Donnerstag, 27. November 2025

Ein Wunder muss geschehen

Die Welt braucht dringend ein Wunder. Denn das Wohl der Menschheit und der
Frieden in der Welt ist von einigen Machthabern abhängig, die nicht zu den hellsten
Köpfen auf diesem Globus gezählt werden können.


Alles sollte nach drei Tagen vorüber sein und die Existenz eines demokratischen,
souveränen Landes, wäre Geschichte gewesen. Millionen Menschen wären aus
diesem Land geflüchtet, um sich vor einem brutalen Diktator zu retten. Der hatte
die Absicht, dieses Land zu entnazifizieren und zu entmilitarisieren. Er fühlte sich
stark und mächtig genug, sein Vorhaben innerhalb von 72 Stunden in die Tat umzu-
setzen. Er war sogar davon überzeugt, dass seine Soldaten für die Befreiung aus
den Händen eines Naziregimes, welches gar nicht existierte, mit Blumen begrüßt
zu werden.
Doch es sollte anders kommen, wie inzwischen nach über 1.300 Tagen allseits be-
kannt ist. Aus der angekündigten dreitägigen »Spezial-Operation« des kleinen, alten
brutalen Diktators hat sich in knapp vier Jahren ein handfester Krieg entwickelt,
der das Potenzial hat, die gesamte Welt ins Chaos zu stürzen. Denn es läuft absolut
nichts nach Plan für den kleine, alten Diktator. Aber das kann er natürlich nicht zu-
geben. Seiner Ansicht nach macht er Fortschritte. Eine Niederlage kommt für ihn
nicht infrage, koste es was es wolle. Selbst, wenn er nach weiteren vier Jahren des
Krieges oder noch später die Ukraine nicht besiegen kann, dann hat er sie wenigs-
tens zerstört. Aufgeben kommt für ihn nicht infrage, und zwar deshalb, weil er
schon jetzt nichts mehr zu verlieren hat. Also schlägt er weiter brutal um sich und
zerstört die Infrastruktur, Wohnblocks, Krankenhäuser, Kindergärten sowie Schulen
und tötet sowohl ukrainische Zivilisten und hunderttausende ukrainische und eigene
Soldaten.

Nach mehreren Versuchen, ihn zu Friedensverhandlungen zu bewegen, ist er nicht
geneigt, sich darauf einzulassen, solange seinen maximalen Forderungen nicht nach-
gekommen wird. Das bedeutet, er will auf diese Weise die Kapitulation der Ukraine
erreichen. Andererseits ist er davon überzeugt, die Ukraine auch militärisch be-
siegen zu können.
Nun ja, er hat sich schon einmal überschätzt, und genau das macht ihn von Tag zu
Tag wütender und gefährlicher. Sich eingestehen zu müssen, dass er und die Armee
seines großartigen »Zarenreiches«, nicht in der Lage sind, das kleinere Land zu be-
siegen, muss ihm zwangsläufig schlaflose Nächte bereiten. Er wird vor Zorn und
Wut schäumen. Eine zunehmende Nervosität und Unsicherheit ist ihm daher bereits
anzumerken. 
Für ihn ist die derzeitige Situation eine unglaubliche Schande und Blamage sowohl
nach außen als auch nach innen. Auch, dass er auf die Hilfe anderer Länder angewie-
sen ist, muss ihn ärgern, denn diese Länder erwarten natürlich eine Gegenleistung.
Zudem hat er sich abhängig gemacht. Die Hilfe des kleinen, immer lächelnden, zweit-
besten Kumpel in Nordkorea hält sich wohl mittlerweile im Rahmen, da die Waffen-
lieferungen nachgelassen haben. Auch der Iran hat seine Waffen- bzw. Drohnenliefe-
rungen an den »Freund« stark eingeschränkt, da dem »Zarenland« das Geld fehlt, die
Rechnungen zu bezahlen. Und China, Profiteur des Krieges und Abnehmer von billi-
gem Gas und Öl schaut erstaunt zu, wie armselig die Fortschritte des großen »Zaren-
reiches« tatsächlich sind. Angeblich möchte der große Führer Chinas jetzt ein Wört-
chen mitreden, bei den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine, den USA und
dem »Zarenregime«.


