Sonntag, 29. Juni 2025

Der größte Teil des Lebens

 besteht aus dem Bemühen, das eigene Denken zu verhindern. Dieser Ansicht war schon
Aldous Huxley, Autor des Romans »Brave New World«. Es gibt viele wunderbare Sätze
dieses Philosophen und Schriftstellers, wie diesen:

„Die Liebe vertreibt die Angst, und die gegenseitige Angst vertreibt die Liebe.
Und sie vertreibt nicht nur die Liebe, sondern auch die Intelligenz, die Güte,
alle Gedanken an Schönheit und Wahrheit, und es bleibt nur noch die stumme
Verzweiflung; und am Ende wird die Angst kommen, die Menschheit selbst
vom Menschen zu vertreiben.“

„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein.“
Albert Einstein

~*~

Die Menschheit wird heutzutage immer öfter in Panik- und Angstmacherei-Szenarien
versetzt, die von Regierungen ausgehen und von vielen Teilen der Medien unterstützt
werden. Hinzukommt, dass seit ein paar Jahren in unserem Land so eine Art moralische
und politische Bevormundung nebst Zensur stattfindet, die immer größere Ausmaße an-
nimmt und bis zur Bestrafung führen kann. Dass sich unter solchen Umständen und Zu-
ständen immer mehr Menschen mit ihrer Meinung zurückhalten, ist nur zu verständlich.
Sie schließen sich der breiten Masse an und verhalten sich - wie gewünscht, politisch
und moralisch korrekt, um nicht unangenehm aufzufallen. Selbstständiges Denken
haben die meisten längst aufgegeben. Sie fügen sich, passen sich an, sind zu Mitläufern
geworden und halten sich an die diversen Verbote. Mit der Aufgabe des selbstständigen
Denkens gibt ein Mensch seine Freiheit sowie die individuelle Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung auf. Und genau das ist so gewollt. Wir sollen eingeschüchtert
werden von den Linksgrünen - immer noch! Denn die Linksgrünen haben sich wunder-
bare Pöstchen, vor allem in NGO'S gesichert, mit denen sie kontrollieren und bevor-
munden wollen. Sie denken für uns und versorgen uns mit ihren »moralisch korrekten«
 Regeln, weil wir Bürger ja nicht in der Lage sind, selbstständig zu denken.
Wie hilflos wären wir Bürger, wenn wir nicht bevormundet würden!

Sogar die Wettervorhersagen sind inzwischen zu Katastrophenmeldungen mit der Gefahr
für »Leib und Leben« geworden. So droht im Sommer doch wieder Extremwetter mit
extremer Hitze und Trockenheit sowie ein Unwetterpotenzial mit Superzellen, Stark-
regen, Hagel, der tödlich sein kann sowie Tornados. Die Klimaaktivisten werden sich
freuen, sind solche dramatischen Wettervorhersagen doch ganz in ihrem Sinne, weil sie
das auf den Klimawandel zurückführen können. Ach, hätten wir all diese »Experten«
nicht, wir wüssten nicht einmal, wie wir uns bei den Gefahren, die mit den bevorstehenden
Sommermonaten drohen, verhalten sollen. Daher wird seitens der Ideologen schon mal
dazu geraten, bei Hitze für ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu sorgen, lange Aufenthalte
in der Sonne zu vermeiden oder eine Kopfbedeckung zu tragen sowie auf Sonnenschutz
zu achten. Einem Mensch mit einem Mindestmaß an Verstand wäre das vielleicht sogar
selbst in den Sinn gekommen. Wer lässt sich schon gerne von der Sonne verbrennen?
Und wer es trotzdem tut, dem ist eh nicht zu helfen. Aber man kann ja nie wissen und
so weisen sie neben der Gefahr eines Hitzeschlags gar auf einen Hitzetod hin. Wie gut,
dass wir solche kompetenten und fürsorglichen Experten haben. Ohne sie wären wir
 hilflos und verloren.

Wer mehr Angst als Mut hat anders zu sein, für den wird es keine Freiheit geben.

