wandern meine Gedanken zurück in die Kindheit, in diese sorglose Zeit, in der
wir Kinder das Leben spielten. Das schönste aller Weihnachtslieder "Stille Nacht"
weckt dabei immer wieder nicht nur Erinnerungen an die Kindheit, sondern es löst
auch ein ganz bestimmtes Gefühl aus, welches ich gar nicht recht beschreiben kann.
Es ist so eine Art Sehnsucht nach dieser heilen Welt der Kindheit, so eine Art
Wehmut, ein Gefühl von Familienverbundenheit, von Vertrautheit, aber auch so
ein Gefühl von Verlorengegangenem, von niemals Wiederkehrendem.
Gerade jetzt, wo die Welt auseinanderfällt, eine Welt, in der Hass und brutale
Gewalt zunehmen, eine Welt in der Menschen die Lebensweise anderer
Menschen hassen und sie dafür töten wollen, eine Welt, in der menschenver-
achtende Herrscher das Weltbild bestimmen, Kriege führen, um unschuldige
Menschen zu töten, in einer solchen Zeit, tun Erinnerungen an diese heile,
unbeschwerte Kindheit besonders gut.
Das Geschehen in dieser Welt ist eine Tragödie, eine Katastrophe, aus der es
keinen Ausweg mehr zu geben scheint, keinen friedlichen Ausweg mehr. Statt-
dessen liegt Bedrohliches in der Luft - etwas Unfassbares, Ungreifbares.
Es sei denn, die Machthaber dieser Welt kommen zur Besinnung und geben
den Menschen den Frieden zurück. Doch wir werden von einigen Leuten
regiert und von Radikalen terrorisiert, die diese Welt zerstören und unschuldige
Menschen töten.
In unserem Land werden wir in einer Weise "regiert", dass die Bürger jegliches
Vertrauen in diese Regierung verlieren. Die Zerstörung des Landes hat mit Merkel
begonnen und wird von den Ampel-Chaoten ohne Wenn und Aber, skrupellos,
ignorant, arrogant fortgesetzt und in einem noch größeren Chaos und
Desaster enden. Zum Haushaltsdesaster meint Deutschlands Vorzeigeunternehmer
Wolfgang Grupp: "Am Schlamassel der Ampel ist Frau Merkel Schuld".
Mittlerweile wird die Kritik an Merkel immer lauter. Hätten sie nur früher damit
begonnen, vielleicht wäre vieles besser verlaufen, aber jetzt ist s zu spät.
Angesichts der Zukunftsaussichten in diesem Land und in der Welt spüre ich
wirklich eine tiefe Wehmut und Traurigkeit, ja sogar eine Sehnsucht nach dieser
unbeschwerten, sorglosen Zeit der Kindheit, in der man noch in Frieden und
völliger Freiheit aufwachsen und erwachsen werden konnte.
Glücklich und dankbar bin ich darüber, dass ich diese Zeit noch erleben durfte,
denn eine solche Zeit, in der die Menschen zufrieden waren, und zuversicht-
lich in die Zukunft blicken konnten, wird es nie wieder geben, nie wieder !
~🎄~
Das Wunderbare an der Kindheit ist, dass alles in ihr ein Wunder war.
Es war nicht nur eine Welt voller Wunder, es war eine wunderbare Welt.
G. K. Chesterton
G. K. Chesterton
~🌟🎄🌟~
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🎄Bilder mit Freude 😊und KI erstellt by Lauras Home and Garden 🎄
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