Was inzwischen jedoch aus den USA bekannt geworden ist, grenzt für mich schon an
Verrat an den westlichen Verbündeten. Falls die USA überhaupt noch unsere Verbündete
sind. Es scheint keineswegs mehr sicher zu sein bei der Freundlichkeit, die sie dem
kleinen, alten, brutalen Diktator erweisen. Es sei denn, es steckt eine Taktik dahinter,
was jedoch schwer vorstellbar ist. Denn es wird immer offensichtlicher, an wessen
Seite der »King« bei den Friedensverhandlungen steht und zu welchen Gunsten sie
ausfallen werden. Der »King« und seine Adjutanten stehen diesem Kriegstreiber sehr
wohlwollend gegenüber. Dieser Witzkopf sorry, Witkoff, war ja geradezu begeistert
vom kleinen, alten, brutalen Diktator nach seinem ersten Besuch im »Zarenreich«.
Daher ist es auch kein Wunder, dass er während eines Telefonats einer dritten Person
Ratschläge erteilte, mit denen der kleine, alte, brutale Diktator den »King« um den
Finger wickeln kann, damit der im Sinne des »Zarenreiches« handelt. Das abgehörte
Telefonat liegt diversen Online-Zeitungen im Wortlaut vor. Statt diesen Wirrkopf, sorry,
Witkoff sofort zu entlassen, nimmt der »King« ihn mit den Worten in Schutz:
„Das ist eine völlig normale Sache. So macht das ein Dealmaker“.
Besonders erstaunlich ist die Tatsache, dass der »King« zu glauben scheint, der kleine,
alte, brutale Diktator sei sein Buddy, also sein Freund. Er hat bis heute nicht gemerkt,
dass dieser Fiesling andere nur zu seinem eigenen Vorteil ausnutzt. Der ist und bleibt
ein ............., es ist nicht stubenrein, was ich gerade schreiben wollte.
Zudem ist er sehr gefährlich, denn er hat die Geschichte mit der Ratte, die er in seiner
Kindheit so lange jagte, bis er sie in die Enge getrieben hatte, bis heute nicht vergessen.

Die Welt ist in den Händen von sehr gefährlichen Machthabern, die es vorziehen,
»Deals« mit Kriegsverbrechern zu machen, als für Gerechtigkeit und Frieden im
eigenen Land und der Welt zu sorgen sowie denen beizustehen, die dringend Hilfe
benötigen.
Ein Wunder muss geschehen!

~*~

Übrigens:
Du kennst die Geschichte von seiner Rattenverfolgung nicht? Die geht sinngemäß so:
Während der Zeit, als der kleine Wladi und seine Eltern in einem Wohnraum von
zwanzig Quadratmetern, ohne Küche und Bad wohnten, gab es wohl einen Aufgang,
wo Ratten hausten. Klein-Wladi und dessen Freunde jagten diese Ratten mit Stöcken.
(Schon ziemlich brutal!). Einmal entdeckte Klein-Wladi eine riesige Ratte und begann
 mit der Verfolgung, bis er sie in die Ecke getrieben hatte. Nun konnte sie nicht mehr
entkommen. Doch plötzlich bäumte sich die Ratte gegen ihn auf und ging auf ihn los.
Das geschah völlig unerwartet, gab er in einer erschienenen Biografie zu, sodass er für
einen kurzen Moment geschockt war. Die Ratte hatte den Spieß umgedreht und jagte
jetzt ihn. Sie sprang über die Treppenstufen nach unten. Doch er war wohl schneller
und schlug der Ratte die Tür vor der Nase zu.
Das sagt viel über diesen kleinen, alten, brutalen Mann aus.

Er hat die Ukraine bisher knapp vier Jahre gejagt, jetzt dreht sich der Spieß um, und
zwar gegen ihn. Eigentlich müsste er dazugelernt haben. Aber er kämpft ja noch, zwar
nicht mit Stöcken und auch nicht gegen Ratten, sondern mit Raketen und Drohnen 
gegen Menschen und ist überzeugt, dass er der Überlegene ist. Heutzutage ist er jedoch
 alt, noch brutaler, und nicht mehr der schnellste. So bleibt zu hoffen, dass die Ukraine
diejenige ist, die ihm recht bald die Türe vor der Nase zuschlägt.
Sollte allerdings der Fall eintreten, dass dieser kleine, alte, brutale Diktator in der Lage
ist, weiter nach Westen vorzudringen, ohne dass er gestoppt wird, werden sich Millionen
Ukrainer auf den Weg in den Westen machen. Es käme diesem Fiesling natürlich sehr
entgegen, wenn dadurch im Westen alles zusammenbricht. Dann kann er sich die
Ukraine mit dem »King« teilen und sie können so viele »Deals« machen, wie sie wollen.

Auch das noch:
Die Grünen sind der Ansicht, dass wir in einer Vorkriegszeit leben und fordern wegen
der Bedrohung aus dem »Zarenland« mehr Sicherheit.
Man möchte sagen, wir werden von ganz anderer Seite bedroht. Aber gut, ein hybrider
Krieg ist tatsächlich bereits allgegenwärtig. Unsere Experten werde dieses Problem
ganz sicher schon bald lösen!

Das Wetter:
Fällt vom Himmel sehr viel Schnee, gönn dir einfach eine Tasse Tee!

~*~

Wenn Politik auf Basis von Schmeicheleien, Eitelkeiten und Empfindlichkeiten
sowie zum Vorteil einzelner Politiker betrieben wird und nicht auf der Grundlage vernunftbasierter Notwendigkeiten zum Wohle und Frieden der Bevölkerung,
geht das Vertrauen in die Politik verloren.

~*~
 God bless Ukraine and Israel
~🍁🍂💛🌳~🍀~🌳💛🍂🍁~
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🌟Bilder und Video-Clip mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟

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