Sonntag, 29. Januar 2023

Fragen über Fragen

Wieder einmal sind alle schockiert, das Land, einige Politiker, einige Bürger, die Medien, alle
sind erschüttert, über das, was sich da während einer Zugfahrt in der Regionalbahn von Kiel nach
Hamburg zugetragen hat. Zwei junge, friedliche Menschen, die ihr Leben noch vor sich hatten,
sind wieder einmal von einem "schutzsuchenden" Flüchtling brutal erstochen worden. Weitere
sieben Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Der Täter war natürlich wieder "verwirrt",
also höchstwahrscheinlich traumatisiert, psychisch krank oder er stand unter Drogen. Obwohl er
schon mehrere Straftaten begangen und zuvor bereits zweimal Menschen mit einem Messer ange-
griffen hat, lief dieser Täter frei herum. Wie kann das sein ?
 
Symbolfoto
~*~

Jetzt werden wieder Fragen gestellt, wie konnte das nur ?..... usw. Wer trägt die Schuld ?....Warum
konnte das keiner absehen ? Warum wurde er aus dem Gefängnis entlassen ? Warum wurde der
Täter nicht abgeschoben ? Fragen über Fragen, die jedes Mal zum zigsten Mal gestellt werden,
obwohl jeder die Antwort darauf kennt, darf die natürlich nicht ausgesprochen werden. Das
wäre politisch nicht korrekt. Also schiebt einer die Schuld auf den anderen. Die Schuld an der Tat
ist alleine dem Täter zuzuschreiben und denen, die es ermöglicht haben, dass dieser Wieder-
holungstäter sich in unserem Land frei bewegen konnte. Lernt eigentlich irgendjemand für die
Zukunft daraus, damit sich solche Taten nicht täglich wiederholen?
Auch die Antwort kennt jeder !

Wie mag es erst den Eltern und Angehörigen ergehen ? Sie werden, wie so viele andere Betroffene
vorher, mit diesem Verlust leben und ihn verarbeiten müssen. Für sie wird nichts mehr so sein,
wie vorher. Noch herrschen Trauer, Entsetzen und Anteilnahme. In ein paar Tagen gehen alle, die
jetzt noch entsetzt und fassungslos sind wieder zur Tagesordnung über, bis es wieder heißt: Alle
sind entsetzt und schockiert und fragen sich, wie konnte das nur geschehen?
Die Angehörigen der jungen, erstochenen Menschen werden mit dem schweren Schicksal alleine
zurechtkommen müssen und weiter leiden.

Treffen kann dieses Schicksal jeden Bürger, der sich im öffentlichen Raum bewegt. Niemand
kann sich in diesem Land mehr sicher fühlen, da solche Taten inzwischen zum Alltag gehören.
Das führt dazu, dass man mit der Zeit abstumpft und sich an solche schrecklichen Taten gewöhnt.
Man nimmt diese Abscheulichkeiten und brutalen Gräueltaten der jeweiligen Schutzsuchenden
zur Kenntnis und fragt sich, wann und wo sich die nächste brutale Messerstecherei zutragen wird.
Egal ob jung oder alt, es kann jeden ahnungslosen, friedlichen Bürger überall treffen. Soweit ist
es in unserem Land, in dem wir einst gut und gerne lebten, gekommen.
Und was macht die Politik, also Frau Faeser, zuständig für die innere Sicherheit im Land ?
Als Ultrasuperlinke lehnt sie Abschiebungen auch bei Mördern, Verbrechern und sonstigen Straf-
tätern ab, obwohl die EU bei Abschiebungen härter durchgreifen will.
Das verstehe, wer will - ich verstehe das jedenfalls nicht. Aber wer bin ich schon?
Ich bin nur eine Bürgerin, die, wie viele andere Bürger dieses Land auch, Steuern und Beiträge
in die Staats- und Sozialkassen zahlt, damit solche Täter hier Schutz finden und versorgt werden
können.
 
Wir gehen in unserem Land wahrlich ganz besonders speziellen Zeiten entgegen
und was lernen unsere linksgrünen Politiker daraus ?
 
Diese brutale Messerattacke soll nun ein parlamentarisches Nachspiel haben. Aha!
Faeser: "Wie konnte es sein, dass ein solcher Täter noch hier im Land war"?
Diese Fragestellung ist an Heuchelei und Scheinheiligkeit nicht zu überbieten!
 
Wie viele friedliebende Bürger müssen in diesem Land eigentlich noch sterben,
bevor konsequent gehandelt wird ?

~*~
 
 Gesamtzahl der Straftaten in Zügen und an Bahnhöfen
lt. DB und Bundespolizei in einer Presserklärung:

2014:   60.200
2015:   58.200
2022: 398.848
 
~*~
 
Alleine in Nordrhein-Westfalen kosteten den Steuerzahler die Abschiebungen im Jahr 2014
rund 2,6 Millionen Euro und 4,4 Millionen Euro im Jahr 2015.
Diese Summen wären in die Sanierung von Schulen besser investiert gewesen,
hätte man diese Flüchtlinge nicht unkontrolliert ins Land gelassen.
 Die Abschiebung eines Flüchtlings z.B. nach Simbabwe kostet
den Staat 200.000,00 Euro!
 
~*~
 
Nachtrag: 29.01.2023
In Berlin ist wieder eine Frau mit zwölf Messerstichen angegriffen worden - NOT-OP.
Der Täter ist flüchtig.
Regt sich noch irgendjemand darüber auf ?

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Foto: Pixabay

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