Sonntag, 8. Januar 2023

Ein Vater ist besorgt

"Es vergeht keine Woche, in der diese Regierung nicht versucht,
unseren hart erarbeitenden Wohlstand, unsere Werte und Normen
zu torpedieren oder ganz abzuschaffen.
Ich fühle mich verraten und verkauft und es erfüllt mich mit Trauer,
was aus diesem großartigen Land geworden ist.
Ich habe Angst vor der Zukunft, vor allem meiner Kinder.
Ich fürchte, dieses Land ist nicht mehr zu retten".
 
Dieser Kommentar ist nur einer von vielen Bürgern dieses Landes, die sich um die Zukunft
dieses Land sorgen und wie ich finde, zu Recht, denn die Zustände, die hier herrschen, sind
wirklich beängstigend.
 
Ostheim vor der Rhön
 
Wie gut ich die Angst dieses Vaters um seine Kinder, seine Sorgen, seine Bedenken sowie
seine Trauer um unser Land verstehen kann. Jetzt kam es auch in Bayern, genauer gesagt,
in Ostheim vor der Rhön auf einer Party mit 300 Personen zu Ausschreitungen und Gewaltan-
wendung durch Flaschenwürfe und Böllern gegen die Polizei. Es vergeht inzwischen kein Tag,
an dem nicht von irgendwo her über solche oder noch schlimmere Gewalttaten berichtet wird.
In den ÖR-Medien wird man davon kaum etwas erfahren. Dort wird beschönigt, vertuscht und
großen Wert darauf gelegt, den dummen Bürger zu politisch korrekter Sprache und politisch
korrektem Verhalten zu erziehen sowie ihn im Umgang mit Minderheiten zu belehren.
Danke dafür, aber ich kann selbst denken und mir sogar meine eigene Meinung bilden. Daher
habe ich den Eindruck, dass uns durch diese Belehrungen vermittelt werden soll, dass wir uns
den Migranten anzupassen haben und nicht umgekehrt, die Migranten unsere Regeln, Werte
und unsere Gesetze zu befolgen haben.

Man muss die lokalen Online-Zeitungen lesen oder diejenigen Journalisten, die sich noch der
Wahrheit verpflichtet fühlen.
Diese Regierung handelt wie die vorherige auch gegen das Wohl der eigenen Bürger. Sie
kümmert sich in keinster Weise darum, was die Bürger dieses Landes wollen.

Aber wie die grüne Politikerin Jarasch voraussagt:
 
„Die nächste Berliner Generation hat überwiegend Migrationshintergrund.
Daran sollten sich alle mal gewöhnen“


Wir werden uns nicht nur in Berlin daran gewöhnen müssen, das wird in Zukunft überall der
Fall sein. Daraufhin arbeiten unsere Politiker. Das ist deren Bestreben. Ostheim ist nur ein
kleiner, beschaulicher Ort mit 3.300 Einwohnern, der mit solchen Ausschreitungen leben
muss, so wie anderswo auch. Der Beispiele gäbe es viele, sie gelangen jedoch zum größten
Teil nicht an die Öffentlichkeit.

Die Ausschreitungen werden zukünftig noch zunehmen, aber die Übeltäter werden dann
deutsche Staatsbürger sein, denn die superlinkslinke Innenministerin Faser will den
deutschen Pass an all jene verteilen, die sich bereits seit fünf Jahren in diesem Land
aufhalten. Ob der- oder diejenige nun eine Leistung erbringt, also arbeitet oder auf Staats-
kosten in unserem Land lebt, Deutsch spricht und integriert ist, spielt dabei keine Rolle.
Außerdem soll die Optionspflicht, abgeschafft werden. Das heißt, es werden beide Pässe/
Staatsbürgerschaften erlaubt sein.

Wie gut ich mich in den Vater hineinversetzen kann, der sich um die Zukunft seiner Kinder
in diesem Land sorgt. Denn er hat recht, dieses Land ist nicht mehr zu retten. Dafür ist es
längst zu spät, weil Politiker zu bequem waren, sich dieses enormen Problems anzunehmen.
Sie schauten lieber weg, als rechtzeitig zu handeln.
Ich danke dem Himmel jeden Tag, dass ich keine Kinder und somit auch keine Enkelkinder
habe. Aber ich habe Großneffen und Großnichten und die tun mir wirklich schon jetzt sehr
leid. Sie werden es nicht leicht haben, in diesem "veränderten" Land. Das ist abzusehen. Wenn
ich daran denke, was auf diese Kinder zukommt, fühle ich mich mit deren Eltern absolut
hilflos. Es ist, als sähe man die drohende Gefahr direkt auf sich zukommen und kann ihr nicht
mehr ausweichen. Man muss ihr gezwungenermaßen völlig schutzlos ins Auge sehen, damit
die eine Politikerin lieber ein freundliches Gesicht zeigen und die andere sich über die
geschenkten Menschen und die Veränderung im Land freuen kann.
Der besorgte Vater mit der Angst um seine Kinder und die Sorge um unser Land steht nicht
alleine da. Mein Neffe und Millionen andere Bürger sind ebenfalls sehr besorgt.
Ich jedenfalls kann die Ängste dieser Eltern, sehr gut nachempfinden.
 
