltblütig aus dem Weg zu schaffen, wie
bereits allseits bekannt. Ein Widerling! Die Doku ist übrigens in der ZDF-Mediathek zu
sehen.

~*~

Übrigens:
Der »King« hat inzwischen wieder einmal eine Kehrtwende vollzogen und sich, so wie es
derzeit aussieht, auf die Seite der Ukraine geschlagen. Vom kleinen, alten, brutalen »Zar«
fühlt er sich wohl mittlerweile enttäuscht. Dieser sei zum Frieden nicht bereit und würde
pro Woche zwischen fünf- und siebentausend Soldaten opfern, die entweder schwer ver-
letzt oder zu Tode gekommen sind. Das ist in der Tat einfach unmenschlich und durch
nichts zu rechtfertigen. Daher hat er sich trotz der Warnung des kleinen, alten, brutalen
»Zaren« vor einer Eskalation durchgerungen, jetzt Tomahawk-Marschflugkörper an die
Ukraine zu liefern.  

Auch das noch:
Während aus dem »Zarenland« immer wieder mit Vergeltungsschlägen gedroht wird,
warnen deren Verbündeten bereits vor einer atomaren Apokalypse und dem Weltunter-
gang. Der große Führer Chinas präsentierte indessen während einer Militärshow seine
neue Super-Waffe, ein Flugzeugträger, mit dem er überall auf der Welt zuschlagen kann.
Es soll sich bei diesem Flugzeugträger, mit bis zu vierzig Flugzeugen, um »Weltklasse-
niveau« handeln, mit dem sich China jetzt an die Spitze der mächtigsten Seestreitkräfte
der Welt plaziert hat. Und das, ohne viel Lärm und Aufsehen darum zu machen. China
agiert eher still im Hintergrund, dafür aber umso effektiver. Jetzt wurde bekannt, dass
China heimlich still und leise Angriffsziele in der Ukraine für Russland ausspioniert.
Ich werde ab sofort chinesische Produkte boykottieren, also nicht mehr kaufen, sondern
mich vorher erkundigen, wo das Produkt hergestellt wurde. 

~*~

Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben,
wie die Regierungen Kriege machen;
denn das Schreiben verlangt Denkarbeit.
 
Bertold Brecht (*1898 ; † 1956),
war deutscher Dramatiker und Lyriker

~*~

Das Wetter:
Wenn der Herbststurm durch die Bäume rauscht, ist es am gemütlichsten auf der Couch.


~*~
Hoffnung auf Frieden für Israel 
und die Freilassung der Geiseln.
Zum 2. Jahrestag des schrecklichen Massakers an Israelis, durch
brutale Hamas-Terroristen. 
God bless Ukraine and Israel 
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Sonntag, 5. Oktober 2025

Lebkuchen, Spekulatius, Vanillekipferl

 Baumkuchen, Spritzgebäck, Zimtsterne, Dominosteine, woran erinnert das?


Genau, an die Adventszeit und an Weihnachten. Und wie jedes Jahr, werden diese
weihnachtlichen Leckereien und Naschereien, bereits am Ende des Sommers in den
Supermärkten und beim Discounter angeboten. Auch der zerstreute Professor hat mir
von einem seiner letzten Einkäufe einige dieser Leckereien mitgebracht. Die sorgen
nun etwas verfrüht, also vorweihnachtlich, zu einer erhöhten Kalorienzufuhr, weil ich
mir das eine oder andere Leckerli zum nachmittäglichen Tee gönne.

