jedenfalls aus der Ferne, aus seinen Palastmauern und er will gleich die
Weltordnung ändern.
(Sie auch Link ganz unten Mr. President in the USA!)
War er doch mehr oder weniger aus den Schlagzeilen verschwunden, seit der
US-Präsident mehr oder weniger das Sagen in der Welt hat und für entsprech-
ende Schlagzeilen sorgt, so hat der Kreml-Despot, sich inzwischen Gedanken
gemacht, wie er die Welt zu seinen Gunsten verändern könnte. Ganz besonders
erfreut zu sein, scheint der Kreml-Despot über die Initiative der USA, über
Frieden und nicht über Krieg verhandeln zu wollen. Das ist insofern interessant,
als bereits Frieden herrschte, bevor der Despot seinen irrsinnigen und sinnlosen
Angriffskrieg gegen die Ukraine vor drei Jahren losgetreten hat. Jetzt sehnt er
den Frieden (vorerst) wohl selbst herbei.
Warum muss es immer wieder Machthaber geben, die grundlos einen Krieg
lostreten?
Seine Freude über die Friedensgespräche scheinen für ihn jetzt an einem
Punkt angekommen zu sein, an dem es ihm nur noch darum geht, möglichst
viel, sehr viel für sich aus diesen Friedensgesprächen rauszuholen.
Wenn das alles ist, wofür er diesen irrsinnigen und sinnlosen Krieg geführt
hat, in dem abertausende Menschen ihr Leben lassen mussten, ganze Städte
und Orte zerstört wurden, dann ist dieser kleine Mann nur noch sehr zu be-
dauern. Er hat hunderttausende seiner eigenen Soldaten geopfert und
fordert jetzt russische Ehepaare auf, für mehr Kinder, also für Nachwuchs
zu sorgen. Das ist wirklich an Grausamkeit nicht zu überbieten.
Trotzdem dürfte der Kreml-Despot sich gebauchpinselt fühlen, da er im An-
sehen der USA wieder an Wichtigkeit gewonnen hat. Während der US-Präsident
derzeit die Themen in der Weltpresse bestimmt, ist der russische Despot in
den Hintergrund geraten und macht sich nur durch seine verstärkten Angriffe
auf die Ukraine bemerkbar und damit weiterhin unbeliebt. Während der eine,
der Mächtigere für Frieden in der Welt sorgen will, legt der andere bisher keinen
großen Wert auf Frieden, und wenn, dann nur zu seinen Bedingungen. Ansonsten
führt er seinen Krieg unbeirrt fort. Obwohl er doch eigentlich nur zu gerne auf
der großen Weltbühne wieder dabei sein und mitreden würde. Aber der Haftbe-
fehl gegen ihn, lässt derzeit nicht zu, dass er überall in der Welt frei herum-
reisen kann.
Nachdem der US-Präsident ein Telefonat mit ihm geführt hat, auf das der Despot
schon so lange gewartet hat, fühlt er sich jetzt bestimmt ganz großartig. Er ist
wieder wer, man spricht von allerhöchster Stelle wieder mit ihm. Alles Bisherige
war ja weit unter seiner Würde, weil er sich den Europäern natürlich absolut
überlegen fühlt.
Ich denke, das fehlt ihm am meistens, wieder im Kreis der ganz Großen und des
mächtigsten Mannes der Welt, eingebunden zu sein. Er, der große Zar, mehr oder
weniger in seinem großen Palast gefangen und nicht in der Lage zu sein, unter den
Mächtigen dieser Welt eine Rolle zu spielen, muss sehr kränkend für ihn gewesen
zu sein.
In gewisser Weise ist ihm der Westen, also die USA viel lieber, als z.B. mit den Auto-
kraten, insbesondere mit dem in Nordkorea verhandeln zu müssen, auf den er, wie
auch auf die BRICS-Staaten, angewiesen ist. Auf andere angewiesen zu sein, ist für
ihn schon schlimm genug und ganz sicher nicht in seinem Sinn, weil er sich abhän-
gig gemacht hat. Er stellt sich selbst doch so gerne als mächtig und unbesiegbar dar.
Vor dem neuen US-Präsidenten, hat er zumindest Respekt, weil er den nicht ein-
schätzen kann und für ebenso unberechenbar hält, wie er selbst ist.
Allerdings drohte J. D. Vance, der amerikanische Vizepräsident, auf der Münchner
Sicherheitskonferenz dem Kreml-Despoten auch mit Militär, falls dieser sich nicht
zu Verhandlungen bereiterklären sollte.
