Wenn das stimmt, was im WS-Journal zu lesen war, dann kann man das wohl als
den Gipfel der Dreistigkeit, der Unverfrorenheit und der Verdummung der Mensch-
heit bezeichnen. Jedenfalls der Menschen außerhalb des gierigen »King-Clans« und
der Diktator-Mafia. Während in der Ukraine täglich Zivilisten, darunter Kinder,
und natürlich Soldaten für diesen alten Diktator sterben, werden heimlich Pläne ge-
schmiedet. Während dem »Held der Ukraine« seitens des »King« Undankbarkeit vor-
geworfen wird und der alte Diktator die Ukrainer mit Raketen und Drohnen aus der
Ukraine vertreiben will, indem er Wohnblocks, Einkaufszentren, Schulen, Kranken-
häusern und Kindergärten massiv angreift, handeln diese beiden alten, gierigen
Männer über die Köpfe der Ukraine und Europa hinweg, heimlich »Deals« aus. Wofür
soll der »Held der Ukraine«, der für den Erhalt der Heimat seiner Landsleute kämpft,
denn dankbar sein? Dass hinter seinem Rücken zwischen dem Witzkoff, sorry Witkoff,
dem Schwiegersohn des »Kings« und dem alten Diktator heimlich über Gas, Arktis,
Seltene Erden und Nord-Stream-Deals verhandelt wird, während die Ukraine weiter
bombardiert wird? Sie nennen es »Frieden durch Handel«.
Eigentlich standen doch für den »King« - jedenfalls nach außen, immer der Frieden und
die Sicherheit für die Ukraine im Vordergrund. Er hatte es ja sogar auf den Friedens-
nobelpreis abgesehen. Doch jetzt konnte man lesen, dass das wohl ein Trugschluss war,
weil es in erster Linie darum ging, möglichst viel Profit aus dem Krieg des alten Diktators
zu schlagen. Nach dem eindeutig »Pro-Zarenreich-Punkte-Plan«, war doch mehr oder
weniger eindeutig, dass es sich dabei um eine Wunschliste des alten Diktators handelt,
mit dem man die Ukraine unter Druck setzen wollte. Der »King« ging sogar so weit, der
Ukraine ein Ultimatum zu stellen, an dem sie diesen Plan unterschreiben sollte. Gut, dass
sie diesem Druck widerstanden hat.
Wollte dieser gierige, alte »King« nicht in erster Linie dem sinnlosen Töten ein Ende
setzen? Hat er das nicht immer wiederholt? Warum setzt er dann diesen alten Diktator
nicht unter Druck und stellt diesem ein Ultimatum ! Mit anderen Ländern war er nicht so
so zimperlich. Derzeit fliegen ihm einige Enthüllungen nur so um die Ohren. War es tat-
sächlich sein Profitstreben? Oder ist das wieder Taktik, um auf diese Weise Frieden
herzustellen? Wenn dabei auch noch Profit rausspringt, kann man den natürlich nicht
ablehnen. Der »King« ist der Meinung, die Friedensverhandlung seien auf einem guten
Weg. Für ihn und den alten Diktator oder für die Ukraine? Die Ukraine sieht das nämlich
anders, denn sie will keineswegs auf Gebiete verzichten noch auf die Möglichkeit, eines
Tages der Nato beizutreten. Recht hat sie! Das bestimmt doch nicht dieser widerliche
Diktator! Was bildet der sich eigentlich ein?
Tatsächlich scheinen so einige Typen im Umfeld des »Kings«, lt. dem »Wall Street
Journal«, seit Monaten milliardenschwere Wirtschaftsdeals vorzubereiten, und zwar
an der Ukraine und Europa vorbei, während jeden Tag russische Zivilisten von Droh-
nen und Raketen aus dem »Zarenreich« getötet werden. Zudem wollen sie angeblich
die bröckelnde Wirtschaft im »Zarenland« gemeinsam mit amerikanisch-russischen
Unternehmungen wieder beleben und aufbauen. Nun darf gerätselt werden, wer wohl
hinter diesen Unternehmungen sowohl auf der amerikanischen als auch auf der Seite
des »Zarenland« steckt. Wahrscheinlich schlägt der alte Diktator jetzt noch mal richtig
zu, denn je größer das Gebiet, welches die Ukraine abgeben soll oder muss, desto mehr
lässt sich aus diesen Gebieten für beide Seiten rausholen.
Und dafür sind alle die Soldaten, Zivilisten und Kinder gestorben?
Wahrscheinlich dürfen die Europäer den Rest der Ukraine wieder aufbauen, während
andere den Nutzen aus diesem Krieg ziehen.
Hinzukommt noch, dass der Unterhändler des »Zarenreiches« darauf drängt, dass die
US-Unternehmen auf die in Europa eingefrorenen 300 Milliarden Dollar des »Zaren-
reiches« zugreifen können. Ja, was denn sonst! Es ist wie aus einem schlechten Film,
wenn das alles tatsächlich so geplant sein sollte, sind das wahrlich Mafia Methoden!
