Eine junge Babuschka mit Väterchen Frost
*
Während er es sich bei einem Glas Champagner in seinem Präsidentenpalast
gut gehen lässt und gegenüber seinen zu dieser Preisverleihung für russische
Streitkräfte, eingeladenen Gäste, die ukrainische Regierung als völlig verrückte
und unverfrorene "Idioten und Neofaschisten" bezeichnet, sterben an der Front
Soldaten.
Doch jetzt scheinen sich immer mehr russische Soldaten gegen ihren "Chef",
den Despoten, aufzulehnen und Widerstand zu leisten oder gar zu desertieren.
Der Generalstabschef der russischen Armee und der russische Verteidigungs-
minister haben gar keine andere Wahl, als zu tun, was der Despot will, und zwar
aus einem ganz einfachen Grund, sie fürchten um ihr Leben. Der Generalstabs-
chef hatte sogar Mühe, während der Rede des Despoten, nicht einzuschlafen.
Er hat diese Lügenreden schon zu oft hören müssen und scheinen ihn nur noch
zu langweilen. Sein Gesichtsausdruck jedenfalls spricht Bände. Der Diktator
dagegen hat die Absicht, den Krieg bis zu seinem Tod fortzuführen. Daraus kann
man wohl schließen, dass er die Absicht hegt, ebenso lange Präsident zu bleiben.
Da er gerade seinen 71. Geburtstag zelebrieren konnte, kann man sich in etwa
ausrechnen, wie lange er das noch durchziehen will. Kaum jemand wird ihm
wohl jetzt noch ein langes Leben wünschen.
Wie vor ein paar Tagen ebenfalls zu lesen war, scheint ein junger Soldat wohl
besonders mutig gewesen zu sein. Er konfrontierte den Despoten via des
Telegram Messengers direkt mit der Frage, ob er eigentlich verstehe, wovon er
spricht, wenn er von "Entnazifizierung und Entmilitarisierung" der Ukraine
fabuliert, denn jedes Mal, wenn er diese Worte ausspräche, würden Menschen
sterben. Er fragt den Despoten weiter, wozu er die Menschen gebracht hat. Die
Russen hätten unter seiner Führung keine Hoffnung mehr. Er solle sich endlich
an den Verhandlungstisch setzen und die Russen in Frieden leben lassen oder
selbst an die Front gehen und dort sterben. Und ob er erst dann aufhören wolle,
wenn alle Jungs tot seien, um dann mit seinen Liebsten ins neue Jahr zu feiern.
Mittlerweile fordern auch immer mehr Ehefrauen russischer Soldaten den
Despoten auf, entweder ihre Männer aus dem Krieg zurückzuholen oder sie
fordern ihn auf, er solle selbst an die Front gehen. Und während er mit einigen
Auserwählten seinen Krieg mit einem Glas Sekt zelebriert, hat er bereits
350.000 eigene getötete oder verwundete Soldaten, dazu tausende getötete
oder verwundete ukrainische Soldaten sowie tausende unschuldige Zivilisten
und Kinder auf dem Gewissen, falls er denn über ein solches verfügt.
Es ist wirklich tragisch, dass diese zum Teil noch sehr jungen Soldaten ihr Leben
für diesen Diktator opfern müssen, während er geschniegelt und gestriegelt mit
einem Glas Sekt in der Hand dumme Sprüche klopft und so tut, als müsse er
"sein" Russland und die Russen vor dem Westen verteidigen. Es ist wie immer,
er dreht die Fakten einfach um. Deswegen kann man auch davon ausgehen, dass
er, falls er den Krieg gewinnt, einfach weitermacht und das nächste Land, z.B.
Georgien oder Moldawien angreift. Er selbst scheint sich ziemlich sicher zu sein,
dass die Ukraine keine Chance hat, den Krieg zu gewinnen, weil er wohl damit
rechnet, dass der Westen die Unterstützung für die Ukraine, militärisch als auch
finanziell bald einstellen resp. reduzieren wird. Sollte Trump dann noch ins
Spiel kommen, hat Europa ganz schlechte Karten. Daher muss der Ukraine
unbedingt geholfen werden! Unbedingt !
Allerdings muss sich Europa und insbesondere unser Land dringend darauf
einstellen und die Bundeswehr in einen verteidigungsfähigen Zustand versetzen,
sonst sieht es im Fall der Fälle, ziemlich düster aus. Das haben leider noch nicht
alle Bürger verinnerlicht, denn es bedeutet, dass weitere Sparmaßnahmen auf
uns zukommen werden.
*
Ja, die Zeiten sind alles andere als normal - aber was ist heute überhaupt
Ja, die Zeiten sind alles andere als normal - aber was ist heute überhaupt
noch normal ? Wie gerne würde die Menschheit in Frieden auf Erden leben,
aber solange immer wieder Chaoten auf der Bildfläche erscheinen, um mit
ihrem Machogehabe zu imponieren und der Welt ihre Macht zu demonstrieren,
wird es keinen Frieden geben.
Es gibt allerdings auch eine gute Neuigkeit, denn das Oberste Gericht in
Colorado hat entschieden, dass Trump vom Wahlzettel gestrichen wird,
weil er sich für ein höheres Amt disqualifiziert habe. Trump wäre nicht
Trump, wenn er nicht sofort gegen dieses Urteil vorgehen würde.
Was anderes kann man wohl von diesem Mann auch nicht erwartet, er will
unbedingt zurück ins weiße Haus und an die Macht. Wahrscheinlich hat
er schon eifrig Pläne geschmiedet, an wem er sich rächen wird und was
er sofort zu seinen Gunsten und seinem Vorteil ändert wird.
Nun ja, sei's drum. Es bleibt die Hoffnung, dass Amerika richtig wählt.
~🌟🎄🌟~
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🎄Bilder mit Freude 😊und KI erstellt by Lauras Home and Garden 🎄
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