- das Lebensglück.
Jedermann wünscht sich ein glückliches Leben, aber wenn es zu erkennen gilt,
was es sei, das das Lebensglück schaffe, dann tappen die Leute im Nebel.
Vor allem muss daher unser Grundsatz sein, dass wir nicht nach Art der Tiere
der vorangehenden Herde folgen und nicht den Weg einschlagen, den man geht,
sondern den, den man gehen soll. Nichts verwickelt uns in größeres Unheil, als
wenn wir uns nach dem Gerede Leute richten und das für das beste Leben halten,
was allgemein Beifall findet und wofür wir viele Vorbilder haben, wenn wir anstatt
vernunftmäßig, leben wie die anderen. Nur wenn wir uns von der großen Menge
absondern, werden wir gesund. Es steht mit den menschlichen Verhältnissen
nicht so gut, dass der Mehrheit das Bessere gefiele: Die Menge ist im Gegenteil
ein Beweis für das Schlimmste.
Wir müssen also fragen, welche Handlungsweise die beste, nicht welche die
gewöhnlichste sei.
Lucius Annaeus Seneca
etwa im Jahre 1 - 65 n. Chr.
war ein römischer Philosoph
etwa im Jahre 1 - 65 n. Chr.
war ein römischer Philosoph
~*~
Dem kann ich nur zustimmen. Mit der Herde zu laufen, ist natürlich viel
bequemer. So denken viele, wenn alle in die gleiche Richtung laufen, dann
muss das wohl seine Richtigkeit haben. Mitläufer zu sein, erspart diesen
Menschen das eigene Denken und Auseinandersetzen, mit sich selbst und
dem, was sie für richtig und wichtig halten. Sich zum täglichen Geschehen
sowohl im Land als auch in der Welt, eigene Gedanken zu machen und sich
auf diese Weise ein eigenes Urteil und eine eigene Meinung zu bilden, ist
vielen Menschen einfach fremd oder zu anstrengend. Sie plappern nach,
was andere ihnen vor plappern oder sie machen nach, was anderen ihnen
vormachen.
Das war gerade bei der Bundestagswahl wieder zu beobachten. Die meisten
Menschen wollen einen Politikwechsel, haben den aber nicht bekommen,
weil ihnen der Mut fehlte, entsprechend zu wählen. Sie haben sich danach
gerichtet, was die Straße ihnen vorgemacht hat und nachgemacht, was die
ÖRR und die meisten Politiker ihnen vorgesagt haben.
Gestern oder war es vorgestern, ist wieder ein Flieger mit 155 Afghanen hier
gelandet und es werden nicht die letzten sein, die, wie noch vor dem Regie-
rungswechsel von der SPD und den Grünen vereinbart wurde, ins Land ge-
holt werden. Immerhin warten noch ein paar tausend in Pakistan auf ihre
Ausreise ins gelobte Land.
Jetzt, vor den Karnevalsumzügen wurde bereits wieder vor Terroranschlägen
gewarnt. Köln wurde z. B. als Anschlagsziel genannt. Erfurt und einige andere
Umzüge wurden bereits abgesagt. So bestimmen die Islamisten, was in unserem
Land noch erlaubt ist und was nicht. Viele Menschen im Land haben nicht nur so
gewählt, sondern sie wollen es auch so. Schließlich gehen sie zusammen mit
den »Oma gegen rechts« massenweise dafür auf die Straße. Die SPD, jetzt in der
Koalition mit der CDU wird schon dafür sorgen, dass die Grenzen offen bleiben
und es keinen Aufnahmestopp gibt. Das sagten sie und sagen sie auch jetzt
immer wieder.
Derweil wird es auf unseren Straßen immer bunter, nicht nur jetzt zur närrischen
Zeit. Es wird eben auch immer unsicherer. Das kann man jeden Tag in den Nach-
richten hören, lesen und sehen. Ein Zurück wird es auch unter der neuen Regie-
rung nicht geben. Statt Abschiebungen wird es auch weiterhin immer mehr Ein-
reisen geben - ob illegal oder komfortabel, mit dem Flieger abgeholt, spielt ja
schon keine Rolle mehr. Die kommenden vier Jahre sind auch nur verlorene Zeit,
weil sich nichts ändern wird.
So ein richtiges Lebensglück kann da wohl nicht mehr aufkommen.
Zu meinem Lebensglück gehören die Knuddels, also Hunde. Sie tragen so
sehr zu einem glücklichen und zufriedenen Leben bei. Aber auch die Natur,
im speziellen natürlich der Garten, mit allem Leben, was dazu gehört und
das zu jeder Jahreszeit. Das ist mein Lebensglück. Ich brauche weder den
Karneval noch irgendwelche andere Veranstaltungen oder sonstige Unter-
haltungen. Hier habe ich alles, was ich zum Lebensglück brauche und fühle
mich absolut reich beschenkt.
