Ach, wie träume ich so oft und gerne,
Von immer währendem Frieden in der Welt,
Wenn mir leuchten, die funkelnden Sterne
Hoch oben am nächtlichen Himmelszelt.
Auf Erden herrscht das kalte Grauen,
Die Menschen irren ziellos herum,
Als hätten sie verloren den Glauben,
Verharrt so mancher still und stumm.
Wie auf der Suche nach rechten Wegen,
Die ihnen Klarheit und Wahrheit zeigen,
Sie sich wie im Irrgarten fortbewegen,
Immer wieder führend zu neuem Streiten.
Sie scheinen in der Finsternis verloren,
Den Weg nicht mehr findend zum Licht,
So, als seien sie erstarrt und erfroren,
Von immer währendem Frieden in der Welt,
Wenn mir leuchten, die funkelnden Sterne
Hoch oben am nächtlichen Himmelszelt.
Auf Erden herrscht das kalte Grauen,
Die Menschen irren ziellos herum,
Als hätten sie verloren den Glauben,
Verharrt so mancher still und stumm.
Wie auf der Suche nach rechten Wegen,
Die ihnen Klarheit und Wahrheit zeigen,
Sie sich wie im Irrgarten fortbewegen,
Immer wieder führend zu neuem Streiten.
Sie scheinen in der Finsternis verloren,
Den Weg nicht mehr findend zum Licht,
So, als seien sie erstarrt und erfroren,
Hoffend, dass Licht die Dunkelheit durchbricht.
© Ursula Evelyn
© Ursula Evelyn
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🎄Bilder mit Freude 😊und KI erstellt by Lauras Home and Garden 🎄
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