Im Land der Ahnungslosen

   leben immer noch sehr viele Menschen, die die Realität bewusst ausblenden.

 

 Der Gründe gibt es viele, z.B., "ich will mich nicht aufregen" oder "es wird schon

gut gehen" oder "was soll denn schon passieren?" Andere meinen, mit der zahlreichen

Aufnahme von Flüchtlingen, Schuld abtragen zu müssen. Wieder andere sind sich gar

nicht bewusst, was da überhaupt auf sie zukommen könnte. Ein großer Teil der Bürger

verschanzt sich lieber hinter einer Schweigemauer so nach dem Motto, nichts sehen,

nichts hören und nur ja nichts sagen. All diese Menschen werden eines Tages bedauern,

ihre Stimme nicht erhoben zu haben. Sie werden bedauern, sich nicht gegen diese

massenhafte Einreise von illegalen Flüchtlingen, die mittlerweile einer Invasion gleich-

kommt, gewehrt zu haben.

Wenn die EKD-Vorsitzende Annette Kurschus meint, wir könnten als Deutsche

unseres "reichen" Landes, Flüchtlinge bis an die Grenze der Selbstaufgabe auf-

nehmen, dann sei dieser werten Dame gesagt, dass wir das bereits geschafft haben -

auch wenn sich die Auswirkungen erst später bemerkbar machen. Es ist nur eine

Frage der Zeit. Wer solchen Phrasen Gehör schenkt, der denke bitte nur an Phrasen,

wie "Wir schaffen das", oder "Wir bekommen Menschen geschenkt, wie großartig

ist das denn" oder "Die Rente ist sicher". "Eine Armlänge Abstand halten" usw.

Mir kommt auch die tolle Klimaretterin Greta in den Sinn, die 2019 für den

Friedensnobelpreis nominiert wurde und jetzt als knallharte Anti-Israel-Aktivistin

in Erscheinung tritt. Unsere Politiker waren geradezu vernarrt in dieses merkwürdige

Mädchen. Merkel hielt es gar für angebracht, sich auf ein Gespräch mit dieser

Aktivistin zu treffen.

 

Man kann den Menschen eben nur vor den Kopf gucken. Anders war das bei den

jungen Männern an den Grenzen, die haben dort schon demonstriert, welch Geistes

Kinder sie sind. Und trotzdem hat Merkel sie ins Land geholt. Hier zeigen sie jetzt,

was sie wirklich im Sinn haben. Fahnen schwenkend fordern sie mit ihren bekannten

 Schlachtrufen die Gründung eines Kalifats. Bei diesen Islamisten handelt es sich

um brutale Terroristen, die an die steinzeitliche Organisation des IS erinnern, die

als "Krieger" im "Heiligen Krieges" für die Errichtung eines Islamischen Staates

kämpfen. Was sich vor Kurzem auf unseren Straßen abspielte, war eine reine Macht-

demonstration. Dazu muss man wissen, dass in einem solch mittelalterlichen Staat,

alle Frauen, also Nichtmuslime, vergewaltigt werden dürfen. Schwule, Lesben,

Queere, Atheisten und Ehebrecherinnen werden gesteinigt. Daher kann man nur

den Kopf schütteln, wenn sich in diesem Land Otto-Normalbürger den Demons-

trationen der Islamisten, den Feinden der Juden und "Ungläubigen" anschließen.

Da kann ich mich nur wiederholen, und sagen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

 

Immer mehr junge männliche Flüchtlinge schließen sich diesen islamistischen

Glaubensbrüdern an, denn die meisten kommen aus arabischen-muslimischen

Ländern, wie Afghanistan, wo die steinzeitlichen Taliban herrschen, andere

kommen aus afrikanischen Ländern Algerien, Marokko, Tunesien, Nigeria, Sudan,

Somalia, Eritrea, aber auch aus Bangladesch, Iran, Pakistan, Irak und Syrien. Es

sind nur sehr wenige, die sich hier integrieren. Indes nimmt das Ausmaß an Gewalt

und Kriminalität extrem zu, während das ganze Geschehen immer noch verharm-

lost wird.

Niemand will wirklich wahrhaben, welche Bedrohung gerade in Europas Haupt-

städten lauert, denn die Terroristen sind ja schon unter uns. Der Islam gehört

 ja auch laut Merkel, Steinmeier, Gabriel u.a. zu Deutschland. Daher sind sie

halt da. Wären wir überhaupt gewappnet, uns zu wehren? Die Polizei ist doch

jetzt schon kaum in der Lage, der Probleme und Gewalteskalation Herr zu werden.

Und es kommen jeden Tag neue "Schutzbedürftige" an, vorgestern waren es 1.300

innerhalb weniger Stunden in Italien.

 

Wenn nicht bald drastische Maßnahmen ergriffen werden, den Flüchtlingszustrom

zu unterbinden, dann wird sogar der Klimawandel zur Nebensache. Aber selbst

wenn jetzt sofort etwas unternommen würde, ist es eigentlich schon zu spät. Der

Zug ist längst abgefahren und nicht mehr aufzuhalten.

Es ist komisch, die meisten Menschen tun so, als ob nichts wäre. Und dabei scheint

doch jeder so eine Art Unsicherheit, Ungewissheit und Bedrohung zu spüren - und

doch unternimmt keiner etwas, sondern alle harren der Dinge, die sich da

zusammenbrauen - und es braut sich was zusammen !

~*~

 

 Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.
André Malraux (1901-1976)
war ein französischer Schriftsteller und Politiker

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 Bild Pixabay