aber jetzt vor den Wahlen sind scheinbar alle hellwach im Land. Leider zehn
Jahre zu spät. Und trotzdem bleibt es eine wichtige Wahl, denn sie wird über
das Schicksal unseres Landes entscheiden.
und seinem aufblühenden Leben. Ich freue mich auf das Vogelgezwitscher,
was auch jetzt, wenn ich morgens die Fenster öffne, schon zu hören ist. Das
macht ein bisschen Hoffnung und lässt ein wenig Freude aufkommen.
Aber ich mache mir auch nach wie vor Sorgen um unser Land und über das,
was sich mittlerweile hier so abspielt. Es ist sehr beunruhigend. Alleine die
Tatsache, dass über Jahre hinweg nur noch Linksgrüne und die SPD das Sagen
in diesem Land haben könnten, ist wirklich beängstigend. Aber so, wie sich die
»Anständigen mit ihrem Aufstand« gebärden, und die Brandmauer nicht endlich
eingerissen wird, sieht es leider danach aus. Die Brandmauer dient ausschließ-
lich als Garant für deren Machterhalt. Solange die Brandmauer steht, wird es
auch in Zukunft keine Mehrheit für eine konservative, rechte Regierung der
Mitte, die von der überwiegenden Mehrheit im Land gewünscht wird, mehr
geben. Denn konservativ ist gleich rechtsextrem und rechtsextrem ist gleich
»Nazi«. Also auch die CDU. Dafür werden die Grünen, mit Steuergeldern finan-
zierten Demonstrationen schon sorgen.
Aber auch die SPD, in dem Fall Ralf Stegner, schließt aus, Merz zum Bundes-
kanzler wählen zu können und zu dürfen, der gemeinsame Sache mit Rechts-
extremisten macht. Olaf mit den Grünen und Linken forever? Das muss man
sich nur mal vorstellen! Es bedeutet das Ende der Demokratie !
Das heißt, solange die CDU nicht gewillt ist, die AfD, als im Bundestag vertre-
tene, demokratisch gewählte Partei, in den demokratischen Politikbetrieb mit
einzubinden, werden die Linksgrünen und die SPD an der Macht bleiben und
das Land nach ihrer Ideologie weiter transformieren. Solange, bis es absolut
kein Zurück mehr gibt. Die CDU wird das kaum verhindern können, weil
Merz nicht durchsetzungsfähig genug ist.
Hinzukommt, dass das Land in wichtigen Institutionen, einem Teil der Medien
und beim ÖRR in maßgeblichen Funktionen unterwandert worden ist. Es sieht
zwar so aus, als wäre die Integration in vielen Bereichen gelungen, aber der All-
tag zeigt bereits ein ganz anderes Bild. Ich denke da im Besonderen an Sawsan
Chebli von der SPD, mit palästinensischen Wurzeln, die es sehr deutlich formu-
lierte:
»Die Demografie wird Fakten schaffen«.
Sie hat recht. Im Januar sind erneut knapp 15.000 Asylsuchende eingereist. Ein
Großteil aus Syrien, Afghanistan, der Türkei und dem Irak. Im vergangenen
Jahr 2024 waren es 251.000, und in der EU 1,008 Mio. Flüchtlinge, die einen
Asylantrag gestellt haben.
Wenn das noch jahrelang so weitergeht, dann besteht kein Zweifel mehr daran,
dass diese Zahlen auch die politische Parteienlandschaft in unserem Land und
in der EU verändert wird. In welche Richtung müsste eigentlich jedem klar sein.
Wie dem auch sei, die Linken, die Grünen und die SPD werden bis zum Wahltag
alles daransetzen, die »Unständigen« als »Nazis« zu diffamieren, damit nur ja
keiner von den »Unanständigen« etwa auf die Idee kommt, blau zu wählen.
Daher auch die Sorge bei Nancy Faeser, die dem Kanzlerkandidaten Merz vorwirft,
der politischen Kultur zu schaden, weil er mit den »Rechtsextremen« gemeinsame
Sache mache. Es sind die Linken, die Grünen und die SPD, die der Demokratie
schaden, weil sie unter dem Schutz der Brandmauer, das Land so ganz allmählich
in ein diktatorisches, sozialistisches System der Bevormundung umwandeln.
diesem Land vorstellen, in dem sie selbst oder ihre Kinder später einmal in der
Minderheit sein werden. Neulich las ich von einer »unanständigen« Oma, die
sich sehr um ihre Enkelin sorgt, weil dieses Mädchen die einzige Deutsche in
der Schulklasse ist. Diese Sorge kann ich gut nachvollziehen, obwohl ich keine
Oma bin. Aber nachdem, was man heutzutage so aus den Schulen hört, frage
ich mich, welche Zustände wohl erst in zehn Jahren in den Schulen herrschen.
Kinder, die heute eingeschult werden, sprechen oft nicht einmal deutsch.
Das Land steht wahrlich vor einer Schicksalswahl, die über die Zukunft des
Landes und seiner Bürger entscheidet.
Übrigens:
In der »Schwäbischen« ist online zu lesen: Clan-Experte warnt vor einer Welle
der Gewalt: „Uns droht eine katastrophale Lage“.
~*~
Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat,
übermorgen die Gewohnheit, danach den Charakter
und endlich sein Schicksal.
Gottfried Keller (1819-1890)
war Schweizer Maler, Dichter und Politiker
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Gottfried Keller (1819-1890)
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🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
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