Samstag, 8. Februar 2025

Abendstille Dämmerung

 Abendstille Dämmerung,
Sonne, wie vom Wind verweht.
Wie friedlich und wie selig,
hier der Tag zu Ende geht.
 
 

Eine herrlich süße Ruhe
Besitz von mir ergreift
Und auf sonderbare Weise
fühle ich, wie Daseinsfreude
in mir reift.


© Ursula Evelyn
 

 
 
Abenddämmerung im Abendland. Die Welt könnte so friedlich sein, wenn die
Menschen endlich in Frieden miteinander leben würden. Aber, da mache ich
mir keine Illusionen, das wird niemals der Fall sein. Selbst in unseren zivilisier-
ten Zeiten nicht. Oft habe ich den Eindruck, dass viele Menschen einfach nicht
wissen, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen. Sie scheinen keinen Sinn für
irgendetwas in ihrem Leben zu finden. Sie haben keine Perspektive, nichts,
wofür es sich zu leben lohnt. Sie stehen morgens auf, gehen arbeiten, kommen
abends nach Hause und setzen sich vor den Fernseher und das jeden Tag. Für
viele Menschen reicht das Geld nicht für mehr. Sie kommen kaum über die
Runden und in der Zukunft zeichnet sich auch keine Besserung ab. Das macht
wenig Hoffnung.
Hinzu kommen die unerträglichen Zustände in unserem Land, was ebenfalls
wenig Hoffnung macht. Neben der Wirtschaftsflaute droht der Jobverlust,
drohen steigende Lebenshaltungskosten und die Sorge um den allgemeinen
Zustand in der Welt.
Nein, zivilisiert geht es nicht zu. Weder in der Welt noch in unserm Land.
Jeder gegen jeden. Die einen gegen die anderen. Kontroverse Meinungen zu
äußern ist schon ein Garant dafür, ausgeschlossen zu werden. Seine Meinung
frei zu äußern, ist mit einem Risiko verbunden.  Was hat das noch mit Freiheit
zu tun?
Hinzu kommt ein großes, weiteres Problem, wie neulich in einem Online-
Artikel zu lesen war. D. h. wer sich dafür interessiert hat, konnte das natürlich
schon seit vielen Jahren wissen. Aber ich denke, die meisten Bürger im Land
sind sich gar nicht bewusst, was da in der Zukunft auf sie zukommt.
Aber seit Christian Wulff und der großen Herrscherin wissen wir oder besser
gesagt, will man uns einreden, dass der Islam zu Deutschland gehört. Das tut
er in der Tat und ist überall zu beobachten. Es gibt immer mehr Moscheen, wir
sehen die Ramadan-Beleuchtung in einigen Städten, in denen auch der Muezzin-
Ruf ertönt. Einer Schätzung aus 2016 zufolge gibt es in Deutschland rund 2.750
Moscheen und muslimische Gebetshäuser. Zudem soll es ungezählte soge-
nannte »Hinterhofmoscheen« geben. Das ist neun Jahre her.
 In unserer Mitte leben seit den »Gastarbeiter-Zeiten« der 50er und 60er-Jahre,
 viele Muslime, die sich hier integriert haben und zum großen Teil friedlich mit
uns zusammenleben, so wie viele Mitmenschen anderer Nationalitäten auch.
Aber es gibt eben auch den politischen Islam, dessen Ziel »eine weltumfassende
islamische Gemeinschaft unter einem Kalifat« ist. Die gesamte Menschheit soll
unter der Herrschaft dieses Kalifats leben, deren Ideologie und Bestreben es ist,
eine islamische Ordnung zu errichten, in der eine Trennung von Religion und
Politik nicht existiert.
Wer das Geschehen in unserem Land aufmerksam beobachtet, der muss zu-
geben, dass ein Fortschritt in dieser Richtung bereits zu verzeichnen ist. Da
marschieren »Neubürger« mit Fahnen über unsere Straßen und fordern ein
Kalifat sowie die Einführung der Scharia und es werden immer mehr. Kein
anständiger Gutmensch und keine Omas weit und breit zu sehen, die es wagen
würden, dagegen zu demonstrieren.
Interessanterweise gehen aber alle Linksgrünen, die SPD, die Antifa, nebst allen
»anständigen Gutmenschen« und die »Omas gegen rechts«, genau für ein
solch buntes Land auf die Straße. Sie wollen genau dieses bunte Land
für ihre Enkelkinder.
Sie demonstrieren gegen »rechts« und die angeblichen »Nazis«, weil sie ver-
hindern wollen, dass der Zustrom weiterer »illegaler Flüchtlinge« begrenzt wird.
Die »Anständigen« und die Omas wollen den Zustrom aufrechterhalten und proben
deshalb den »Aufstand der Anständigen« für ein »weiter so!«
 
