Die Suppe versalzen

 Sie mischt sich wieder ein. Und zwar ungefragt. Wahrscheinlich hat sie die

linksgrüne »Zeit« um dieses Interview gebeten, weil die CDU sich weigert, ihre

desaströse Migrationspolitik, also die der großen Herrscherin, fortzusetzen.

Sie gibt einfach nicht auf, die CDU und das Land weiter zerstören zu wollen.

 

 

Warum bleibt sie nicht einfach in ihrer Küche und kocht ihr Lieblingsgericht,

eine Kartoffelsuppe, statt sich immer wieder in das tagespolitische Geschehen

einzumischen. Sie sollte endlich begreifen, dass ihre Zeit vorbei ist und sie

nichts mehr zu sagen hat. Was sie für richtig und für falsch hält, interessiert

vielleicht noch »Muttis Lieblinge« den Hendrik Wüst in NRW und den Daniel

Günther in Schleswig-Holstein, aber sonst kaum noch jemanden. Immer mehr

CDU'ler distanzieren sich mittlerweile von Merkel. Sie sind der Meinung, dass

sie lieber schweigen sollte, weil ihre Einmischung der CDU nur noch mehr schade.

Aber genau das ist ja ihre Absicht. Sie hat wohl noch nicht genug Schaden ange-

richtet.

Was kommt als Nächstes? Die CDU sollte sich dringend von Merkel verabschie-

den, da sie mit ihren unerwünschten Äußerungen weiterhin Wahlkampf für die

Grünen betreibt. Erstaunlich, dass man dieser Frau überhaupt noch eine Bühne

gibt, um ihre unsägliche Politik zu verteidigen. Sie ist out !

Selbstverständlich ist sie sich auch weiterhin keiner Schuld bewusst, obwohl der

Scherbenhaufen, den sie dem Land und Europa hinterlassen hat, größer nicht

sein könnte. So behauptet sie auch, dass das Erstarken der AfD nichts mit ihrer

Flüchtlingspolitik zu tun habe, da sie ja bereits vor über drei Jahren aus dem Amt

geschieden sei. Sie hat so viel Unheil über dieses Land gebracht, ein solches

Chaos angerichtet und das Land mit voller Wucht vor die Wand gefahren und

tut jetzt so, als sei das alles nicht auf ihrem Mist gewachsen.

Nun wagt sie es auch noch, Merz öffentlich zu rügen und damit Einfluss auf die

Partei sowie die anständigen Gutmenschen auszuüben. Sie lässt nicht davon ab,

sich als gütige »Mutti aller Flüchtlinge« darzustellen und ihre desaströse Politik

als alternativlos zu verteidigen. Sie ist halt unbelehrbar und unfehlbar, also ein-

malig, eben eine große Herrscherin - à la Katharina der großen Zarin. Aber sie

ist eben auch die »Mutter der AfD«, selbst wenn sie das nicht einsehen will.

 

In welcher Blase lebt diese Frau? Wie kann es sein, dass so viele Politiker sich wei-

gern, die Realität wahrzunehmen und ihre gravierenden Fehler dermaßen runter-

zuspielen?

Sie hält »ihre Flüchtlingspolitik nicht für verfehlt«, sagt sie. Demnach ist alles, was

sich seit zehn Jahren in unserem Land abspielt, für Merkel völlig in Ordnung. Auch,

dass jüdische Mitbürger sich hier im Land nicht mehr wohlfühlen, scheint Merkel

nicht weiter zu interessieren. Für sie ist das ihren Äußerungen nach zu urteilen,

alles völlig in Ordnung. So jedenfalls verstehe ich das. Es muss also alles genauso

von ihr gewollt sein, sie macht ja keine Fehler. Es sei denn, sie leidet unter Realitäts-

verlust.

Gibt sie erst Ruhe, wenn Merz und die CDU komplett zerstört sind, das Land end-

gültig am Boden liegt und in Armut versinkt? Die 16 Jahre ihrer unsäglichen Herr-

schaft haben ein Land hinterlassen, das nicht mehr wiederzuerkennen ist und

durch sie dauerhaften Schaden genommen hat. Zudem hat sie die Lebensqualität

der Bürger im Land nachhaltig eingeschränkt und sie eines unbeschwerten, frei-

heitlichen Lebens beraubt.

Ich frage mich, was diese Frau antreibt unser Land und unser aller Leben auch

weiterhin noch ruinieren zu wollen.

Meine Verachtung für diese Frau könnte größer nicht sein. Immer mehr Bürger

denken heute anders über Merkel, als noch zur Zeit ihrer inszenierten

»Willkommenskultur«. Viele Menschen haben mittlerweile erkannt, was sie in

unserem Land angerichtet hat. Sie haben den Respekt vor ihr verloren und ver-

achten sie genauso, wie ich. Es wäre gut, wenn sie endgültig von der Bildfläche

verschwände und sich ein für alle Mal zurückzieht und das Feld den heutigen

Politikern überlässt. Das wäre das Beste für dieses Land und seine Bürger.

 

Irgendwann wird sie als alte, einsame, superreiche, mit Orden behangene Frau

vielleicht einmal darüber nachdenken, was sie uns Bürgern und unserem Land

angetan hat. Vielleicht!

Interessant wäre es, zu erfahren, was eines Tages in den Geschichtsbüchern

über sie zu lesen sein wird. Die Wahrheit wird es ganz sicher nicht sein.

 

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Auch das noch:

Während Donald Trump nicht nur in den USA ordentlich aufräumt, sondern gleich in Teilen der Welt, lavieren die linksgrünen Ideologen herum, als

stünde der Untergang des Abendlandes bevor, sollten sie ihre Macht verlieren

und die CDU eine Koalition mit der AfD eingehen.

 

Den Bach runter möge es bitte nur noch für die Linken, die SPD und die Grünen

gehen! Die FDP und das BSW sind ja quasi schon weg vom Fenster. Vielleicht

kehren dann Recht und Ordnung auch in unser Land wieder ein. Vielleicht !

 

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