Baumkuchen, Spritzgebäck, Zimtsterne, Dominosteine, woran erinnert das?
Genau, an die Adventszeit und an Weihnachten. Und wie jedes Jahr, werden diese
weihnachtlichen Leckereien und Naschereien, bereits am Ende des Sommers in den
Supermärkten und beim Discounter angeboten. Auch der zerstreute Professor hat mir
von einem seiner letzten Einkäufe einige dieser Leckereien mitgebracht. Die sorgen
nun etwas verfrüht, also vorweihnachtlich, zu einer erhöhten Kalorienzufuhr, weil ich
mir das eine oder andere Leckerli zum nachmittäglichen Tee gönne.
Er bringt überhaupt ab und an mal ein paar Leckerlis nicht nur für die Knuddels mit,
sondern auch für mich, wie z.B. Raffaellos, Giottos, Duplos oder zartschmelzende
Nougatkugeln, die mich nach getaner Haus- oder Gartenarbeit belohnen und zum
Naschen verführen sollen. Sie sind aber auch immer eine Sünde wert. Und da ich
sonst keine Sünden begehe, lasse ich mich gerne hin und wieder mal von diesen
kleinen Leckerlis verführen. Was soll's !
In Krisen- und Kriegszeiten, wie wir sie zurzeit erleben, darf man ruhig mal ein wenig
Seelenfutter, sozusagen als Wärmflasche für die Seele, zu sich nehmen. Obwohl ich mir
eigentlich nicht unbedingt große Sorgen mache. Was würde es auch nützen, sich über
Dinge den Kopf zu zermartern, die vielleicht nie eintreten. Auf dem Laufenden bleiben,
möchte ich trotzdem und das Geschehen auch in diesem Tagebuch festhalten. Was
kommt, das kommt. Daran ändern kann man als einzelner, unbeteiligter Mensch sowie-
so nichts.
Also habe ich außerdem ganz aus der Reihe zusätzlich - bevor die Zeit endgültig vorbei ist,
noch einen Zwetschgenkuchen gebacken, den wir natürlich, wie könnte es anders sein, mit
Sahne zum Tee genießen. Es wird der letzte in diesem Jahr sein. Denn bald wird ja schon
wieder die Apfelkuchenzeit eingeläutet. Für Nachschub, was das Seelenfutter betrifft, ist
also immer gesorgt. Das fängt mit einem leckeren, frisch gebacken Stuten zum Frühstück
schon an. Dazu selbst eingekochte Erdbeer-Johannisbeeren-Marmelade. Lecker !
Und Seelenfutter kann man derzeit gut gebrauchen, denn als ich gestern Morgen
die Nachrichten las, dachte ich nur: Au Backe!
Denn der »USA-King« hat wohl grünes Licht für Angriffe tief in Russland gegeben und es
wird derzeit geprüft, ob die USA bereit sind für eine Lieferung von Tomahawk-Marschflug-
körpern an die Ukraine. Der »Held der Ukraine« hat die USA wohl um diese Lieferung ge-
beten. Prompt äußert sich der »Lügenbaron«, also dieser alte Mann Lawrow, und bezeichnet
den »Held der Ukraine« als Bettler. Dass sein Boss, der kleine, alte, brutale Mann den
kleinen immer lächelnden zweitbesten Kumpel in N-Korea und den großen Führer Chinas
um Unterstützung angebettelt hat, scheint er dagegen vergessen zu haben. Ach, ich vergaß,
das ist in deren Augen natürlich alles erlaubt. Sie dürfen machen, was sie wollen, nur die
gegnerischen Parteien, haben still zu halten. Das »Zarenregime« wollte diesen unsäglichen
Krieg! Jetzt haben sie ihn und müssen nun auch die Folgen ertragen. Zudem können sie den
Krieg jederzeit beenden, tausende Leben retten und das »Zarenland« vor dem Kollaps be-
wahren. Stattdessen bombardieren sie die Ukraine unvermindert, sogar verstärkt weiter, so-
dass wieder Zivilisten zu Tode kamen. Gerade lässt er wieder 135.000 russische Soldaten
im Alter zwischen 18 und 30 Jahren für den Wehrdienst einziehen. Aus dem »Zarenland«
ließen der kleine, alte, brutale Mann und sein Sprachrohr, dieser Peskow verlauten, dass es
immer eine Antwort auf derartige Angriffe geben werde. Gleichzeitig warnen sie vor An-
griffen auf Ziele im »Zarenland«. Ach so, wieder einmal dürfen nur sie rücksichtslos zivile
Ziele in der Ukraine angreifen, das angegriffene Land darf das umgekehrt also nicht. Viel-
leicht wäre es vernünftiger gewesen, den Krieg gar nicht anzufangen, dann gäbe es solche
Probleme jetzt gar nicht. Also haltet mal schön still, wer austeilt, muss auch einstecken
können.