Er bringt überhaupt ab und an mal ein paar Leckerlis nicht nur für die Knuddels mit,
sondern auch für mich, wie z.B. Raffaellos, Giottos, Duplos oder zartschmelzende
Nougatkugeln, die mich nach getaner Haus- oder Gartenarbeit belohnen und zum
Naschen verführen sollen. Sie sind aber auch immer eine Sünde wert. Und da ich
sonst keine Sünden begehe, lasse ich mich gerne hin und wieder mal von diesen
kleinen Leckerlis verführen. Was soll's !
In Krisen- und Kriegszeiten, wie wir sie zurzeit erleben, darf man ruhig mal ein wenig
Seelenfutter, sozusagen als Wärmflasche für die Seele, zu sich nehmen. Obwohl ich mir
eigentlich nicht unbedingt große Sorgen mache. Was würde es auch nützen, sich über
Dinge den Kopf zu zermartern, die vielleicht nie eintreten. Auf dem Laufenden bleiben,
möchte ich trotzdem und das Geschehen auch in diesem Tagebuch festhalten. Was
kommt, das kommt. Daran ändern kann man als einzelner, unbeteiligter Mensch sowie-
so nichts.


Also habe ich außerdem ganz aus der Reihe zusätzlich - bevor die Zeit endgültig vorbei ist,
noch einen Zwetschgenkuchen gebacken, den wir natürlich, wie könnte es anders sein, mit
Sahne zum Tee genießen. Es wird der letzte in diesem Jahr sein. Denn bald wird ja schon
wieder die Apfelkuchenzeit eingeläutet. Für Nachschub, was das Seelenfutter betrifft, ist
also immer gesorgt. Das fängt mit einem leckeren, frisch gebacken Stuten zum Frühstück
schon an. Dazu selbst eingekochte Erdbeer-Johannisbeeren-Marmelade. Lecker !


Und Seelenfutter kann man derzeit gut gebrauchen, denn als ich gestern Morgen
die Nachrichten las, dachte ich nur: Au Backe!

Denn der »USA-King« hat wohl grünes Licht für Angriffe tief in Russland gegeben und es
wird derzeit geprüft, ob die USA bereit sind für eine Lieferung von Tomahawk-Marschflug-
körpern an die Ukraine. Der »Held der Ukraine« hat die USA wohl um diese Lieferung ge-
beten. Prompt äußert sich der »Lügenbaron«, also dieser alte Mann Lawrow, und bezeichnet
den »Held der Ukraine« als Bettler. Dass sein Boss, der kleine, alte, brutale Mann den
kleinen immer lächelnden zweitbesten Kumpel in N-Korea und den großen Führer Chinas
um Unterstützung angebettelt hat, scheint er dagegen vergessen zu haben. Ach, ich vergaß,
das ist in deren Augen natürlich alles erlaubt. Sie dürfen machen, was sie wollen, nur die
gegnerischen Parteien, haben still zu halten. Das »Zarenregime« wollte diesen unsäglichen
Krieg! Jetzt haben sie ihn und müssen nun auch die Folgen ertragen. Zudem können sie den
Krieg jederzeit beenden, tausende Leben retten und das »Zarenland« vor dem Kollaps be-
wahren. Stattdessen bombardieren sie die Ukraine unvermindert, sogar verstärkt weiter, so-
dass wieder Zivilisten zu Tode kamen. Gerade lässt er wieder 135.000 russische Soldaten
im Alter zwischen 18 und 30 Jahren für den Wehrdienst einziehen. Aus dem »Zarenland«
ließen der kleine, alte, brutale Mann und sein Sprachrohr, dieser Peskow verlauten, dass es
immer eine Antwort auf derartige Angriffe geben werde. Gleichzeitig warnen sie vor An-
griffen auf Ziele im »Zarenland«. Ach so, wieder einmal dürfen nur sie rücksichtslos zivile
Ziele in der Ukraine angreifen, das angegriffene Land darf das umgekehrt also nicht. Viel-
leicht wäre es vernünftiger gewesen, den Krieg gar nicht anzufangen, dann gäbe es solche
Probleme jetzt gar nicht. Also haltet mal schön still, wer austeilt, muss auch einstecken
können.