Nun denn, mögen ihre Enkelkinder und alle »Anständigen« in dem neuen, bunten
Land der Bullerbü-Träume glücklich und zufrieden werden. Da ich ein »weiter so«
entschieden ablehne und Merz nicht traue, dass er am Ende doch noch mit den
Grünen koaliert, so nach dem Motto: »Was kümmert mich mein Geschwätz von
gestern«, ist Merz für mich nicht wählbar. Wer die Altparteien wählt, wählt den Ein-
heitsbrei und alles bleibt, wie es ist.
Wer eine Veränderung im Land will, muss eben auch anders wählen. Statt auf den
überwiegenden Teil der Bürger zu hören, der eine Begrenzung der illegalen Migra-
tion will und eine Koalition aus Schwarz-Blau befürwortet, gehorcht Merz, dem
das Rückgrat fehlt, lieber der Mutti. Die könnte ihm ja sonst die Suppe noch mehr
versalzen oder sich Gott weiß was für Strafen für ihn einfallen lassen. Koaliert er
mit Grün oder der SPD, wird es keine Veränderung geben.
 
Na denn, ich bin froh, wenn diese verrückte Wahl endlich vorbei ist. Friedliche
Zeiten werden dennoch nicht auf dieses Land zukommen - egal wer regiert.
Im Gegenteil!
 
 
Abendstille überall,
nur am Bach die Nachtigall
singt ihre Weise
klagend und leise
durch das Tal.
Sing, sing, sing Frau Nachtigall!

Der Text zu diesem Kanon stammt von
Otto Laub (1805–1882)

~*~
Übrigens:
In der Schweiz wurde gerade die Islamische Volkspartei (SVP) gegründet mit
dem Ziel verbesserte Bedingungen für Muslime in der Schweiz zu erreichen.
Bei den letzten Wahlen erreichte die Partei ein Rekordergebnis.
 
Principiis obsta!
Dafür ist es allerdings schon zu spät ist!
 
Und:
In Mönchengladbach tragen Hausmeister in Schulen jetzt stichfeste Westen.
In Hessen wurde eine 52-jährige Frau auf dem Nachhauseweg überfallen und
von einem »jungen Mann« vergewaltigt.
In unserem Land werden jährlich 150.000 Syrer eingebürgert, größtenteils mit
»keinerlei Berufsausbildung«.
In Dresden terrorisieren Jugendbanden, indem sie Elite-Schülern und Kindern
auflauern und sie mit zunehmender Gewalt und Brutalität, beklauen, verprügeln,
und gar Flaschen auf dem Kopf zerschlagen. Und die Gewalt eskaliert weiter.
Ist halt jetzt so!
 Die »Anständigen« und die »Omas gegen rechts« wollen, dass es genau so
bleibt und weitergeht! Dafür demonstrieren sie schließlich.
 
Die ersten Karnevalsumzüge werden aus Angst vor Anschlägen abgesagt.
Auf diese Weise gehen Brauchtum und Traditionen verloren. Der islamistische
Terror leistet gute Arbeit. Die große Herrscherin hat damit selbstverständlich
nichts, aber auch gar nichts damit zu tun.
Das ist halt jetzt so in unserem Land.
 
~*~
 Auch das noch:
Nachdem ich diesen Post bereits geschrieben hatte, war zu lesen, dass Merz
weder eine Koalition mit der SPD noch mit den Grünen ausschließt. Somit steht
meine Wahlentscheidung nun endgültig fest. Schade, Herr Merz, aber das Risiko,
die fanatischen Grünen mit ihrer extremistischen Ideologie und ihrem Wokismus
wieder in der Regierung zu sehen, möchte ich auf keinen Fall eingehen.

~*~
 
»Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht«.
Abraham Lincoln  (1809-1865)
amtierte von 1861 bis 1865 als 16. Präsident
der Vereinigten Staaten von Amerika

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🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
 

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