So wie ich den Kreml-Despoten einschätze, wird der sich so schnell nicht auf
irgendwelche Vorschläge einlassen, schließlich ist er nicht irgendwer, sondern
der große »Zar von Russland«. Zumindest hält er sich dafür. Daher wird er auch
versuchen, alles aus diesem Krieg herausholen, was er kriegen kann. Schon um
vor der russischen Bevölkerung als Sieger aus diesem Krieg hervorzugehen. Falls
Trump nicht auf seine Forderungen eingeht, setzt er den Krieg einfach fort.
Was gar nicht geht, sind Verhandlungen ohne die Ukraine mit einzubeziehen
und irgendwelche Abkommen ohne die Ukraine und die EU zu beschließen.
Es kann nicht sein, dass ein amerikanischer Präsident und ein russischer »Zar«,
über das Schicksal der Ukraine verhandeln, um anschließend vielleicht noch
die ertragreichsten Gebiete des Landes unter sich zu aufzuteilen.
Andererseits könnte es allerdings auch sein, dass der Kreml-Despot einlenkt,
bevor Trump das Interesse am Frieden verliert und der Krieg dann noch jahre-
lang weitergeht. Dann würde das Sterben unschuldiger Menschen weitergehen.
Aus einer dreitägigen »Spezial-Operation« ist nun ein dreijähriger sinnloser Krieg
entstanden, dem ebenfalls viele junge russische Soldaten zum Opfer gefallen
sind. Glaubt der Kreml-Despot jetzt eigentlich, dass er bei den Angehörigen
dieser toten Soldaten noch beliebt ist? Ist er in Russland überhaupt noch beliebt?
Die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren.
Man höre und staune, wie im russischen Fernsehen so diskutiert wird:
Zum Beispiel erklärte der Politikwissenschaftler Sergej Michejew, nachdem
Trump und Putin telefoniert haben in einer Sendung, Moskau könne jetzt
problemlos Brüssel, London oder Paris angreifen, da die USA nicht eingreifen
würden. Man solle also weiter vorrücken und so viel ukrainisches Land ein-
nehmen wie nur möglich, da seitens der USA keine Konsequenzen zu
befürchten seien.
Andererseits scheint Putin lt. seines Sprechers Peskow, »wenn nötig« zu Ver-
handlungen mit Selenskyj bereit zu sein. Die Ukraine habe sogar das Recht der
EU beizutreten, nicht aber der NATO. Das scheinen so die ersten Ergebnisse
des Treffens in Saudi-Arabien zwischen den USA und Russland zu sein.
Also endlich Frieden in Sicht? Sollte das Sterben endlich ein Ende haben? So
recht daran glauben kann ich nicht. Eher denke ich, es wird ein Deal zwischen
den USA und Russland verhandelt, bei dem die Ukraine und Europa den Kürze-
ren ziehen. Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass Putin selbst den Krieg
auch leid ist, zumal er nicht damit gerechnet hat, dass dieses Töten und Zer-
stören drei Jahre andauern könnte.
Dass Trump jetzt dem Ukrainischen Präsidenten die Schuld am Krieg gibt, weil
der sein Volk und sein Land gegen den Angriff des russischen Kriegstreibers
verteigt, ist für mich der Gipfel der Ungerechtigkeit und absolut nicht verständ-
lich. Das ist unglaublich! Hätte die Ukraine sich einfach so ergeben und dem Des-
poten das Land und sein Volk überlassen sollen? Es sieht so aus, als wollten sie
Selenskyj loswerden, um einen prorussischen Präsidenten in der Ukraine zu in-
stallieren. Wieso kann der Despot sich anmaßen, zu bestimmen, wer der NATO
beitreten darf und wer nicht. Will er jetzt Finnland und Schweden angreifen, weil
die sich ohne sein Einverständis der NATO angeschlossen haben?
Mit Trump und Putin haben sich tatsächlich zwei ziemlich beste Freunde gefun-
den, die sich gegenseitig bewundern. Trump ist jetzt bei mir unten durch.
Trump hat Putin für dessen Kraftmeierei immer bewundert, das zeigt sich jetzt
an seiner Handlungsweise. Er hat sich Putin zum Vorbild gemacht. Ich habe
mich wirklich getäuscht, hatte ihn für intelligenter gehalten, da ich gehofft
hatte, er sei für Gerechtigkeit, aber das Gegenteil ist der Fall.