Übrigens:
Der »Lügenbaron« kritisiert den »Helden der Ukraine«, als Bettler, während die Polizei jetzt
einer Bande auf die Schliche gekommen ist, die Afrikaner aus Kenia für des kleinen, alten,
brutalen »Zaren«, irrsinnigen Krieg, mit gefälschten Jobangeboten ins »Zarenland« locken
sollte. Geplant war, dass sie statt eines regulären Jobs, in die Ukraine zum Fronteinsatz ge-
schickt werden sollten. Den jungen Männern wurden hohe Gehälter versprochen. Ähnliche
Fälle gab es auch in Indien. Dem kleinen, alten brutalen »Zaren« gehen wohl die eigenen
Soldaten aus, denn immerhin braucht er ja auch noch ein paar Männer, die im »Zarenland«,
 ihrer Arbeit nachgehen müssen. Dennoch scheint sich dieser kleine, alte Widerling aktiv
auf einen langen Krieg vorzubereiten. Dazu werden angeblich neue Drohnensysteme ent-
wickelt sowie nonstop neue Panzer gebaut und weitere 300.000 Soldaten rekrutiert. Das
sieht nicht nach einem baldigen Kriegsende und nach zeitnahen Friedensverhandlungen aus.

Auch das noch:
Jetzt geht's los, mit der Jahrhundertkälte;o)). Denn bereits im Oktober soll uns das Hoch
»Petralilly« statt einen goldenen Oktober, eisiges Winterwetter bescheren. Es droht ein
»Super-Hammer-Hoch«, das über Wochen anhalten und uns Polarluft mit kalten Nächten
und viel Nebel bescheren soll. Das Hoch soll recht stabil sein und über einen längeren
Zeitraum trockenes, ruhiges Wetter im Gepäck haben. Kaum Regen, dafür viel kalte Luft.
Das hört sich genau nach meinem Wettergeschmack an. Ich liebe solches Wetter, be-
sonders dann, wenn der Tag in einem Nebelschleier erwacht und danach die Sonne von
einem blauen Himmel strahlt.
»Petralilly« ist herzlich willkommen!
Wenn ich jedoch jetzt aus dem Fenster schaue während ich diesen Text schreibe, ist davon
weit und breit nichts zu sehen und zu spüren. Stattdessen stürmt und regnet es, dass sich
die Bäume biegen. Das muss dann wohl dieser »Bomben-Zyklon« sein ;o)). Außerdem ist
es im Gegensatz zu den letzten Tagen, recht mild. Aber wie in jedem Jahr, pünktlich zu-
sammen mit den Angeboten von Lebkuchen, Spekulatius, Vanillekipferl & Co., wird
gerätselt, ob wir uns auf weiße Weihnachten freuen können.

Das Wetter:
Hängt der Nebel tief über dem Wald, ist es meistens auch noch kalt.

~*~

Das Schöne und Gute ist immer da,
aber manchmal sehen wir es nicht
durch den Nebel unserer trüben Gedanken.
Netzfund

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Freitag, 3. Oktober 2025

Vom Frosch, der Tee liebte

In einem sanft dahinplätschernden Fluss, verborgen zwischen moosbewachsenen Ufern und flüsternden Wäldern, trieb ein alter, dampfender Whirlpool gemächlich stromabwärts. Darin saßen zwei ungewöhnliche Reisende: Ferdinand, ein Frosch mit Vorliebe für Darjeeling, und Finley, ein neugieriger Fisch mit einer Sehnsucht, die ihn selbst überraschte.


Ferdinand trank Tee nicht einfach nur – er zelebrierte ihn. Mit einer winzigen Porzellantasse, die er einst in einem verlassenen Gartenhaus gefunden hatte, schlürfte er jeden Morgen seinen Aufguss, während der Nebel über dem Wasser tanzte. Finley beobachtete ihn dabei oft, seine Schuppen glitzerten im Dampf, und seine Gedanken wurden schwer.
„Wie schmeckt Tee?“ fragte Finley eines Tages, während sie unter einem goldenen Sonnenaufgang dahintrieben.
Ferdinand lächelte. „Wie eine Erinnerung, die du nie erlebt hast. Wie Wärme, die dich von innen umarmt.“
„Aber ich kann ihn nicht trinken,“ seufzte Finley. „Wasser ist mein Zuhause. Tee würde mich verletzen.“