~*~

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2 Kommentare:

  1. Die Neubürger werden irgendwann auch Verantwortung übernehmen müssen für das Land. Es gibt immer "so'ne" und "solche". Im Moment, wo man nur mit einer verrohten Masse und der Ignoranz den hiesigen Werten gegenüber konfrontiert ist, ist es schwer sich das vorzustellen. Aber ich kann nicht in einem Land leben und es nur ausbeuten, das ist denen, die von Haus aus Bildung mit auf ihren Lebensweg bekommen haben klar. Dem mit Dummheit geschlagenen Fußvolk kann man es wahrscheinlich nicht klar machen weil deren Hirnstruktur als Einbahnstraße angelegt ist.

    Verglichen mit dem, was in Berlin los war, scheint die Party in Rhön relativ harmlos und eher das Ergebnis von erheblich angesäuselten Jugendlichen gewesen zu sein. Auch keine Straßenschlacht, wie sie sich in meiner Heimatstadt zu Sylvester bis in die 90 ziger Jahre fast traditionell irgendwelche Ultras mit der Polizei in einem bestimmten Viertel lieferten. Man vergisst sowas schnell aber es war Realität und ebenso brutal wie die heutigen Übergriffe auf die Ordnungskräfte.

    Für dich auch noch mal alles Gute und Gesundheit im neuen Jahr
    LG Christiane

    wenn's interessiert:
    https://www.weser-kurier.de/politik/inland/kommentar-zu-silvester-krawallen-bremen-hat-eigene-erfahrungen-doc7odgu3q0vip11b1lmel

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    1. Natürlich kann man nicht alle Neubürger über einen Kamm scheren, liebe Christiane, das ist doch klar und Krawalle hat es in diesem Land auch immer gegeben. Ich lebte zur Zeit der Studenten-Revolten 68 in Berlin und habe das hautnah miterlebt. Aber was jetzt in Berlin abging, ist damit absolut nicht zu vergleichen. Heute werden diese Ausschreitungen, die nicht nur an Silvester stattfinden, mit Zerstörung, Sachbeschädigung, Autos in Brand setzen usw, schlicht Event oder Partymachen genannt.
      Erziehung fängt eben im Elternhaus an und setzte sich mit der Bildung in der Schule fort. In einigen Berliner Bezirken liegt der Anteil von Migranten in den Schulklassen bei 95%. Den Schülern fehlt der Respekt vor den Lehrern. Es ist und bleibt eine andere Kultur. In Berlin hat mittlerweile jeder zweite Bürger einen Migrationshintergrund. Im gesamten Land ist es jeder dritte und es werden immer mehr. Das Bildungsniveau ist extrem gesunken, die Schulen sind marode und es herrscht Lehrermangel. Das Problem ist, dass die Dummheit und damit die Verrohung im Land mit jedem Jahr wächst. Daran werden auch die „Gebildeten“ nichts ändern können.
      Dass man ein Land nicht nur ausbeuten kann, werden die Bürger und Neubürger dieses Landes wahrscheinlich erst dann merken, wenn es nichts mehr auszubeuten gibt. Die junge Generation hält nicht mehr viel von arbeiten. Sie legen mehr Wert auf Freizeitgestaltung. Da kommt das Bürgergeld gerade recht.
      Wenn ich so von außen auf unser Land und die gesamte Welt blicke, dann verheißt das für die Zukunft insgesamt nichts Gutes. Aber dadurch lasse ich mir die letzten Jahre meines Lebens nicht vermiesen. Politisch interessiert werde ich allerdings trotzdem bleiben. Daran wird sich nichts ändern, auch wenn es mich traurig stimmt, mitzuerleben, was aus diesem Land geworden ist. Es war wirklich ein Land in dem man gut und gerne leben, sich wohl- und relativ sicher fühlen konnte. Das ist endgültig vorbei !
      Nun denn, es ist wie es ist, auch wenn es nicht gut ist. Diese Zustände werden zu unserem Alltag gehören, wie seit Jahren schon – also gewöhnen wir uns einfach daran!
      Danke für deine interessante Meinung, liebe Christiane, hoffen wir einfach auf gute Zeiten!
      In diesem Sinne, liebe Grüße von
      Laura, die sich bereits über die ersten Frühlingsblüher freuen darf :o)). Die Traubenhyazinthen blühen und bei den Schneeglöckchen dauert es auch nicht mehr lange.

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