Trotzdem interessiert es mich sehr, was im Land und in der Welt geschieht,
denn es sind weiterhin besorgniserregende und beunruhigende Zeiten.
~*~
Übrigens:
Manchmal frage ich mich, ob es wohl des Kreml-Tyrannen Lebensglück ist,
Krieg zu führen, Menschen zu töten und töten zu lassen sowie fremde Städte
und ganze Landstriche zu zerstören. Kann das Lebensglück sein ? Macht
ihn das als Kriegstreiber glücklich und zufrieden?
Und »König Donald«, als Narzisst und Egoist, ist Macht für ihn Lebensglück?
Macht es ihn glücklich und zufrieden, wenn er seine Macht über andere aus-
üben kann?
Der Kreml-Tyrann scheint tatsächlich einen neuen Freund in »König Donald«
gefunden zu haben. Macht dieser ihm doch ein Geschenk nach dem anderen.
Der »Zar«, als Macho, spricht geradezu begeistert von Trump, »er habe das
große Privileg eines Führers einer der großen Weltmächte und könne nicht
nur sagen, was er denkt, sondern auch, was immer er will. Er sei frei von Zwän-
gen und könne auf eine Lösung des Konflikts hinzuarbeiten«. Und »König
Donald« bezeichnet umgekehrt den »Zar« unter anderem als »gerissen«.
Na bitte, da haben sich tatsächlich zwei mit den gleichen Schmeicheleien für
einander gefunden.
Der »Zar« scheint an einem baldigen Waffenstillstand wohl nicht besonders
interessiert zu sein, denn um die russische Wirtschaft sieht es nicht gut aus.
Nur die Rüstungsindustrie trägt derzeit dazu bei, dass die Wirtschaft in Russ-
land nicht komplett abschmiert. Die Inflation steigt und es gibt immer mehr
Insolvenzen im Land. Das Kriegsmaterial sowie Soldaten könnten ihm bald aus-
gehen. Schließlich hat er große Verluste, eben nicht nur an Soldaten, sondern
auch an Kriegsmaterial hinnehmen müssen. Dennoch gibt er sich weiterhin
störrisch und will nicht so schnell einlenken. Er bleibt bei seinen Forderungen,
auch wenn das für ihn weitere Verluste bedeutet. Friedenstruppen nach Beendi-
gung des Krieges lehnt er ab, auch chinesische Friedenstruppen will er nicht
akzeptieren. Eigentlich unglaublich, dass der bestimmen kann, was in der
Ukraine erlaubt ist und was nicht. Die Ukraine ist ein freies Land und sollte
wohl selbst entscheiden können, was sie in ihrem Land als richtig erachtet.
Mich würde so sehr interessieren, was die russische Bevölkerung dazu sagt,
dass die Wirtschaft in ihrem Land so ganz allmählich den Bach runtergeht und
sich alles extrem verteuert. Aber die Russen dürfen sich ja öffentlich nicht be-
schweren, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Eigentlich können sie
einem leid tun.
Aber so ist das mit Diktatoren. Sie machen, was sie wollen, ob es der Bevölke-
rung recht ist oder nicht. Die USA sind ebenfalls auf dem besten Weg dahin.
»König Donald« ist da sehr eisern. Was kann ihm denn auch passieren? Was
kann allen Autokraten und Diktatoren passieren?
Nichts! Obwohl, wenn ich an den einen denke, der unter Größenwahn litt,
dann kann das auch schon mal ein böses Ende nehmen.
Erfreulich ist:
Woke ist out !
Die Union hat Woke gecancelt!
Aber lassen wir das, der Frühling ist da und das ist doch wirklich ein Grund
zu Freude und Freude ist »Lebensglück«.
Hoffentlich kommt der Winter jetzt nicht noch mal zurück. Das wäre jetzt
weniger schön, denn es ist so eine Freude, die vielen Krokusse und Schnee-
glöcken in der Sonne blühen zu sehen. Sogar die ersten frischen Triebe
zeigen sich bereits an manchen Sträuchern und die Rosen treiben auch schon
aus - genau wie die ersten Blättertriebe an den Hortensien. Doch ich werde
mich hüten, das alles jetzt schon zurückzuschneiden. Frost gab es auch im
März manchmal noch.
Nee, nee, den Fehler habe ich einmal gemacht. Das passiert mir nicht mehr.
~*~
Der Frühling kommt auf die schönste Weise,
manchmal über Nacht ganz leise.
manchmal über Nacht ganz leise.
Er verzaubert den Garten in einen Frühlingstraum
mit zarten Blüten und frischem Grün am Baum.
mit zarten Blüten und frischem Grün am Baum.
~*~*~*~
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🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
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