Ferdinand dachte lange nach. Dann begann er, jeden Morgen laut zu beschreiben, was er schmeckte. „Heute ist der Tee wie ein Spaziergang durch Herbstlaub. Er hat die Tiefe von Geschichten, die Großmütter erzählen.“
Finley hörte zu, sog jedes Wort auf wie ein Duft, den man nicht riechen kann, aber trotzdem spürt.
Mit der Zeit wurde der Whirlpool nicht nur ein Gefährt, sondern ein schwimmender Tempel der Freundschaft. Ferdinand lernte, Tee nicht nur zu trinken, sondern zu teilen – in Gedanken, in Worten, in Gesten. Und Finley lernte, dass manche Dinge nicht durch Geschmack, sondern durch Nähe erfahren werden.


Eines Tages, als der Fluss sich in ein weites Delta öffnete und der Whirlpool langsam zur Ruhe kam, sagte Finley: „Ich glaube, ich habe Tee geschmeckt. Nicht mit meinem Mund, sondern mit meinem Herzen.“
Ferdinand nickte. „Dann war es der beste Tee meines Lebens.“

~*~

Das Wetter:
Tut der Hals bei Erkältungswetter weh, trink' schnell eine Tasse heißen Tee.

~*~

„Um das Leben halbwegs erträglich zu finden,
muss man sich an zwei Dinge gewöhnen:
An schlechtes Wetter und an
die Ungerechtigkeit der Menschen“.

Nicolas Chamfort (* 1741 ; † 1794 in Paris)
war ein französischer Moralist

~*~
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Donnerstag, 2. Oktober 2025

Sonnige Oktober-Herbsttage

 bereiten derzeit wirklich viel Freude, die größte Freude ist jedoch, dass es
Lilly wieder gut geht.


 Wir waren noch dreimal beim Dog Doc zur Nachuntersuchung. Die Blutwerte
haben sich fast wieder normalisiert, dennoch muss ich ihr ein paar Tage Anti-
biotika geben. Aber sie frisst wieder normal. Wobei ich gestehe, dass ich sie,
und damit natürlich auch Fluffy, derzeit sehr verwöhne. Die beiden kleinen
Zuckerschnecken.


 Jeden Tag gibt es frisches Hühnchen gekocht entweder getuned mit Hähnchen-
mägen oder Hähnchenleber, dazu Reis, Erbsen und Möhren oder Süßkartoffeln.
Zur Stärkung des Immunsystems und als Vorbereitung auf den Winter gibt es
zusätzlich täglich noch je zwei Hefetabletten. Und zwischendurch natürlich den
einen oder anderen kleinen Snack als Belohnung oder kleine Zwischenmahlzeit.


Die Knuddels sollen ein gutes Leben haben und glücklich sein. Geht es den Hunden
gut, geht es auch mir gut. Sind die Hunde glücklich, bin ich es auch, denn auch
Hunde können glücklich sein.

Aber auch die derzeitigen Oktober-Sonnentage tragen zur Freude bei.


Das war der Sonnenuntergang gestern an einem sonnigen Oktobertag.
Nicht so spektakulär und trotzdem ein Hingucker. Auch heute ist es
wieder sonnig, mit nur 7 Grad jedoch sehr frisch, sodass ich die Heizung
aufgedreht habe.




Laut einigen Wetter-Experten braut sich über der britischen Insel ein Bomben-Zyklon
zusammen, der am Wochenende auf Deutschland zurasen soll. So lautet die genaue
Schlagzeile bei t-online:

»Bomben-Zyklon stürmt auf Deutschland zu«

Mannomann, geht's auch 'ne Nummer kleiner?
Bei der Schlagzeile kann einem ja angst und bange werden. Wie gut, dass wir alle
inzwischen wissen, dass so mancher Experte gerne mal Panik verbreitet.
Schließlich haben wir noch nicht genug Krisen im Land, in Europa und der Welt.
Da kommt so ein Bomben-Zyklon doch wie gerufen.

