Wer wissen möchte, worüber sich Oma Luise und Opa Jakob so köstlich
amüsieren,
Bei all den schlechten Nachrichten muss es ab und zu auch mal etwas
zur Erheiterung geben. Oder wie Sloterdijk zu sagen pflegt:
»Wer die Welt um sich herum zu ernst nimmt,
der wird verrückt«!
Ja, so ist es, deshalb muss man auch hin und wieder mal über dieses und
jenes schmunzeln können, auch wenn die Lage ernst ist.
Und wer ist besorgt?
Na sie!
So jedenfalls war es in der Rheinischen Post zu lesen, der sie beim Ständehaus-
treff ein Interview gab. Sie soll sich angriffslustig gezeigt haben und war sogar
bereit, vor über 400 Gästen, aus dem »Nähkästchen« zu plaudern.
Eine fröhliche Kanzlerin wollte sie sein, gestand die außerdem. Aber wie gesagt,
sie gestand auch, besorgt zu sein.
Dabei ist sie die Hauptverursacherin der Zustände im Land und zeigt sich jetzt
besorgt? Wie kommt's? Sollte sie die Realität inzwischen tatsächlich wahrge-
nommen haben? Nein, nein, die illegale Migration findet sie immer noch völlig in
Ordnung. Daran hat sich nichts geändert. Die »jungen Männer«, von denen hier
so einige so manches Verbrechen begehen, scheinen sie nicht weiter zu stören.
Nein, sie ist um unser Land und Europa besorgt, obwohl alles, was derzeit um
uns herum geschieht, eine indirekte Folge ihrer desaströsen Politik ist. Sie ist
die einzige Frau, die ich am meisten verachte. Sie kann es mal wieder nicht
lassen und schien das dringende Bedürfnis zu haben, mal wieder auf der poli-
tischen Bühne mitspielen zu wollen. Und so musste sie mal wieder ihre unge-
betene Meinung zum politischen Geschehen loswerden, obwohl kaum noch
jemand Wert darauf legt, was die große Herrscherin zu melden hat. Es sollte
wohl auch mehr ein Hinweis für die Grünen sein, den erhöhten Ausgaben für
die Bundeswehr und deren Verteidigungsfähigkeit zuzustimmen. Zudem ist sie
der Ansicht, dass Europa jetzt zusammenhalten müsse, da wohl jeder spüre,
dass man sonst »pulverisiert« werde.
Jeder selbstständig denkende Bürger, nicht nur in diesem Land, sondern in ganz
Europa, ist wohl in der Lage, die derzeitige geopolitische Lage nach eigenem
Ermessen beurteilen und richtig einzuschätzen zu können. Selbstverständlich
müssen mehr Steuergelder in die Verteidigung gesteckt werden. Das hätte auch
während ihrer Amtszeit weiterhin geschehen müssen. Wurde aber von ihr aus-
drücklich vernachlässigt, genauso wie die von ihr ausgesetzte Wehrpflicht. Sie
ist doch diejenige, die die Bundeswehr tot gespart und somit verteidigungsun-
fähig zurückgelassen hat. Diese Tatsache gehört wie die heruntergekommene
Infrastruktur, zu dem Scherbenhaufen, den sie diesem Land hinterlassen hat.
Und jetzt rät sie der Regierung zu höheren Ausgaben für die Bundeswehr, weil
sie ansonsten die »Pulverisierung« unseres Landes und Europa befürchtet.
Außerdem befürchtet sie den Zerfall Europas. Leider kommt ihre Einsicht viel
zu spät, denn auch der Zerfall Europas wurde durch ihre fatale Migrationspolitik
ausgelöst und wer zu spät kommt usw, usw ........ Sie sollte lieber ganz still sein!
