Montag, 9. Dezember 2019

Weihnachtlicher Frieden 🔔

Weihnachtsfrieden

 
Weit, so weit die Glocken klingen.
Vom Himmel rieselt leis’ der Schnee.
Fern, so fern die Englein singen.
Vom Eis bedeckt ruht still der See.
 
Ein wundersamer stiller Frieden,
wie aus einer Zauberhand,
senkt sich heute nieder,
auf das schneebedeckte Land.
 
Der Mond scheint in die Einsamkeit,
erhellt die frostig kalte Nacht,
beleuchtet still den Weihnachtsfrieden,
ĂŒber den der Herrgott wacht

In den Stuben brennen Kerzen,
am Fenster steht ein Weihnachtsbaum,
dekoriert mit Silberherzen,
wie aus einem Kindertraum.
 
Es duftet frisch nach sĂŒĂŸen PlĂ€tzchen,
nach Äpfeln, NĂŒssen und Mandelkern,
Am Kamin schlummert still ein KĂ€tzchen,
Weihnachten ist nicht mehr fern.

© Ursula Evelyn
🔔
 
Gibt es den Weihnachtsfrieden ĂŒberhaupt noch ?
Empfinde ich noch Frieden, wenn ich die tÀglichen Nachrichten höre?
Nein, es ist alles andere als still, besinnlich und friedlich in diesem Land.
Das war einmal !
Es war ein friedliches Land, bis Merkel AllmÀchtig kam.
Unbesorgt und unbeschwert konnten wir den Besuch auf einem
Weihnachtsmarkt genießen. Unbesorgt konnten wir uns nach einer
Weihnachtsfeier auch spÀt in der Nacht auf den Nachhauseweg
machen - auch als Frau alleine. Wir konnten alleine spazieren
gehen, konnten alleine joggen, konnten uns alleine auf einen
Einkaufsbummel begeben. Unbeschwert durch die Stadt schlendern.
Das war einmal !

Ich weiß nicht, wie man so tun kann, als ob in diesem Land alles in bester
Ordnung sei. Dass man einfach weitermacht wie bisher, wenn ein Mann, ein
Feuerwehrmann, nach dem Besuch eines Weihnachtsmarktes vor den Augen
seiner Frau und seinen Freunden mal eben von sieben jungen MĂ€nnern, die
grölend ĂŒber den Platz liefen, angegriffen und totgeschlagen wird.

Dass gestern in Stuttgart eine 77 jÀhrige Frau von einem Mann
mitten auf der Straße erstochen wird.

Dass in Hannover am Wochenende ein 21jÀhriger Mann zwei MÀnner mit
einem Messer angegriffen und in den Bauch gestochen hat. Eines der beiden
Opfer wurde dabei schwer verletzt.

Dass in Lörrach ein 38jÀhriger Mann am Sonntagnachmittag auf seine
Nachbarin einstach.

Dass heute ein 23jĂ€hriger Mann auf dem MĂŒnchner Hauptbahnhof von hinten
auf einen Polizisten einstach. Es soll sich bei allen TĂ€tern um Deutsche handeln.
Ob es sich um Migranten mit einem deutschen Pass handelt wurde bis auf den
HaupttÀter im ersten Fall, noch nicht bekannt. Der TÀter, der einen Passanten
totgeschlagen hat, besaß sowohl die deutsche, als auch die libanesische und
tĂŒrkische Staatsangehörigkeit. Inzwischen weiß man, dass alle, bis auf einen
der Jugendlichen, einem Italiener, sowohl im Besitz eines deutschen, als auch
im Besitz eines tĂŒrkischen Passes sind.
Allein am Wochenende fanden in unserem Land 40 Messerattacken !!! statt.

Mir tun die Angehörigen und Hinterbliebenen unendlich leid. Sie erleben jetzt
alles andere, als ein friedliches und fröhliches Weihnachtsfest.

Das Land ist nicht mehr das was es einmal war. Es hat sich radikal verÀndert
und es wird von Tag zu Tag schlimmer.


Einst haben gestandene Politiker das Land regiert.
Merkel AllmĂ€chtig regiert nicht, sondern taktiert und laviert in jeglicher
Hinsicht nur rum und zwar aus eigenen machtpolitischen GrĂŒnden. Sie ist
inzwischen so leicht zu durchschauen. Sie will vor der Welt gut dastehen
und dafĂŒr ist sie sich fĂŒr nichts zu schade. Sie verdreht die Dinge zu ihren
Gunsten, um so ihr eigenes politisches Versagen zu vertuschen.

So war es auch bei ihrem Besuch in Auschwitz.
Dieser Besuch sollte nichts anderes darstellen, als eine Demonstration gegen
den von ihr selbst verursachten, wachsenden Rechtspopulismus im Land und
so heuchelte sie bei dieser Gelegenheit eine Verbundenheit mit den Juden vor.
Dabei ĂŒbergeht sie gekonnt die Tatsache, dass sie selbst diejenige ist, die eine
Millionen Judenhasser ins Land geholt hat.
Damit hat sie einmal mehr ihre schauspielerische FĂ€higkeit und ihr eigenes
politisches Versagen bewiesen.
Möge Merkel AllmÀchtig eines Tages das bekommen, was sie verdient.
Und das wird hoffentlich nicht der Friedensnobelpreis sein.

Es werden Obdachlose angezĂŒndet, Menschen auf Bahngleise und Treppen
runter gestoßen, Rentner*innen ausgeraubt und geschlagen, Frauen belĂ€stigt,
begrapscht, geschlagen und vergewaltigt, es finden fast tĂ€glich Messerangriffe
auf unschuldige Menschen statt usw.
Was muss eigentlich noch alles passieren ?

Wenn in diesem Land nicht bald hĂ€rter gegen diese ÜbertĂ€ter
durchgegriffen wird, dann Gnade uns Gott !

🔔

Die Deutschen haben grosse VorzĂŒge, aber auch eine gefĂ€hr­liche SchwĂ€che:
die Besessenheit, jede gute ­Sache so weit zu treiben,
bis eine böse Sache ­da­raus geworden ist.
George Bernard Shaw

~*~  

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Fotos: Pixabay


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