~*~
Übrigens:
Nicht nur, dass das Oktoberfest in München wegen einer Bombendrohung geschlossen
werden musste, nein es findet auch fast täglich irgendwo eine Schiesserei statt oder auch
gerne mal eine Massenschlägerei zwischen rivalisierenden Clan-Mitgliedern. Gestern
wurden drei Hamas Terroristen festgenommen, die wohl Anschläge auf jüdische Einrich-
tungen geplant hatten. Irgendwo in München gab es eine Explosion, die ein Haus in Brand
setzte. Auch dort gab es eine Schiesserei. Dazu wurden mehrere Autos angezündet. Vom
01.09.2025 bis 02.10.2025 wurden 329 Messerattacken im Land polizeilich gemeldet.
Ja, in unserem Land ist allerhand los! Klein Chicago! Ach, was schreib' ich klein, von
klein kann ja keine Rede sein. Das alles hat inzwischen extreme Ausmaße angenommen,
sodass einem Hören und Sagen vergeht. Und in der Tat, es soll möglichst alles totge-
schwiegen werden. Niemand soll darüber berichten, keiner soll was sagen und niemand
soll davon hören. Schließlich will man das »larmoyante, wehleidige« deutsche Volk
nicht weiter verunsichern. Die Linken und Roten werden sich über die drastische Ver-
änderung sicher freuen, ganz besonders natürlich die Grünen, und deren Frau Göring-
Eckardt, die das ja ganz großartig findet sowie alle Gutmenschen und »Omas gegen
rechts«. Also gehen Sie einfach weiter, es ist nichts passiert!

Das jedenfalls ist alles weniger erfreulich. Ach, was schreib' ich, es ist ungeheuerlich,
was aus diesem Land geworden ist und was hier Tag täglich passiert, seit die großartige
Herrscherin die Grenzen für jedermann geöffnet hat. Und es wird von Tag zu Tag
schlimmer.

Auch das noch:
Im vergangenen Jahr wurden über 11 Milliarden Euro an Steuergelden nach Afrika und
Indien transferiert, sozusagen, als Hilfe gegen den Klimawandel. Hier dagegen fehlt
das Geld an alles Ecken und Enden. Pflegeversicherung Stufe 1 soll abgeschafft werden
und die Beiträge zur Krankenversicherung werden wohl wieder steigen. Zudem wird mal
wieder über Steuererhöhungen nachgedacht. Vom Zerfall der maroden Infrastruktur ganz
zu schweigen. Also, liebe Mitbürger, seid nicht so »wehleidig« und nehmt die Dinge ganz
einfach so hin - ohne Mullen und Knullen, resp. so »larmoyant« zu sein. Schließlich hat
der neue Kanzler etwas gegen die schlechte Stimmung im Land. Das muss sich ändern!

Das Wetter:
Ist das Wetter kalt und trübe, ist man oftmals den ganzen Tag über müde.

~*~

Und jetzt noch ein Haiku:

Steigt der Nebel auf,
nimmt ein Herbsttag seinen Lauf.
Im Sonnenaufgang.
 
~*~
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Mittwoch, 1. Oktober 2025

Der Versuch zu verstehen

 warum einige Menschen Verständnis für den kleinen, alten, brutalen »Zar« haben, den Krieg
jedoch verurteilen, was ja eigentlich ein Widerspruch in sich ist. Es war ein Interview mit
Klaus von Dohnanyi, welches ich zufällig gesehen und später ein weiteres Interview mit
ihm gelesen habe, das mich veranlasst hat, seine Worte zu hinterfragen. Er ist einer derjeni-
gen, der das Handeln des kleinen »Zaren« versteht. Zumindest habe ich das seinen Worten
in diesen Interviews sinngemäß so entnommen. Gleichzeitig sieht er den Krieg in Europa
näherrücken, sollten sich missverständliche Ereignisse entwickeln. Es sei daher dringend
erforderlich, dass europäische Politker, (also die EU-Idioten, wie der kleine Wodka liebende
beste Kumpel des Zaren, die eruopäische Politiker bezeichnet), mit dem alten »Zaren« zu
reden. Dumm nur, dass der nicht mit diesen reden will.
Selbst der »King« konnte diesbezüglich bisher keinen Erfolg vorweisen.