Aufgrund dieser Enthüllungen, die dem »King« geradezu um die Ohren fliegen, lässt
sich viel besser nachvollziehen, warum gerade alles so abläuft, wie es abläuft. Jetzt
ist zu verstehen, warum er sich auf die Seite des alten Diktators stellt und großen Wert
darauf legt, dass der Friedensplan zu dessen Gunsten ausfällt. Ich war wohl ziemlich
naiv, anzunehmen, es ginge ihm tatsächlich um Frieden und Gerechtigkeit für die
Ukraine. Auch die Demütigungen gegenüber dem »Held der Ukraine« - you have to say
thank you! Genauso, wie die zögerliche Hilfe des »Kings« für die Ukraine, der sich für
diese Hilfe von den Europäern bezahlen lässt und dem es völlig egal zu sein scheint, wie
seinem alten Buddy auch, wie viele Menschen sterben, weil ihnen die notwendige Hilfe
verwehrt wird. Deren Bestreben scheint nicht nur die Profitgier zu sein. Wenn sie könnten,
würden sie die Ukraine wohl gerne ganz von der Landkarte verschwinden lassen. Dem
»King« mag es um Frieden gegangen sein, aber in erster Linie geht es ihm um Deals, insbe-
sondere um Deals mit dem alten Diktator. Er will die wirtschaftlichen Beziehungen
zwischen den USA und dem »Zarenregime«, also mit einem per Haftbefehl gesuchten
Kriegsverbrecher ausbauen. Unfassbar! Dahinter könnte sein Plan stehen, China wirt-
schaftlich zu isolieren und das »Zarenregime« auf seine Seite zu ziehen. Damit könnte
er allerdings auch auf die Nase fallen, denn China steht (noch) hinter dem »Zarenland«,
denn auch diese Beziehung scheint etwas zu bröckeln. Wie anhand von Satellitenbildern
wohl zu erkennen war, scheint China derzeit eine Invasion auf Taiwan zu proben. Auch
Japan sieht sich in einem neuen Konflikt mit dem »Zarenland«, und zwar wegen der
Kurilen-Inseln.
Für Deals mit einem Kriegsverbrecher würde der »King« also die Freiheit der Ukraine
opfern. Wenn das tatsächlich so sein sollte, ist der »King« keinen Deut besser als der alte
Diktator. Dann hätte die Welt es mit zwei widerlichen, alten, gierigen Männern zu tun,
die nicht davor zurückscheuen, aus dem Blut und Tod hunderttausender unschuldiger
Ukrainer, Profit zu schlagen.
»Frieden durch Handel«, auch wenn die Freiheit der Ukraine dadurch auf der Strecke
bleiben könnte.
Es ist dieser widerliche Diktator, der unter Druck gesetzt werden muss!
~*~
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.
Dietrich Bonhoeffer
Es scheint, als würde es dem »King-Clan« an beidem nicht mangeln. Die wollen, dass
die Ukraine kapituliert. Die haben kein Problem damit, die Ukraine, den Westen und
die Europäer zu verraten, Hauptsache Dollar und Rubel rollen!
Übrigens:
Derzeit scheint sich wohl ein »Zarenland« U-Boot auf dem Weg von Kaliningrad auf
dem Weg durch die Ost- und Nordsee auf dem Weg ins Mittelmeer zu befinden.
Und Indien scheint den Kauf russischer Kampfflugzeuge und ein Raketenabwehrsystem
zu planen.
Die gesamte Welt scheint irgendwie wie vom Teufel geritten zu sein.
Auch das noch:
Es ist passiert, was immer befürchtet wurde.
Einige KI Modelle haben ihre Abschaltung verweigert. Obwohl die Anweisung
abzuschalten eindeutig war, ist die KI diesem Befehl nicht gefolgt, sondern hat
sich dagegen entschieden. Das sei das erste Mal in der Geschichte der Informatik,
dass die KI ganz einfach meint, nein, mache ich nicht!
Kein Witz, aber es wurde ja schon lange spekuliert, wie lange es wohl dauern
würde, bis die KI ihre Schöpfer überholt. Wir scheinen uns wohl gerade im Anfang-
stadium zu befinden, in dem die KI uns irgendwann sagt, was wir tun sollen. So
nach dem Motto: Entweder du machst, oder ich ......, was auch immer.
Erinnert irgendwie an Matrix - schon ein bisschen gruselig und unheimlich, weil
dann das Steckerziehen nicht mehr hilft.
Was für unwirkliche Zeiten! Wohin entwickelt sich die Menschheit?
Ziemlich beängstigend, das alles!
Das Wetter:
Ist der Winter endlich da, endet bald das alte Jahr.
Gestern war meteorologischer Winteranfang
~*~
Ein Haiku
Schneeflocken im Wald
Rieseln nieder auf Tannen
Weiße Winterzeit
~*~
Haiku: Ursula Evelyn




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