Sie kennt Putin wohl besser, als jeder andere europäische Politiker und sie weiß,
dass er lügt und unberechenbar ist. Nach der Annexion der Krim und den Kriegen
in Tschetschenien, Georgien und Syrien, hätte sie eigentlich erkennen müssen,
dass dieser Tyrann nicht aufhören wird, Kriege zu führen. Nach dem Einmarsch
im Donbass, Donezk und Luhansk, wird er es auch für die nähere Zukunft auf die
gesamte Ukraine abgesehen haben. Das hat er mehrfach kundgetan. Spätestens
zu der Zeit und allerspätestens nach dem Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens
hätte man die Bundeswehr wieder aufrüsten müssen. Aber unsere Politiker
handeln ja immer erst dann, wenn es quasi schon zu spät ist und es Millionen an
Steuergeldern bedarf, das Versäumte nachzuholen. Jetzt fehlt es nicht nur an
Waffen und Munition nebst anderer Kriegsgeräte, es fehlt auch an Soldaten. Neue
Bewerber zu finden, wird angesichts der Tatsache, dass Nationalstolz, Heimat-
gefühl und Vaterlandsliebe quasi »verboten« sind, weil solche Begriffe nur Nazis
zugeordnet werden, nicht ganz einfach sein. Wofür sollen junge Männer und
Frauen denn kämpfen? Für ein wokes Land, welches eh schon dabei ist, sich ab-
zuschaffen, und der Begriff Heimat seit Jahren verpönt ist?
Während die »große Herrscherin« und einige Militärexperten unser Land und
Europa also der Gefahr eines Krieges ausgeliefert sehen, was in der Tat nicht
ausgeschlossen werden kann, sehen andere die Gefahr eher nicht. Zum Beispiel
der Philosoph Richard David Precht, der meint:
„Nachdem die Russen sich in der Ukraine eine blutige Nase
geholt haben und wenn sie Glück haben, jeden Tag an irgend-
einem Frontabschnitt zwei Kilometer vorrücken. Dass die
jetzt ernsthaft davon träumen, einen Krieg gegen die Nato
anzufangen. … Ich kann dir das nur sagen, Markus, und ich
sage das aus aller tiefster Überzeugung: Das ist ein Märchen!“
(aus dem Podcast mit Markus Lanz)
Nun ja, wer weiß schon, was in den Köpfen des »großen Zaren« und des »groß-
artigen König Donald« vor sich geht. Diesen beiden Chaoten ist alles zuzutrauen.
Die Welt ist völlig aus dem Ruder geraten, seit diese beiden Chaoten meinen,
die Welt neu ordnen zu müssen. Koste es, was es wolle.
Das einzig Gute, das »König Donald« angeordnet hat, ist die Abschaffung des
Wokismus. Menschen sind Menschen, egal, ob schwarz oder weiß, reich oder
arm. Erst dadurch, dass eine Gruppe von Menschen besonders hervorgehoben
wird, entsteht eine Spaltung der Gesellschaft!
„You don't have the cards", sagte der »König Donald« zum »wahren Helden der
Ukraine Selenskyj«. Und darüber amüsieren sich Oma Luise und Opa Jakob
in diesen Video-Clip - trotz der ernsten Lage.
KLICK HIER!
Von diesen coolen Clips gibt es noch einige unter »22 Minutes« auf YouTube.
Außerdem gab der »König Donald« ein Statement gegenüber dem Indianer-
häuptling Sitting Bull ab, als er sagte:
»Wem sagst du das!«
~*~
Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen,
oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
John F. Kennedy 1917-1963
war der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
war der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
Übrigens:
Nachdem die Ukraine sich zu einem 30-tägigen Waffenstillstand
bereit erklärt hat, liegt der Ball nun beim Kreml-Despoten. Man
darf gespannt sein, ob er sich darauf einlässt, um nicht etwa als
»Schwarzer Peter Zar« dazustehen.
Die Ukraine wird ab sofort auch wieder mit Informationen versorgt.
Eigentlich ein cleverer Schachzug seitens der USA !
Ob es was bringt, bleibt abzuwarten.
~*~
God bless Ukraine
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
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