Klaus von Dohnanyi ist der Ansicht, man müsse den kleinen, alten, brutalen »Zar« verstehen,
da dieser immer wieder vor einer Nato-Osterweiterung gewarnt hat. Weiter meint er, dass
alle, die das anders sehen, zu dumm und faul sind, weil sie sich nicht richtig informiert haben.
Der Kanzler müsse unbedingt mit dem alten »Zaren« reden und auf Lieferung von Taurus ver-
zichten, da es ansonsten denkbar sei, dass der alte »Zar« mit einem Gegenschlag reagiert. Er
erinnert an des »Lügenbarons« Lawrows Worte, die besagen, dass die Europäer die Friedens-verhandlungen stören würden, und dass die Europäer darüber nachdenken sollten. Zudem ist
er der Ansicht, dass das »Zarenland« ein »wichtiger Partner für den Frieden in Westeuropa« sei,
das nicht von einer aggressiven Ukraine bedroht werden wolle, die vom Westen finanziert und aufgestachelt werde. Nun gut, der kluge Mann ist siebenundneunzig Jahre alt und seit einer end-
losen Zeit Politiker. Er ist selbstverständlich erfahrener und kennt sich in der Weltgeschichte
wesentlich besser aus als ich kleine, alte Rentnerin. Trotzdem würde ich es wagen, ihm zu widersprechen.

Zunächst empfinde ich es als sehr befremdend, dass der kleine, alte, brutale »Zar« unter irgend-
welchen fadenscheinigen Argumenten bestimmen darf, welches Land der NATO beitreten darf
und welches nicht. Diese Entscheidung sollte tatsächlich jedem Land selbst überlassen bleiben,
vorausgesetzt die bestehenden Mitglieder sind mit der Aufnahme dieses Landes einverstanden.
Das Argument des kleinen, alten, brutalen »Zaren«, er habe die Ukraine angegriffen, weil die
Nato-Osterweiterung, eine Bedrohung für Russland darstellt, kann man getrost als Vortäuschung falscher Tatsachen betrachten. Denn wer oder welches europäische Land hätte denn Inetresse da-
ran, das »Zarenland« anzugreifen? Es stimmt zwar, dass die NATO in osteuropäischen  Mitglieds-
staaten Vorbereitungen für eine schnelle Truppenverstärkung getroffen und logistische Maß-
nahmen in die Wege geleitet hat, aber nur deshalb, weil das »Zarenland« 2014 die Krim völker-
rechtswidrig annektiert hat.