Übrigens:
Der »Lügenbaron« kritisiert den »Helden der Ukraine«, als Bettler, während die Polizei jetzt
einer Bande auf die Schliche gekommen ist, die Afrikaner aus Kenia für des kleinen, alten,
brutalen »Zaren«, irrsinnigen Krieg, mit gefälschten Jobangeboten ins »Zarenland« locken
sollte. Geplant war, dass sie statt eines regulären Jobs, in die Ukraine zum Fronteinsatz ge-
schickt werden sollten. Den jungen Männern wurden hohe Gehälter versprochen. Ähnliche
Fälle gab es auch in Indien. Dem kleinen, alten brutalen »Zaren« gehen wohl die eigenen
Soldaten aus, denn immerhin braucht er ja auch noch ein paar Männer, die im »Zarenland«,
ihrer Arbeit nachgehen müssen. Dennoch scheint sich dieser kleine, alte Widerling aktiv
auf einen langen Krieg vorzubereiten. Dazu werden angeblich neue Drohnensysteme ent-
wickelt sowie nonstop neue Panzer gebaut und weitere 300.000 Soldaten rekrutiert. Das
sieht nicht nach einem baldigen Kriegsende und nach zeitnahen Friedensverhandlungen aus.
Auch das noch:
Jetzt geht's los, mit der Jahrhundertkälte;o)). Denn bereits im Oktober soll uns das Hoch
»Petralilly« statt einen goldenen Oktober, eisiges Winterwetter bescheren. Es droht ein
»Super-Hammer-Hoch«, das über Wochen anhalten und uns Polarluft mit kalten Nächten
und viel Nebel bescheren soll. Das Hoch soll recht stabil sein und über einen längeren
Zeitraum trockenes, ruhiges Wetter im Gepäck haben. Kaum Regen, dafür viel kalte Luft.
Das hört sich genau nach meinem Wettergeschmack an. Ich liebe solches Wetter, be-
sonders dann, wenn der Tag in einem Nebelschleier erwacht und danach die Sonne von
einem blauen Himmel strahlt.
»Petralilly« ist herzlich willkommen!
Wenn ich jedoch jetzt aus dem Fenster schaue während ich diesen Text schreibe, ist davon
weit und breit nichts zu sehen und zu spüren. Stattdessen stürmt und regnet es, dass sich
die Bäume biegen. Das muss dann wohl dieser »Bomben-Zyklon« sein ;o)). Außerdem ist
es im Gegensatz zu den letzten Tagen, recht mild. Aber wie in jedem Jahr, pünktlich zu-
sammen mit den Angeboten von Lebkuchen, Spekulatius, Vanillekipferl & Co., wird
gerätselt, ob wir uns auf weiße Weihnachten freuen können.
Das Wetter:
Hängt der Nebel tief über dem Wald, ist es meistens auch noch kalt.
~*~
Das Schöne und Gute ist immer da,
aber manchmal sehen wir es nicht
durch den Nebel unserer trüben Gedanken.
Netzfund
~*~
God bless Ukraine and Israel
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