Mittwoch, 10. Dezember 2025

Nichts ist mehr unmöglich

Denn alles ist möglich, wenn der »King«, die Ukraine fallen lässt und weiterhin auf der
Seite des alten Diktators steht. Dann nämlich ist ein Szenario möglich, dass wohl keinem
einzigen Bürger in Europa gefallen wird.



In der Ukraine werden unschuldige Kinder vom alten Diktator getötet, indem er Schulen,
Krankenhäuser und Kindergärten mit Raketen und Drohnen angreift.
Im »Zarenreich« dagegen werden Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren
bereits einer militärischen Früherziehung unterzogen und auf Kampf gedrillt.
Niemand denkt an die kleinen Seelen dieser Kinder und was sie durchmachen müssen.
Selbst Kinder und deren Recht auf eine unbeschwerte Kindheit und Jugend spielt für
den alten Diktator keine Rolle. Das ist schlicht unwichtig für ihn. Für ihn sind Kinder
 nur dann interessant, wenn sie für die Armee zu gebrauchen sind.

~*~

Die Zukunft sieht düster aus, wenn eintreten sollte, was vor ein paar Tagen in der »Berliner
Morgenpost« zu lesen war. Dann könnte Europa wahrlich ein absolut unvorstellbares Schick-
sal bevorstehen.
Der Journalist beschreibt in einem Artikel der obigen Online-Zeitung, was der alte Diktator
plant und welche Strategie er für Europa verfolgt. Der Journalist schreibt, dass dieser Tyrann
einen »Sieben-Punkte-Plan« verfolgt, der alles andere als gute Zukunftsaussichten für Europa
beinhaltet. Demnach will der alte Diktator die Ukrainer so lange zermürben, bis sie endlich
kapitulieren. Das sei sein erstes Ziel. Mit der Hilfe des »Kings« könnte er das sogar erreichen.

Das zweite Ziel sei, die Frontlinie aufzuweichen, um weitere Durchbrüche zu schaffen. Der
dritte Punkt besagt, dem »King« weiterhin zu schmeicheln, und ihn mit profitablen Wirtschafts-
deals zu locken, damit er zugunsten des »Zarenreiches« agiert und Europa unter Druck setzt.
Das setzt der »King« bereits in die Tat um. Gerade hat er das in einem Interview bestätigt.
Jetzt umschmeicheln sie sogar den Schwiegersohn des »Kings«, der bei den »Friedensverhand-
lungen« im »Zarenreich« mit dabei war. Schließlich sollen die »Deals« in der »King-Familie«
verhandelt werden und bleiben.
 Als vierter Punkt ist die Installierung einer »Pro-Zarenland-Regierung« in Kiev geplant, was
der »King« ebenfalls unterstützt, denn er drängt auf neue Wahlen in der Ukraine.


Was haben unschuldige Kinder dem alten Diktator getan, dass er sie tötet?

~*~

Punkt fünf, so der Journalist, sei die Rückabwicklung der Nato-Ost-Erweiterung. Bei diesem
Punkt kommt der »King« dem alten Diktator mit seiner »Amerika First-Politik« und seiner
Distanz zur Nato und Europa ebenfalls sehr entgegen. Mit dieser Art der Unterstützung hilft
der »King« dem alten Diktator seinem Ziel einen großen Schritt näherzukommen.
Punkt sechs besteht in der Förderung rechtspopulistischer Parteien in Europa, die sich dem
»Zarenreich« gegenüber freundlich erweisen. Das ist ebenfalls im Sinne des  »Kings«, der
seit geraumer Zeit, genau wie der alte Diktator, die Regierungsübernahme rechter Parteien in
Europa fördert. Er geht sogar davon aus, dass einige rechte Parteien früher oder später die Re-
gierungen in Europa übernehmen. Der alte Diktator tat zwar kund, dass er nicht die Absicht
hege, einen Krieg gegen Europa zu führen, falls Europa jedoch einen Krieg mit dem
 »Zarenreich« anstrebe, sei er sofort dazu bereit.

Der siebte Punkt, sein Fernziel, ist die Implosion Europas, die durch wachsende Verschuldung,
steigenden Sozialkosten, Kriegsmüdigkeit und die daraus resultierende Unzufriedenheit der
Bürger mit den amtierenden Regierungen, zu Regierungswechseln führt.
Dieser Sieben-Punkte-Plan soll zu einer Neuordnung Europas führen, mit dem »Zarenland«
als bestimmende Macht. Mit der Implosion der EU will der alte Diktator so eine Art Reha-
bilitation des »Zarenlandes« als Hegemon erreichen. Also die Vorherrschaft des »Zarenreiches«
in politischen, militärischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen.
Daher soll die Zerstörung der EU erreicht werden. Das versucht der alte Diktator schon seit
vielen Jahren. Außerdem will er die EU destabilisieren und spalten, was schon durch die große
Anzahl der Flüchtlinge gelungen ist, die auf Geheiß der großen Herrscherin nach Europa einge-
laden wurden und weiter werden. Denn sie ist immer noch strikt gegen einen Aufnahmestopp.
Das ist der Punkt, an dem ich dem »King« zustimme. Die Migrationspolitik war einer der
größten Fehler, den Merkel sich neben der Energiepolitik geleistet hat.


Kinder brauchen eine Zukunft in Sicherheit und Freiheit und nicht unter der Knute
eines alten Diktators!