Irgendwann werden die USA, China und Russland die Welt unter sich aufteilen.
Wait and see! Probably not in my Lifetime, but it's going to happen!
Dann ist es sogar von Vorteil für den Despoten, wenn die Ukraine schon zur
EU gehört.
Männer sind oft merkwürdige Wesen. Für viele scheint es ein ausgesprochener
Verlust des Selbstbewusstseins zu sein, einem anderen Mann entweder körper-
lich oder geistig unterlegen zu sein. Daher messen sich Männer auch heute noch
gerne in Kriegen und Kämpfen um Macht und Stärke, egal mit welchen Mitteln.
Bei dem einen ist es die Faust, bei dem anderen das Messer, der Kampf gegenein-
ander, bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Auf dem geistigen Gebiet,
findet oft ein beruflicher oder finanzieller Machtkampf statt.
Der Kampf gehört seit Urzeit für Männer selbst in der heutigen zivilisierten Welt
noch zu deren Dasein. Sie wollen zu den Gewinnern gehören, nicht zu den Ver-
sagern und Verlierern. Das ist ganz besonders bei »Macho«-Typen der Fall und
der Kreml-Despot sowie auch Trump, sind solche Machos.
Das wird bei Männern wohl immer so bleiben, es sei denn, die KI wird die
Männerwelt eines schönen Tages in ihre Schranken weisen.
~*~
Übrigens:
Hatte man gerade die Einreise per Flieger der Afghanen aus Kabul gestoppt,
um das Wählervolk vor der Wahl zu beruhigen, so setzt die (noch) Regierung die
Flüge mit zehntausenden Afghanen, die in Pakistan festsitzen und auf ihre Flüge
in unser Land warten, nach der Wahl fort. So war es zu lesen. Unglaublich oder?
Man tut so also ob, nimmt den Vertrauensverlust der Bürger in Kauf, nur um
diese irrsinnige Flüchtlingspolitik nach der Wahl fortzusetzen. Und dann wundern
sie sich über das »böse« Wahlverhalten der »unanständigen« Bürger. Ich nenne
das jetzt mal ganz platt »Bürgerverarsche«. Ist sonst nicht mein Stil und auch
nicht meine Ausdrucksweise. In dem Fall schreibt es der Zorn in mir.
Mit Linksgrün und der SPD geht es auch unter Merz immer munter so weiter.
Das ist deren Denkweise von Demokratie !
Ich nenne das Täuschung der Bevölkerung!
Auch das noch:
Manche sagen, dass wir uns bereits mitten im dritten Weltkrieg befinden.
Dem kann man zustimmen. Es sind die seit längerer Zeit schleichenden
Anfänge.
Eine andere Bedrohung ist YR4. Ein Asteroid mit etwa einer Größe vom
London Eye - also etwa zwischen 40 und 100 Meter, der am 22. Dezember
2032 unserem Planeten Erde extrem nahekommt. Die Wahrscheinlichkeit
eines Einschlags auf der Erde liegt bei 2,6 Prozent. Er würde im Ernstfall
mit einer Geschwindigkeit von 61.200 km/h auf der Erde einschlagen.
Bei Wissenschaftlern sorgt dieser Asteroid, der erst im Dezember 2024
entdeckt wurde, für ziemliche Aufregung. Neun Länder seien im Fall der
Fälle bedroht, und zwar Indien, Pakistan, Bangladesch, Äthiopien, Sudan,
Nigeria, Venezuela, Kolumbien und Ecuador.
(Die Gefahr eines Einschlags auf der Erde ist auf 3,1 Prozent erhöht worden.).
~*~
Ein einiges Europa wäre das Ende der Kriege
und es wird kommen, aber wann?
Ernst Ludwig Kirchner (1980-1938)
war deutscher Maler und Grafiker
und es wird kommen, aber wann?
Ernst Ludwig Kirchner (1980-1938)
war deutscher Maler und Grafiker
Man möchte Herrn Kirchner sagen, es gab einmal ein einiges Europa,
bis die große Herrscherin Merkel, es mit ihrer »Willkommenskultur« für
Flüchtlinge aus aller Welt, gespalten hat. Seither driftet es immer weiter
auseinander und droht zu zerfallen.
Die Welt ist sowas von kaputt, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
Wir werden noch viel mehr Tote sehen, nicht nur in der Ukraine.
Russia fires missiles at children's hospital in Kiev:
photos show harrowing scenes. Click on the link!
~*~*~*~
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🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
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