Donnerstag, 26. Dezember 2019

Der Duft von Weihnachten

  
Wenn sich schon kein vorweihnachtliches Gefühl breitmachte,
dann doch wenigstens ein paar Düfte, die ich mit Weihnachten verbinde.
Dazu gehört der Duft von selbstgebackenen Plätzchen,
von Bratapfel sowie der Duft von Vanillekerzen und Tannengrün.
 
Auch die Düfte, die während des Zubereitens des Weihnachtsbratens,
mit seiner unwiderstehlich leckeren Sauce, und des selbst zubereiteten
Rotkohls mit Äpfeln, Lorbeerblättern, Nelken und einem Schuss Rotwein,
versetzte mich letztlich dann doch noch in eine weihnachtliche Stimmung.
 
Aber auch die Stille ringsherum trug zu einem Gefühl von weihnachtlichem
Frieden bei. Selbst die Vögelchen, die fröhlich herumzwitscherten, schienen
sich auf das Fest vorzubereiten. Sie wurden allmählich immer stiller.
Nur ein paar Wildgänse oder Wildenten flogen in den letzten Tagen über
uns hinweg. Sie scheinen sich nun doch auf dem Weg in südliche Gefilde
zu machen.
Sollte das vielleicht ein Zeichen sein, dass der Winter noch kommt ?

 
 
Es ist so still, dass Klein-Fluffy ebenso friedlich in enger Umarmung mit
ihrem Teddy ein kurzes Schläfchen hält.
 
 
Die etwas merkwürdig entstellte Schnauze des Teddys ist keine
Atemschutzmaske, (oder wie jetzt in der Corona-Zeit ein Mundschutz )wie man vielleicht
vermuten könnte, sondern eine vom Doggy-Doc, also unserem lieben Freund, vorgenommene schönheitsoperativ notwendige Maßnahme gewesen, um dem
armen Teddy eine neue Schnauze zu verpassen.
Fluffy hat ihren Teddy so doll lieb, dass sie ihm durch ihr ständiges Liebkosen
und Abschmatzen, die Schnauze ganz schön ramponiert hatte.
Nun sind beide mit der neuen Schnauze wieder total happy.
 
 
Der Spätnachmittagshimmel kurz nach 16:00 Uhr einen Tag vor Heiligabend.
Von nun an sollte es allmählich wieder länger hell bleiben.
 
Alles was jetzt noch fehlt, wäre ein wenig Schnee. Aber das werden wir hier
in unserer Gegend wohl immer seltener erleben, wenn überhaupt noch mal.
Sollte die Erderwärmung voranschreiten, werden wir wohl keine weiße
Weihnachten, sondern nur noch warme und verregnete Weihnachten erleben.
Aber seltsamerweise habe ich diesbezüglich die Hoffnung für die nahe Zukunft
noch nicht ganz aufgegeben.
 
Anders sieht das für die Zukunft im Land aus. So optimistisch kann ich gar
nicht mehr sein, als dass ich da noch etwas Positives entdecken könnte.
Nein, Merkel-Allmächtig hat es tatsächlich geschafft, mir diesbezüglich
jegliche Hoffnung zu nehmen. Und das geht nicht nur mir so, sondern allen
Bekannten, Nachbarn und Freunden, mit denen ich in der letzten Zeit über
diese unsagbar miserablen Zustände im Land und der ebenso miserablen
Regierung, der miserabelsten Regierung nach dem 2. Weltkrieg, diskutiert
habe. Keiner von diesen Gesprächspartnern, ließ auch nur ein einziges gutes
Wort an diesen unfähigen Politikern, den Staatsmedien und insbesondere auch
den Kirchen, die meinen sie müssten sich unbedingt und ungefragt in
politische Themen einmischen.
 
Das Schlimme ist, dass weit und breit absolut keine Persönlichkeiten mit
starkem Charakter und der notwendigen Kompetenz in Sicht sind, die dieses
Land noch vor dem drohenden Niedergang bewahren könnten. Selbst Welt-
online schreibt heute, dass wir auf einen Systemkollaps zusteuern. Auch die
Krankenkassen melden für 2019 bereits ein Milliardenschweres Defizit. Kein
Wunder, wenn immer mehr Menschen medizinisch versorgt werden müssen,
die nie in die Krankenkassen eingezahlt haben.
 
Es müsste dringend eine charakterstarke Persönlichkeit her, denn wenn es
so weitergeht wie bisher, sind wir auf dem besten Weg in eine Bananenrepublik.
Ich kann mich jedenfalls nicht, wie die Grüne Göring-Eckardt über diese
dramatische Veränderung, die unser Land bis zur Unkenntlichkeit zerstören
wird, freuen !
 
Ein leidiges Thema, welches uns auch im neuen Jahr Tag für Tag begleiten
wird, denn nichts, aber auch gar nichts wird jemals wieder so sein, wie es
einmal in unserer Heimat war.
 
~*~
 
Wahrheit ist etwas so Kostbares,
dass Politiker nur sehr sparsam damit umgehen.
Mark Twain
 
~*~
 
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