Zudem behauptete der kleine »Zar«, man habe ihm keine andere Möglichkeit gelassen, Russ-
land und sein Volk zu verteidigen, als zu der, die er jetzt habe ergreifen müssen. Der kleine
»Zar« hat sich immer wieder Argumenten bedient, die nicht den Tatsachen  entsprechen. Er
suchte schlicht innen- und außenpolitisch nach einer Begründung für seine »Spezial-Opera-
tion«, insbesondere auch den Bürgern des »Zarenlandes« gegenüber. Seine wahre Absicht da-
hinter ist eindeutig, die alte Sowjet-Union wieder herzustellen sowie die Rohstoffe und die »Kornkammer« der Ukraine zu vereinnahmen. Dafür ist ihm jedes Argument und jedes Mittel
recht. Der Grund, er müsse das »Zarenland« verteidigen und deshalb die Ukraine entnazifi-
zieren und entmilitarisieren, ist schlicht absurd. Er hatte wahrscheinlich schon sehr viel
länger geplant, zuerst die Krim und danach die Ukraine anzugreifen und da wäre ein NATO-
beitritt der Ukraine nur hinderlich gewesen. Wäre die Ukraine Natomitglied, hätte er das
Land niemals angreifen können. Und da nach der Krim-Annexion keine Konsequenzen für
ihn folgten, schien er auch beim Angriff auf die Ukraine keine zu erwarten.
Sein weiteres Argument, die NATO habe sich immer weiter nach Osten ausgedehnt und die
Kriegsmaschinerie sei in Bewegung und näherte sich den Grenzen des »Zarenlandes« ist ge-
nauso absurd, weil kein Land Interesse daran hatte und hat, das Zarenland anzugreifen. Die
Nato ist ein Verteidigungsbündnis und keine Kriegsmaschinerie. Diese Argumente und Aus-
reden dienten nur seinem eigenen Vorhaben, die Ukraine mal eben in einer dreitägigen »Spe-
zial-Operation« zu übernehmen, das »faschistische Nazi-Regime« in Kiev zu stürzen und
durch eine pro-russische Regierung zu ersetzen. Das war sein eigentlicher Plan. Eine Nato-Osterweiterung resp. die Ukraine als Natomitglied hätte ihm dabei logischerweise im Wege
gestanden.
Der Ukraine wurden schon einmal Sicherheitsgarantien zugesprochen und das Land  hat auf
seine Atomwaffen verzichtet. Das kam dem kleinen, alten, brutalen »Zar« natürlich sehr ge-
legen. Eine Ukraine im Besitz von Atomwaffen, hätte er wohl kaum angegriffen. Man kann
wohl davon ausgehen, dass er diesen Angriff schon vor langer Zeit geplant hat und nur auf
einen günstigen Zeitpunkt gewartet hat. Dieser Tyrann hat sich noch nie an irgendwelche Ab-
kommen gehalten. Und dass er lügt, hat er schon mehrfach bewiesen. Zum Beispiel hat er
einen Tag vor seiner »Spezial-Operation« noch behauptet, niemand habe die Absicht, die
Ukraine anzugreifen. Was dann im Februar 2022 geschah, muss hier nicht wiederholt werden.
Nein, die Natoosterweiterung als Argument herbeizuführen, um seinen Krieg zu rechtfertigen,
ist schlicht ein fadenscheiniger Vorwand.


Natürlich hat er nicht damit gerechnet, dass sich sein sinnloser Krieg über drei Jahre hinziehen
würde. Auch nicht, dass der Westen hinter der Ukraine steht und dem Land bei seiner Verteidi-
gung mit der Lieferung von Waffen hilft. Das muss bei ihm einen ziemlichen Frust und mittler-
weile so eine Art Wut und einen Hass nicht nur auf den »Helden der Ukraine« ausgelöst haben,
sondern auch auf den Westen. Denn er ist es doch überhaupt nicht gewohnt, dass sich ihm
jemand widersetzt. Den meisten, die das gewagt haben, ging es anschließend gar nicht gut. Und
dieser Hass verleitet ihn jetzt schon aus Rache, zu immer massiveren Angriffen auf die Ukraine.
Dabei nimmt er weder Rücksicht auf  zivile Ziele, noch auf die Bevölkerung, US-Unternehmen
oder eine EU-Einrichtung. Er will den Krieg jetzt mit aller Gewalt und Mitteln hinter sich brin-
gen und selbstverständlich nicht als Versager oder Verlierer daraus hervorgehen. Dieser Hass
auf den »Helden der Ukraine« ist es auch, warum kein Gespräch zwischen diesen beiden Kon-
trahenten zustande kommen wird. Und so kann sich dieser unsäglich Krieg noch über einen
längeren Zeitraum hinziehen. Es sei denn, die USA und Europa ergreifen endlich härtere Maß-
nahmen.


Es bleibt abzuwarten, wie lange die Bevölkerung im »Zarenland« noch hinter ihrem »Möchte-
gernzaren« steht, denn inzwischen bekommen sie die Kriegsfolgen auch in ihrem Alltag zu
spüren. Z. B., weil in manchen Regionen Lebensmittel ausgehen, das Benzin knapp und teuer
wird, so wie die Preise durch die steigende Inflation immer weiter steigen.

