Samstag, 22. November 2025

Der Wunschzettel

 oder besser gesagt, die Wunschliste.
Er hat eine Weihnachtswunschliste geschrieben. Er ? Ja, er, der kleine, alte, brutale
»Möchtegernzar«. Allerdings hat er seine Wunschliste nicht an den Weihnachts-
mann adressiert, sondern an den »King«. Und da der, also der »Santa-King«, anderen
Menschen so gerne eine Freude bereitet, wird er dem kleinen, alten brutalen Diktator
alles, was auf dieser Wunschliste steht, als Geschenk zu Weihnachten präsentieren.
Ich war gerade geneigt, pfui Teufel zu sagen, aber ich lasse das selbstverständlich,
weil es sich nicht gehört und ich gut erzogen bin.


Aber etwas dazu sagen, muss ich schon, sonst würde ich platzen. Als Erstes habe
ich mir die Frage gestellt, warum drängt der kleine, alte, brutale Fiesling auf einmal
so dringend auf Friedensverhandlungen? Warum hat er es plötzlich so eilig, dass der
Krieg beendet werden soll, da er doch bereits mehrfach die Gelegenheit dazu hatte.
Das muss doch einen Grund haben!
Und den gibt es tatsächlich. Denn der kleine, alte Fiesling pfeift auf dem letzten Loch.
Das Land steht vor dem Abgrund. Zudem werden die Bewohner des »Zarenlandes«
zunehmend unzufrieden, nicht nur mit den Versorgungslücken oder der Verteuerung
von Lebensmitteln, sondern auch damit, dass immer mehr Raketen und Drohnen in
ihrem Land für ziemliche Zerstörung der Strom, Gas- und Benzinversorgung führen
Das führt nämlich dazu, dass das Land nicht nur in eine Rezession schlittert, weil
immer mehr Geld gedruckt wird, welches zu großen Teilen in die Kriegskasse fließt,
sondern auch dazu, dass viele Arbeiter keinen Lohn mehr erhalten und die Banken
keine Kredite mehr vergeben. Zudem besteht aufgrund der Tatsache, dass viele Bürger
des Landes ihren Unmut immer lauter kundtun und der kleine, alte, brutale Diktator
mit Unruhe, Aufständen, Protesten in mehreren Städten rechnen muss, was eventuell
zu einem Bürgerkrieg führen könnte. Die Lage im »Zarenland« ist alles andere als
sicher. Im Gegenteil sie ist katastrophal. Und da es um die Macht bzw. den Machterhalt
des fiesen, alten, kleinen Diktators geht, musste er handeln, sprich alles tun, damit
sein unsäglicher, sinnloser Krieg ein Ende findet. Und dazu braucht er den »King«.


Frieden wäre natürlich wünschenswert, je früher, desto besser, a b e r, selbstverständ-
lich nicht zu Gunsten des fiesen, alten, kleinen Diktators!
Aber genau das geschieht gerade. Da der »King« wieder Deals wittert und der »Held
der Ukraine« derzeit aufgrund von nicht bewiesenen Korruptionsvorwürfen, nicht
gerade gut dasteht, will der »King« diese Gelegenheit nutzen, um Druck auf ihn aus-
zuüben. Inkonsequent, wie der alte »King« nun mal ist, will er dem kleinen, alten,
brutalen Diktator seinen diktierten »Wunschzettel« unbedingt zu Weihnachten er-
füllen. Nicht zu vergessen, dass er sich selbst wieder für den Friedensnobelpreis ins
Spiel bringen und von den vorgeschlagenen Deals des kleinen, alten, brutalen
Diktators profitieren will. Gleich und Gleich gesellt sich halt gerne. Gerechtigkeit
kennen beide nicht. Dass der kleine, alte, brutale Diktator, der korrupteste Mensch
auf diesem Globus ist, spielt für den »King« in dem Fall schlicht keine Rolle.

Und wieder einmal hat sich der »King« zum Narren halten lassen! Er hat eben nur
die Dollarzeichen in den Augen. Die Menschen in der Ukraine sind ihm genau so un-
wichtig, wie die ukrainischen Soldaten, die seit knapp vier Jahren für die Verteidi-
gung ihres Landes kämpfen und viele ihr Leben verloren haben. Laut des kleinen,
alten, brutalen Diktators sollen sie die umkämpften Gebiete im Südosten der Ukraine,
samt der Krim an den Aggressor als »Belohnung« für seinen Angriffskrieg freiwillig
hergeben. Noch dazu soll die Armee um fast die Hälfte reduziert werden und keine
Langstreckenraketen mehr besitzen dürfen. Und natürlich nicht der Nato beitreten.
Das macht es für den fiesen, alten, kleinen Diktator in Zukunft wesentlich einfacher,
sie erneut anzugreifen. Die Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind dagegen eher
schwammig.