~*~

Freiheit fängt damit an, sich von der Masse loszusagen, sich nicht aus Angst bestraft zu
werden und der Gleichmacherei zu unterwerfen, sondern den Mut aufzubringen, selbst-
bestimmt zu leben, zu denken und anders zu sein.
Oft wird dieses »Anderssein«, mit Arroganz oder »Eigenbrötlerei« abgetan. In Familien
ist ein solcher Mensch oft »das schwarze Schaf«, was aber keinesfalls zutrifft. Dieser
Mensch ist nur anders, jemand, der die gesellschaftlichen Normen, die moralische Bevor-
mundung einiger weniger, die sich für die besseren Menschen halten, überwunden hat.
Statt sein Leben von einigen wenigen, Moralisten und Ideologen bestimmen zu lassen,
führt dieser Mensch ein selbstbestimmtes Leben. Dieser Mensch hatte den Mut, die
Herde zu verlassen, sich von der Oberflächlichkeit loszusagen, um nach seiner eigenen
Bestimmung zu leben. Für diesen Menschen bedeutet das, sich von den Denkmustern
der Masse sowie der Bevormundung zu lösen, um seinem eigenen Willen zu folgen und
ein authentisches, erfülltes Leben zu führen.


Das erfordert Mut, denn wer sich einmal von der Masse losgesagt hat, wird schnell
feststellen, dass es ein sehr gewagter Schritt ist, der in die Stille und Einsamkeit führt,
aber eben auch zu sich selbst. Dazu braucht es Selbstüberwindung und einen starken
Willen. Denn mit diesem Schritt gibt es kein Zurück mehr zur Masse, zur Oberfläch-
lichkeit, zu alten Normen, zum Mitlaufen in der Herde. Von nun an kommt einem das
Mitlaufen in der Masse, die Anpassung, die gleichgeschalteten konventionellen Denk-
muster sowie jeglicher Smalltalk als reine Zeitverschwendung vor. Es ist die Befreiung
aus einer »moralisch korrekten« angepassten Gesellschaft, die letztendlich zur eigenen
Wahrheit und Freiheit führt. Und das schreibe ich aus eigener Erfahrung! Man glaubt
ja gar nicht, was für eine Wohltat es ist, endlich bei sich selbst zu sein, sich selbst
kennengelernt zu haben. So zu sein, wie man ist und sich selbst auszuhalten, ohne sich
immer wieder ablenken zu lassen und vor sich selbst wegzulaufen, Abwechslung zu
suchen oder gar von seinem eigenen Weg abbringen zu lassen. Und allem voran, keine
kostbare Lebenszeit mit Oberflächlichkeiten zu verschwenden.
Was man gerade wieder lesen konnte, zeigt, wie weit es in diesem Land gekommen ist,
wenn zahlreiche NGO’s mit unseren Steuergeldern von der EU-Kommission in Geheim-
verträgen mit Geldern der Steuerzahler unterstützt werden, um bestimmte Ziele zu
erreichen. Z.B. die Klimaziele. Wer weiß, für welche anderen Aktionen diese NGO-
Aktivisten weitere Mittel aus den Steuerkassen der einzelnen Länder erhalten. Das ist
eigentlich ein Skandal. Aber so lange der Bürger nichts davon erfährt und solche
»unwesentlichen« Aktionen nur von mutigen Journalisten recherchiert, aufgedeckt
und veröffentlicht werden, (in dem Fall von der WamS) fragt sich der brave, einge-
schüchterte Bürger, was die in Brüssel wohl noch alles im geheimen Köcher haben,
wovon der brave, zahlende Bürger nichts ahnt.
Und die EU-Kommissionspräsidentin U.v d Leyen wird für solche Aktionen und
nicht nur für die, sondern auch für die berüchtigten Impfstoffbestellungen mittels
ihres Handys und einigre anderer Aktionen, mit dem Karlspreis ausgezeichnet.
Eliten unter sich!!!

~*~
»Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus,
die sie zu machen wünschen« .
Aldous Huxley (*1894 ; 1963)
war britischer Schriftsteller und Philosoph

~*~
„Freilich ist’s auch kein Vorteil für die Herde,
wenn der Schäfer ein Schaf ist.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)
deutscher Dichter und Dramatiker

Ach, Herr von Goethe, wie wunderbar formuliert!

~*~
„Wenn uns die Redefreiheit genommen wird,
dann können wir stumm und still wie Schafe zum Schlachten geführt werden.“
George Washington (1732–1799)
war erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Übrigens:

Sie nannten mich Rebellin. Ich selbst würde mich als schwarzes Schaf bezeichnen.
Na ja, wenn ich ehrlich bin, steckt schon etwas Rebellisches in mir. Aber ich bin gerne
ein schwarzes Schaf. Gehöre ich doch zu den »unanständigen Andersdenkenden« in
dieser Gesellschaft. Mit dem einen Unterschied, dass ich nicht ausgegrenzt wurde,
sondern mich selbst ausgegrenzt habe. Eigentlich ist nicht das schwarze Schaf anders,
sondern alle anderen sind gleich ;o)))

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟

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