Donnerstag, 5. Januar 2023

Neues Jahr neues Glück

Die Silvesternacht mit randalierenden Migranten ist vorbei. Das Thema wird uns erhalten
bleiben. Einen Vorgeschmack durften wir ja bereits Silvester 2015/16 auf der Kölner Dom-
platte erleben, nachdem Frau Dr. Angela Merkel, die in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge in
unser Land eingeladen und damit die Willkommenskultur eingeläutet hat. Seitdem waren
immer wieder Bilder von randalierenden "jungen Männern", also sogenannten Westasiaten,
an den osteuropäischen Grenzen zu sehen, die Steine auf Grenzbeamte geworfen und Zäune
durchbrochen haben, um sich Zugang in die EU, also nach Deutschland verschaffen. Auf diese
Weise konnten wir einen Eindruck gewinnen, um welche Art von "jungen Männern" es sich
handelt, die hier Schutz suchen. Wir sollten also nicht so tun, als würde uns das, was jetzt in
unserem Land geschieht, überraschen, denn es war zu erwarten.
Außerdem handelt es sich um ein Regierungs- und Staatsversagen auf ganzer Linie!
 
Für mich bedeutet Glück, unter anderem nicht in einer Großstadt, oder Stadt wohnen zu müssen,
sondern die Stille und Ruhe des Landlebens genießen zu dürfen. Aber wer weiß, wie lange noch,
denn selbst Katja Kipping (Linke) wird es wohl inzwischen etwas zu bunt in Berlin und so
schlägt sie der Bundesregierung vor, einen Teil der Migranten aufs Land umzuquartieren.
Schöne Aussichten !


"Jedermann wünscht sich ein glückliches Leben,
aber wenn es zu erkennen gilt, was es sei, das das Lebensglück schaffe,
dann tappen die Leute im Nebel.
Vor allem muss daher unser Grundsatz sein, dass wir nicht nach Art der Tiere
der vorangehenden Herde folgen und nicht den Weg einschlagen,
den man geht, sondern den, den man gehen soll.

 


Nichts verwickelt uns in größeres Unheil,
als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten
und das für das beste Leben halten, was allgemein Beifall findet
und wofür wir viele Vorbilder haben, wenn wir,
anstatt vernunftmäßig, leben wie die anderen.



Nur wenn wir uns von der großen Menge absondern, werden wir gesund.
Es steht mit den menschlichen Verhältnissen nicht so gut,
dass der Mehrheit das Bessere gefiele: 
Die Menge ist im Gegenteil ein Beweis für das Schlimmste.
Wir müssen also fragen, welche Handlungsweise die beste,
nicht welche die gewöhnlichste sei."

Seneca

*

Sein Lebensglück findet man nur,
wenn man seinen ganz eigenen Weg geht,
sich durch nichts und von niemanden
von diesem Weg abbringen lässt.

~*~

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