Die Ukraine hat in der Vergangenheit bereits zweimal eingelenkt, sogar ihre Atomwaffen
abgetreten und wurde immer wieder überfallen. Insbesondere dann, wenn die ukrainische
Armee um fast die Hälfte reduziert und nicht mehr wehrhaft ist. Dieser kleine, alte, brutale
Fiesling wird sich an gar nichts halten und weiter lügen. Er wird, wenn die Geschäfte mit
dem »King« in der Ukraine gut laufen und er sich von seinem Chaos und der Zerstörung
im Land erholt hat, tatsächlich entweder erneut angreifen, denn von seinem Ziel, die ge-
samte Ukraine unterwerfen zu wollen, rückt der nicht mehr ab. Oder er wird, im Fall der
»Held der Ukraine« tritt bei den nächsten Wahlen nicht wieder an, gleich eine »Pro-Zaren-
land-Marionette« in Kiew installieren. Diesbezüglich wird er sich schon was einfallen
lassen. Schließlich sind die Unterhändler, Typen wie dieser Witzkopf oder Wittkoff aus
den USA wunderbar leicht manipulieren.

Dass der »King« der Ukraine dermaßen vors Schienbein tritt ist wirklich ein Zeichen,
dass es ihm nur um seine Vorteile, um Deals geht, dabei spielt es auch keine Rolle, ob
es um Deals mit einem Kriegsverbrecher geht.
Das ist unfassbar. Der Täter wird belohnt, das Opfer seiner Würde beraubt und ver-
höhnt. Shame on diese beiden, alten, selbstherrlichen, egoistischen Machthaber.

Dieser unfassbare Wunschzettel, bzw. die Wunschliste wurde dem »King« über die Köpfe
der Ukrainer und der Europäer diktiert. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Europäer sich
dem entgegenstellen, sich mit aller Kraft dagegen wehren und die Ukraine nicht im Stich
lassen.
Der Held der Ukraine muss sich bis Donnerstag 27. November 20 25 entscheiden.
Der »King« und dessen Buddy, der alte, kleine Diktator, haben ihm quasi die Pistole
auf die Brust gesetzt. So viel zur Gerechtigkeit!


Hoffentlich haben der »Held der Ukraine« und die Ukrainer die Kraft standzuhalten, um ihre
Heimat weiterhin zu verteidigen. Der »King«  hat jetzt schon aufgrund seiner Inkonsequenz
sämtliches Vertrauen in der Welt verloren. Auf ihn ist genauso wenig Verlass wie auf den alten,
kleinen Fiesling im »Zarenland«.
Der »King« serviert dem »alten, kleinen Fiesling im Zarenland« die Ukraine auf einem Silber-
tablett als Geschenk zu Weihnachten.
Welche Zugeständnisse hat eigentlich dieser alte, kleine, brutale Diktator-Fiesling gemacht?

~*~

Auch das noch:
Jetzt auch noch Japan und China! Es ist kaum noch zu glauben, wer mit wem alles in
einen Konflikt gerät. Was ist nur los in der Welt, dass immer mehr Länder plötzlich nicht
nur verbal, sondern auch mit Androhung von Gewalt aneinander geraten? Drehen jetzt
alle durch? Vor nicht allzu langer Zeit ist bekannt geworden, dass auch Japan sich der
Aufrüstung angeschlossen hat. Die neue japanische Ministerpräsidentin Sanae Takaichi
hatte sich unlängst dahingehende geäußert, dass durch einen möglichen Angriff Chinas
auf Taiwan eine „existenzbedrohende Situation“ entstehen könnte. Sie hält daher eine
militärische Aktion Tokios nicht für ausgeschlossen. Darauf reagierte der »große chine-
sische Führer« ziemlich erbost und schickte gleich mal seine Küstenwache in japanische
Gewässer. Gleichzeitig wurde eine offene Drohung an Tokio mit den Worten gerichtet:
„Wer den Kopf herausstreckt, dem wird er abgeschlagen".
Was ist das nur für ein niveauloses Gebaren! Nur logisch, dass Tokio daraufhin scharf 
protestierte. Da scheint sich, wie es derzeit aussieht, ein weiterer Konflikt anzubahnen.

Dazu bemerkte der Politologe Thomas Jäger auf X:
Während viele in Deutschland China noch für das freundliche Land
aus der inzwischen vergangenen liberalen Globalisierung halten,
tritt es Japan gegenüber auf, wie es wirklich ist.

~*~
 
Die Welt wird zur Hölle auf Erden!

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟

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