Nein, Herr von Dohnanyi, ich verstehe den kleinen, alten, brutalen »Zaren« nicht und habe
auch kein Verständnis für ihn. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, es ist das Dümmste, was
der sich mit seiner »Spezial-Operation«, die in einen handfesten Krieg ausgeartet ist, geleistet
hat. Ich muss daher wohl dumm und faul sein, weil ich mich nicht richtig informiert habe. Das
mag sein, aber es ist halt meine Sicht der Dinge und Sie haben die Ihre. Ich wünsche den
Menschen in der Ukraine, dass dieser Krieg ein baldiges Ende hat, denn sie halten tapfer durch.
Ich bewundere die ukrainischen Sodaten, die ihr Land, ihre Heimat so tapfer und mutig ver-
teidigen und nicht aufgeben wollen. Im Gegensatz zu vielen russischen Soldaten, die sich
mittlerweile fragen, wofür sie sich dem Risiko in diesem irrsinnigen Krieg getötet zu werden,
überhaupt aussetzen. Tja, sie sind diesem brutalen, alten, kleinen »Zar« ausgeliefert und
müssen dieses menschenverachtende Regime ertragen. Und genau das wollen die Ukrainer
verhindern. Sie wollen diesem brutalen alten »Diktator-Zar« eben nicht ausgeliefert sein.



Inzwischen kritisieren sogar russische Militärblogger das »Zarenregime« und reden vom
»Zusammenbruch« der russischen Öl- und Gasindustrie«. Und das will was heißen!

Hoffentlich hat auch der »King« inzwischen gelernt, welch falsches Spiel der kleine, alte,
brutale »Zar« mit ihm spielt und verstärkt endlich seine Sanktionen. Na ja, jetzt verdient er
wenigstens am Verkauf von Waffen an die EU. Auf diese Weise ist er dann doch noch zu
seinen Deals gekommen, der »Dealmaker«. Als »Peacemaker« ist er ja wohl gescheitert.

~*~
Übrigens:
Angeblich hat eine Drohne aus der Ukraine den Wald bei Gelendschik in der Nähe von
des »Zaren« Palast mit einer Wohnfläche von 17.000 qm und einem Grundstück, das
knapp 40-mal größer ist als Monaco in Brand gesetzt. Zuletzt war schon seine Sommer-
residenz am Schwarzen Meer wegen Drohnen in Gefahr. Er fürchtet wohl mittlerweile um
sein Leben. Ja, Größenwahn hat noch nie zu etwasgeführt, außer in die Hölle.
Und der kleine Wodka liebende, beste Kumpel des kleinen, alten, brutalen »Zaren«, dieser
Medwed... hat jetzt Österreich mit Militärgewalt gedroht, sollte das Land der Nato beitreten
wollen. Der »King der USA« bezeichnet diesen kleinen Mann zurecht als dumme Person!

Auch das noch:
Am vergangenen Samstag wurde mal demonstriert. Nein, nicht die »Omas gegen rechts«.
Es waren mehr als 60.000 propalästinensische Demonstranten, die mit palästinischen Fahnen
durch einige Städte zogen. Demonstranten, die offensichtlich auf der Seite der Hamas-Terror-
isten stehen. Demnach handelte es sich bei den meisten Demonstranten wohl um Antisemi-
ten. Zwar wurde versucht, diese Demonstrationen zu verbieten, weil befürchtet wurde, sie
könnten in potenzielle antisemitische Veranstaltungen und Eskalationsspiralen ausarten.
Es wird jedoch jeden Tag offensichtlicher, dass sich die Massenmigration aus nicht-europä-
ischen Regionen in sicherheitspolitischer, sozialer, ökonomischer und kultureller Hinsicht
mittlerweile verheerend auswirkt. Wer das bis jetzt nicht erkannt hat, der sollte sich auch in
Zukunft nicht über solche Zustände im Land beklagen.
Wir leben wirklich in irren Zeiten!

~*~
Das Wetter
Wenn sich ein schwerer Sturm zusammenbraut, die Katze sich nicht aus dem Hause traut.

~*~

Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.

Isaac Asimov (* 1920 ; † 1992)
 war ein russisch-amerikanischer Biochemiker und Autor

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 God bless Ukraine and Israel
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟 
Video-Clip KI generiert
Ich muss ein Faible für Eulen haben, denn ich stelle fest, das diese weisen Wesen
immer wieder auf meinen KI-Bildern erscheinen ;o)))