~*~

Wenn der alte Diktator sagt, er habe nicht die Absicht, einen Krieg gegen Europa zu führen,
kann davon ausgegangen werden, dass das Gegenteil der Fall sein wird. Und wenn er sagt,
er sei bereit, gegen Europa zu kämpfen, falls Europa einen Krieg will, dann darf das be-
zweifelt werden, weil er derzeit dazu gar nicht in der Lage wäre. Sollte er als Sieger aus
seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine hervorgehen, ist ein Angriff auf europäische
Länder jedoch keineswegs ausgeschlossen.
Das alles lässt erahnen, was auf Europa zukommen könnte, wenn dieser alte Diktator nicht
gestoppt wird. Auch zu verstehen ist, warum er keinen Frieden will und der »King« keinen
Druck auf ihn ausübt. Ich erinnere, dass der »King« sich schon vor einiger Zeit dahingehend
geäußert hat, Europa und unser Kanzler würden ihn nicht interessieren. Schließlich gibt es
hier nichts zu holen, womit er Deals machen könnte. Wir verursachen nur »Kosten«. Der
alte Diktator könne daher mit Europa machen, was er wolle.
Zwei alte Männer, die sich in ihrer Selbstherrlichkeit und Machtausübung suhlen und auf
den Rest der Welt pfeifen, besonders auf den, wo nichts Profitables zu holen ist.


Weihnachtszeit, die Zeit des Friedens, der Stille und Besinnlichkeit

~*~

Der wirtschaftliche Kollaps des »Zarenreiches« scheint jeden Tag näherzurücken, was den
alten Diktator erst recht wütend und noch aggressiver macht. Er spielt zwar immer noch auf
Zeit, obwohl er sich das eigentlich nicht leisten kann, aber er will es wissen, jetzt oder nie!
Daher muss Europa die Ukraine dringend mit Waffenlieferungen und finanzieller Hilfe unter-
stützen, damit die Ukraine noch ein paar Jahre durchhalten kann. Das ist jetzt erforderlich, 
da der »King« nicht die Absicht hegt, den alten Kriegstreiber unter Druck zu setzen und ihm
ein Ultimatum zu setzen, damit das Töten ein Ende hat.
Norwegen z. B. leitet inzwischen sämtliche Entwicklungshilfen in die Ukraine um. Das
wäre auch für andere Länder in der EU eine gute Maßnahme.

Eins steht fest, wir befinden uns in der gefährlichsten Zeit, nach dem Zweiten Weltkrieg.
Wie ich schon vor einiger Zeit schrieb, scheint meine Vermutung, dass die USA, China
und das »Zarenreich« evtl. noch Indien, die Welt unter sich aufteilen wollen. Europa wird
dann wohl komplett an das »Zarenreich« gehen - irgendwann - irgendwie. Dazu hat die
ehemalige große Herrscherin einen großen Beitrag geleistet. Stichwort Vernachlässigung
der Bundeswehr, der Infrastruktur, dem Energiesektor usw.

So weit zu meinem - »ich bin raus« ;o)). Die Weltlage ist derzeit jedoch in einer viel zu
gefährlichen Phase, als dass man sie ignorieren könnte, auch wenn man möchte. Ich kann
es einfach nicht. Außerdem möchte ich das Geschehen hier im Tagebuch festhalten, denn
im Laufe der Zeit wird man sich an viele Einzelheiten nicht mehr erinnern. Hier kann ich
alles noch einmal nachlesen.
Meine Gedanken sind derzeit bei den Menschen in der Ukraine, die so dringend auf die
Hilfe des Westens angewiesen sind. Ohne diese Hilfe sind sie verloren. Und ich bewundere
die Soldaten und den »Helden« der Ukraine, die jetzt im Winter, in Frost und Kälte, für den
Erhalt ihrer Heimat kämpfen. Und ich denke an all die Kinder in der Ukraine, die unter
solchen unzumutbaren Kriegszuständen aufwachsen, weil so ein widerlicher, größenwahn-
sinniger, brutaler, alter, kleiner Mann, als Rückeroberer der alten Sowjetunion in die Ge-
schichte eingehen will. Hoffentlich wird ihm das nicht gelingen und der Krieg findet durch
ein Wunder ein baldiges Ende.


So wie es derzeit aussieht, haben sich die beiden alten, selbstherrlichen Männer
gemeinsam gegen Europa verbündet. Der alte Diktator hat es tatsächlich geschafft,
mit seinen Schmeicheleien und verlockenden Ködern den »King«, komplett auf
seine Seite zu ziehen und ihn gefügig zu machen. Der »King« hat sich quasi selbst
zum Erfüllungsgehilfen des alten Diktators degradiert. Schließen winken verlockende
Deals, die sehr viel wichtiger für ihn sind, als die Freiheit der Ukrainer.

Es bleibt nur noch die Hoffnung auf ein Wunder.
Ich wünsche den Ukrainern und ihren Kindern endlich Frieden im Land.
Europa muss jetzt entschlossen zusammenstehen, ansonsten hat der alte
Diktator leichtes Spiel. Die Zarenlandfreundliche AfD darf tatsächlich
niemals die Regierung im Land übernehmen. Das habe ich nun auch gelernt.

~*~
🙏 God bless Ukraine and Israel🙏
🔔~🎄🌟🕯️~🎅~🕯️🌟🎄~🔔
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟

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