Samstag, 30. November 2019

Es ist nur ein erster Schritt

Jetzt will man mit rechtlichen Schritten gegen Hass und Hetze im Netz
vorgehen. Das war abzusehen. Nur wird die Schuld für diese Tatsache,
die ja nicht zu leugnen ist, auf den Bürger abgewälzt. Der Bürger hetzt ! und
nicht etwa Politiker, die einen Teil der Bürger als Pack und Mob bezeichnen,
oder als Rassisten und Nazis. Die einen dürfen hetzten und die anderen nicht.
 
Zuerst einmal müsste doch die Frage gestellt werden, was die Ursache,
der Auslöser dafür war und wann alles angefangen hat. Bis vor ein paar
Jahren gehörte dieses Thema absolut nicht zum Alltag in unserem Land.
 
 
 
Das hat doch erst angefangen, als Merkel die Einladung an die Flüchtlinge
ausgesprochen hat, die in Ungarn gestrandet waren und sie dort niemand
wollte. Gegen die Aufnahme dieser Kriegsflüchtlinge hätte in unserem Land
wohl niemand etwas gehabt, hätte man sie nicht alle unkontrolliert und in
solchen Massen ins Land gelassen. Sinnvoll wäre es gewesen, sie gleich auf
mehrere europäische Länder zu verteilen und dies vorher mit diesen Ländern
abzusprechen. Aber da war das Kind - dank Madam Merkels Alleingang - ja
bereits in den Brunnen gefallen.
Erst als dieser Zustrom in unser Land kein Ende nahm und die Grenzen über
die Jahre auch weiterhin für jedermann geöffnet blieben und bleiben, begann
der Unmut in einem Großteil der Bevölkerung zu wachsen. Nicht nur wurde der
Bevölkerung eine völlig fremde Kultur aufgezwungen, sie muss auch für die
Kosten der zum großen Teil illegalen Migration aufkommen und mit den zum
Teil sehr unerfreulichen Folgen zurechtkommen. Wenn man als Bürger dieses
Landes nun tagtäglich erleben muss, wie sich so mancher "illegal
Zugewanderte" hier aufführt und welche kriminellen Straftaten er hier begeht,
dann kann man wohl kaum erwarten, dass die Bürger das mit großer
Begeisterung als großartige Bereicherung  empfinden - so wie etwa Kathrin
Göring-Eckardt, die sich ja so sehr über die geschenkten Menschen und die
Veränderung im Land freut.
 
Ich denke, es ist das Recht eines jeden Bürgers dieses Landes, diese Miss-
stände anzuklagen. Der Hass, wenn man den Unmut überhaupt als Hass
bezeichnen kann, richtet sich in erster Linie ja nicht einmal gegen die
"Illegalen", sondern gegen diejenigen, die diese z.T. kriminellen Gewalttäter
auch jetzt noch täglich unkontrolliert ins Land lassen.
 
Vielleicht hätte man an höherer Stelle erst einmal die Folgen dieser
unkontrollierten Einwanderung bedenken sollen, bevor man die Grenzen für
Menschen aus aller Welt öffnet - ohne zu wissen, wer da überhaupt in
unser Land einreist.
 
Ich kenne ältere Frauen aus der Nachbarschaft, die nicht mehr alleine
mit ihrem Hund Gassi gehen oder einkaufen fahren, weil sie Angst davor
haben, sich alleine auf einem Parkplatz zu befinden.
Wenn man es recht bedenkt, ist man inzwischen nirgendwo mehr sicher.
Und das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Oder ist das schon Hass und Hetze ?
Es hat auch nichts mit Rassismus zu tun, noch damit, ein Nazi zu sein, wenn
man das Verhalten so mancher Migranten und die "Veränderung" im Land,
die wir Merkels Migrationspolitik zu verdanken haben, zu Recht kritisiert,
sondern damit, dass sich viele Bürger, vor allem Bürgerinnen nicht mehr
sicher fühlen können.
 
Das Leben für die einheimische Bevölkerung dieses Landes hat sich seit der
Zuwanderung drastisch verändert und das gefällt nun mal nicht jedem. Diese
Kritik werden sich die da oben, die uns das eingebrockt haben, schon gefallen
lassen müssen.
Aber Schuld ist in deren Augen der Bürger, der den Zustrom von Menschen
aus aller Welt nicht akzeptieren und kritiklos hinnehmen will. Mit dieser
Schuldzuweisung an den Bürger lenken sie gleichzeitig wunderbar von ihren
eigenen Fehlern und ihrem eigenen Versagen ab.
Das Land gehört aber nicht nur denen da oben, sondern in erster Linie denen,
die in diesem Land dafür sorgen, dass der Laden - trotz Merkels Politik -
überhaupt weiterläuft. Menschen, die jeden Tag zur Arbeit gehen und
diejenigen mitfinanzieren müssen, die der Ansicht sind, dass es hier "Geld
für nix" gibt.
Ja, Frau Merkel, Sie schaffen es tatsächlich, nicht nur die Lebensqualität
der Bürger dieses Land zu zerstören, sie zerstören gleich das ganze Land,
einschließlich der Wirtschaft und der gesamten Infrastruktur. Alleine in der
Autoindustrie und bei deren Zulieferern fallen in den kommenden Jahren
über hunderttausend Arbeitsplätze weg.
 
