Donnerstag, 23. November 2023

Der zweite Kriegswinter

 

während wir uns hier in unserem Land auf Weihnachten vorbereiten,
Geschenke für unsere Lieben kaufen, einen Weihnachtsbaum aussuchen,
die Wohnung weihnachtlich dekorieren, eine Einkaufsliste der benötigten
Zutaten für das Festtagsgericht erstellen und einen Bummel über den
Weihnachtsmarkt machen und einen Glühwein genießen, leiden die armen
Menschen in der Ukraine und die tapferen, bewundernswerten Soldaten an
der Front nun schon den zweiten Winter und das zweite Weihnachtsfest unter
dem Kriegsterror des russischen Tyrannen.
 
Man kann sich gar nicht vorstellen, was diese Menschen tagtäglich durch-
machen und aushalten müssen. Das Schlimme ist außerdem, dass kein Ende
abzusehen ist. Dieser Tyrann hat überhaupt nicht die Absicht, den Krieg
zeitnah zu beenden, im Gegenteil, ich befürchte, dass er sich immer wieder
eine neue Taktik einfallen lässt, den Krieg auf die eine oder andere Weise in
die Länge zu ziehen und wenn er gerade in der Stimmung ist, auch noch
auszuweiten. In den bösen Mächten dieser Welt hat er Unterstützer gefunden,
die ihn weiterhin mit Kriegswaffen beliefern.
Der wird nicht aufgeben und wenn er diesen Krieg bis zu seinem Tod - in
was weiß ich -, wie viel Jahren fortsetzen muss. Er wird diesen Terror bis
zu seinem Sieg fortführen, egal, wie viele Menschen noch dabei ihr Leben
verlieren müssen. Er wird nicht aufgeben, denn er will mehr, als nur die
Ukraine, er will die europäischen Staaten destabilisieren und neu ordnen.
Er fühlt sich im Krieg mit dem Westen, weil der Westen die Ukraine unter-
stützt. Es ist wichtig, dass Europa eventuell auch ohne die USA militärisch
in der Lage ist, sich diesem Aggressor entgegenzustellen.
Der Tyrann hat sich selbst in diese unausweichliche Lage hineinmanövriert
und kommt da ohne sein Gesicht - auch innerhalb Russlands - zu verlieren,
nicht mehr raus. Ihm bleibt gar keine andere Wahl, als diesen Terror fortzu-
setzen, wenn er nicht als Versager und Verlierer dastehen will. Und genau
aus diesem Grund will er auch nicht verhandeln, denn das ist für ihn schon
ein Eingeständnis des Versagens - außerdem fehlt im zum Verhandeln die
notwendige Größe.
 
Mir tun die Ukrainer unendlich leid, weil ich mit ihnen fühle, wie ihnen
zumute sein muss, mit der Angst leben zu müssen, eines Tages von diesem
Tyrannen eingenommen zu werden und ihr Leben eventuell unter seiner
Knute, seiner Schreckensherrschaft weiterführen zu müssen. Besonders leid
tun mir die armen, tapferen Soldaten, die jetzt in Frost und Schnee für ihre
Heimat und um ihr eigenes Überleben kämpfen. Sie brauchen die Hilfe des
Westens jetzt mehr denn je !
Man darf die Ukrainer jetzt nicht alleine lassen. Sie haben Unglaubliches
im Kampf gegen diesen menschenverachtenden Aggressor mit seiner über-
mächtigen Militärmaschinerie geleistet. Ohne die westliche Unterstützung
wären sie verloren und mit ihnen das Land und die Menschen in diesem Land,
der Heimat der Ukrainer. Letztendlich kämpfen sie tatsächlich für das restliche
Europa, denn dieser Tyrann ist rachsüchtig und will Vergeltung für die Hilfe,
der westlichen Länder.

Man kann den armen Menschen in der Ukraine und den Menschen im
Nahen Osten, die ebenfalls Schreckliches durchmachen, nur Durchhalte-
vermögen und ein baldiges Ende des Terrors wünschen.
 
Warum tun Menschen anderen Menschen diesen Terror an ?
 
Die Menschheit will FRIEDEN, das meinen auch
Konstantin Wecker und Reinhard Mey


~🙏~

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Bild mit KI erstellt by Lauras Home and Garden

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