Teatime
 
Gleichzeitig verlangen Sie, dass wir Bürger das alles stillschweigend
ertragen sollen. Wir lassen uns bereits viel zu viel gefallen. Es ist unser Land,
welches sie da zerstören. Noch sind die Bürger erstaunlich geduldig.
Die Frage ist, wie lange noch.
Deutschland ist zum Beuteland geworden - wie vor ein paar Tagen in einer
Fernsehdokumentation zu sehen war. Wir werden ausgenommen, bestohlen,
bedroht, belästigt, für dumm verkauft, obendrein dafür auch noch ausgelacht
und als was weiß ich bezeichnet. Ich habe noch keinen Politiker gehört, der
Zugewanderte öffentlich als Pack und Mob bezeichnet, obwohl bekannt ist,
dass ein Großteil dieser "neuen Mitbürger" uns Christen und die Juden hassen
sowie unseren westlichen Lebensstil ablehnen. Wer gegen die einen rechtlich
vorgehen will, darf die anderen nicht mit Samthandschuhen anfassen, sondern
muss auch gegen deren Hass uns gegenüber rechtsstaatliche Mittel einsetzen.
 
Sie, Frau Merkel, hätten Schauspielerin werden sollen, denn es ist erstaunlich
wie gekonnt sie als Verursacherin all dessen, die Unschuldige und Ahnungslose
spielen können.
 
Falls Sie in ihrem Elfenbeinturm nicht wissen, was in diesem Land los ist,
und davon kann man wohl ausgehen, dann schaun sie mal auf die Webseite
politikversagen.net
Da können sie nachlesen, was sie uns Bürgern und besonders uns
Bürgerinnen mit ihrer Migrationspolitik zumuten.
Nein, ich hasse Sie nicht, aber sie können sich meiner Verachtung
gewiss sein !
Auch aus dem folgenden Grund:
 Beim Londoner Messerangriff eines Täters aus Nordafrika auf unschuldige
Passanten, spricht die Polizei sofort von einem Terroranschlag. Bei uns passiert
ein solcher Angriff fast täglich, wird aber jedes Mal als Einzelfall eines
psychisch Kranken abgetan. Deshalb wird ein solcher Angriff bei uns in den
Nachrichten kaum erwähnt - es sei denn ein solcher Angriff würde von einem
"Nazi" begangen.
 
~*~
 
Ein Beschwichtiger ist jemand,
der ein Krokodil in der Hoffnung füttert,
dass es ihn zuletzt frisst.
Winston Churchill
 
~*~
 
Was Nostradamus im 16.Jahrhundert schon prophezeite:
Und sie werden kommen,
über das Meer wie Heuschrecken,
aber es werden keine Tiere sein.
 
~*~
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 Foto oben: Pixabay


1 Kommentar:

  1. Ich klatsche laut das hast du mir aus der Seele hesprochen udn auch viele die ich kenne, Angst laut aus zu sprechen ist gross aber was stimmt und nicht gelogen ist soll man auch ausprechen dürfen. Gerechtigkeit für die Wahrheit sage ich da. Mensch leute schaut hin und hört hin was da nicht richtig abläuft es geht die Spirale nach unten und nicht nach oben. Warum sind Menschen so mit dem Kaufsucht so schlimm sie verschliessen ihre Augen weil sie die Wirklichkeit wie es unser Land geht in den Kopf stecken. Geben unmassen an Geld aus um sich regelrecht zubetauben. Die anderen Schreien das Gegenteil gerade raus und nichts geshceides tut sich bei den Politikern, wollen reden, verhandeln doch wie lange denn noch das Frage ich mich. Muss auch bei uns erst ein Messerstecher einige Tode geben, dass mehr getan wird und nicht unter den Tsich gekehrt wird. Ja, Frau Merkel hat nichts gutes getan mit der Willkommens Politik, wirklich nicht, überall tauchen Probleme auf.. Arbeistmarkt heistt es jeden Monat es wird immer weniger de rnirdigsten Arbeitslosen Stand und wenn ich höre udnd sehe gibt es so viele immer noch und es wird nicht weniger, da werden Arbeitplätze getsrichen dort an jeder Eck udn Winkel, wollen sie uns die Bürger beruhigen nur positives zeigen und die Wirklichkeit ist anders. Manchmal denke ich die haben dumme Bürger vor sich die merken nichts. So ist es in vielen Bereiche. Ich bin auch keine Ausländerfeindliche Frau aber es gibt zuveile die Geld einkassieren wollen und gut leben ohne zu Arbeiten oder irgendwas dafür zu tun nicht mal die Sprache klappt es bei vielen die schon Jahre hier leben das sind nur einige Beispiele.

    Deine Sprüche zu letzt passen genial dazu!
    Lieben Gruss Elke

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